Zwischen den Fronten.

Zwischen den Fronten. von Diewald-Kerkmann,  Gisela, Holtey,  Ingrid
Betrachtet man die kaum zu überschauende Literatur zum bundesdeutschen Terrorismus, fällt auf, dass Publikationen über die Rolle der Anwälte, Richter und Bundesanwälte fehlen. Deshalb richtet sich das Hauptaugenmerk dieses Buches auf Interviews mit Anwälten (Eschen / Golzem / Hannover / Groenewold / v. Plottnitz / Preuß / Ströbele) Richtern (Breucker / Foth / Pflieger), Bundesanwälten (Lampe / Morré) und einem Politiker (Baum), die selbst involviert waren. Wie kommentieren sie rückblickend das Prozess- und Zeitgeschehen?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zwischen den Fronten.

Zwischen den Fronten. von Diewald-Kerkmann,  Gisela, Holtey,  Ingrid
Betrachtet man die kaum zu überschauende Literatur zum bundesdeutschen Terrorismus, fällt auf, dass Publikationen über die Rolle der Anwälte, Richter und Bundesanwälte fehlen. Deshalb richtet sich das Hauptaugenmerk dieses Buches auf Interviews mit Anwälten (Eschen / Golzem / Hannover / Groenewold / v. Plottnitz / Preuß / Ströbele) Richtern (Breucker / Foth / Pflieger), Bundesanwälten (Lampe / Morré) und einem Politiker (Baum), die selbst involviert waren. Wie kommentieren sie rückblickend das Prozess- und Zeitgeschehen?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Terrorismus in der Bundesrepublik

Terrorismus in der Bundesrepublik von Balz,  Hanno, Brink,  Cornelia, Davis,  Belinda, della Porta,  Donnatella, Diewald-Kerkmann,  Gisela, Haupt,  Heinz-Gerhard, Musolff,  Andreas, Requate,  Jörg, Scheiper,  Stephan, Siegfried,  Detlef, Steinseifer,  Martin, Sturm,  Michael, Uka,  Walter, Weinhauer,  Klaus
Die Kontroverse um die RAF-Ausstellung in Berlin 2005 zeigt, dass die Wunden, die der Terrorismus der 1970er Jahre in unserer Gesellschaft hinterlassen hat, bis heute nicht verheilt sind. Noch ist es zu früh, um schon von einer Historisierung zu sprechen. Die meisten Auseinandersetzungen mit dem Thema sind individueller und biographischer Art. In diesem Band wird der bundesdeutsche Linksterrorismus erstmals aus sozialund kulturhistorischer Perspektive analysiert. Untersucht werden die Subkulturen und Milieus, aus denen der Terrorismus entstanden ist, die staatlichen und institutionellen Reaktionen sowie die öffentliche Beschäftigung mit dem Phänomen. Deutlich wird dabei die zentrale Rolle der Medien, wenn es um die gesellschaftliche Bewertung des Terrorismus und seiner Akteure geht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zwischen den Fronten.

Zwischen den Fronten. von Diewald-Kerkmann,  Gisela, Holtey,  Ingrid
Betrachtet man die kaum zu überschauende Literatur zum bundesdeutschen Terrorismus, fällt auf, dass Publikationen über die Rolle der Anwälte, Richter und Bundesanwälte fehlen. Deshalb richtet sich das Hauptaugenmerk dieses Buches auf Interviews mit Anwälten (Eschen / Golzem / Hannover / Groenewold / v. Plottnitz / Preuß / Ströbele) Richtern (Breucker / Foth / Pflieger), Bundesanwälten (Lampe / Morré) und einem Politiker (Baum), die selbst involviert waren. Wie kommentieren sie rückblickend das Prozess- und Zeitgeschehen?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Gewalt ohne Ausweg?

