Strukturen und Wandlungen der ländlichen Herrschaftsformen vom 10. zum 13. Jahrhundert.

Strukturen und Wandlungen der ländlichen Herrschaftsformen vom 10. zum 13. Jahrhundert. von Dilcher,  Gerhard, Violante,  Cinzio
Die Beherrschung der ländlichen Welt stellt bis ins Spätmittelalter die wichtigsten Ressourcen und Fundamente der Herrschaft von Adel, Kirche, Fürsten und Königen. In der Deutschen historiographischen Tradition wird diese Struktur mit dem Begriff "Grundherrschaft" bezeichnet. Der vorliegende Band enthält die nun auch auf deutsch vorliegenden Ergebnisse einer Tagung des Trienter Instituts. Die Autoren problematisieren diesen Begriff einerseits in der - inzwischen unterschiedlichen - Sicht der deutschen, italienischen und französischen Geschichtsschreibung. Andererseits bringen die Verfasser synthetische, landesgeschichtlich fundierte Zusammenfassungen und Weiterführungen der Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte für Deutschland (einschließlich Ostdeutschlands) und Oberitalien. Die Gemeinsamkeiten, vor allem aber die Unterschiede der rechtlich-sozialen Grundstrukturen wie ihrer begrifflichen Deutung nördlich und südlich der Alpen treten durch den Vergleich deutlich hervor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Recht im Wandel – Wandel des Rechts

Recht im Wandel – Wandel des Rechts von Ahrens,  Claus, Amend-Traut,  Anja, Aranda,  Antonio Sánchez, Battenberg,  Friedrich, Brauneder,  Wilhelm, Czeguhn,  Ignacio, Dilcher,  Gerhard, Holzhauer,  Heinz, Jerouschek,  Günter, Juan,  José Antonio Pérez, Köbler,  Gerhard, Laubenthal,  Frank, Löhnig,  Martin, Lück,  Heiner, Müßig,  Ulrike, Nevot,  Jose Antonio Lopez, Remien,  Oliver, Rottleuthner,  Hubert, Schildt,  Bernd, Schlosser,  Hans, Schröder,  Jan, Schumann,  Eva, Sellert,  Wolfgang, Sosnitza,  Olaf, Stolleis,  Michael, Stryk,  Karin Nehlsen-von, Wijffels,  Alain, Willoweit,  Dietmar, Zieschang,  Frank
Recht im Wandel – Wandel des Rechts lautet der Titel dieses Bandes zu Ehren von Jürgen Weitzel und nimmt sich damit eines Themas an, das immer in der rechtshistorischen Wissenschaft diskutiert wurde: Recht unterliegt immer einem Wandel und ist damit stetig in Bewegung. Gesellschaftliche, politische und ökonomische Faktoren führen immer wieder dazu, dass sich bestehendes Recht verändert, modifiziert wird oder gänzlich verschwindet. Dabei spielen Gesetzgebung, aber auch Rechtsprechung eine wichtige Rolle, da beide an diesem Wandelprozess beteiligt sind. Diesem Phänomen widmen sich die Beitragenden der Artikel zu diesem Band, die von der Römischen Zeit bis in die jüngste Zeitgeschichte des Rechts reichen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Leges – Gentes – Regna

Leges – Gentes – Regna von Dilcher,  Gerhard, Distler,  Eva-Marie
Thema dieses Bandes ist die Ausbildung einer neuen Rechtskultur im Wandel von der Spätantike zum Mittelalter. Recht (‚Leges‘) wird dabei in Beziehung zu den traditionsbildenden Personenverbänden und Völkerschaften (‚Gentes‘) und den sich neu herausbildenden politischen Einheiten (‚Regna‘) gesehen. Um den Neuansatz der Rechtsentwicklung durch den Eintritt der germanischen Völker und ihrer normativen Vorstellungen angemessen zu erfassen, ist es geboten, ihnen nicht in der Weise der klassischen Rechtsgeschichte eine weitgehend schon ausgebildete und ausdifferenzierte Rechtsordnung zuzuschreiben. Vielmehr ist mit den Kategorien von Ethnologie und Soziologie nach der Entstehung von Recht aus den Traditionen oral überlieferter Ordnungen zu fragen. Daß diese Ordnungen unmittelbar mit den Restbeständen der antiken Hochkultur und mit der jüdisch-christlichen monotheistischen Buchreligion konfrontiert wurden und kulturelle Synthesen bildeten, macht die Besonderheit der mittelalterlich-europäischen Kulturentwicklung aus. Dies in jenem allgemeinen Rahmen wie in seinen historischen Einzelheiten und Kontingenzen zu erfassen, ist Ziel des Bandes.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Recht – Geschichte – Geschichtsschreibung

