Nach Stalingrad

Nach Stalingrad von Diedrich,  Torsten, Ebert,  Jens, von Seydlitz,  Walther
Anlässlich des 75. Jahrestages der Schlacht um Stalingrad werden erstmalig private Dokumente eines der prominentesten Generäle präsentiert. Walther von Seydlitz war einer der hochrangigsten Befehlshaber in Stalingrad. Nicht erst im Kessel bewegten ihn jedoch Zweifel an der NS-Eroberungs- und Militärpolitik. Er wandte sich nachdrücklich gegen Hitlers Durchhaltebefehl und forderte den Ausbruch aus dem Kessel. In der Gefangenschaft kooperierte er mit der Roten Armee und deutschen Kommunisten, um Hitlers Terrorregime zu beseitigen und den bereits verlorenen Krieg rasch zu beenden. Das Reichsgericht verurteilte ihn dafür in Abwesenheit zum Tode. Nach 1945 beendete Seydlitz die Kooperation mit der Roten Armee und wurde daraufhin auch in der Sowjetunion als Kriegsverbrecher zum Tode verurteilt und zu 25 Jahren Haft begnadigt. 1955 kehrte er schließlich in die Bundesrepublik zurück, wo er wegen seines »Verrats« gesellschaftlich geächtet war. Seine erstmals publizierten Feldpostbriefe und Gefangenenpostbriefe aus den Jahren 1939 bis 1955 geben einen einzigartigen Einblick in den Verlauf des Zweiten Weltkrieges, in einer Mischung von privater Überzeugung, eigenständiger Analyse und militärischer Einsicht. Sie zeugen von einem Verfasser mit gradlinigem Charakter, der sich trotz der allgegenwärtigen Propaganda einen selbstständigen Blick auf die politischen und militärischen Ereignisse bewahrt hat.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Nach Stalingrad

Nach Stalingrad von Diedrich,  Torsten, Ebert,  Jens, von Seydlitz,  Walther
Anlässlich des 75. Jahrestages der Schlacht um Stalingrad werden erstmalig private Dokumente eines der prominentesten Generäle präsentiert. Walther von Seydlitz war einer der hochrangigsten Befehlshaber in Stalingrad. Nicht erst im Kessel bewegten ihn jedoch Zweifel an der NS-Eroberungs- und Militärpolitik. Er wandte sich nachdrücklich gegen Hitlers Durchhaltebefehl und forderte den Ausbruch aus dem Kessel. In der Gefangenschaft kooperierte er mit der Roten Armee und deutschen Kommunisten, um Hitlers Terrorregime zu beseitigen und den bereits verlorenen Krieg rasch zu beenden. Das Reichsgericht verurteilte ihn dafür in Abwesenheit zum Tode. Nach 1945 beendete Seydlitz die Kooperation mit der Roten Armee und wurde daraufhin auch in der Sowjetunion als Kriegsverbrecher zum Tode verurteilt und zu 25 Jahren Haft begnadigt. 1955 kehrte er schließlich in die Bundesrepublik zurück, wo er wegen seines »Verrats« gesellschaftlich geächtet war. Seine erstmals publizierten Feldpostbriefe und Gefangenenpostbriefe aus den Jahren 1939 bis 1955 geben einen einzigartigen Einblick in den Verlauf des Zweiten Weltkrieges, in einer Mischung von privater Überzeugung, eigenständiger Analyse und militärischer Einsicht. Sie zeugen von einem Verfasser mit gradlinigem Charakter, der sich trotz der allgegenwärtigen Propaganda einen selbstständigen Blick auf die politischen und militärischen Ereignisse bewahrt hat.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Waffen gegen das Volk