Gewalt ohne Ausweg? von Albanese,  Matteo, Augusteijn,  Joost, de Graaf,  Beatrice, Diewald-Kerkmann,  Gisela, Gerwarth,  Robert, Haefner,  Lutz, Locher,  Alexandra, Pekelder,  Jacco, Requate,  Jörg, Schüler-Springorum,  Stefanie, Waldmann,  Peter, Weinhauer,  Klaus, Zessin,  Philipp
Terrorismus, so die Grundthese dieses Bandes, ist ein kommunikativer Akt. Die Gewalt ist kein Selbstzweck, sondern soll Botschaften transportieren und maximale Aufmerksamkeit erzielen. Die Beiträge des Bandes untersuchen die kommunikative Verflechtung terroristischer Gewalt mit staatlichem Handeln und der Mediengesellschaft. Analysiert werden Attentate im Russland und Frankreich des 19. ebenso wie der irische und baskische Terrorismus des frühen 20. Jahrhunderts oder die Roten Brigaden und die RAF. Dabei wird deutlich, dass gerade die Kommunikation zwischen Terroristen, Staat und Öffentlichkeit auch Chancen zur Deeskalation bietet.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Gewalt ohne Ausweg?

Gewalt ohne Ausweg? von Albanese,  Matteo, Augusteijn,  Joost, de Graaf,  Beatrice, Diewald-Kerkmann,  Gisela, Gerwarth,  Robert, Haefner,  Lutz, Locher,  Alexandra, Pekelder,  Jacco, Requate,  Jörg, Schüler-Springorum,  Stefanie, Waldmann,  Peter, Weinhauer,  Klaus, Zessin,  Philipp
Terrorismus, so die Grundthese dieses Bandes, ist ein kommunikativer Akt. Die Gewalt ist kein Selbstzweck, sondern soll Botschaften transportieren und maximale Aufmerksamkeit erzielen. Die Beiträge des Bandes untersuchen die kommunikative Verflechtung terroristischer Gewalt mit staatlichem Handeln und der Mediengesellschaft. Analysiert werden Attentate im Russland und Frankreich des 19. ebenso wie der irische und baskische Terrorismus des frühen 20. Jahrhunderts oder die Roten Brigaden und die RAF. Dabei wird deutlich, dass gerade die Kommunikation zwischen Terroristen, Staat und Öffentlichkeit auch Chancen zur Deeskalation bietet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Sinnlichkeit der Macht

Die Sinnlichkeit der Macht von Andres,  Jan, Diehl,  Paula, Diewald-Kerkmann,  Gisela, Geisthövel,  Alexa, Kohlrausch,  Martin, Schwengelbeck,  Matthias, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Tänzler,  Dirk
Ob die frühneuzeitlichen Reichstage, Hölderlins Gedicht »An eine Fürstin von Dessau« oder die Inszenierung des Körpers in der SS – es handelt sich jeweils um Repräsentationen von Herrschaft und damit um Formen symbolischer Politik. Die Autorinnen und Autoren zeigen an Beispielen aus der deutschen Geschichte, wie zentral öffentliche Inszenierungen, Literatur, Presse und Architektur für die politische Kommunikation und Aushandlung sowie für die Herrschaftssicherung waren – von der Frühen Neuzeit bis in die 1970er Jahre. Mit Beiträgen von T. Biskup, P. Diehl, G. Diewald- Kerkmann, M. Kohlrausch, M. Schalenberg, B. Stollberg-Rilinger, D. Tänzler und den Herausgebern.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Zwischen den Fronten.

Zwischen den Fronten. von Diewald-Kerkmann,  Gisela, Holtey,  Ingrid
Betrachtet man die kaum zu überschauende Literatur zum bundesdeutschen Terrorismus, fällt auf, dass Publikationen über die Rolle der Anwälte, Richter und Bundesanwälte fehlen. Deshalb richtet sich das Hauptaugenmerk dieses Buches auf Interviews mit Anwälten (Eschen / Golzem / Hannover / Groenewold / v. Plottnitz / Preuß / Ströbele) Richtern (Breucker / Foth / Pflieger), Bundesanwälten (Lampe / Morré) und einem Politiker (Baum), die selbst involviert waren. Wie kommentieren sie rückblickend das Prozess- und Zeitgeschehen?
Aktualisiert: 2023-04-15
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Frauen, Terrorismus und Justiz

