Waren es in den ersten Jahren nach dem Zusammenbruch des so genannten „Ostblocks“ nur wenige ehemalige NS-Zwangsarbeiter, die sich an das Salzburger Landesarchiv um eine Arbeits- bzw. Aufenthaltsbestätigung für die Jahre zwischen 1939 und 1945 wandten, so entwickelten sich diese Anfragen in den folgenden Jahren zur größten Gruppe an Schriftstücken, die seitens des Archivs bearbeitet werden. Parallel dazu entstand daraus ein eigener, neuer Quellenbestand und damit die Notwendigkeit, diese Problematik der NS-Zwangsarbeiter einer historischen Analyse zu unterziehen. Um möglichst viele Aspekte des erzwungenen Arbeitseinsatzes von Ausländern durch das NS-Regime zu beleuchten, wird nicht nur der Einsatz ziviler Zwangsarbeiter und jener der Häftlinge der Konzentrationslager im ehemaligen Reichsgau Salzburg umfassend dargestellt, sondern darüber hinausgehend wird auf die Situation der Kriegsgefangenen näher eingegangen, zumal auch diese von großer Bedeutung für das „Funktionieren“ der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches waren. Zudem prägten sie vornehmlich in den ländlichen Gebieten durch ihren massiven Einsatz in der Landwirtschaft entscheidend den individuellen Alltag der einheimischen Bevölkerung in den Kriegsjahren.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Übergang von der Monarchie zur Ersten Republik Österreich aus der Sicht des Bundeslandes Salzburg
Aktualisiert: 2023-05-28
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Dieser reich illustrierte Sammelband mit bislang unveröffentlichten Abbildungen untersucht die Auswirkungen des Krieges auf die Lebenssituation der Salzburgerinnen und Salzburger abseits einer militärischen „Formationsgeschichte“. Dafür gelang es, namhafte Expertinnen und Experten zur Mitarbeit zu gewinnen. Zentrale Themen sind die Erörterung des Alltags im Krieg, die Rolle der katholischen Kirche, die Veränderungen, die der Krieg im Zeichen „fehlender“ Männer für Frauen brachte, die Untersuchung verschiedener Aspekte der Kriegspropaganda, aber auch eine Analyse der Berichterstattung der lokalen Presse im Sommer 1914. Weitere Themen wie darstellende Kunst, Medizin, Lebensmittelversorgung oder die Frage der Kriegsfinanzierung runden diesen Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Constantin Schneider (1889-1945) diente als Generalstabsoffizier während des Ersten Weltkrieges zuerst an der Ostfront und ab 1915 in Italien am Isonzo und an der Piave. Bei Kriegsende geriet er mit seiner Einheit in italienische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1919 zurückkehrte. Die handschriftliche Fassung seiner Kriegserinnerungen besteht aus drei Bänden, die teilweise während seiner Gefangenschaft und teilweise nach seiner Heimkehr aus Italien entstanden. Ihr besonderer Quellenwert liegt einerseits in ihrer detaillierten Beschreibung der Kriegsereignisse und andererseits darin, dass der Verfasser auf Grund seiner militärischen Stellung mit vielen prominenten Persönlichkeiten direkten Kontakt hatte, darunter auch dem späteren österreichischen Bundespräsident Theodor Körner.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Festschrift für die langjährige Generaldirektorin der Staatlichen Archive Bayerns, Dr. Margit Ksoll-Marcon
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Thomas Aigner,
Milan Augustin,
Christoph Bachmann,
Irmgard Christa Becker,
Klaus Ceynowa,
Michael Cramer-Fürtig,
Thomas Dickert,
Oskar Dohle,
Simon Donig,
Eva Drašarová,
Thomas Engelke,
Sebastian Gassner,
Stefan Gemperli,
Markus Gerstmeier,
