„Wir waren voller Hoffnung.“

„Wir waren voller Hoffnung.“ von Aichinger,  Ilse, Deutschkron,  Inge, Feltrinelli,  Inge, Maron,  Monika, Rühmkorf,  Eva, Saalfeld,  Lerke von
Eine weibliche Geschichte des 20. Jahrhunderts im OriginaltonSie erlebten Krieg, Vertreibung und Armut, waren als Frauen benachteiligt und oft ohne Perspektive. Und dennoch: Sie kämpften, setzten sich durch, machten ihren Weg. Wurden Schrifstellerinnen, Musikerinnen, Politikerinnen oder Journalistinnen. Lebten in Shanghai, den USA, in Kenia oder Namibia. In 25 Gesprächen erzählen Zeitzeuginnen des 20. Jahrhunderts ihre persönliche Geschichte. Lebenswege mit unterschiedlichen deutschsprachigen Wurzeln: Prag, Wien, Ungarn, Lettland, der Banat. Vom Bund deutscher Mädchen und vom Engagement im Widerstand, von Flucht und Emigration. Davon, wie sie neue Existenzen aufbauten, sei es im heimischen Berlin, im ersehnten Italien oder im fremden China. Lebenswege, die immer auch deutsche Geschichte und Weltgeschichte erzählen. Und bis heute von Hoffnung zeugen und Mut machen.Gespräche mit Ilse Aichinger, Ruth Bondy, Wibke Bruhns, Barbara Coudenhove-Kalergi, Margarete Davies, Inge Deutschkron, Margarete Dörr, Inge Feltrinelli, Margot Fürst, Swetlana Geier, Hildegard Grosche, Ülkü Gürkan, Agnes Heller, Maria Herrmann, Ruth Klüger, Monika Marion, Annemarie Pordes, Eva Rühmkorf, Dagmar Schipanski, Melitta Schnarrenberger, Waltraud Trümper, Anna Wang, Greta Wehner, Hiltgunt Zassenhaus.(Laufzeit: 18h 18)
Aktualisiert: 2023-06-01
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„Wir waren voller Hoffnung.“

„Wir waren voller Hoffnung.“ von Aichinger,  Ilse, Deutschkron,  Inge, Feltrinelli,  Inge, Maron,  Monika, Rühmkorf,  Eva, Saalfeld,  Lerke von
Eine weibliche Geschichte des 20. Jahrhunderts im OriginaltonSie erlebten Krieg, Vertreibung und Armut, waren als Frauen benachteiligt und oft ohne Perspektive. Und dennoch: Sie kämpften, setzten sich durch, machten ihren Weg. Wurden Schrifstellerinnen, Musikerinnen, Politikerinnen oder Journalistinnen. Lebten in Shanghai, den USA, in Kenia oder Namibia. In 25 Gesprächen erzählen Zeitzeuginnen des 20. Jahrhunderts ihre persönliche Geschichte. Lebenswege mit unterschiedlichen deutschsprachigen Wurzeln: Prag, Wien, Ungarn, Lettland, der Banat. Vom Bund deutscher Mädchen und vom Engagement im Widerstand, von Flucht und Emigration. Davon, wie sie neue Existenzen aufbauten, sei es im heimischen Berlin, im ersehnten Italien oder im fremden China. Lebenswege, die immer auch deutsche Geschichte und Weltgeschichte erzählen. Und bis heute von Hoffnung zeugen und Mut machen.Gespräche mit Ilse Aichinger, Ruth Bondy, Wibke Bruhns, Barbara Coudenhove-Kalergi, Margarete Davies, Inge Deutschkron, Margarete Dörr, Inge Feltrinelli, Margot Fürst, Swetlana Geier, Hildegard Grosche, Ülkü Gürkan, Agnes Heller, Maria Herrmann, Ruth Klüger, Monika Marion, Annemarie Pordes, Eva Rühmkorf, Dagmar Schipanski, Melitta Schnarrenberger, Waltraud Trümper, Anna Wang, Greta Wehner, Hiltgunt Zassenhaus.(Laufzeit: 18h 18)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Emigranto