Frauen, Terrorismus und Justiz von Diewald-Kerkmann,  Gisela
Wer Ermittlungs- und Strafverfahren gegen Mitglieder der Roten Armee Fraktion und der Bewegung 2. Juni betrachtet, wer sich mit Selbstzeugnissen von Beteiligten beschäftigt oder mit der öffentlichen Diskussion über die Bedrohung des Rechtsstaates durch "Terroristinnen" und "Terroristen" in den siebziger Jahren auseinandersetzt, kann der Frage nach der Beteiligung von Frauen nicht ausweichen. Die teilweise anzutreffenden individuell-biographischen und psychologischen Erklärungsmodelle werden allein der Komplexität des Themas nicht gerecht. Sie blenden nicht nur den zeithistorischen Kontext, den prozesshaften Charakter der Konflikte aus, sondern reduzieren die Teilnahme von Frauen an politisch motivierten Straftaten auf psychologische, pathologische und kriminelle Ursachen. Demgegenüber soll es in dieser geschichtswissenschaftlichen Arbeit darum gehen, die individuellen Kategorien mit gesellschaftlichen und historischen Faktoren zu verknüpfen. Es soll hinterfragt werden, wie die "Terroristinnen" und "Terroristen" von Politik, Justiz und Öffentlichkeit wahrgenommen und welche Zuschreibungen vorgenommen wurden.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Terrorismus in der Bundesrepublik

Terrorismus in der Bundesrepublik von Balz,  Hanno, Brink,  Cornelia, Davis,  Belinda, della Porta,  Donnatella, Diewald-Kerkmann,  Gisela, Haupt,  Heinz-Gerhard, Musolff,  Andreas, Requate,  Jörg, Scheiper,  Stephan, Siegfried,  Detlef, Steinseifer,  Martin, Sturm,  Michael, Uka,  Walter, Weinhauer,  Klaus
Die Kontroverse um die RAF-Ausstellung in Berlin 2005 zeigt, dass die Wunden, die der Terrorismus der 1970er Jahre in unserer Gesellschaft hinterlassen hat, bis heute nicht verheilt sind. Noch ist es zu früh, um schon von einer Historisierung zu sprechen. Die meisten Auseinandersetzungen mit dem Thema sind individueller und biographischer Art. In diesem Band wird der bundesdeutsche Linksterrorismus erstmals aus sozialund kulturhistorischer Perspektive analysiert. Untersucht werden die Subkulturen und Milieus, aus denen der Terrorismus entstanden ist, die staatlichen und institutionellen Reaktionen sowie die öffentliche Beschäftigung mit dem Phänomen. Deutlich wird dabei die zentrale Rolle der Medien, wenn es um die gesellschaftliche Bewertung des Terrorismus und seiner Akteure geht.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Gewalt ohne Ausweg?

Gewalt ohne Ausweg? von Albanese,  Matteo, Augusteijn,  Joost, de Graaf,  Beatrice, Diewald-Kerkmann,  Gisela, Gerwarth,  Robert, Haefner,  Lutz, Locher,  Alexandra, Pekelder,  Jacco, Requate,  Jörg, Schüler-Springorum,  Stefanie, Waldmann,  Peter, Weinhauer,  Klaus, Zessin,  Philipp
Terrorismus, so die Grundthese dieses Bandes, ist ein kommunikativer Akt. Die Gewalt ist kein Selbstzweck, sondern soll Botschaften transportieren und maximale Aufmerksamkeit erzielen. Die Beiträge des Bandes untersuchen die kommunikative Verflechtung terroristischer Gewalt mit staatlichem Handeln und der Mediengesellschaft. Analysiert werden Attentate im Russland und Frankreich des 19. ebenso wie der irische und baskische Terrorismus des frühen 20. Jahrhunderts oder die Roten Brigaden und die RAF. Dabei wird deutlich, dass gerade die Kommunikation zwischen Terroristen, Staat und Öffentlichkeit auch Chancen zur Deeskalation bietet.
Aktualisiert: 2023-04-09
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