Beat Gnädinger,
Bernhard Grau,
Martina Haggenmüller,
Christoph Haidacher,
Karel Halla,
Andrea Hänger,
Bettina Hasselbring,
Andreas Hedwig,
Detlev Heiden,
Rainer Hering,
Hans-Georg Hermann,
Michael Hollmann,
Julian Holzapfl,
Renate Höpfinger,
Christian Kruse,
Volker Laube,
Bernhard Löffler,
Richard Loibl,
Gerald Maier,
Esteban Mauerer,
Eva Moser,
Peter Müller,
Uwe Müller,
Klaus Neitmann,
Thomas Paringer,
Michael Puchta,
Malte Rehbein,
Christine Roilo,
Klaus Rupprecht,
Martin Rüth,
Maria Rita Sagstetter,
Udo Schaefer,
Laura Scherr,
Herbert Schott,
Andrea Schwarz,
Reinhard Stauber,
Michael Stephan,
Harald Toniatti,
Michael Unger,
Andreas Wirsching,
Alexander Wolz
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Festschrift für die langjährige Generaldirektorin der Staatlichen Archive Bayerns, Dr. Margit Ksoll-Marcon
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Thomas Aigner,
Milan Augustin,
Christoph Bachmann,
Irmgard Christa Becker,
Klaus Ceynowa,
Michael Cramer-Fürtig,
Thomas Dickert,
Oskar Dohle,
Simon Donig,
Eva Drašarová,
Thomas Engelke,
Sebastian Gassner,
Stefan Gemperli,
Markus Gerstmeier,
Beat Gnädinger,
Bernhard Grau,
Martina Haggenmüller,
Christoph Haidacher,
Karel Halla,
Andrea Hänger,
Bettina Hasselbring,
Andreas Hedwig,
Detlev Heiden,
Rainer Hering,
Hans-Georg Hermann,
Michael Hollmann,
Julian Holzapfl,
Renate Höpfinger,
Christian Kruse,
Volker Laube,
Bernhard Löffler,
Richard Loibl,
Gerald Maier,
Esteban Mauerer,
Eva Moser,
Peter Müller,
Uwe Müller,
Klaus Neitmann,
Thomas Paringer,
Michael Puchta,
Malte Rehbein,
Christine Roilo,
Klaus Rupprecht,
Martin Rüth,
Maria Rita Sagstetter,
Udo Schaefer,
Laura Scherr,
Herbert Schott,
Andrea Schwarz,
Reinhard Stauber,
Michael Stephan,
Harald Toniatti,
Michael Unger,
Andreas Wirsching,
Alexander Wolz
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Festschrift für die langjährige Generaldirektorin der Staatlichen Archive Bayerns, Dr. Margit Ksoll-Marcon
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Thomas Aigner,
Milan Augustin,
Christoph Bachmann,
Irmgard Christa Becker,
Klaus Ceynowa,
Michael Cramer-Fürtig,
Thomas Dickert,
Oskar Dohle,
Simon Donig,
Eva Drašarová,
Thomas Engelke,
Sebastian Gassner,
Stefan Gemperli,
Markus Gerstmeier,
Beat Gnädinger,
Bernhard Grau,
Martina Haggenmüller,
Christoph Haidacher,
Karel Halla,
Andrea Hänger,
Bettina Hasselbring,
Andreas Hedwig,
Detlev Heiden,
Rainer Hering,
Hans-Georg Hermann,
Michael Hollmann,
Julian Holzapfl,
Renate Höpfinger,
Christian Kruse,
Volker Laube,
Bernhard Löffler,
Richard Loibl,
Gerald Maier,
Esteban Mauerer,
Eva Moser,
Peter Müller,
Uwe Müller,
Klaus Neitmann,
Thomas Paringer,
Michael Puchta,
Malte Rehbein,
Christine Roilo,
Klaus Rupprecht,
Martin Rüth,
Maria Rita Sagstetter,
Udo Schaefer,
Laura Scherr,
Herbert Schott,
Andrea Schwarz,
Reinhard Stauber,
Michael Stephan,
Harald Toniatti,
Michael Unger,
Andreas Wirsching,
Alexander Wolz
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Aufgrund von politischen Umbrüchen oder Kriegen mussten im 20. Jahrhundert Millionen von Menschen einen Teil ihres Lebens in Lagern verbringen oder sogar, wie in den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten, ihr Leben darin lassen. Viele dieser Lager blieben über Jahrzehnte bestehen. Aus ehemaligen Zwangsarbeitslagern konnten Flüchtlingslager werden, aus Lagerkomplexen Wohnsiedlungen oder neue Stadtteile. Dieser Band zeigt die »lange« Geschichte ebenso wie die Transformationsprozesse von Lagern in Deutschland und Österreich und die Erinnerungskultur daran auf.
