Philosophieren in der Diktatur

Philosophieren in der Diktatur von Dhouib,  Sarhan
Welche kritische Funktion hat die Philosophie in autoritär regierten Staaten? Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen dieser Frage im Kontext arabischer Diktaturen und ihrer Nachfolgegesellschaften nach. Sie erörtern die Bedeutung erlittenen Unrechts für die Philosophie und konfrontieren die historische Erfahrung mit der Erfahrung des Denkens. Die Autor:innen untersuchen philosophische An- und Enteignungsstrategien von komplexen Themen wie Aufklärung, Freiheit oder Frauenrechte. Sie setzen sich mit unterschiedlichen Dimensionen der Kritik auseinander und zeigen im Rückgriff auf arabische und europäische Denktraditionen, welche Aufgaben Kritik bei ausgewählten zeitgenössischen arabischen Denker:innen hat. Darüber hinaus reflektieren Philosoph:innen über ihre persönliche Unrechtserfahrung. Ihre Zeitzeugenberichte sind erst in einer Post-Diktaturphase möglich geworden und liegen erstmalig in deutscher Übersetzung vor. Mit Beiträgen von: Zeïneb Ben Saïd-Cherni, Sarhan Dhouib, Franziska Dübgen, Fatna El-Bouih, Nadia El Ouerghemmi, Steffi Hobuß, Elizabeth Suzanne Kassab, Salah Mosbah, Sarah Schmidt, Fathi Triki und Rachida Triki,
Aktualisiert: 2023-04-16
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Demokratie, Pluralismus und Menschenrechte

Demokratie, Pluralismus und Menschenrechte von Dhouib,  Sarhan
Dieser Band ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen arabischen und deutschen Wissenschaftlern zum Thema Demokratie, Pluralismus und Menschenrechte mit dem Ziel, eine transkulturelle Perspektive zu ermöglichen. Im ersten Teil reflektieren die Autoren über die normativen Grundlagen der Demokratie und die epistemischen Voraussetzungen des demokratischen Pluralismus. Dabei werden die Herausforderungen des Pluralismus im Demokratisierungsprozess aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert. Im Fokus des zweiten Teils stehen die normativen, geschichtsphilosophischen und kulturpolitischen Dimensionen der Themenkomplexe Rechtsstaatlichkeit und Rechtskultur. Im abschließenden dritten Teil wird die Relevanz der Unrechtserfahrung für die Rechtfertigung der transkulturellen Universalität der Menschenrechte in den Vordergrund gestellt. Die kulturrelativistische Kritik an der Universalität der Menschrechte wird zurückgewiesen. Und schließlich werden die Schwierigkeiten ihrer Verrechtlichung behandelt. Inhalt Vorwort Sarhan Dhouib Teil I: Demokratisierung und Pluralismus o Fathi Triki: Das Prinzip Demokratie o Christoph Wulf: Erwiderung auf Fathi Triki o Mattias Katzer: Eine epistemische Voraussetzung des demokratischen Pluralismus o Mohamed Lachhab: Erwiderung auf Mattias Katzer o Fethi Meskini: Sind unsere ›Brüder‹ Demokraten? Oder: Demokratie und theologisch-politisches Paradigma der Brüderlichkeit o Hans Jörg Sandkühler: Erwiderung auf Fethi Meskini o Matthias Kaufmann: Autonomie, Gemeinschaft und kulturelle Diversität o Mounira Ben Mustapha Hachana: Erwiderung auf Matthias Kaufmann o Soumaya Mestiri: Multikulturalismus in postkolonialer Perspektive: Der Fall Tunesien o Esther Mikuszies: Erwiderung auf Soumaya Mestiri Teil II: Rechtsstaat und Rechtskultur o Hans Jörg Sandkühler: Für eine Theorie von Recht und Staat nach menschlichem Maß o Azelarabe Lahkim Bennani: Erwiderung auf Hans Jörg Sandkühler o Georg Mohr: Rechtskultur, Demokratie und die Menschheit in unserer Person. o Über unsere Selbstverpflichtung zur Selbstgesetzgebung o Mohsen Elkhouni: Erwiderung auf Georg Mohr o Anouar Moughith: Der Konflikt von Identität und Moderne bei der Vorbereitung der ägyptischen Verfassung o Markus Kneer: Erwiderung auf Anouar Moughith o Azelarabe Lahkim Benanni: Demokratie zwischen Gewohnheitsrecht und positivem Recht o Gottfried Heinemann: Erwiderung auf Azelarabe Lahkim Benanni Teil III: Menschenrechte und Transkulturalität • Sarhan Dhouib: Unrechtserfahrungen und die kritische Funktion der Menschenrechte • Dirk Stederoth: Erwiderung auf Sarhan Dhouib • Mongi Serbagi: Die Kultur der Menschenrechte und ihre Feinde in der arabischen Welt • Matthias Katzer: Erwiderung auf Mongi Serbagi • Esther Mikuszies: Koloniale Implikationen auf die Bürgerschaft von Migranten. Das lokale Ausländerwahlrecht in Spanien • Amal Britel: Erwiderung auf Esther Mikuszies • Christoph Wulf: Erziehung zur Demokratie: eine interkulturelle Aufgabe • Mohamed Kechikeche: Erwiderung auf Christoph Wulf • Salah Mosbah: Zu einer Trans-Demokratie • Matthias Kaufmann: Erwiderung auf Salah Mosbah
