Deutsche Besatzungspolitik in Litauen 1941-1944

Deutsche Besatzungspolitik in Litauen 1941-1944 von Dieckmann,  Christoph
Die deutschen Verbrechen in Litauen aus der Perspektive der Besatzer, der Bevölkerung und der Opfer. In Litauen verloren mindestens 420.000 Menschen als Folge der deutschen Besatzungspolitik zwischen 1941 und 1944 ihr Leben. Sie wurden von Deutschen und litauischen Helfern ermordet. Christoph Dieckmann analysiert die Prozesse in Politik und Wirtschaft im besetzten Litauen und nimmt auch die nationale Vorgeschichte in den Blick. Auf der Basis deutscher, litauischer und jüdischer Quellen analysiert er im ersten Band die deutsche Besatzungspolitik und ihre Massenverbrechen im Kontext der deutschen Kriegführung und stellt die unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Gruppen dar. Im Mittelpunkt dieser multiperspektivischen Erzählung der Shoah steht die vor allem im zweiten Band behandelte jüdische Opferperspektive. Dieckmann bezieht in seiner Darstellung das bisher weitgehend unbekannte Geschehen in der litauischen Provinz und den zahlreichen Ghettos und Arbeitslagern ein. Er rekonstruiert auch das Schicksal anderer Opfergruppen anhand deutscher und sowjetischer Quellen. Ein eigenens Kapitel ist der Geschichte der vielfältigen Widerstandsgruppen von Juden, Litauern, Polen und sowjetischen Partisanen gewidmet. Ausgezeichnet mit dem »Yad Vashem International Book Prize for Holocaust Research«.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Deutsche Besatzung in der Sowjetunion 1941-1944

Deutsche Besatzung in der Sowjetunion 1941-1944 von Berkhoff,  Karel, Demidienko,  Julia, Dieckmann,  Christoph, Eikel,  Markus, Ganzenmüller,  Jörg, Ganzer,  Christian, Gerlach,  Christian, Golczewski,  Frank, Hansen,  Imke, Holler,  Martin, Kudryashov,  Sergei, Morré,  Jörg, Mühlhäuser,  Regina, Nagel,  Jens, Nerler (Polian),  Pavel, Penter,  Tanja, Pohl,  Dieter, Quinkert,  Babette, Rebrova,  Irina, Römer,  Felix, Sherbakova,  Irina, Slepyan,  Kenneth, Suziedelis,  Saulius, Walke,  Anika, Werner,  Frank, Zarbarko,  Boris
In der deutschen Öffentlichkeit sind die unfassbaren Verbrechen der deutschen Besatzer in der Sowjetunion während des Zweiten Weltkrieges nach wie vor kaum präsent. Führende Experten und einer der letzten Zeitzeugen des Holocaust in der Ukraine stellen die unterschiedlichen Aspekte der deutschen Besatzungszeit in der Sowjetunion vor. Sie fragen nach den Massenverbrechen, aber auch nach den Reaktionen der Bevölkerung. Wie sah der Alltag in den besetzten Gebieten aus? Welche spezifischen Erfahrungen machten Männer und Frauen? Welche Überlebens- und Widerstandsstrategien gab es? Was wissen wir über die Partisanenbewegung und über die Kollaboration? Wie erinnern sich die Menschen an die deutsche Besatzung? So wird erstmals das Thema in seiner ganzen Breite erfasst und dargelegt, wie der Krieg und die Okkupation bis heute nachwirken.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Grenzschicksale