Waffen gegen das Volk von Diedrich,  Torsten
Im Juni vor 50 Jahren prägten in vielen Orten der DDR sowjetische Panzer Straßen und Plätze. Acht Jahre nach Kriegsende trieben russische Soldaten und Angehörige der Kasernierten Volkspolizei mit Waffengewalt hunderttausende Demonstranten auseinander, die sich gegen die Politik des SED-Regimes empörten und politische Veränderungen erzwingen wollten. Torsten Diedrich schildert anhand vieler neuer Quellen die Ursachen, den Verlauf des Aufstandes und dessen Folgen. Den zentralen Platz nimmt das Versagen des Sicherheitsapparates der DDR und die Niederschlagung der Massenproteste durch die Besatzungsmacht, die getarnte Armee Ostdeutschlands, aber auch durch Polizei und MfS ein. Der Ausbau des inneren Sicherheitssystems des SED-Staates im Gefolge der Juni-Unruhen war der Ausdruck einer politisch nicht wandlungsfähigen Diktatur. Torsten Diedrich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes Potsdam.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Waffen gegen das Volk

Waffen gegen das Volk von Diedrich,  Torsten
Im Juni vor 50 Jahren prägten in vielen Orten der DDR sowjetische Panzer Straßen und Plätze. Acht Jahre nach Kriegsende trieben russische Soldaten und Angehörige der Kasernierten Volkspolizei mit Waffengewalt hunderttausende Demonstranten auseinander, die sich gegen die Politik des SED-Regimes empörten und politische Veränderungen erzwingen wollten. Torsten Diedrich schildert anhand vieler neuer Quellen die Ursachen, den Verlauf des Aufstandes und dessen Folgen. Den zentralen Platz nimmt das Versagen des Sicherheitsapparates der DDR und die Niederschlagung der Massenproteste durch die Besatzungsmacht, die getarnte Armee Ostdeutschlands, aber auch durch Polizei und MfS ein. Der Ausbau des inneren Sicherheitssystems des SED-Staates im Gefolge der Juni-Unruhen war der Ausdruck einer politisch nicht wandlungsfähigen Diktatur. Torsten Diedrich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes Potsdam.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Volkserhebung gegen den SED-Staat

Volkserhebung gegen den SED-Staat von Bauerkämper,  Arnd, Ciesla,  Burghard, Diedrich,  Torsten, Eisenfeld,  Bernd, Engelmann,  Roger, Fricke,  Karl Wilhelm, Klessmann,  Christoph, Kowalczuk,  Ilko-Sascha, Löhn,  Hans-Peter, Malkiewicz,  Andrzej, Müller-Enbergs,  Helmut, Neubert,  Ehrhart, Pernes,  Jíri, Rexin,  Manfred, Ritter,  Gerhard A, Roth,  Heidi, Ruchniewicz,  Krzysztof, Süß,  Walter, Wettig,  Gerhard, Wolfrum,  Edgar, Wunschik,  Tobias
Die erste Massenerhebung im Machtbereich der Sowjetunion – eine wissenschaftlich fundierte Gesamtschau.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Nach Stalingrad

Nach Stalingrad von Diedrich,  Torsten, Ebert,  Jens, von Seydlitz,  Walther
Anlässlich des 75. Jahrestages der Schlacht um Stalingrad werden erstmalig private Dokumente eines der prominentesten Generäle präsentiert. Walther von Seydlitz war einer der hochrangigsten Befehlshaber in Stalingrad. Nicht erst im Kessel bewegten ihn jedoch Zweifel an der NS-Eroberungs- und Militärpolitik. Er wandte sich nachdrücklich gegen Hitlers Durchhaltebefehl und forderte den Ausbruch aus dem Kessel. In der Gefangenschaft kooperierte er mit der Roten Armee und deutschen Kommunisten, um Hitlers Terrorregime zu beseitigen und den bereits verlorenen Krieg rasch zu beenden. Das Reichsgericht verurteilte ihn dafür in Abwesenheit zum Tode. Nach 1945 beendete Seydlitz die Kooperation mit der Roten Armee und wurde daraufhin auch in der Sowjetunion als Kriegsverbrecher zum Tode verurteilt und zu 25 Jahren Haft begnadigt. 1955 kehrte er schließlich in die Bundesrepublik zurück, wo er wegen seines »Verrats« gesellschaftlich geächtet war. Seine erstmals publizierten Feldpostbriefe und Gefangenenpostbriefe aus den Jahren 1939 bis 1955 geben einen einzigartigen Einblick in den Verlauf des Zweiten Weltkrieges, in einer Mischung von privater Überzeugung, eigenständiger Analyse und militärischer Einsicht. Sie zeugen von einem Verfasser mit gradlinigem Charakter, der sich trotz der allgegenwärtigen Propaganda einen selbstständigen Blick auf die politischen und militärischen Ereignisse bewahrt hat.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Nach Stalingrad