Aktualisiert: 2020-01-14
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Kultur, Identität und Menschenrechte

Kultur, Identität und Menschenrechte von Dhouib,  Sarhan
Dieser Band ist das Ergebnis einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen arabischen und deutschen Wissenschaftlern zum Thema Kultur, Identität und Menschenrechte mit dem Ziel, eine transkulturelle Perspektive zu ermöglichen. Ein erster Teil widmet sich der Frage, inwiefern die kulturelle Identität bzw. der Kulturpluralismus im Widerspruch zur Transkulturalität der Menschenrechte steht. Verschiedene moralische und juridische Legitimationen der Menschenrechte werden kritisch reflektiert und mit dem kulturellen Pluralismus auf nationaler sowie internationaler Ebene in Zusammenhang gebracht. Im Anschluss daran werden in einem zweiten Teil Identitätsdiskurse analysiert, wie sie in der Philosophie, Literatur, Kunst und innerhalb von Menschenrechtsdebatten geführt werden. Selbstkritik bildet hier den Ausgangspunkt für eine konstruktive Auseinandersetzung mit den Anderen. Aus einem intra- und interkulturellen Dialog ergibt sich beispielhaft eine transkulturelle Perspektive. In einem dritten Teil wird die Rolle der Normen und Rechte in verschiedenen Demokratisierungsprozessen beleuchtet. Humanitäre Interventionen in einem postkolonialen Kontext, die Frage der Verrechtlichung von Normen und deren Grenzen sowie Migration gelten als besondere Herausforderungen für eine Reflexion über Demokratisierungsprozesse. Abschließend eröffnet im vierten Teil eine ideengeschichtliche Annäherung an bedeutende Begriffe einen Zugang zur politischen Umbruchssituation und Menschenrechtsdebatte. Dabei werden Begriffe wie Freiheitsstaat, Person bzw. Shahkhs, Universalität der Menschenrechte oder Kosmopolitismus aus verschiedenen Denktraditionen reflektiert und stellen somit einen Schlüssel zum Verständnis aktueller politischer und philosophischer Fragestellungen dar.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Bildungstheorie in der Diskussion

Bildungstheorie in der Diskussion von Baumgarten,  Hans-Ulrich, Benner,  Dietrich, Burri,  Alex, Dhouib,  Sarhan, Frischmann,  Bärbel, Kreuzer,  Johann, Niehues-Pröbsting,  Heinrich, Struck,  Wolfgang, Tadday,  Ulrich
Moderne Gesellschaften sind in besonderem Maße auf umfassende Bildung ihrer Mitglieder angewiesen. Diese ist nicht nur gesellschaftlich notwendig, um in globalen Wettbewerbsprozessen bestehen zu können. Auch individuelle Erfolgschancen sind wesentlich von erworbenen Bildungsgraden abhängig. Kann und soll aber Bildung darin bestehen, Menschen zu funktionsfähigen Mitgliedern einer sozialen Gemeinschaft zu machen? Wird Bildung damit für politische oder ökonomische Zwecke instrumentalisiert? Oder impliziert die Idee von Bildung den Anspruch jeder und jedes Einzelnen zur autonomen Selbstformung und selbstbestimmten Lebensführung? Zwar lassen sich gesellschaftliche und individuelle Perspektive nicht sinnvoll gegeneinander ausspielen. Wohl aber muss gefragt werden, an welchem Bildungsverständnis, an welchen Bildungskonzepten wir uns orientieren sollen. Antworten hierauf lassen sich weder schnell noch einfach finden, denn es geht nicht um abstrakte Definitionen, sondern um politische Entscheidungen, um die Ausgestaltung von Bildungs- und Erziehungsinstitutionen und um die normative Auskunft darüber, welchen Wert Bildung für uns hat. Wenn "Bildung" nicht als bloßes Schlagwort fungieren soll, muss stets neu um eine inhaltliche Bestimmung gerungen werden, sind Bildungsdiskurse immer wieder kritisch zu reflektieren, wird auch an die bis in die Antike zurück zu verfolgende Tradition des Bildungsdenkens zu erinnern sein. Mit Beiträgen von Hans-Ulrich Baumgarten, Dietrich Brenner, Alex Burri, Sarhan Dhouib, Bärbel Frischmann, Johann Kreuzer, Heinrich Niehues-Pröbsting, Wolfgang Struck und Ulrich Tadday.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Formen des Sprechens, Modi des Schweigens