Grenzschicksale von Dieckmann,  Christoph, Glöckner,  Maike, Godazgar,  Ines, Stekovics,  Janos
Entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze zwischen Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, wo früher Stacheldraht und Grenztürme die Freiheit der Menschen beschnitten, erstreckt sich heute das Grüne Band. Dieses ehemalige Grenzgebiet ist inzwischen zu einer Oase für Pflanzen, Tiere und Menschen geworden. In diesem Buch erzählen 30 Zeitzeugen von ihrem Leben an und mit der früheren deutsch-deutschen Grenze. Die Geschichten bestechen durch ihre Nahbarkeit: Sie sind naturgemäß häufig erschreckend, brutal oder tragisch, mindestens so oft aber auch bewegend, detailreich und spannend, oft sogar klug und weise. Die Schilderungen zeigen, wie stark die deutsche Teilung in das persönliche Leben und Arbeiten der Menschen hineinwirkte. Aber auch, wie unterschiedlich die Menschen mit dieser lange als unabänderlich geltenden Grenze umgingen. Die Erinnerungen addieren sich so zu einem Kaleidoskop der Schicksale links und rechts des Eisernen Vorhangs. Sie sollen die Vorstellung nachgeborener Generationen von einer Epoche der deutschen Geschichte bereichern, die bis in die Gegenwart nachwirkt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Deutsche Besatzung in der Sowjetunion 1941-1944

Deutsche Besatzung in der Sowjetunion 1941-1944 von Berkhoff,  Karel, Demidienko,  Julia, Dieckmann,  Christoph, Eikel,  Markus, Ganzenmüller,  Jörg, Ganzer,  Christian, Gerlach,  Christian, Golczewski,  Frank, Hansen,  Imke, Holler,  Martin, Kudryashov,  Sergei, Morré,  Jörg, Mühlhäuser,  Regina, Nagel,  Jens, Nerler (Polian),  Pavel, Penter,  Tanja, Pohl,  Dieter, Quinkert,  Babette, Rebrova,  Irina, Römer,  Felix, Sherbakova,  Irina, Slepyan,  Kenneth, Suziedelis,  Saulius, Walke,  Anika, Werner,  Frank, Zarbarko,  Boris
In der deutschen Öffentlichkeit sind die unfassbaren Verbrechen der deutschen Besatzer in der Sowjetunion während des Zweiten Weltkrieges nach wie vor kaum präsent. Führende Experten und einer der letzten Zeitzeugen des Holocaust in der Ukraine stellen die unterschiedlichen Aspekte der deutschen Besatzungszeit in der Sowjetunion vor. Sie fragen nach den Massenverbrechen, aber auch nach den Reaktionen der Bevölkerung. Wie sah der Alltag in den besetzten Gebieten aus? Welche spezifischen Erfahrungen machten Männer und Frauen? Welche Überlebens- und Widerstandsstrategien gab es? Was wissen wir über die Partisanenbewegung und über die Kollaboration? Wie erinnern sich die Menschen an die deutsche Besatzung? So wird erstmals das Thema in seiner ganzen Breite erfasst und dargelegt, wie der Krieg und die Okkupation bis heute nachwirken.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ferner Osten

Ferner Osten von Bertram,  Mathias, Dieckmann,  Christoph, Hauswald,  Harald
Wie nahezu alle ostdeutschen Fotorealisten verdankt auch Harald Hauswald seinen Ruf ungeschönten und eindringlichen Schwarz-Weiß-Aufnahmen. Um so mehr erstaunt, daß er – bedingt durch seine 'illegale' Arbeit für westliche Medien – schon in den letzten Jahren der DDR mehrere tausend Farbaufnahmen machte. Wie die von Mathias Bertram ausgewählten Fotografien erkennen lassen, erweist er sich dabei nicht nur einmal mehr als genauer, oft sarkastischer Chronist des Alltags, sondern auch als ein bislang kaum wahrgenommener Meister der Farbkomposition. Die stimmungsvollen Bilder vergegenwärtigen die 'Welt von gestern' stärker und intensiver als die vertrauten Aufnahmen in Schwarz und Weiß, lassen sie aber gerade dadurch auch fremder und ferner denn je erscheinen.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Das wahre Leben im falschen

Das wahre Leben im falschen von Dieckmann,  Christoph
Christoph Dieckmann, vielfach preisgekrönter Reporter der ZEIT, hat sein fünftes Buch einem Reizthema gewidmet: der ostdeutschen Identität. Gibt es sie überhaupt? Verklärt sie nicht die DDR? Sabotiert sie "die Einheit"? Dieckmann hält nostalgische Verstockung und eilfertige Anpasserei für zwei Seiten derselben Gefahr: der Zerstörung von Persönlichkeit. Wirkliche Identität braucht Selbstbewußtsein. Er hat mit Bürgerrechtlern und Stasispitzeln gesprochen, besuchte Jens Weißflog und Karl-Eduard von Schnitzler, er berichtet vom Kindermord in Saalfeld, von der Oderflut und den Geisterdörfern am Krater des Tagebaus, und natürlich wird auch das unendliche Drama des Fußballclubs Carl Zeiss Jena fortgeschrieben.
Aktualisiert: 2021-01-02
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My Generation

