anhaltender ritus

anhaltender ritus von Bauer,  Franz Joseph, Bräutigam,  Claudia, Bürger,  Ingo, Burma,  Imke, Choy,  Namyeun, Deutsch,  Eva, Domas,  Michael, Endres-Häusler,  Ingeborg, Fahl,  Philine, Fleiss,  Hanna, Frahm,  Thomas, Füg,  Pauline, Glade,  Christian, Gomringer,  Nora-Eugenie, Griebe,  Hans-Joachim, Hahn,  Felicitas, Holzheimer,  Franziska, Humpert,  Maximilian, Jecker,  Matthias, Kleistner,  Oliver, Klötgen,  Frank, Markovic,  Dalibor, Marqua,  Jürgen, Meissner-Spannaus,  Christoph, Menrath,  Rolf, Müller,  Jazemel, Peringer,  Manfred, Schablewski,  Frank, Willaschek,  RO, Wulz,  Christine, Züge,  Christian
Vorwort des Herausgebers Michael Domas Der Spott, es gäbe bei der Lyrik mehr Produzenten als Kon­sumenten, klingt zwar plausibel für Dichter und Dichterin­nen, die etwas in der Schublade haben, ist aber falsch: In meinem Heimatforum gedichte.com, in dem ich manche der hier ver­sammelten Autoren kennengelernt habe, kommen in den unterschiedlichen Rubriken auf ein Gedicht durch­schnittlich vier bis fünf Kommentare und oft hunderte, ja manchmal eini­ge tausend Klicks. Die meisten Gedichte, nämlich 28 547 (Stand Okt. 2013) fin­den sich in der Rubrik ›Liebe und Romantik‹, und 3 231 unter ›Erotik‹ – da ist die Kommentarquote sogar 7:1! Bleiben wir also (wenn auch eher ohne ›Romantik‹) bei der schon immer vielbedichteten ›Liebe‹, um der Lyrik im Jahre 2013 zuleibe zu rücken. Deren Zustand ist natürlich kritisch – wie sollte es bei moderner, ernstzunehmender Kunst anders sein? Das aber ficht die meisten ›user‹ in den Foren nicht an. Als hätte es die Brüche und Umbrüche der Moderne nie gege­ben, reimen sie weiter­hin ›Herz‹ auf ›Schmerz‹ und besingen die Liebe unverdros­sen bukolisch und in floralen, astrologi­schen … , kurzum in den »gedichte«-typischen Metaphern. Aber es gibt dort auch andere Autoren, die die überkommenen Schemen und insbe­sondere den Reim hinter sich gelassen haben – oder sich all dessen bedienen, um alte Schläuche mit neuem Wein zu fül­len. Bleiben wir also beim Reim, denn kaum eine andere Fra­ge wie die, ob er noch erlaubt sei, endet so zuverlässig in aus­ufernden und freundschaftszerstörenden Debatten über Kon­struktion und Dekonstruktion in der modernen Kunst. Nur hat das Publikum, ob lyrikaffin oder nicht, nun einmal den Wunsch nach Gereimtem. Not und Nachfrage machen deshalb erfinderisch, und so werden alle Verdikte umgangen oder widerlegt, indem artistisch und/oder ironisch alles bis­her Dagewesene an End-, Doppel-, Haufen- und Binnenrei­men getoppt wird; oder indem einer alten Form, vorzugs­weise dem Sonett, etwas Neues, oft Verspieltes oder Selbst­bezügliches abgewonnen wird; oder indem sich jemand einen Reim macht auf die vielen Neologismen, insbesondere Anglizismen, die uns tagtäglich um die Ohren fliegen; oder indem frisch von der Bühne weg sich die slam-poetry in Orgien von Gleich- und Ähnlichlautungen steigert, ohne sich sonderlich um die poeti­cal