Das Repertorium Germanicum ist eine Regestensammlung, mit der sämtliche deutsche Betreffe aus allen vatikanischen Registerserien vom großen Schisma bis zur Reformation (1378-1517) erfaßt werden. Das Werk dient nicht nur der deutschen Orts-und Territorialgeschichte, sondern ist eine Quelle ersten Ranges für die kirchliche Prosopographie sowie die allgemeine Sozial-, Wirtschafts- und Bildungsgeschichte geworden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Kastelle Friedrichs II. (1194-1250) im Königreich Sizilien haben seit jeher die Kunsthistoriker interessiert, der Verwaltungsapparat - von Karl I. von Anjou (1226-1285) weiter ausgebaut - dagegen die Historiker. Die Dokumente dazu im Staatsarchiv Neapel sind 1943 verbrannt, so dass das von Eduard Sthamer (†1938) gesammelte Material Quellenwert bekommen hat. Zwei Bände seiner Edition erschienen 1912 und 1926; die Unterlagen für den geplanten dritten Band wurden erst 1993 wiederentdeckt und jetzt von Hubert Houben ediert. Die Urkunden sind wichtig für die Kunst- und Architekturgeschichte, die mittelalterliche Bautechnik, aber auch für die Verwaltungs- und Landesgeschichte Süditaliens im 13. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Repertorium Germanicum ist eine Regestensammlung, mit der sämtliche deutsche Betreffe aus allen vatikanischen Registerserien vom großen Schisma bis zur Reformation (1378-1517) erfaßt werden. Das Werk dient nicht nur der deutschen Orts-und Territorialgeschichte, sondern ist eine Quelle ersten Ranges für die kirchliche Prosopographie sowie die allgemeine Sozial-, Wirtschafts- und Bildungsgeschichte geworden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der wissenschaftliche Beirat des Deutschen Historischen Instituts in Rom (DHI) hat im Jahr 1992 die Begründung einer parallelen Reihe zum »Repertorium Germanicum« beschlossen, das »Repertorium Poenitentiariae Germanicum«. Damit wird der Forschung ein weiteres wichtiges Quellenwerk aus dem Vatikanischen Archiv für die deutsche Geschichte des Spätmittelalters bereitgestellt. Alle Bände enthalten lateinische Regesten aus den Supplikenregistern der päpstlichen Pönitentiarie nebst diversen Indices. Die dort erstmals publizierten Texte enthalten unbekanntes Quellenmaterial für die Kirchen-, Sozial-, Landes- und Familiengeschichte des deutschsprachigen Raumes im Spätmittelalter.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der wissenschaftliche Beirat des Deutschen Historischen Instituts in Rom (DHI) hat im Jahr 1992 die Begründung einer parallelen Reihe zum »Repertorium Germanicum« beschlossen, das »Repertorium Poenitentiariae Germanicum«. Damit wird der Forschung ein weiteres wichtiges Quellenwerk aus dem Vatikanischen Archiv für die deutsche Geschichte des Spätmittelalters bereitgestellt. Alle Bände enthalten lateinische Regesten aus den Supplikenregistern der päpstlichen Pönitentiarie nebst diversen Indices. Die dort erstmals publizierten Texte enthalten unbekanntes Quellenmaterial für die Kirchen-, Sozial-, Landes- und Familiengeschichte des deutschsprachigen Raumes im Spätmittelalter.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der wissenschaftliche Beirat des Deutschen Historischen Instituts in Rom (DHI) hat im Jahr 1992 die Begründung einer parallelen Reihe zum »Repertorium Germanicum« beschlossen, das »Repertorium Poenitentiariae Germanicum«. Damit wird der Forschung ein weiteres wichtiges Quellenwerk aus dem Vatikanischen Archiv für die deutsche Geschichte des Spätmittelalters bereitgestellt. Alle Bände enthalten lateinische Regesten aus den Supplikenregistern der päpstlichen Pönitentiarie nebst diversen Indices. Die dort erstmals publizierten Texte enthalten unbekanntes Quellenmaterial für die Kirchen-, Sozial-, Landes- und Familiengeschichte des deutschsprachigen Raumes im Spätmittelalter.