Emigranto von Deutschkron,  Inge, Khider,  Abbas
»Emigranto« wurde scherzhaft das Sprachgemisch genannt, das deutsche Emigranten in ihren neuen Ländern sprachen. Anhand eigener Erfahrungen und denen von Freunden und Bekannten erzählt Inge Deutschkron von der Not, sich aus existenziellen Gründen möglichst schnell in einer anderen, völlig unbekannten Sprache ausdrücken und zurechtfinden zu müssen. Über furchtbare Missverständnisse, über pure Verzweiflung, aber auch über die manchmal unfreiwillig komischen Ergebnisse. So wie die stolze Antwort eines deutschen Emigranten auf die Frage eines englischen Stromablesers nach dem Stromkasten (»Where’s the meter?«): »I’m the meter!« Die Autorin erzählt von der schwierigen Situation besonders älterer Menschen, gerade dann, wenn sie beruflich auf sprachliche Gewandtheit angewiesen waren. Und von der schnellen Eingewöhnung von Kindern und Jugendlichen in die neue Umgebung und Sprache, so dass sie oft für ihre Eltern die Dolmetscher spielten. Entscheidend war auch, wie die »Einheimischen« auf die Sprachversuche der Eingewanderten reagierten; dies schwankte, übrigens auch je nach Land, zwischen absoluten Nicht-Verstehen-Wollen und einer Bereitschaft, auch noch jedes Kauderwelsch als perfekte Äußerung zu akzeptieren (was höflich ist, aber ausschließt, dass man aus Fehlern lernt). Dieses Buch, erstmals 2001 erschienen, war für Abbas Khider, eine wichtige Entdeckung: es benennt genau die Schwierigkeiten, die Emigranten hierzulande aktuell haben (Deutsch ist eine sehr schwierige Sprache), auch die Probleme mit »Eingeborenen«, und zeigt auf der anderen Seite, wie man diese Schwierigkeiten überwinden kann, indem man auch die komische Seite von Nicht- oder Missverständnissen sieht.
Aktualisiert: 2021-11-05
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Überleben als Verpflichtung

Überleben als Verpflichtung von Deutschkron,  Inge
Die deutsch-israelische Autorin Inge Deutschkron beschäftigt sich in ihren zahlreichen Publikationen mit der Verfolgung von Juden in der Nazi-Zeit und mit ihrer eigenen Situation als Jüdin in Deutschland. Ihr Schicksal als Überlebende sieht sie als Verpflichtung, die dunklen wie auch die lichten Erlebnisse der Vergangenheit gegen das Vergessen wachzuhalten. Nach ihrem Bestseller „Ich trug den gelben Stern“, in dem sie ihr Überleben im Berliner Untergrund zwischen 1943 und 1945 schildert, legt Inge Deutschkron in diesem Band nun die Quintessenz ihrer zahlreichen Beiträge aus über fünf Jahrzehnten vor. „Es gab Menschen, die sahen nicht zu, wie sie uns verfolgten, peinigten, quälten. Sie standen uns bei, halfen uns, versteckten uns, ohne an ihr eigenes Risiko zu denken. Nur wenigen widerfuhr dieses große Glück. Meine Familie sah ich nie wieder. Auch die vielen anderen nicht, die mir Freunde waren. An sie denke ich, wenn ich spreche, wenn ich arbeite, wenn ich mein Leben lebe.“ (Inge Deutschkron)
Aktualisiert: 2021-05-26
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Auschwitz war nur ein Wort