Recht – Geschichte – Geschichtsschreibung von Ascheri,  Mario, Becker,  Hans-Jürgen, Bellomo,  Manlio, Caroni,  Pio, Chittolini,  Giorgio, Dartmann,  Christoph, De Benedictis,  Angela, Dilcher,  Gerhard, Fruscione,  Daniela, Kannowski,  Bernd, Keller,  Hagen, Landau,  Peter, Lepsius,  Susanne, Miethke ,  Jürgen, Padoa-Schioppa,  Antonio, Quaglioni,  Diego, Schiera,  Pierangelo, Schulze,  Reiner, Thier,  Andreas, Zendri,  Christian
Dieser Band vereint die Beiträge führender italienischer und deutscher Rechts- wie Allgemeinhistoriker, die anlässlich eines Symposiums zu Ehren von Gerhard Dilcher den Stand der Forschung einschließlich der jeweiligen historiographischen Vorverständnisse in beiden Ländern reflektierten und Perspektiven der Rechts- und Verfassungsgeschichte der letzten Jahre aufzeigten. Thematisch wie personell greift der Band damit Leitfragen auf und knüpft an Diskussionszusammenhänge an, die Dilcher in seinen Schriften mitgeprägt hat. Diese Leitfragen sind: - Orale Rechtskultur und Verschriftlichung, einschließlich der Frage des Rechtsbegriffs und der Zwangsgewalt im Frühmittelalter; - Stadtkommune und die Staatsbildung im Mittelalter und Früher Neuzeit; - Rechtswissenschaft und Rechtstransfer seit dem 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Recht – Geschichte – Geschichtsschreibung

Recht – Geschichte – Geschichtsschreibung von Ascheri,  Mario, Becker,  Hans-Jürgen, Bellomo,  Manlio, Caroni,  Pio, Chittolini,  Giorgio, Dartmann,  Christoph, De Benedictis,  Angela, Dilcher,  Gerhard, Fruscione,  Daniela, Kannowski,  Bernd, Keller,  Hagen, Landau,  Peter, Lepsius,  Susanne, Miethke ,  Jürgen, Padoa-Schioppa,  Antonio, Quaglioni,  Diego, Schiera,  Pierangelo, Schulze,  Reiner, Thier,  Andreas, Zendri,  Christian
Dieser Band vereint die Beiträge führender italienischer und deutscher Rechts- wie Allgemeinhistoriker, die anlässlich eines Symposiums zu Ehren von Gerhard Dilcher den Stand der Forschung einschließlich der jeweiligen historiographischen Vorverständnisse in beiden Ländern reflektierten und Perspektiven der Rechts- und Verfassungsgeschichte der letzten Jahre aufzeigten. Thematisch wie personell greift der Band damit Leitfragen auf und knüpft an Diskussionszusammenhänge an, die Dilcher in seinen Schriften mitgeprägt hat. Diese Leitfragen sind: - Orale Rechtskultur und Verschriftlichung, einschließlich der Frage des Rechtsbegriffs und der Zwangsgewalt im Frühmittelalter; - Stadtkommune und die Staatsbildung im Mittelalter und Früher Neuzeit; - Rechtswissenschaft und Rechtstransfer seit dem 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Strukturen und Wandlungen der ländlichen Herrschaftsformen vom 10. zum 13. Jahrhundert.

