Die in diesem Band veröffentlichten Beiträge sind die erweiterten Referate einer Tagung, die vom 1. - 3. Oktober 1992 in Trier unter dem Titel »Verwaltung und Justiz unter dem Einfluß der napoleonischen Herrschaft in Deutschland und Italien« stattgefunden hat. Sie diente der Präsentation und vergleichenden Einordnung von Ergebnissen mehrerer Forschungsprojekte, die am von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Sonderforschungsbereich 235, »Zwischen Maas und Rhein: Beziehungen, Begegnungen und Konflikte in einem europäischen Kernraum von der Spätantike bis zum 19. Jahrhundert« in Trier angesiedelt sind.
Das wichtigste Ergebnis des Symposiums besteht im (Wieder-)entdecken der zwiespältigen Wirkung der napoleonischen Herrschaft. Das Reformprogramm Napoleons, mit dem er seinen Hegemonialanspruch begründete, kann den vorgetragenen Forschungsergebnissen zufolge nicht als vollständig gelungen bezeichnet werden. Die Kirchen und die Gläubigen waren unzufrieden, die Mehrheit der jüdischen Bevölkerung beschwerte sich, das Militärsystem wurde von Desertionen behindert und provozierte ungezählte lokale Aufstände, die medizinische Versorgung verfiel, die Armen blieben unterversorgt wie seit jeher, sahen sich aber statt christlicher Barmherzigkeit nunmehr unnachsichtigem Verwaltungsvollzug ausgesetzt. Ursache dieser unerfreulichen Bilanz war die innere Widersprüchlichkeit des Regimes. Die Entwicklungsdiktatur, wie man das System von seinem gesellschaftlichen Anspruch her vielfach charakterisiert hat, scheiterte am Primat des Militärischen. Die Kriegführug verschlang nahezu alle Mittel, die zur Verwirklichung der ehrgeizigen Reformen benötigt worden wären, ja die Rücksicht auf den Finanzbedarf der Massenheere und die Belohnungen erfolgreicher Heerführer bewirkten schon im Vorfeld vieler Planungen den Verzicht auf gesellschaftspolitisch gewünschte oder gebotene Maßnahmen. Wenn Verwaltung und Justiz in anderem Lichte dastehen, so hat das einen doppelten Grund: diese Ref
Aktualisiert: 2023-06-15
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Italiener waren niemals nur Gastarbeiter, und kaum ein Gastarbeiter hat den Sprung zum Restaurantbesitzer geschafft. Dieser Sammelband will mit solchen Legenden aufräumen, indem er Vertreter unterschiedlichster Funktion und Lagebedingungen und damit zugleich die vielen Facetten italienischer Kultur in Deutschland in Vergangenheit und Gegenwart einem interessierten Publikum vorstellt. Eine ausführliche Bibliographie beschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wolfgang Schieder vollendet am 2. September 2000 sein 65. Lebensjahr. Freunde, Schüler und Kollegen haben ihm zu diesem Anlaß eine Festschrift gewidmet, die seine wissenschaftlichen Leistungen würdigen soll. Aus diesem Grund greifen die Autoren sozialhistorische Fragen der europäischen Geschichte auf.
Wolfgang Schieder gehört zu den Mitbegründern der modernen Sozialgeschichte in Deutschland. Er hat maßgeblich dazu beigetragen, daß diese Forschungsrichtung eine führende Stellung in der deutschen Geschichtswissenschaft erlangte. Schieder hat dabei stets auf die Notwendigkeit hingewiesen, die historische Entwicklung anderer Länder vergleichend mit in den Blick zu nehmen.