My Generation von Dieckmann,  Christoph
1991 erschien Christoph Diekmanns vielbeachteter Debütband "My Generation. Cocker, Dylan, Lindenberg und die verlorene Zeit", der zu einem dauerhaften Sittenbild der späten DDR geworden ist. Er spiegelt das Lebensgefühl einer ganzen ostdeutschen Generation, die vor allem in der Rockmusik jene freie Welt suchte, die ihr in der DDR vorenthalten wurde. Hunderttausende wallfahrteten zu denselben Großkonzerten, sahen dieselben Filme, diskutierten dieselben Bücher. Dann fiel die Mauer. Dieckmann prophezeite: "Jetzt werden wir so verschieden, wie wir wirklich sind." Die Nachauflage nimmt er zum Anlaß, um in einem neuen Text der Frage nachzugehen, wie weit die Träume von damals getragen haben. Angesichts einer viel grelleren, lauteren Welt, in der jeder für sich selbst steht, erzählt er, was von der gemeinsamen Zeit geblieben ist.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Oh! Great! Wonderful!

Oh! Great! Wonderful! von Dieckmann,  Christoph
Nach seinem Einstiegserfolg "My Generation", der von der Presse euphorisch als "das Buch zum Land" DDR gefeiert wurde, legt Christoph Dieckmann hier seinen zweiten Band vor. "Oh! Great! Wonderful!" enthält Reportagen und Reisereflexionen, die im Zusammenhang mit seiner halbjährigen Kreuzfahrt durch die USA entstanden sind. San Francisco, Hollywood, New York und fünfzehn weitere Orte hat er durchstreift, große und ganz kleine. Er hackte Soja-Bohnen auf einer Farm im Mittleren Westen, stritt mit Streetgang-Kids in einem Straflager bei Los Angeles und schmuggelte sich als einziger Ostdeutscher in den Rosengarten des Weißen Hauses zu Washington, als Präsident Bush auf die deutsche Einheit anstieß. Was ist Amerika? Mythos oder Money-Land? Zukunftsmodell oder ausgehöhlter Koloß? Dieckmann verglich Kulturen, Mentalitäten, Lebenspläne, genoß die Ferne, starb fast vor Heimweh und fühlt sich, zurückgekehrt, nun erst recht als "Anfänger in Amerika".
Aktualisiert: 2021-01-02
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Time is on my side

Time is on my side von Dieckmann,  Christoph
1994 wurde ihm der Egon-Erwin-Kisch-Preis verliehen, doch ein "rasender Reporter" ist der ZEIT-Journalist Christoph Dieckmann nie gewesen. Wenn eilige Kollegen sich im Flug an spektakuläre Schauplätze begeben, ist er mit der Eisenbahn unterwegs und sucht die Mitte der Welt dort, wo andere sie am wenigsten vermuten: im großelterlichen Halberstadt, in Jena beim Fußballclub Carl Zeiss, bei den Kalikumpeln in Bischofferode, im Folk-trunkenen Rudolstadt, bei seinen alten Rock-Helden Rory Gallagher und J.J.Cale. Mit seinem vierten Buch, das mit einer Erinnerungsnovelle an die erste Liebe in der tiefsten "Bürokratischen Republik" beginnt, ist Dieckmann endgültig zum Erzähler geworden. Die Frage nach Heimat, nach verläßlicher, (mit)teilbarer Herkunft, verknüpft er mit der eigenen Identität. Die "kleinen Welten" der Menschen, von denen Dieckmann schreibt, fügen sich zu einem Heimatbuch fernab von neokonservativer Volkstümelei und nationalem Eifer.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Volk bleibt Volk