Nach Stalingrad von Diedrich,  Torsten, Ebert,  Jens, von Seydlitz,  Walther
Anlässlich des 75. Jahrestages der Schlacht um Stalingrad werden erstmalig private Dokumente eines der prominentesten Generäle präsentiert. Walther von Seydlitz war einer der hochrangigsten Befehlshaber in Stalingrad. Nicht erst im Kessel bewegten ihn jedoch Zweifel an der NS-Eroberungs- und Militärpolitik. Er wandte sich nachdrücklich gegen Hitlers Durchhaltebefehl und forderte den Ausbruch aus dem Kessel. In der Gefangenschaft kooperierte er mit der Roten Armee und deutschen Kommunisten, um Hitlers Terrorregime zu beseitigen und den bereits verlorenen Krieg rasch zu beenden. Das Reichsgericht verurteilte ihn dafür in Abwesenheit zum Tode. Nach 1945 beendete Seydlitz die Kooperation mit der Roten Armee und wurde daraufhin auch in der Sowjetunion als Kriegsverbrecher zum Tode verurteilt und zu 25 Jahren Haft begnadigt. 1955 kehrte er schließlich in die Bundesrepublik zurück, wo er wegen seines »Verrats« gesellschaftlich geächtet war. Seine erstmals publizierten Feldpostbriefe und Gefangenenpostbriefe aus den Jahren 1939 bis 1955 geben einen einzigartigen Einblick in den Verlauf des Zweiten Weltkrieges, in einer Mischung von privater Überzeugung, eigenständiger Analyse und militärischer Einsicht. Sie zeugen von einem Verfasser mit gradlinigem Charakter, der sich trotz der allgegenwärtigen Propaganda einen selbstständigen Blick auf die politischen und militärischen Ereignisse bewahrt hat.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Waffen gegen das Volk

Waffen gegen das Volk von Diedrich,  Torsten
Im Juni vor 50 Jahren prägten in vielen Orten der DDR sowjetische Panzer Straßen und Plätze. Acht Jahre nach Kriegsende trieben russische Soldaten und Angehörige der Kasernierten Volkspolizei mit Waffengewalt hunderttausende Demonstranten auseinander, die sich gegen die Politik des SED-Regimes empörten und politische Veränderungen erzwingen wollten. Torsten Diedrich schildert anhand vieler neuer Quellen die Ursachen, den Verlauf des Aufstandes und dessen Folgen. Den zentralen Platz nimmt das Versagen des Sicherheitsapparates der DDR und die Niederschlagung der Massenproteste durch die Besatzungsmacht, die getarnte Armee Ostdeutschlands, aber auch durch Polizei und MfS ein. Der Ausbau des inneren Sicherheitssystems des SED-Staates im Gefolge der Juni-Unruhen war der Ausdruck einer politisch nicht wandlungsfähigen Diktatur. Torsten Diedrich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes Potsdam.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Nach Stalingrad