Der Titel »Europäische Sozialgeschichte« entspricht dem wissenschaftlichen Selbstverständnis des Geehrten daher in besonderer Weise. Sozialgeschichte wird hier so weit gefaßt, wie es Wolfgang Schieder stets gefordert hat, denn sein Interesse blieb nie auf deren »klassische« Themen beschränkt. Der vorliegende Band dokumentiert zugleich, daß sich die Sozialgeschichte in einer Phase des Umbruchs und der Neuorientierung befindet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Heute ist bekannt, dass nach 1933 aus dem nationalsozialistischen Machtbereich ca. 18.000 Juden und ca. 2.000 weitere Emigranten in Italien Zuflucht fanden, unter ihnen auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Auch in vatikanischen Institutionen sowie im exterritorial gelegenen Campo Santo Teutonico, der ältesten deutschen Nationalstiftung Roms, fanden deutschsprachige Forscher nach 1933 Zuflucht, aber eine intensivere Beschäftigung mit diesem Thema stand noch aus. Eine im März 2013 zum 125-jährigen Bestehen des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft (RIGG) im Campo Santo durchgeführte Tagung versuchte, dieses Forschungsdesiderat teilweise zu schließen. Der vorliegende Band dokumentiert die Tagungsbeiträge. Ein spannendes Stück deutscher Wissenschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Norbert M Borengässer,
Dominik Burkard,
Christof Dipper,
Anselm Doering-Manteuffel,
Stefan Heid,
Karl-Joseph Hummel,
Johan Ickx,
Michael Matheus,
Rudolf Morsey,
Arnold Nesselrath,
Sergio Pagano,
Klaus Schatz,
Ludwig Schmugge,
Paolo Vian,
Annette Vogt,
Gregor Wand,
Günther Wassilowsky,
Paul Zanker
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Italiener waren niemals nur Gastarbeiter, und kaum ein Gastarbeiter hat den Sprung zum Restaurantbesitzer geschafft. Dieser Sammelband will mit solchen Legenden aufräumen, indem er Vertreter unterschiedlichster Funktion und Lagebedingungen und damit zugleich die vielen Facetten italienischer Kultur in Deutschland in Vergangenheit und Gegenwart einem interessierten Publikum vorstellt. Eine ausführliche Bibliographie beschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-06-01
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'Die hochkarätigen Beiträge dieses Bandes sind durchweg vergleichend angelegt und verfolgen als Querschnittsanalysen besonders die Thematik der Modernisierung in Deutschland und Italien. Im Mittelpunkt stehen Staat, Kultur und Land - drei Bereiche, in denen der Forschungsbedarf besonders hoch ist. So können die Beiträge durch ihre komparatistische Sicht gängige Topoi in Frage stellen und kommen zu überraschenden und anregenden Ergebnissen.' Ulrich Wyrwa, ZfG, 56. Jg. 6/ 2008
Aktualisiert: 2023-05-29
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'Die hochkarätigen Beiträge dieses Bandes sind durchweg vergleichend angelegt und verfolgen als Querschnittsanalysen besonders die Thematik der Modernisierung in Deutschland und Italien. Im Mittelpunkt stehen Staat, Kultur und Land - drei Bereiche, in denen der Forschungsbedarf besonders hoch ist. So können die Beiträge durch ihre komparatistische Sicht gängige Topoi in Frage stellen und kommen zu überraschenden und anregenden Ergebnissen.' Ulrich Wyrwa, ZfG, 56. Jg. 6/ 2008
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Wie bewältigten die europäischen Gesellschaften die Herausforderungen der »Industriemoderne«?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Julia Angster,
Christof Dipper,
Anselm Doering-Manteuffel,
Jan Eckel,
Andreas Eckert,
Martin Endreß,
Andreas Gestrich,
Ulrich Herbert,
Jan-Otmar Hesse,
Hans Günter Hockerts,
Ursula Lehmkuhl,
Christian Marx,
Nicole Mayer-Ahuja,
Morten Reitmayer,
Joachim Rückert,
Winfried Süß,
Jakob Tanner,
Adelheid von Saldern,
Christoph Weischer,
Paul Windolf
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Erste umfassende Analyse der »essayistischen Historik« Kosellecks und seines weit gefassten Oeuvres.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Reinhard Blänkner,
Harald Bluhm,
Bettina Brandt,
Christof Dipper,
Manfred Hettling,
Britta Hochkirchen,
Sebastian Huhnholz,
Ulrike Jureit,
Steffen Kluck,
Jürgen Kocka,
Reinhard Koselleck,
Dieter Langewiesche,
Reinhard Mehring,
Richard Pohle,
Wolfgang Schieder,
Peter Tietze,
Tobias Weidner,
Monika Wienfort
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Netzwerke politischer Eliten zwischen Faschismus und Nationalsozialismus
Aktualisiert: 2023-05-28
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Über die Arbeitskämpfe der 1960er und 70er Jahre in Italien
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zeitgeschichtliche Traditionen und Forschungsperspektiven im europäischen Vergleich.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Walther L. Bernecker,