correctness der Theoretiker und Puristen zu scheren. Für alle diese Lösungen des Reimereiproblems enthält die vor­liegende Anthologie Beispiele, die ihren Zweck erfüllt hät­ten, wenn's am Ende hieße: Gibt es denn überhaupt ein Pro­blem? Nein, gibt es nicht! – Es gibt nur gute oder schlechte Gedich­te, und in dieser Antho­logie gibt es nur gute, hoffe ich. Unter anderem solche, die sich wie gereimt lesen, bei denen aber in der dritten Strophe auffällt, dass sie's gar nicht sind. Und solche, die weder Reim noch Metrum brauchen, um deut­lich ein Gedicht zu sein, und zwar nicht, weil da einer lediglich die Zeilen willkürlich umgebrochen hat. Es gibt Gedichte hier, die sich beim ersten Lesen zu erschließen scheinen, und scheinbar spröde, die sich erst dem Neugieri­gen öffnen. Man­che Gedichte sind witzig, besser: gewitzt, und zielen auf Poin­ten – auch ein probates Mittel, den Pathos- und Formverboten zu trotzen. Der Anspruch dieser Kompilation ist es jedenfalls, Gedichte zu versammeln, die auch bei näherem Kennenlernen nicht lang­weilen. Die Band­breite aktueller Lyrik einigermaßen repräsen­tativ zu zeigen, wird dabei möglich durch die Vielfalt der Auto­ren. Deren Alter reicht von 19 bis 72 Jahre, Amateure sind dabei (im Autorenverzeichnis oft kenntlich durch den forenüblichen nickname) und Profis, Slampoeten und Schrift­dichter, Gele­genheitswerker und Monomanen. Ganz nebenbei wird damit auch eine Soziologie der Liebe im 21. Jahrhundert geliefert (welche alle drei eben­falls in der Krise stecken, die Soziologie, die Liebe und das Jahrhundert). Genug des Vor­worts. Wenn ich mich auf ein Gedicht einlas­se, sei es ein trauriges oder ein lustiges, fordere ich doch im­mer eines: Es soll ein Kleinod sein und mir Freude machen.
Aktualisiert: 2020-05-28
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Poesiefeldambulanz

Poesiefeldambulanz von Borowski,  Uwe, Burma,  Imke, Dillenberger,  Kai, Domas,  Michael, Endres-Häusler,  Ingeborg, Friedrich,  Joerg, Graf,  Magda, Griebe,  Hans-Joachim, Grotewohlt,  Barbara, Grüneberger,  Ralph, Hahn,  Felicitas, Hartman,  Mone, Krause,  David, Lalee,  Fara, Marqua,  Jürgen, Meissner-Spannaus,  Christoph, Menrath,  Rolf, Pirrot,  Maria, Schmid,  Roman, Schröck,  Petra, Servene,  Klaus, Wilkens,  Simon, Zander,  Stefan
Lyrik retten! - Mit der Unterstützung vieler Autoren und Autorinnen haben wir zusammengetragen, was uns erhaltenswert im Bereich der Lyrik erscheint. Das meiste auf Empfehlung von Menschen, die selber schreiben. Denn wer könnte besser wissen, was ein gutes Gedicht ist, als die jeweiligen Konkurrenten, die am Schreibtisch vor dem leeren Blatt sitzen? Das Buch ist mithin auf der Höhe der Zeit, ohne einem faden Zeitgeist zu huldigen. Alleinige Kriterien der Auswahl ist unbedingter Formwille, handwerklich saubere Arbeit, vor allem aber das magische und ungreifbare Quäntchen Transzendenz, durch das aus gängigen Zeilenbruch-Texten erst Unvergängliches wird.