Nach Stalingrad von Diedrich,  Torsten, Ebert,  Jens, von Seydlitz,  Walther
Anlässlich des 75. Jahrestages der Schlacht um Stalingrad werden erstmalig private Dokumente eines der prominentesten Generäle präsentiert. Walther von Seydlitz war einer der hochrangigsten Befehlshaber in Stalingrad. Nicht erst im Kessel bewegten ihn jedoch Zweifel an der NS-Eroberungs- und Militärpolitik. Er wandte sich nachdrücklich gegen Hitlers Durchhaltebefehl und forderte den Ausbruch aus dem Kessel. In der Gefangenschaft kooperierte er mit der Roten Armee und deutschen Kommunisten, um Hitlers Terrorregime zu beseitigen und den bereits verlorenen Krieg rasch zu beenden. Das Reichsgericht verurteilte ihn dafür in Abwesenheit zum Tode. Nach 1945 beendete Seydlitz die Kooperation mit der Roten Armee und wurde daraufhin auch in der Sowjetunion als Kriegsverbrecher zum Tode verurteilt und zu 25 Jahren Haft begnadigt. 1955 kehrte er schließlich in die Bundesrepublik zurück, wo er wegen seines »Verrats« gesellschaftlich geächtet war. Seine erstmals publizierten Feldpostbriefe und Gefangenenpostbriefe aus den Jahren 1939 bis 1955 geben einen einzigartigen Einblick in den Verlauf des Zweiten Weltkrieges, in einer Mischung von privater Überzeugung, eigenständiger Analyse und militärischer Einsicht. Sie zeugen von einem Verfasser mit gradlinigem Charakter, der sich trotz der allgegenwärtigen Propaganda einen selbstständigen Blick auf die politischen und militärischen Ereignisse bewahrt hat.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Nach Stalingrad von Diedrich,  Torsten, Ebert,  Jens, von Seydlitz,  Walther
Anlässlich des 75. Jahrestages der Schlacht um Stalingrad werden erstmalig private Dokumente eines der prominentesten Generäle präsentiert. Walther von Seydlitz war einer der hochrangigsten Befehlshaber in Stalingrad. Nicht erst im Kessel bewegten ihn jedoch Zweifel an der NS-Eroberungs- und Militärpolitik. Er wandte sich nachdrücklich gegen Hitlers Durchhaltebefehl und forderte den Ausbruch aus dem Kessel. In der Gefangenschaft kooperierte er mit der Roten Armee und deutschen Kommunisten, um Hitlers Terrorregime zu beseitigen und den bereits verlorenen Krieg rasch zu beenden. Das Reichsgericht verurteilte ihn dafür in Abwesenheit zum Tode. Nach 1945 beendete Seydlitz die Kooperation mit der Roten Armee und wurde daraufhin auch in der Sowjetunion als Kriegsverbrecher zum Tode verurteilt und zu 25 Jahren Haft begnadigt. 1955 kehrte er schließlich in die Bundesrepublik zurück, wo er wegen seines »Verrats« gesellschaftlich geächtet war. Seine erstmals publizierten Feldpostbriefe und Gefangenenpostbriefe aus den Jahren 1939 bis 1955 geben einen einzigartigen Einblick in den Verlauf des Zweiten Weltkrieges, in einer Mischung von privater Überzeugung, eigenständiger Analyse und militärischer Einsicht. Sie zeugen von einem Verfasser mit gradlinigem Charakter, der sich trotz der allgegenwärtigen Propaganda einen selbstständigen Blick auf die politischen und militärischen Ereignisse bewahrt hat.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Stalingrad 1942/1943

Stalingrad 1942/1943 von Diedrich,  Torsten
Die mehr als ein halbes Jahr andauernde Schlacht um Stalingrad, das heutige Wolgograd, gilt bis heute als Wendepunkt im Krieg zwischen Deutschland und der Sowjetunion. Die Schlacht, die im Herbst 1942 mit dem deutschen Angriff auf die russische Stadt an der Wolga begann und im Februar 1943 mit der faktischen Kapitulation der deutschen 6. Armee endete, forderte um die 700 000 Toten, die meisten davon auf Seiten der Russen. Der Zweite Weltkrieg war damit noch längst nicht beendet, gleichwohl ist diese Schlacht in der kollektiven Erinnerung der beteiligten Nationen bis heute von zentraler Bedeutung. Die Reihe , herausgegeben vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, stellt die wichtigsten militärischen Konflikte des 19. und 20. Jahrhunderts nach modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen vor und erläutert ihre geschichtlichen Ursachen und politischen Folgen.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Nach Stalingrad