Sören Brinkmann,
Christof Dipper,
Martin Geyer,
Ernst Hanisch,
Rainer Hudemann,
Lutz Klinkhammer,
Detlev Mares,
Alexander Nützenadel,
Stefan Plaggenborg,
Martin Sabrow,
Wolfgang Schieder,
Martin Schulze Wessel,
Rafa Stobiecki,
Christoph Strupp,
Arpad von Klimo
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Im Vordergrund des Vergleichs stehen der deutsche Nationalsozialismus und der italienische Faschismus, es werden jedoch auch die Situation in Rumänien und die NS-Besatzungspolitik im Ausland beleuchtet. Unter anderem macht der Band auf die Parallelen zwischen deutschem und italienischem Faschismus aufmerksam, die man lange Zeit nicht wahrhaben wollte. Er fragt nach Tradition und Funktion von Rassismus und Antisemitismus in europäischen Faschismen, analysiert Methoden faschistischer Überzeugungsarbeit, vergleicht unterschiedliche Formen von Besatzungsherrschaft und Kollabaration und geht den Zusammenhängen zwischen verschiedenen neueren Forschungsansätzen nach. Beiträge von Enzo Collotti, Norbert Frei, Emilio Gentile, Armin Heinen, Michael H. Kater, Lutz Klinkhammer, Brunello Mantelli, Hans Mommsen, Jens Petersen, Volker Sellin, Margit Szöllösi-Janze, Hans-Ulrich Thamer und Moshe Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Welche Zukunft hat der Typus der europäischen Stadt? Die einen beschwören ihre Kompaktheit und hohe städteplanerische Gestaltung und sehen sie als Gegenbild zu der von der Urbanisierung des Umlandes vorangetriebenen Auflösung des Stadt-Land-Gegensatzes. Andere sehen in ihr ein verteidigungswürdiges Gegenmodell zur Amerikanisierung bzw. Globalisierung. Gemeinsam ist diesen Vorstellungen, dass ihnen eine historische Tiefendimension bislang ebenso fehlt wie eine empirisch gehaltvolle Bestimmung gesamteuropäischer Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Hier setzen die von Historikern und Sozialwissenschaftlern, von Kunst-, Rechts- und Stadtplanungshistorikern verfassten Beiträge des Bandes an, die der bislang nur wenig bearbeiteten Geschichte der europäischen Stadt im 20. Jahrhundert neue Impulse geben wollen. Zugleich wenden sie sich durch die Einbeziehung der afrikanischen und nordamerikanischen Entwicklung der Frage nach der europäischen Spezifik auch von außen zu. Mit Beiträgen von M. Baumeister, C. Bernhardt, T. Bohn, C. Dipper, A. Eckert, F. W. Graf, H. Häußermann, M. Hildermeier, W. Höpken, H. Kaelble, H. Kohle, F. Lenger, L. Nilsson, J. Rückert, W. Schieder, D. Schott, D. Schubert, R. Stichweh und K. Tenfelde.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christoph Bernhardt,
Thomas M. Bohn,
Christof Dipper,
Andreas Eckert,
Hartmut Häußermann,
Manfred Hildermeier,
Wolfgang Höpken,
Hartmut Kaelble,
Hubertus Kohle,
Friedrich Lenger,
Lars Nilsson,
Paul Nolte,
Joachim Rückert,
Wolfgang Schieder,
Clausdieter Schott,
Dirk Schubert,
Rudolf Stichweh,
Klaus Tenfelde
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Der Band untersucht, welche Bedeutung der Sprache in einer Phase der Systemtransformation zukommt
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Valentina Arena,
Christof Dipper,
Egon Flaig,
Martin Jehne,
Andrew Lintott,
Christoph Lundgreen,
Paul M. Martin,
Marian Nebelin,
Kurt A. Raaflaub,
M.A. Robb,
Claudia Tiersch,
Jan Martin Timmer,
Henriette van der Blom
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Der Band versammelt Forschungsergebnisse Christof Dippers zur vergleichenden Geschichte Deutschlands und Italiens in der Moderne. Die Beiträge, die die enorme Zeitspanne vom späten 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart abdecken, können als Fallstudien des Vergleichs gelesen werden. In der Zusammenschau verdeutlichen sie, wie unterschiedlich die Italiener und die Deutschen mit den Herausforderungen der Moderne umgegangen sind: mit der sozialen Frage um 1800, mit der nationalen Frage fünfzig Jahre später, mit den Prozessen der Verrechtlichung, Professionalisierung und Industrialisierung im Verlauf des 19. Jahrhunderts, mit dem Thema des ‚Neuen Menschen‘ bei Faschisten und Nationalsozialisten oder mit Familie und Technik in den beiden Nachkriegsgesellschaften. Dipper zeigt, dass das Verhältnis der beiden Völker von einer starken Asymmetrie geprägt ist. Ihren Weg in die Moderne kennzeichnet eine Parallelgeschichte, welche die Geschichte der beiden Länder in vielfacher Weise miteinander verbindet, aber auch deutlich voneinander unterscheidet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wolfgang Schieder vollendet am 2. September 2000 sein 65. Lebensjahr. Freunde, Schüler und Kollegen haben ihm zu diesem Anlaß eine Festschrift gewidmet, die seine wissenschaftlichen Leistungen würdigen soll. Aus diesem Grund greifen die Autoren sozialhistorische Fragen der europäischen Geschichte auf.