Aktualisiert: 2020-10-25
Autor:
Dieter Bacher,
Mathias Beer,
Herbert Brettl,
Oskar Dohle,
Sylvia Hahn,
Georg Hoffmann,
Michael John,
Jeanette van Laak,
Andreas Praher,
Anne Unterwurzacher,
Julia Walleczek-Fritz,
Thomas Weidenholzer
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Von Herbst 1945 bis August 1947 bzw. Jänner 1948 wurden im "Camp Marcus W. Orr", allgemein "Lager Glasenbach" genannt, von der US-Besatzungsmacht tausende Nationalsozialisten, Funktionsträger des NS-Regimes sowie Angehörige von Wehrmacht und SS interniert. Ab Frühjahr 1947 arbeiteten dort die US-Stellen intensiv mit österreichischen Behörden bei der Verfolgung möglicher Kriegsverbrecher zusammen, österreichische Gendarmerie übernahm ab Winter 1946/47 sogar die Außenbewachung. Hier wird erstmals die Geschichte dieses Lagers umfassend dargestellt. Neben Dokumenten aus in- und ausländischen Archiven und aus Privatbesitz bilden vor allem die Schilderungen von Zeitzeugen eine wesentliche Quelle für die Darstellung der Lebens- und Haftbedingungen.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Der Übergang von der Monarchie zur Ersten Republik Österreich aus der Sicht des Bundeslandes Salzburg
Aktualisiert: 2019-04-23
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Der Übergang von der Monarchie zur Ersten Republik Österreich aus der Sicht des Bundeslandes Salzburg
Aktualisiert: 2023-04-28
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Oskar Dohle / Thomas Mitterecker / Hannes Wartbichler (Hrsg.), Archivführer Oberpinzgau. Historische Quellen und Bestände in Archiven und Museen. Schriftenreihe des Salzburger Landesarchivs Nr. 25, Schriftenreihe des Archivs der Erzdiözese Salzburg Bd. 15. Salzburg 2016, S. 146-148.
ISBN: 978-3-9503422-6-0
Nach umfangreichen Recherchearbeiten im Jahr 2016 vor allem durch die Gemeinde-Archivare Brunner, Seifriedsberger und Wartbichler – unterstützt durch Archivare und Bibliothekare des Archivs der Erzdiözese Salzburg – entstand dieses Werk. Der neue 166 Seiten umfassende Archivführer ersetzt für diese Region die Salzburger Archivberichte von Dr. Franz Martin aus dem Jahr 1948. Bedacht genommen wurde auf einige Grunddaten sämtlicher Gemeinden und Archive. Dazu wurden alle Bestände an Archivalien aufgenommen, die tatsächlich vor Ort lagern, nachdem in den letzten Jahren doch viele Archivalien als Depositum an die großen Archive überstellt wurden. Einzelhinweise ermöglichen durchaus die Querverbindungen zu den großen Archiven des Landes und der Erzdiözese Salzburg. Die Aufnahme der Gemeinden Piesendorf und Kaprun gründet in der Tatsache, dass diese Gemeinden in der kirchlichen Verwaltung zum Dekanat Stuhlfelden gehören. Den Heimatforschern, Ortschronisten und historisch Interessierten liegt mit diesem Archivführer eine gute Basisquelle für ihre wissenschaftlichen Arbeiten vor.