Strukturen und Wandlungen der ländlichen Herrschaftsformen vom 10. zum 13. Jahrhundert. von Dilcher,  Gerhard, Violante,  Cinzio
Die Beherrschung der ländlichen Welt stellt bis ins Spätmittelalter die wichtigsten Ressourcen und Fundamente der Herrschaft von Adel, Kirche, Fürsten und Königen. In der Deutschen historiographischen Tradition wird diese Struktur mit dem Begriff "Grundherrschaft" bezeichnet. Der vorliegende Band enthält die nun auch auf deutsch vorliegenden Ergebnisse einer Tagung des Trienter Instituts. Die Autoren problematisieren diesen Begriff einerseits in der - inzwischen unterschiedlichen - Sicht der deutschen, italienischen und französischen Geschichtsschreibung. Andererseits bringen die Verfasser synthetische, landesgeschichtlich fundierte Zusammenfassungen und Weiterführungen der Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte für Deutschland (einschließlich Ostdeutschlands) und Oberitalien. Die Gemeinsamkeiten, vor allem aber die Unterschiede der rechtlich-sozialen Grundstrukturen wie ihrer begrifflichen Deutung nördlich und südlich der Alpen treten durch den Vergleich deutlich hervor.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Ende der ›großen Illusion‹.

Das Ende der ›großen Illusion‹. von Cracco,  Giorgio, Dilcher,  Gerhard, Violante,  Cinzio
Der italienische Mediävist Cinzio Violante hat sein letztes größeres Werk dem Leben und Denken des belgischen Historikers Henri Pirenne gewidmet. Pirenne, im Ersten Weltkrieg in Deutschland interniert, wendet sich in dieser Zeit von der traditionellen nationalen Geschichtsschreibung ab und einer europäischen, sozialhistorischen Konzeption zu. Violante, selbst deutscher Kriegsgefangener im Zweiten Weltkrieg, findet in ihm einen Spiegel, in welchem er sein eigenes Erleben erkennen und verstehen kann. Dabei will er weder eine Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der beiden Weltkriege und ihrer politischen und ideellen Hintergründe schreiben, noch beabsichtigt er, die Verflochtenheit der damaligen deutschen Geschichtsschreibung in völkische, nationale und machtpolitische Ideologien zum Thema zu machen, obwohl dies laufend eine wichtige Rolle spielt. Er verfaßt vielmehr ein sehr persönliches Dokument von großer Authentizität, in dem er sich mit seiner Stellung zur deutschen und europäischen Geschichtssschreibung auseinandersetzt. Zum Problem wird Violante dabei die Kollision widersprüchlicher persönlicher Wahrnehmung bzw. Einschätzung Deutschlands. Zum einen erlebt er Deutschland als Militär- und Machtstaat - während seiner Gefangenschaft in Griechenland und als Internierter während des Krieges in Deutschland. Zum anderen findet er in Deutschland eine von ihm bewunderte wissenschaftliche und geistige Kultur, wie er sie als Student und junger Gelehrter kennengelernt hatte und die ihn zeitlebens fasziniert. Das Medium, in dem die Auseinandersetzungen mit den jeweiligen Gegenwarten, das äußere und innere Ringen Pirennes wie der deutschen Historiker, vor allem Violantes selbst, stattfinden, ist die Geschichte des Mittelalters: Sie ist der Ort unserer Herkunft, Spiegel unserer Wertvorstellungen und Emotionen sowie das Refugium, in dem Violante innere Ruhe findet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Max Weber-Gesamtausgabe

Max Weber-Gesamtausgabe von Dilcher,  Gerhard, Lepsius,  Susanne, Weber,  Max
Als Schüler des Begründers des modernen Handelsrechts, Levin Goldschmidt, hat Max Weber in seiner Berliner Dissertation von 1889 die Ursprünge der Handelsgesellschaften in der Rechtspraxis der mittelalterlichen Städte Italiens ermittelt. In dieser Ausrichtung ist Weber geprägt durch die Spätphase der historischen Rechtsschule. Er legt mit dieser Erstlingsarbeit gleichzeitig in sachlicher und methodischer Hinsicht Grundlagen für seine späteren Werke, mit denen er als Nationalökonom, Soziologe, Wirtschaftshistoriker und Wissenschaftstheoretiker berühmt werden sollte. Max Webers 'Handelsgesellschaften' werden hiermit im Rahmen der Weber-Gesamtausgabe zum ersten Mal in einer kritischen, reich kommentierten wissenschaftlichen Edition vorgelegt. Zusätzlich sind Gutachten der Berliner Juristischen Fakultät zur Promotion und Habilitation Webers, die Thesen seiner Disputation, die für das Doktorexamen gefertigten Exegesen sowie die von ihm erstellten Lebensläufe ediert. In einer ausführlichen Einleitung, den Editorischen Berichten, Glossar und Registern wird Webers Arbeitsweise und sein wissenschaftlicher Weg als Jurist bis zu seiner Habilitation und seiner Berufung auf einen nationalökonomischen Lehrstuhl nach Freiburg anhand der edierten Texte und weiterer archivalischer Quellen in neuer Weise dargestellt und erschlossen. Die Edition wirft so nicht nur ein neues Licht auf die wissenschaftlichen Anfänge Webers, sondern leistet auch einen Beitrag zum Bild der Rechtswissenschaft am Ende des 19. Jahrhunderts. Durch die Quellennachweise führt sie außerdem wieder unmittelbar in die lange vernachlässigte Geschichte des Handelsrechts.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Germanisten und die Historische Rechtsschule