Wolfgang Schieder gehört zu den Mitbegründern der modernen Sozialgeschichte in Deutschland. Er hat maßgeblich dazu beigetragen, daß diese Forschungsrichtung eine führende Stellung in der deutschen Geschichtswissenschaft erlangte. Schieder hat dabei stets auf die Notwendigkeit hingewiesen, die historische Entwicklung anderer Länder vergleichend mit in den Blick zu nehmen.
Der Titel »Europäische Sozialgeschichte« entspricht dem wissenschaftlichen Selbstverständnis des Geehrten daher in besonderer Weise. Sozialgeschichte wird hier so weit gefaßt, wie es Wolfgang Schieder stets gefordert hat, denn sein Interesse blieb nie auf deren »klassische« Themen beschränkt. Der vorliegende Band dokumentiert zugleich, daß sich die Sozialgeschichte in einer Phase des Umbruchs und der Neuorientierung befindet.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Welt wird anders, wenn Juristen sich ihrer annehmen. Deutschland ist ein besonders gutes Beispiel für diese These, denn kein anderes Land in Europa weist eine größere Dichte von Juristen einerseits, von Rechtsschutzversicherungen andererseits auf; zwischen beidem besteht ein offenkundiger, aber bislang nicht in seiner historischen Dimension erforschter Zusammenhang. Juristen sorgen durch Regelhaftigkeit von Verfahrensweisen, durch Standardisierung von Tatbestandsmerkmalen und durch Normierung von Sanktionsmöglichkeiten für das, was wir seit Max Weber als Rationalisierung der Welt bezeichnen. Das ist aber noch nicht alles. Zur Verrechtlichung des Lebens gehört die verschärfte Abgrenzung zwischen Professionalität und Laienverständnis im Recht, die mit der Ausgrenzung der Laien aus Vorgängen führt, in denen sie bis dahin oft den Ton angegeben hatten. Nun ist die Sorge für Ordnung und Recht Aufgabe von Spezialisten.
Dieser Vorgang, ein Merkmal der Neuzeit überhaupt, ist im 19. Jahrhundert rascher vorangekommen als je zuvor. Der Sammelband will die Wege zu Verrechtlichung des Alltags und Professionalisierung der Juristen am deutschen und italienischen Beispiel ausloten. In beiden Rechtskulturen führten sehr verschiedene Wege zu einem letztlich identischen Ergebnis, eben der Herrschaft der Juristen im Namen der Herrschaft des Rechts. In Deutschland gingen die Anstöße dazu von den Universitätsprofessoren aus, in Italien von den Advokaten; in Deutschland wurde zuerst das Recht modernisiert, in Italien zuerst der Beruf. Führer der Nation zu sein, beanspruchten hier wie dort die Juristen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Wolfgang Schieder vollendet am 2. September 2000 sein 65. Lebensjahr. Freunde, Schüler und Kollegen haben ihm zu diesem Anlaß eine Festschrift gewidmet, die seine wissenschaftlichen Leistungen würdigen soll. Aus diesem Grund greifen die Autoren sozialhistorische Fragen der europäischen Geschichte auf.
Wolfgang Schieder gehört zu den Mitbegründern der modernen Sozialgeschichte in Deutschland. Er hat maßgeblich dazu beigetragen, daß diese Forschungsrichtung eine führende Stellung in der deutschen Geschichtswissenschaft erlangte. Schieder hat dabei stets auf die Notwendigkeit hingewiesen, die historische Entwicklung anderer Länder vergleichend mit in den Blick zu nehmen.
Der Titel »Europäische Sozialgeschichte« entspricht dem wissenschaftlichen Selbstverständnis des Geehrten daher in besonderer Weise. Sozialgeschichte wird hier so weit gefaßt, wie es Wolfgang Schieder stets gefordert hat, denn sein Interesse blieb nie auf deren »klassische« Themen beschränkt. Der vorliegende Band dokumentiert zugleich, daß sich die Sozialgeschichte in einer Phase des Umbruchs und der Neuorientierung befindet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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