Aktualisiert: 2021-06-30
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Mit dem langen Schatten, den der Nationalsozialismus noch immer wirft, setzt sich der vorliegende Band auseinander. Es geht um die Deutungshoheit des Erinnerns im öffentlichen Raum und um vergessene Opfer der NS-Herrschaft. Mehrere Beiträge widmen sich verschiedenen Facetten der Entnazifizierung, setzen sich mit der „Säuberungspolitik“ nach 1945 in Stadt und Land, im Journalismus und im Sport, auseinander. Der Umgang mit wissenschaftlichen Karrieren, die vor 1945 begonnen haben und auch danach weiterliefen, ist Gegenstand einer Biografie. Die Strategien der Verteidigung der ehemaligen NS-Machttragenden vor Gericht sind ebenso Thema wie die Erzählungen in den Familien. Wurde geraubtes Eigentum ausreichend restituiert? Der Weiterbestand nationalsozialistischen Namengutes und die Benennung von Straßen und Plätzen nach 1945 sind weitere Fragestellungen. Und die Frage, ob die Zweite Republik nun eine Erfolgs- oder eine Versagensgeschichte zwischen Wiederaufbau und mangelnder Aufarbeitung des nationalsozialistischen Grauens ist, ist aktueller denn je.
Aktualisiert: 2020-07-01
Autor:
Oskar Dohle,
Siegfried Göllner,
Ernst Hanisch,
Barbara Huber,
Gert Kerschbaumer,
Peter F Kramml,
Albert Lichtblau,
Andreas Pinwinkler,
Andreas Praher,
Margit Reiter,
Susanne Rolinek,
Sabine Veits-Falk,
Thoams Weidenholzer,
Thomas Weidenholzer
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Waren es in den ersten Jahren nach dem Zusammenbruch des so genannten „Ostblocks“ nur wenige ehemalige NS-Zwangsarbeiter, die sich an das Salzburger Landesarchiv um eine Arbeits- bzw. Aufenthaltsbestätigung für die Jahre zwischen 1939 und 1945 wandten, so entwickelten sich diese Anfragen in den folgenden Jahren zur größten Gruppe an Schriftstücken, die seitens des Archivs bearbeitet werden. Parallel dazu entstand daraus ein eigener, neuer Quellenbestand und damit die Notwendigkeit, diese Problematik der NS-Zwangsarbeiter einer historischen Analyse zu unterziehen. Um möglichst viele Aspekte des erzwungenen Arbeitseinsatzes von Ausländern durch das NS-Regime zu beleuchten, wird nicht nur der Einsatz ziviler Zwangsarbeiter und jener der Häftlinge der Konzentrationslager im ehemaligen Reichsgau Salzburg umfassend dargestellt, sondern darüber hinausgehend wird auf die Situation der Kriegsgefangenen näher eingegangen, zumal auch diese von großer Bedeutung für das „Funktionieren“ der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches waren. Zudem prägten sie vornehmlich in den ländlichen Gebieten durch ihren massiven Einsatz in der Landwirtschaft entscheidend den individuellen Alltag der einheimischen Bevölkerung in den Kriegsjahren.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2018-07-12
Autor:
Gerhard Ammerer,
Oskar Dohle,
Heinz Dopsch,
Stephan Freund,
Tore Iversen,
Peter F Kramml,
Johannes Lang,
Michael Mitterauer,
Thomas Mitterecker,
Werner Rösener,
Alois Schmid,
Peter Stih,
Sabine Veits-Falk,
Herwig Wolfram
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Von Herbst 1945 bis August 1947 bzw. Jänner 1948 wurden im "Camp Marcus W. Orr", allgemein "Lager Glasenbach" genannt, von der US-Besatzungsmacht tausende Nationalsozialisten, Funktionsträger des NS-Regimes sowie Angehörige von Wehrmacht und SS interniert. Ab Frühjahr 1947 arbeiteten dort die NS-Stellen intensiv mit österreichischen Behörden bei der Verfolgung möglicher Kriegsverbrechen zusammen, österreichische Gendarmerie übernahm ab Winter 1946/47 sogar die Außenbewachung. Hier wird erstmals die Geschichte dieses Lagers umfassend dargestellt.