Auschwitz war nur ein Wort von Deutschkron,  Inge
Über den ersten Frankfurter Auschwitzprozess (1963–1965), der die Deutschen mit der Judenvernichtung konfrontierte und die deutsche Gesellschaft nachhaltig veränderte, berichtete auch die Journalistin Inge Deutschkron. Vielen wurde sie bekannt durch ihre Überlebensgeschichte als verfolgte Jüdin im Berliner Untergrund. Der Band, eine Hommage an Inge Deutschkron, versammelt einen Großteil ihrer täglichen Berichte aus Frankfurt nach Tel Aviv, die sie als Bonner Deutschlandkorrespondentin der israelischen Zeitung Maariv verfasste, sowie einige Reportagen über den Auschwitz-Prozess. Sie stand vor der fast unlösbaren Aufgabe, das Grauen von Auschwitz und die Versuche, diesem Verbrechen mit juristischen Mitteln zu begegnen, ihren israelischen Lesern nahezubringen, unter denen viele Überlebende waren.
Aktualisiert: 2020-01-03
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„Wir waren voller Hoffnung.“

„Wir waren voller Hoffnung.“ von Aichinger,  Ilse, Deutschkron,  Inge, Feltrinelli,  Inge, Maron,  Monika, Rühmkorf,  Eva, Saalfeld,  Lerke von
Eine weibliche Geschichte des 20. Jahrhunderts im OriginaltonSie erlebten Krieg, Vertreibung und Armut, waren als Frauen benachteiligt und oft ohne Perspektive. Und dennoch: Sie kämpften, setzten sich durch, machten ihren Weg. Wurden Schrifstellerinnen, Musikerinnen, Politikerinnen oder Journalistinnen. Lebten in Shanghai, den USA, in Kenia oder Namibia. In 25 Gesprächen erzählen Zeitzeuginnen des 20. Jahrhunderts ihre persönliche Geschichte. Lebenswege mit unterschiedlichen deutschsprachigen Wurzeln: Prag, Wien, Ungarn, Lettland, der Banat. Vom Bund deutscher Mädchen und vom Engagement im Widerstand, von Flucht und Emigration. Davon, wie sie neue Existenzen aufbauten, sei es im heimischen Berlin, im ersehnten Italien oder im fremden China. Lebenswege, die immer auch deutsche Geschichte und Weltgeschichte erzählen. Und bis heute von Hoffnung zeugen und Mut machen.Gespräche mit Ilse Aichinger, Ruth Bondy, Wibke Bruhns, Barbara Coudenhove-Kalergi, Margarete Davies, Inge Deutschkron, Margarete Dörr, Inge Feltrinelli, Margot Fürst, Swetlana Geier, Hildegard Grosche, Ülkü Gürkan, Agnes Heller, Maria Herrmann, Ruth Klüger, Monika Marion, Annemarie Pordes, Eva Rühmkorf, Dagmar Schipanski, Melitta Schnarrenberger, Waltraud Trümper, Anna Wang, Greta Wehner, Hiltgunt Zassenhaus.(Laufzeit: 18h 18)
Aktualisiert: 2023-04-01
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„Wir waren voller Hoffnung.“

„Wir waren voller Hoffnung.“ von Aichinger,  Ilse, Deutschkron,  Inge, Feltrinelli,  Inge, Maron,  Monika, Rühmkorf,  Eva, Saalfeld,  Lerke von
Sie erlebten Krieg, Vertreibung und Armut, waren als Frauen benachteiligt und oft ohne Perspektive. Und dennoch: Sie kämpften, setzten sich durch, machten ihren Weg. Wurden Schrifstellerinnen, Musikerinnen, Politikerinnen oder Journalistinnen. Lebten in Shanghai, den USA, in Kenia oder Namibia. In 25 Gesprächen erzählen Zeitzeuginnen des 20. Jahrhunderts ihre persönliche Geschichte. Lebenswege mit unterschiedlichen deutschsprachigen Wurzeln: Prag, Wien, Ungarn, Lettland, der Banat. Vom Bund deutscher Mädchen und vom Engagement im Widerstand, von Flucht und Emigration. Davon, wie sie neue Existenzen aufbauten, sei es im heimischen Berlin, im ersehnten Italien oder im fremden China. Lebenswege, die immer auch deutsche Geschichte und Weltgeschichte erzählen. Und bis heute von Hoffnung zeugen und Mut machen. Gespräche mit Ilse Aichinger, Ruth Bondy, Wibke Bruhns, Barbara Coudenhove-Kalergi, Margarete Davies, Inge Deutschkron, Margarete Dörr, Inge Feltrinelli, Margot Fürst, Swetlana Geier, Hildegard Grosche, Ülkü Gürkan, Agnes Heller, Maria Herrmann, Ruth Klüger, Monika Marion, Annemarie Pordes, Eva Rühmkorf, Dagmar Schipanski, Melitta Schnarrenberger, Waltraud Trümper, Anna Wang, Greta Wehner, Hiltgunt Zassenhaus. (25 CDs, Laufzeit: 18h 18)
Aktualisiert: 2019-11-13
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Emigranto