Die Germanisten und die Historische Rechtsschule von Dilcher,  Gerhard
Der Band versammelt Aufsätze des Autors zur Geschichte der Rechtswissenschaft, insbesondere der Rechtsgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts. Hauptthema ist die langandauernde wissenschaftliche Fruchtbarkeit der deutschen Historischen Rechtsschule, deren Ansätze von den juristischen Germanisten auch in die Verfassungsgeschichte und das Verfassungsrecht eingeführt werden. In einer neuen Einführung wird diese Fruchtbarkeit aus dem von F. C. von Savigny programmatisch begründeten Spannungsverhältnis von romantischen Elementen (Volksgeist) und der von ihm ebenfalls herausgestellten überzeitlichen Rationalität des Römischen Rechts hergeleitet. Im Zentrum stehen Analysen der Werke von Otto von Gierke und Max Weber. Am Ende wird die Weiterführung durch deutsch-jüdische Emigranten in den USA beleuchtet, die zur Entwicklung eines neuen Mittelalterbildes beitragen.
Aktualisiert: 2021-12-14
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Deutsche Rechtsgeschichte

Deutsche Rechtsgeschichte von Bader,  Karl S., Dilcher,  Gerhard
Die Autoren legen eine Darstellung der Rechtsgeschichte vom Ende des weströmischen Reiches bis zum Umbruch um 1800 vor, die sich in Gliederung und Perspektive von der älteren, ausgesprochen oder unausgesprochen auf den Staat bezogenen Rechtsgeschichte löst. Bezugspunkt der Rechtsentwicklung ist vielmehr der genossenschaftliche Lebenszusammenhang, der sich seit dem Hochmittelalter in der ländlichen und der städtischen Gemeinde oder Kommune verdichtet und rechtlich ausformt. Die Entwicklung der traditionalen Rechtsformen wie auch das Eindringen des gelehrten Rechtsdenkens werden so von ihren Wirkungskreisen her gesehen. Das Buch bringt für Wissenschaftler wie interessierte Studenten der Rechts- und Geschichtswissenschaften sowie der weiteren einschlägigen Disziplinen synthetische Darstellungen wie problemorientierte Erörterungen des Forschungsstandes. Dieser wird zudem in ausführlichen, wissenschaftsgeschichtlich angelegten Literaturübersichten zu den Hauptkapiteln dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Recht – Geschichte – Geschichtsschreibung

Recht – Geschichte – Geschichtsschreibung von Ascheri,  Mario, Becker,  Hans-Jürgen, Bellomo,  Manlio, Caroni,  Pio, Chittolini,  Giorgio, Dartmann,  Christoph, De Benedictis,  Angela, Dilcher,  Gerhard, Fruscione,  Daniela, Kannowski,  Bernd, Keller,  Hagen, Landau,  Peter, Lepsius,  Susanne, Miethke ,  Jürgen, Padoa-Schioppa,  Antonio, Quaglioni,  Diego, Schiera,  Pierangelo, Schulze,  Reiner, Thier,  Andreas, Zendri,  Christian
Dieser Band vereint die Beiträge führender italienischer und deutscher Rechts- wie Allgemeinhistoriker, die anlässlich eines Symposiums zu Ehren von Gerhard Dilcher den Stand der Forschung einschließlich der jeweiligen historiographischen Vorverständnisse in beiden Ländern reflektierten und Perspektiven der Rechts- und Verfassungsgeschichte der letzten Jahre aufzeigten. Thematisch wie personell greift der Band damit Leitfragen auf und knüpft an Diskussionszusammenhänge an, die Dilcher in seinen Schriften mitgeprägt hat. Diese Leitfragen sind: - Orale Rechtskultur und Verschriftlichung, einschließlich der Frage des Rechtsbegriffs und der Zwangsgewalt im Frühmittelalter; - Stadtkommune und die Staatsbildung im Mittelalter und Früher Neuzeit; - Rechtswissenschaft und Rechtstransfer seit dem 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Germanisten und die Historische Rechtsschule