Formen des Sprechens, Modi des Schweigens von Dhouib,  Sarhan, Khiari-Loch,  Ina, Maataoui,  Moez
Unter den Bedingungen einer Diktatur oder eines autoritären Regimes bildet sich ein spezifischer Sprachgebrauch heraus, in dem Machtverhältnisse gestützt, subversiv entlarvt, unterwandert oder offensiv kritisiert werden. Aufschlussreich ist dabei nicht nur, was, wann, wie, von wem, in welchem öffentlichen oder privaten Raum gesagt wird, sondern auch die Art und Weise, wie etwas nicht gesagt und wann, worüber und wie geschwiegen wird. Der vorliegende Band untersucht den spezifischen Sprachgebrauch in und nach der Diktatur bzw. in und nach autoritären Regimen in einer deutsch-arabischen Perspektive und ist das Ergebnis einer dreijährigen interdisziplinären Zusammenarbeit deutscher und nord-afrikanischer Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen. Mit den gesellschaftlichen Transformationsprozessen, die viele arabische Länder begonnen und wenige fortgesetzt haben, ist die Thematik hochaktuell. Die sprachphilosophischen, linguistischen, ethnologischen, literatur- und kulturwissenschaftlichen Untersuchungen wenden sich vier thematischen Schwerpunkten zu: Ein erstes Kapitel untersucht Sprache als Instrument der Macht. Ein zweites Kapitel wendet sich dem Gegendiskurs und der Subversion innerhalb der arabisch- und deutschsprachigen Literatur zu. Ein dritter Themenschwerpunkt liegt auf der Aneignung und Enteignung von philosophischen Begriffen im Kontext autoritärer Staaten. Ein vierter und letzter Fokus liegt auf den Wendepunkten, auf Protest und Öffentlichkeit, die sich in Demonstrationssprüchen, Protestliedern in Umbruchzeiten und Literatur ausdrücken.
Aktualisiert: 2021-01-11
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Andalusien

Andalusien von Danner,  Helmut, Dhouib,  Sarhan, Menocal,  Rosa Maria, Mesbahi,  Mohamed, Sánchez Cuervo,  Antolín, Schelkshorn,  Hans, Shorny,  Michael, Speer,  Andreas, Turki,  Mohamed
Sarhan Dhouib & Hans Schelkshorn Einleitung Andalusien Das vorliegende Heft versammelt Beiträge zur komplexen Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der philosophischen Diskurse in Al-Andalus und wirft zugleich einen Blick auf Theologie und Mystik. Sie analysieren darüber hinaus zentrale kultur- und geschichtsphilosophische Aspekte der Rezeption einiger Vertreter der andalusischen Philosophie im arabisch-islamischen und europäischen Kulturraum. Diese Rezeption gewinnt heutzutage an Relevanz, da sie thematisch zum einen eng mit Fragen des Zusammenlebens der Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen verbunden ist; zum anderen rückt sie die interkulturelle Debatte um die Rolle des Islam im Kontext einer Rekonstruktion des kulturellen Gedächtnisses von Europa in den Mittelpunkt. Al-Andalus stellt ein Bindeglied zwischen den arabisch-islamischen und europäischen Kulturen dar, zwischen den beiden Ufern des Mittelmeers. In seinem Beitrag geht Mohamed Turki auf den Begriff der Convivencia ein. Er zeigt unter welchen Bedingungen ein tolerantes Zusammenleben der Kulturen und religiösen Gemeinschaften in Al-Andalus möglich geworden ist und rekonstruiert den historischen Weg der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des philosophischen Diskurses in Andalusien. Dabei konzentriert er sich auf die Darstellung ausgewählter muslimischen und jüdischen Philosophen wie Ibn Gabriol, Ibn Ibn Badjja, Ibn Tufail, Ibn Rushd und Maimonides, die er am Beispiel der Überlegungen von Ramon Lull zum Begriff der Concordantia nach der Nachwirkung der Convivencia auf das christliche Denken befragt. Der Beitrag hebt die Interaktionen zwischen den monotheistischen Kulturen