Emigranto von Deutschkron,  Inge
Die schon berühmte stolze Antwort eines deutschen Emigranten auf die Frage eines englischen Stromablesers nach dem Stromkasten ('Where's the meter?') lautete: 'I'm the meter!' Irgendwann, beim Aufräumen in ihrer Wohnung in Tel Aviv, fand Inge Deutschkron ein zerfleddertes blaues Heft mit dem Aufdruck 'County High School, Redditch'. Und darin, mit verschiedenen Stiften und Füllfederhaltern schnell notiert, eine Sammlung englischer Ausdrücke, Sätze oder Dialoge, die alle eines gemeinsam hatten: sie waren 'deutsches' Englisch, also falsches, mißverständliches, komisch-verdrehtes oder völlig unverständliches Englisch. Die Autorin, angeregt von diesem längst vergessenen Heft, erzählt von der schwierigen Situation besonders älterer Menschen, sich in und mit einer anderen Sprache zurechtzufinden, gerade dann, wenn sie beruflich auf sprachliche Gewandtheit angewiesen waren. Sie erzählt ebenso von der schnellen Eingewöhnung von Kindern und Jugendlichen in die neue Umgebung und Sprache, oft mit dem Ergebnis, daß sie für ihre Eltern den Dolmetscher spielten oder aber, daß sie mit ihren Geschwistern oder Freunden schon bald nicht mehr Deutsch, sondern Englisch in England, Hebräisch in Palästina etc sprachen, so daß sie erstens schnell ihre Deutschkenntnisse verloren und zweitens von ihren eigenen Eltern nicht mehr verstanden wurden. Entscheidend war auch, wie die 'Einheimischen' auf die Sprachversuche der Eingewanderten reagierten; dies schwankte zwischen absoluten Nicht-Verstehen-Wollen (was unhöflich war und jeden Eifer, eine Sprache zu lernen, lähmte) und einer Bereitschaft, auch noch jedes Kauderwelsch als perfekte Äußerung zu akzeptieren (was höflich war, aber ausschloß, daß man aus Fehlern lernte). Inge Deutschkron greift in vielen plastischen Beispielen einen wichtigen Aspekt der Emigration heraus, der zwischen Verzweiflung und (unfreiwilliger) Komik alles enthält, was ein Emigrantenschicksal ausmacht. Im Anhang zitiert sie einige Schriftstellerinnen und Schriftsteller (u.a. Max Hermann-Neiße, Carl Zuckmeyer, Thomas Mann, Hilde Domin), die sich über den hürdenreichen 'Umzug' in eine neue Gesellschaft und eine neue Sprache geäußert haben. 'Emigranto' wurde scherzhaft das Sprachengemisch genannt, das deutsche Emigranten in ihren neuen Ländern sprachen. Inge Deutschkron schreibt von der Not, sich aus existentiellen Gründen möglichst schnell in einer neuen Sprache ausdrücken zu müssen und über die manchmal unfreiwillig komischen Ergebnisse.
Aktualisiert: 2019-01-01
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Überleben als Verpflichtung