Aktualisiert: 2020-05-28
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Die Verfeinerung

Die Verfeinerung von Domas,  Michael, Eipp,  Max
Inhalt: Unser erstes Hörbuch bringt den Kultroman der frühen Neunziger in neuer Form. Max Eipp liest die ersten beiden Kapitel des faszinierenden Berichts über die heftigen SM-Sessions eines Paares. Detailliert und realitätsnah zelebrieren sie den Rollentausch mit allen Registern. Leseprobe: (.) Der Mann sprach die ganze Zeit, während er die Linien ihres Körpers in sich aufnahm. “Du bist hierher gekommen, um auszuprobieren, wie es ist, eine Sklavin zu sein. Du wirst es erfahren. Und du wirst es lernen. Das Wort mag jetzt noch albern klingen - stör dich nicht daran. Das Gefühl der Albernheit ist nur ein erstes Zurückschrecken. Für dich wird herauskommen, dass du eine LEIB-EIGENE“; - er betonte die Trennung zwischen den Wörtern – „bist, unfrei durch die Fesseln und entrechtet durch die Schläge, aber das beschreibt dich nicht vollständig. Die vollständige Beschreibung deiner Situation ist die Beschreibung der Situation deines Herrn: Ich kann mit dir machen, was ich will.“ Mit einem Mal, während der Frau der Atem stockte, drückte er mit der steifen Elastizität der Gerte fest gegen die Brust der Frau und federte die Gerte schließlich in immer größer werdenden Abständen von ihr weg und wieder zurück, wie einen Trommelschlegel, der beschleunigt. Aus diesem lauter werdenden Tätscheln hieb er mit einer Bewegung, die in der Luft pfiff, quer über den Rücken, auf dem sich später eine kurze, rote Strieme zeigte. “Wer den Schlag empfängt, ist jenseits irgendeiner Scheu. Wenn du noch nie geschlagen worden bist, oder nur vor langer Zeit in deiner Kindheit - die Wirkung ist auf jeden Fall überraschend. Selbst wenn du Angst hattest, dass es weh tun wird, ist überraschend, dass es weh tut. Die Demütigung, der Schmerz, die Ohnmacht, dein Wille, die Lust, dein Stolz, ausgelöst durch diesen simplen physischen Akt der Kollision, werden dich überraschen. Es entsteht mehr Ernst, als man in den meisten anderen Spielen erreichen kann. Und du bist gefesselt und kannst dich nicht entziehen. Nein, ich berausche mich nicht lediglich an der Verfügbarkeit deines hingestreckten Körpers: ich bemächtige mich deiner Empfindungen. Und ich kenne deine Empfindungen, weil ich sie alle schon einmal selbst gehabt habe; weil ich ebenso gefesselt war wie du, so geschlagen wurde wie du und fast so penetriert wurde wie du. Wenn du die Erregung und Demütigung durch den ersten und alle weiteren Schläge kennengelernt hast, verfliegt jede Peinlichkeit.“ Wieder zog er die Gerte durch die Luft, diesmal über ihren Bauch. Die Frau wich einen kleinen Schritt zurück und sog mehrere Male die Luft laut ein und stieß sie schnaubend wieder aus. “Wie schön sich deine Haut unter den Rippenbögen spannt, wenn du so atmest. Ich werde dich vor einen Spiegel stellen und auspeitschen. Später. Zieh deinen Rock hoch!“ Die Frau ließ den Pullover los, dessen weiche Wolle sich langsam über ihren Oberkörper senkte, und verlagerte das Gewicht der Füße, während ihre Arme einen Augenblick neben ihrem Körper hin und her schwangen, bis sie sich bückte, um den Rock beim Saum zu fassen und nach oben zu ziehen. Als sie die Kette bemerkte, die von der Decke herabhing, hob sich einmal kurz ihr Blick. “Höher“, befahl der Mann. Sie musste sich etwas winden, um den engen, glänzenden Stoff hochstreifen zu können. “Vergiss nicht, die Beine zu spreizen. Weiter, so dass er über deinem Hintern spannt wie eine zweite, zu enge Haut.“ Die Füße der Frau ruckten noch einmal etwas über den Boden und balancierten mit gedehntem Spann die Bewegungen, mit denen sie erst den Rock bis knapp unter den Schritt und dann den Pullover wieder über ihren Kopf hob. Der Mann trat auf sie zu und fasste unter dem Saum hindurch zwischen ihre Beine: “Na, immerhin, du bist ja schon ein bisschen feucht; ein Zeichen von vorhandener Begabung.“ Er trat zurück und schob die Gerte schräg unter ihren Rock, bis die Lederlasche gegen ihren Schoß drückte: “Ich kann die Wülste deiner Scham spüren, ohne den Stock zu bewegen. Wirst du feuchter?