im Modus von Übersetzungen als interkulturellen Austausch hervor und plädiert für eine Philosophie des Zusammenlebens als Alternativ zu den heutigen kriegerischen Auseinandersetzungen, die unsere Welt erschüttern. Der Beitrag von María Rosa Menocal über Hasdai ibn Shaprut verschafft einen Überblick über das Leben des jüdischen Wesir und Gelehrten unter der Herrschaft des umayyadischen Kalifen Abd Ar-Rahman III, der von 912 bis 961 in Córdoba herrschte. Menocal beschreibt den historischen und kulturellen Kontext, in dem die kulturelle Entfaltung der jüdischen Gemeinden möglich geworden ist. Sie zeigt außerdem, wie sich die andalusischen Juden in die islamisch-arabische Kultur der Umayyaden assimilierten und zugleich eine gläubige praktizierende religiöse Gemeinschaft mit ihrer eigenen religiösen Sprache blieben. In diesem Kontext steht die Entwicklung von Hasdai ibn Shaprut als Wesir, Arzt, Theologe und Philosoph. Im dritten Beitrag wendet sich Antolín Sánchez Cuervo dem Werk von Américo Castro, einem der bedeutendsten Kulturhistoriker Spaniens im 20. Jahrhundert, zu. Américo Castro arbeitete nach dem 1. Weltkrieg zunächst im Kreis von Ortega y Gasset über den Renaissancehumanismus in Spanien, insbesondere den Einfluss von Erasmus, um Spanien einen Weg in die Moderne zu ebnen. Im Spanischen Bürgerkrieg musste Américo Castro Spanien verlassen und lehrte Jahrzehnte lang an verschiedenen Universitäten in den USA. Im Exil entdeckte Castro die Welt von Al-Andalus, die keine Parenthese, sondern das eigentliche geschichtliche Fundament Spaniens ist, das folglich auch in der Moderne nicht verdrängt werden dürfe. Die spannungsreiche und zugleich fruchtbare Konvivenz zwischen Juden, Moslems und Christen unterscheidet nach Castro Spanien vom liberalen modernistischen Europa. Die Besinnung auf das interreligiöse Erbe Al-Andalus’, das Américo Castro gegen eine christlich-nationalistische Geschichtsschreibung forcierte, ist nach Sánchez Cuervo heute nicht nur für Spanien, sondern für Europa insgesamt, in dem sich Antisemitismus, Islamophobie und religiöse Integralismen wieder ausbreiten, von eminenter Bedeutung. Mohamed Mesbahi untersucht in seinem Beitrag wichtige Aspekte der zeitgenössischen arabisch-islamischen Rezeption der andalusischen Gelehrten und Philosophen Ibn Badjja, Ibn Tufail, Ibn Rushd, Ibn Arabi und Ibn Khaldun. Seine Überlegungen werden von der Frage nach der Bedeutung sowie nach der Grenze einer möglichen philosophischen Aktualisierung des »andalusischen Modells« und seiner Vertreter geleitet. Die Aktualität der erwähnten andalusischen und maghrebinischen Autoren wird im arabisch-islamischen Kulturraum kontrovers diskutiert. Mesbahi stellt einige Facetten dieser Diskussion vor und geht der Frage nach, inwiefern Vertreter des andalusischen Modells für die heutige Debatte um die Moderne, die Versöhnung bzw. Trennung von Religion und Philosophie, den Säkularisierungsprozess oder die Rechtfertigung der Philosophie relevant sind. Prof. Dr. Andreas Speer, Direktor des Thomas-Instituts in Köln, stellt im Interview, das Prof. Dr. Mohamed Turki mit ihm führte, zunächst das Projekt Averroes latinus vor. Andreas Speer sieht in Ibn Rushd vor allem einen Anreger für zahlreiche Debatten in den verschiedenen Bereichen der Philosophie, sei es der Psychologie und Erkenntnislehre, der Physik oder Kosmologie. Insgesamt ist nach Speer die philosophische Durchdringung religiöser Traditionen, wie sie in Al-Andalus von zahlreichen Denkern vollzogen und in der christlichen Scholastik fortgesetzt worden ist, ein kaum zu überschätzendes Erbe, das gerade heute eine wichtige Grundlage für einen Dialog zwischen den monotheistischen Religionen, aber auch zwischen religiösen Gruppen und säkularen Strömungen sein könnte. Für die konstruktive Zusammenarbeit und die Übersetzung der Aufsätze bedanken wir uns sehr herzlich bei Ina Khiari-Lochund Mona Tomböl. Unser Dank gilt schließlich Daniel Emde für seinen Einsatz bei der Schlusskorrektur.
Aktualisiert: 2020-12-31
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