Überleben als Verpflichtung von Deutschkron,  Inge
Die deutsch-israelische Autorin Inge Deutschkron beschäftigt sich in ihren zahlreichen Publikationen mit der Verfolgung von Juden in der Nazi-Zeit und mit ihrer eigenen Situation als Jüdin in Deutschland. Ihr Schicksal als Überlebende sieht sie als Verpflichtung, die dunklen wie auch die lichten Erlebnisse der Vergangenheit gegen das Vergessen wachzuhalten. Nach ihrem Bestseller „Ich trug den gelben Stern“, in dem sie ihr Überleben im Berliner Untergrund zwischen 1943 und 1945 schildert, legt Inge Deutschkron in diesem Band nun die Quintessenz ihrer zahlreichen Beiträge aus über fünf Jahrzehnten vor. „Es gab Menschen, die sahen nicht zu, wie sie uns verfolgten, peinigten, quälten. Sie standen uns bei, halfen uns, versteckten uns, ohne an ihr eigenes Risiko zu denken. Nur wenigen widerfuhr dieses große Glück. Meine Familie sah ich nie wieder. Auch die vielen anderen nicht, die mir Freunde waren. An sie denke ich, wenn ich spreche, wenn ich arbeite, wenn ich mein Leben lebe.“ (Inge Deutschkron)
Aktualisiert: 2021-05-26
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Blindenwerkstatt Otto Weidt

Blindenwerkstatt Otto Weidt von Deutschkron,  Inge
Inge Deutschkron erzählt in diesem Band von ihrer Begegnung mit Otto Weidt, dem sie und andere ihr Überleben als Juden im Dritten Reich verdanken. Weidt eröffnete Anfang der 1940er-Jahre eine Besen- und Bürstenbinderei, in der er überwiegend blinde und gehörlose Juden beschäftigte. In den unmenschlichen Zeiten des Naziregimes gelang es „Papa Weidt“ so immer wieder, seine Mitarbeiter vor Verfolgung und Deportation zu schützen. Ein beeindruckendes Buch über einen der vielen „stillen“ Helden, die sich ähnlich wie der berühmte Oskar Schindler unter Einsatz ihres Lebens für verfolgte Juden einsetzten.
Aktualisiert: 2019-12-06
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Frauen erinnern

Frauen erinnern von Barck,  Simone, Benz,  Ute, Deutschkron,  Inge, Hansen-Schaberg,  Inge, Schmeichel-Falkenberg,  Beate, Wolf,  Christa
Der Sammelband widmet sich der Beschäftigung mit der gesellschaftspolitischen und pädagogischen Aufgabe, wie die Erinnerung an den Holocaust, an die Verfolgten, Widerständigen und Exilierten im kollektiven Gedächtnis unserer Gesellschaft zu verankern ist. Unter Antizipation des Geschlechterverhältnisses wird nach Formen des Erinnerns und der Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit gesucht, die geeignet sind, auf wissenschaftlicher Ebene den lebensgeschichtlichen Zeugnissen der Opfer und der Überlebenden gerecht zu werden, auf kultureller Ebene gegen Verdrängung und Vergessen zu wirken und auf politischer Ebene den zunehmend rechtsradikalen Tendenzen der Ausgrenzung von “Anderen” und der Stimmungsmache gegen Fremdes in der Jugend entgegenzuwirken. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, auf welche Weise Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene über die NS-Zeit aufgeklärt werden können und dabei mit Verbrechen und Leid konfrontiert werden, aber auch etwas von der Trauer, dem Mut Einzelner und der Hoffnung auf Rettung erfahren können. Es geht also um den Beitrag, den Erziehung leisten kann, um der Forderung Theodor Adornos nachzukommen, daß Auschwitz sich nicht wiederholen dürfe.
Aktualisiert: 2020-01-20
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