“ „Ja.“ „Ich spüre es“, sagte der Mann. „Aber du antwortest falsch. Sprich nicht zwischen den Zähnen hindurch, sondern frei. Und nenne mich: deinen Meister. Das fasst zusammen, was ich mit dir mache: Ich bilde dich zur Sklavin aus.“ Er beschrieb mit der Gerte einen kleinen festen Kreis. “Ja, mein Gebieter“, antwortete die Frau. “Du lernst schnell“, fuhr der Mann fort. „Ich lehre dich, eine Sklavin zu werden - heißt, du wirst alles geschehen lassen, was ich mit dir mache und alles tun, was ich dir sage.“ Wieder führte er die kleine, rührende Bewegung aus. “Ja, Meister.“ „Es ist leicht, einen Menschen zu allem zu zwingen, was man sich ausdenken mag. Man muss ihn nur hart genug bestrafen; nur die wenigsten werden dann widerstehen, selbst wenn die Strafe anfangs ihren Trotz noch verstärken sollte. Und mit einem gefesselten Menschen, einem Menschen, der sich nicht wehren kann, zu machen, was man will, ist nur banal. Jeder, dem du dich in die Hand geben wirst und dem deine Lust egal ist, kann das später mit dir machen. Ich aber will dich dem verfügbar machen, der auch deine Lust von dir will, dein Einverständnis in der Lust. Ich werde dir zeigen, dass du jeden Schmerz annehmen und als Lust interpretieren kannst, wenn du es nur willst. Dass du deine Empfindungen bestimmen kannst, und dass deine Kraft Grenze um Grenze hinter sich lassen wird, wenn du die äußerste Bewusstheit aufbringst und dich gleichzeitig fallen lässt. Ich werde dich nicht schlagen, um dich zu bestrafen, oder gar nach einem Gehorsamsritual, also nach irgendwelchen kleinlichen Regeln, deren Verletzung die Schläge rechtfertigen soll. Ich werde dich schlagen, weil ich Lust dazu habe, aus Willkür. Das schließt die Inszenierung von Züchtigungen manchmal ein. Jedoch: Auch wenn du gefesselt bist, wirst du die Initiative behalten. Du kannst dich hingeben oder dich anspannen, kannst versuchen, auszuweichen oder dich anbieten, kannst aufbegehren oder dich unterwerfen, ignorieren oder aufmerksam werden, winseln oder schreien oder schweigen. Auch wenn deine Gesten unterbunden und deine Augen verdeckt sind, wirst du einen Strom von Mitteilungen und Signalen aussenden, deutlich wie nur je. Du wirst sehen. Sei bereit.“ Ja, Herr, sagte die Frau, die begonnen hatte, sich leicht gegen die Gerte zu wiegen. Der Mann lachte und ging auf ihren Rhythmus ein: „Du willst es.“ Sie schwieg. Er zog die Peitsche unter ihrem Rock hervor, holte aus und schlug mit der Rückhand über ihren sich heftig einziehenden Bauch, dorthin, wo er in die untere Wölbung des Brustkorbs überging. “Du willst es“, wiederholte er im selben festen Tonfall. “Ja, mein Gebieter“, stieß die Frau aus, bemüht, das Gleichgewicht zu halten. “Zieh deinen Pullover aus.“ Nachdem die Frau den Pullover über den Kopf gezogen hatte, sah sie dem Mann kurz in die Augen. Er lachte freundlich wie vorher. Der Morgenmantel, den er trug, wurde von seinem Penis gebauscht. Die Frau schloss die Augen und lehnte den Kopf in den Winkel, den ihre hocherhobenen Arme in ihrem Nacken bildeten. “Ich werde sie dir gleich fesseln“, sagte der Mann, “dann ist es leichter für dich.“ Wieder betrachtete er ihre Brüste, bis er schließlich die beiden Warzen mit den Spitzen von Daumen und Zeigefinger fasste, leicht nach außen drehte, losließ und wieder drehte. Dann packte er eine Brust so mit seiner ganzen Hand, dass die Warze aus dem Ring seiner Finger hervorstand, beugte sich vor und zog sie sanft zwischen seine Lippen. Er löste die Hand und hielt die Brust mit seinen Zähnen gerade so fest, dass sie in der gleichen, leichten Streckung blieb. Seine Hand schob er in den Schritt der Frau und lachte zwischen den Zähnen. Endlich ließ er los, rieb sein Gesicht zuerst in ihrem Busen, dann seine Nase an ihrem Leib. Wieder stöhnte sie etwas, sei es über sein Loslassen oder über sein Reiben, und wieder lachte der Mann. Seine Hand hielt er still. “Schön bist du“, sagte er zwischen ihren Brüsten. „Und schön ist, dass du spürst, wie deine Brüste mich einbetten.“ (.)
Aktualisiert: 2016-06-06
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