Nach Stalingrad von Diedrich,  Torsten, Ebert,  Jens, von Seydlitz,  Walther
Anlässlich des 75. Jahrestages der Schlacht um Stalingrad werden erstmalig private Dokumente eines der prominentesten Generäle präsentiert. Walther von Seydlitz war einer der hochrangigsten Befehlshaber in Stalingrad. Nicht erst im Kessel bewegten ihn jedoch Zweifel an der NS-Eroberungs- und Militärpolitik. Er wandte sich nachdrücklich gegen Hitlers Durchhaltebefehl und forderte den Ausbruch aus dem Kessel. In der Gefangenschaft kooperierte er mit der Roten Armee und deutschen Kommunisten, um Hitlers Terrorregime zu beseitigen und den bereits verlorenen Krieg rasch zu beenden. Das Reichsgericht verurteilte ihn dafür in Abwesenheit zum Tode. Nach 1945 beendete Seydlitz die Kooperation mit der Roten Armee und wurde daraufhin auch in der Sowjetunion als Kriegsverbrecher zum Tode verurteilt und zu 25 Jahren Haft begnadigt. 1955 kehrte er schließlich in die Bundesrepublik zurück, wo er wegen seines »Verrats« gesellschaftlich geächtet war. Seine erstmals publizierten Feldpostbriefe und Gefangenenpostbriefe aus den Jahren 1939 bis 1955 geben einen einzigartigen Einblick in den Verlauf des Zweiten Weltkrieges, in einer Mischung von privater Überzeugung, eigenständiger Analyse und militärischer Einsicht. Sie zeugen von einem Verfasser mit gradlinigem Charakter, der sich trotz der allgegenwärtigen Propaganda einen selbstständigen Blick auf die politischen und militärischen Ereignisse bewahrt hat.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Militär und Staatssicherheit im Sicherheitskonzept der Warschauer-Pakt-Staaten

Militär und Staatssicherheit im Sicherheitskonzept der Warschauer-Pakt-Staaten von Diedrich,  Torsten, Engelmann,  Roger, Süß,  Walter, Uhl,  Matthias, Wentker,  Hermann
Band 19 der Reihe »Militärgeschichte der DDR«. Analysen zur Verflechtung von Militär- und Sicherheitsapparat in der DDR, Polen, Ungarn, Rumänien. Bulgarien, Serbien und der Sowjetunion.
Aktualisiert: 2022-03-14
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Alarmstufe „Hornisse“

Alarmstufe „Hornisse“ von Diedrich,  Torsten, Hertle,  Hans H
Die Berichte spiegeln das unterschiedliche Ausmaß, den Verlauf der Unruhen, die Forderungen der Protestierenden, aber auch Überraschung, mangelnde Information und Hilflosigkeit der Volkspolizeikräfte in den verschiedenen Regionen der DDR. Ganz offensichtlich geht aus ihnen hervor, dass es sich nicht um einen von "außen gesteuerten Putschversuch" gehandelt hat, sondern interne Ursachen den Aufstand entfesselten.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Staatsgründung auf Raten?

Staatsgründung auf Raten? von Arlt,  Kurt, Braun,  Matthias, Diedrich,  Torsten, Diesener,  Gerald, Engelmann,  Roger, Heinemann,  Winfried, Heitmann,  Clemens, Hübner,  Peter, Karlsch,  Rainer, Kowalczuk,  Ilko-Sascha, Lindenberger,  Thomas, Malycha,  Andreas, Neubert,  Ehrhart, Werkentin,  Falco, Wolle,  Stefan
Der vorliegende Sammelband geht auf eine gemeinsame Tagung des 'Militärgeschichtlichen Forschungsamtes' und der Abteilung Bildung und Forschung des 'Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR' (BStU) im Jahre 2004 zurück. Band 11 der Reihe Militärgeschichte der DDR.
Aktualisiert: 2022-03-14
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Volkserhebung gegen den SED-Staat