Neben Dokumenten aus in - und ausländischen Archiven und aus Privatbesitz bilden vor allem die Schilderungen von Zeitzeugen eine wesentliche Quelle für die Darstellung der Lebens- und Haftbedingungen.
Aktualisiert: 2018-08-27
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Constantin Schneider (1889-1945) diente als Generalstabsoffizier während des Ersten Weltkrieges zuerst an der Ostfront und ab 1915 in Italien am Isonzo und an der Piave. Bei Kriegsende geriet er mit seiner Einheit in italienische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1919 zurückkehrte. Die handschriftliche Fassung seiner Kriegserinnerungen besteht aus drei Bänden, die teilweise während seiner Gefangenschaft und teilweise nach seiner Heimkehr aus Italien entstanden. Ihr besonderer Quellenwert liegt einerseits in ihrer detaillierten Beschreibung der Kriegsereignisse und andererseits darin, dass der Verfasser auf Grund seiner militärischen Stellung mit vielen prominenten Persönlichkeiten direkten Kontakt hatte, darunter auch dem späteren österreichischen Bundespräsident Theodor Körner.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Von Herbst 1945 bis August 1947 bzw. Jänner 1948 wurden im "Camp Marcus W. Orr", allgemein "Lager Glasenbach" genannt, von der US-Besatzungsmacht tausende Nationalsozialisten, Funktionsträger des NS-Regimes sowie Angehörige von Wehrmacht und SS interniert. Ab Frühjahr 1947 arbeiteten dort die US-Stellen intensiv mit österreichischen Behörden bei der Verfolgung möglicher Kriegsverbrecher zusammen, österreichische Gendarmerie übernahm ab Winter 1946/47 sogar die Außenbewachung. Hier wird erstmals die Geschichte dieses Lagers umfassend dargestellt. Neben Dokumenten aus in- und ausländischen Archiven und aus Privatbesitz bilden vor allem die Schilderungen von Zeitzeugen eine wesentliche Quelle für die Darstellung der Lebens- und Haftbedingungen.
Aktualisiert: 2019-09-25
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Das Thema Zwangsarbeit und Kraftwerksbau in Salzburg 1939–1945 wurde vom Salzburger Landesarchiv im Rahmen der ArgeAlp Wanderausstellung „Alpen unter Strom“ / „L’energia delle Alpi“ ganz bewusst gewählt, weil diese vom NS-Regime verschleppten Sklavenarbeiter einen wichtigen Beitrag für den wirtschaftlichen Aufschwung des Landes in der Nachkriegszeit leisteten. Die unmenschlichen und oftmals tödlichen Lebensverhältnisse, unter denen diese Menschen unter schwierigsten klimatischen Bedingungen im Hochgebirge eingesetzt wurden, stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation, die nicht nur eine Begleitbroschüre zur Ausstellung „Sklaven für Krieg und Fortschritt“, sondern darüber hinaus ein Quellenband zu dieser Thematik sein soll. Dieser Band aus der Schriftenreihe des Salzburger Landesarchivs ist eine Basisinformation für alle jene Besucherinnen und Besucher zu liefern, die sich mit dieser sehr komplexen Thematik beschäftigen wollen. Zudem gibt er erste Hinweise auf die Quellen- und Überlieferungslage in den hiesigen Archivbeständen.
Aktualisiert: 2018-08-27
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Aktualisiert: 2018-07-12
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