Die Germanisten und die Historische Rechtsschule von Dilcher,  Gerhard
Der Band versammelt Aufsätze des Autors zur Geschichte der Rechtswissenschaft, insbesondere der Rechtsgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts. Hauptthema ist die langandauernde wissenschaftliche Fruchtbarkeit der deutschen Historischen Rechtsschule, deren Ansätze von den juristischen Germanisten auch in die Verfassungsgeschichte und das Verfassungsrecht eingeführt werden. In einer neuen Einführung wird diese Fruchtbarkeit aus dem von F. C. von Savigny programmatisch begründeten Spannungsverhältnis von romantischen Elementen (Volksgeist) und der von ihm ebenfalls herausgestellten überzeitlichen Rationalität des Römischen Rechts hergeleitet. Im Zentrum stehen Analysen der Werke von Otto von Gierke und Max Weber. Am Ende wird die Weiterführung durch deutsch-jüdische Emigranten in den USA beleuchtet, die zur Entwicklung eines neuen Mittelalterbildes beitragen.
Aktualisiert: 2021-12-14
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Strukturen und Wandlungen der ländlichen Herrschaftsformen vom 10. zum 13. Jahrhundert.

Strukturen und Wandlungen der ländlichen Herrschaftsformen vom 10. zum 13. Jahrhundert. von Dilcher,  Gerhard, Violante,  Cinzio
Die Beherrschung der ländlichen Welt stellt bis ins Spätmittelalter die wichtigsten Ressourcen und Fundamente der Herrschaft von Adel, Kirche, Fürsten und Königen. In der Deutschen historiographischen Tradition wird diese Struktur mit dem Begriff "Grundherrschaft" bezeichnet. Der vorliegende Band enthält die nun auch auf deutsch vorliegenden Ergebnisse einer Tagung des Trienter Instituts. Die Autoren problematisieren diesen Begriff einerseits in der - inzwischen unterschiedlichen - Sicht der deutschen, italienischen und französischen Geschichtsschreibung. Andererseits bringen die Verfasser synthetische, landesgeschichtlich fundierte Zusammenfassungen und Weiterführungen der Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte für Deutschland (einschließlich Ostdeutschlands) und Oberitalien. Die Gemeinsamkeiten, vor allem aber die Unterschiede der rechtlich-sozialen Grundstrukturen wie ihrer begrifflichen Deutung nördlich und südlich der Alpen treten durch den Vergleich deutlich hervor.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Von den Leges Barbarorum bis zum ius barbarum des Nationalsozialismus

Von den Leges Barbarorum bis zum ius barbarum des Nationalsozialismus von Ankum,  Hans, Bayerle,  Katrin, Becker,  Christoph, Birr,  Christiane, Dilcher,  Gerhard, Duve,  Thomas, Falk,  Ulrich, Förster,  Wolfgang, Frassek,  Ralf, Genka,  Tatsushi, Grziwotz,  Herbert, Gutmann,  Thomas, Hermann,  Hans-Georg, Hoff,  Hans Henning, Holzhauer,  Heinz, Kannowski,  Bernd, Knoche,  Joachim, Köbler,  Gerhard, Krah,  Adelheid, Liebs,  Detlef, Lück,  Heiner, Ludyga,  Hannes, Meder,  Stephan, Otte,  Gerhard, Roth,  Andreas, Rückert,  Joachim, Rüfner,  Thomas, Schminck-Gustavus,  Christoph U, Schmoeckel,  Mathias, Schubert,  Werner, Siems,  Harald, Strauch,  Dieter, Streinz,  Rudolf, Stryk,  Karin Nehlsen-von, Thier,  Andreas, Wadle,  Elmar, Waldhoff,  Christian
Aktualisiert: 2019-10-25
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