Volkserhebung gegen den SED-Staat von Bauerkämper,  Arnd, Ciesla,  Burghard, Diedrich,  Torsten, Eisenfeld,  Bernd, Engelmann,  Roger, Fricke,  Karl Wilhelm, Klessmann,  Christoph, Kowalczuk,  Ilko-Sascha, Löhn,  Hans-Peter, Malkiewicz,  Andrzej, Müller-Enbergs,  Helmut, Neubert,  Ehrhart, Pernes,  Jíri, Rexin,  Manfred, Ritter,  Gerhard A, Roth,  Heidi, Ruchniewicz,  Krzysztof, Süß,  Walter, Wettig,  Gerhard, Wolfrum,  Edgar, Wunschik,  Tobias
Die erste Massenerhebung im Machtbereich der Sowjetunion – eine wissenschaftlich fundierte Gesamtschau.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Warschauer Pakt

Der Warschauer Pakt von Diedrich,  Torsten, Heinemann,  Winfried, Ostermann,  Christian F., Wenzke,  Rüdiger
Band 16 der Reihe »Militärgeschichte der DDR«. In der Zeit des Kalten Krieges wirkte der Warschauer Pakt stets wie ein großer monolithischer Block unter sowjetischer Vorherrschaft. Die schrittweise Öffnung der Archive der ehemaligen Bündnispartner zeigt jedoch immer deutlicher, dass seine Einheit und Geschlossenheit oftmals nur nach außen bestanden.
Aktualisiert: 2022-03-14
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Waffen gegen das Volk

Waffen gegen das Volk von Diedrich,  Torsten
Im Juni vor 50 Jahren prägten in vielen Orten der DDR sowjetische Panzer Straßen und Plätze. Acht Jahre nach Kriegsende trieben russische Soldaten und Angehörige der Kasernierten Volkspolizei mit Waffengewalt hunderttausende Demonstranten auseinander, die sich gegen die Politik des SED-Regimes empörten und politische Veränderungen erzwingen wollten. Torsten Diedrich schildert anhand vieler neuer Quellen die Ursachen, den Verlauf des Aufstandes und dessen Folgen. Den zentralen Platz nimmt das Versagen des Sicherheitsapparates der DDR und die Niederschlagung der Massenproteste durch die Besatzungsmacht, die getarnte Armee Ostdeutschlands, aber auch durch Polizei und MfS ein. Der Ausbau des inneren Sicherheitssystems des SED-Staates im Gefolge der Juni-Unruhen war der Ausdruck einer politisch nicht wandlungsfähigen Diktatur. Torsten Diedrich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes Potsdam.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Paulus – Das Trauma von Stalingrad

Paulus – Das Trauma von Stalingrad von Diedrich,  Torsten
Friedrich Paulus (1890–1957) zählt zu den bekann-testen, aber auch umstrittensten Heerführern des Zwei-ten Weltkriegs. Sein Name ist untrennbar mit der Schlacht um Stalingrad und mit dem Untergang seiner 6. Armee verbunden. Das Drama von Stalingrad markierte den Wendepunkt des Krieges – auch für Paulus. Als er am 31. Januar 1943 in den Ruinen der Stadt kapitulierte und für 10 Jahre in russische Gefangenschaft ging, endete eine glänzende Karriere. Er wandelte sich zum Geg-ner Hitlers; 1953 ging er in die DDR, in deren Dienst er sich nehmen ließ – ein Abschnitt seines Lebens, der völlig unbekannt geblieben ist. Torsten Diedrichs fesselnde Biographie ist die erste vollständige Darstellung von Paulus’ Lebensweg – vor Stalingrad und danach. Sie räumt mit vielen Vorurtei-len auf und gibt Einblick in das Denken und Handeln eines Mannes, der deutsche Geschichte mitschrieb und dabei zu einer tragischen Figur wurde.
Aktualisiert: 2023-04-26
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