Volk bleibt Volk von Dieckmann,  Christoph
Mit "Volk bleibt Volk" schreibt der vielfach preisgekrönte Zeit-Reporter Christoph Dieckmann seine Chronik deutscher Lebenswelten fort: Geschichte in Geschichten. Dieckmann erklärt Deutschland, indem er es erzählt - von oben und unten, aus der Kanzler-Perspektive, aus Stefan Heyms Schreibstube, aus dem Keller des Hundezüchters Kümmel. Wir lesen von Guben, Buchenwald und der "lustigen Witwe" Bonn, von Ost-West-Scharmützeln im Hauptstadtgürtel, vom Heldengedenken an die Mörder Walther Rathenaus. Und natürlich gibt es wieder bodenständige Musik und haarsträubende Fußballdramen. "Volk bleibt Volk" überbrückt die Kluft zwischen Kollektiv-Historie und persönlicher Erfahrung. Dieckmann schaut, gut lutherisch, dem Volk aufs Maul. Dem Globalisierungs-Wahn begegnet er mit einem "Glücksverlangen": Heimat. Die Parolen der großen Politik erprobt er in den Provinzen, wo "das Volk" lebt, dem wir alle angehören.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Rückwärts immer

Rückwärts immer von Dieckmann,  Christoph, Linke,  Günter
Was macht ein Land, das sich schwer tut mit dem Blick nach vorn? Es schaut zurück, es sucht nach Halt im Gestern. Christoph Dieckmann, vielfach preisgekrönter ZEIT-Autor, erzählt von der Macht des Vergangenen. Hitler verschwindet, Ulbricht kommt, die DDR-Gewaltigen erscheinen – auf der Tribüne und vor Gericht. Doch im Neuen lebt das Alte fort. Den Ritualen öffentlichen Gedenkens – 17. Juni, Mauerbau, verklärende Ostalgie – begegnet Dieckmann mit lebendiger Erinnerung.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Die Zeit stand still, die Lebensuhren liefen

Die Zeit stand still, die Lebensuhren liefen von Dieckmann,  Christoph
Christoph Dieckmann legt hier sein drittes Buch vor, das ihn erneut als exzellenten Schreiber ausweist. Seine innig-ironische Sprache und sein besonderer Blick haben ihn zum Unikat in der deutschen Publizistik gemacht. Nicht ohne Grund wird er ein deutsch-deutscher Parlamentär genannt. Der Ost-Beschreiber Dieckmann erzählt die merkwürdigen Alltäglichkeiten im heutigen Deutschland: von der Heimreise ins Kindheitsdorf, vom Mord an einem Döner-Verkäufer, von Bruce Springsteens nächtlicher Party, von Honeckers Abgang, von Dynamo Dresdens Spielen gegen die Vergangenheit. Seine Texte bewahren diese wirren Jahre als Lebenszeit. "Keiner schafft es, Woche für Woche die ganze ZEIT zu lesen, aber jeder liest Christoph Dieckmann. Da ist einer weder ost-fair noch west-fair, weder altklug noch jungklug – und hinzu kommt: er kann schreiben." Rudolf Walter Leonhardt Juror beim Internationalen Publizistik-Preis in Klagenfurt
Aktualisiert: 2021-01-02
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Mich wundert, daß ich fröhlich bin

Mich wundert, daß ich fröhlich bin von Dieckmann,  Christoph
Wie kaum jemand versteht sich der vielfach preisgekrönte ZEIT-Autor Christoph Dieckmann auf die Kunst der literarischen Reportage-Erzählung. Er nimmt den Leser mit auf eine lebenspralle Deutschlandreise durch Ost und West. Von Zittau bis Helgoland, von Wittenberg bis Bayreuth erzählt Dieckmann Gegenwart mit Vorgeschichte. Ob er sich an Marion Gräfin Dönhoff und Klaus Renft erinnert, Inge Viett und Jan Philipp Reemtsma begegnet, John Fogerty und Uwe Tellkamp trifft - er beherzigt die Mahnung der Kindheitsmuster von Christa Wolf: Das Vergangene ist nicht tot, es ist nicht einmal vergangen. Dieses Buch ist ein Dokument der deutschen Einheit fernab aller Jubiläums-Prosa und Parolen.
Aktualisiert: 2021-01-02
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