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Anders als im »Repertorium Germanicum« umfassen die in diesem Band mitgeteilten Daten nicht nur das Gebiet des Deutschen Reichs, sondern alle in den erhaltenen Rotamanualien des Basler Konzils überlieferten Gerichtsfälle. Neben Klägern aus dem Reich mit Italien und Burgund sind vor allem solche aus Frankreich sehr zahlreich vertreten; daneben begegnen einige aus Spanien, mehrere aus Polen, Schottland und Ungarn, vereinzelte aus Portugal, dem Baltikum und Schweden. Die verzeichneten ca. 550 vor den Basler Rotarichtern verhandelten Fälle betreffen neben vielen Pfründensachen zahlreiche Iniurienprozesse und Ehesachen. Recht häufig sind auch rein weltliche Angelegenheiten vor die Konzilsrota gebracht worden. Die Basler Rota wurde vom Konzil nach römischem Vorbild eingerichtet. Die hier bearbeiteten Manuale von Rotanotaren sind die ältesten uns überlieferten überhaupt. Die entsprechende Reihe der römischen Kurie setzt erst später ein. Da diese Quellengattung hier erstmals zu bearbeiten war, mußten neue Darstellungsformen in möglichst enger Anlehnung an die bewährten Grundsätze des »Repertorium Germanicum« entwickelt werden. Zu jedem Rechtsfall werden in chronologischer Reihenfolge sämtliche Gerichtstermine verzeichnet mit Angaben über alle beteiligten Personen (Parteien, Prokuratoren, Zeugen, Richter, Notare, Kursoren), alle Rechtshandlungen sowie alle vorgelegten Schriftsätze und Urkunden. Beim gesamten Namenmaterial wird ausgewiesen, ob die betreffenden Personen nach dem Wortlaut der Quellen am Ort des Konzils anwesend waren. Umfangreiche Indices ermöglichen den gezielten Zugriff auf das vorgelegte Material. Dadurch wird das Werk zu einem unentbehrlichen Hilfsmittel zur Prosopographie des Basler Konzils.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der wissenschaftliche Beirat des Deutschen Historischen Instituts in Rom (DHI) hat im Jahr 1992 die Begründung einer parallelen Reihe zum »Repertorium Germanicum« beschlossen, das »Repertorium Poenitentiariae Germanicum«. Damit wird der Forschung ein weiteres wichtiges Quellenwerk aus dem Vatikanischen Archiv für die deutsche Geschichte des Spätmittelalters bereitgestellt. Alle Bände enthalten lateinische Regesten aus den Supplikenregistern der päpstlichen Pönitentiarie nebst diversen Indices. Die dort erstmals publizierten Texte enthalten unbekanntes Quellenmaterial für die Kirchen-, Sozial-, Landes- und Familiengeschichte des deutschsprachigen Raumes im Spätmittelalter.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der wissenschaftliche Beirat des Deutschen Historischen Instituts in Rom (DHI) hat im Jahr 1992 die Begründung einer parallelen Reihe zum »Repertorium Germanicum« beschlossen, das »Repertorium Poenitentiariae Germanicum«. Damit wird der Forschung ein weiteres wichtiges Quellenwerk aus dem Vatikanischen Archiv für die deutsche Geschichte des Spätmittelalters bereitgestellt. Alle Bände enthalten lateinische Regesten aus den Supplikenregistern der päpstlichen Pönitentiarie nebst diversen Indices. Die dort erstmals publizierten Texte enthalten unbekanntes Quellenmaterial für die Kirchen-, Sozial-, Landes- und Familiengeschichte des deutschsprachigen Raumes im Spätmittelalter.
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Das Repertorium Germanicum ist eine Regestensammlung, mit der sämtliche deutsche Betreffe aus allen vatikanischen Registerserien vom großen Schisma bis zur Reformation (1378-1517) erfaßt werden. Das Werk dient nicht nur der deutschen Orts-und Territorialgeschichte, sondern ist eine Quelle ersten Ranges für die kirchliche Prosopographie sowie die allgemeine Sozial-, Wirtschafts- und Bildungsgeschichte geworden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Repertorium Germanicum ist eine Regestensammlung, mit der sämtliche deutsche Betreffe aus allen vatikanischen Registerserien vom großen Schisma bis zur Reformation (1378-1517) erfaßt werden. Das Werk dient nicht nur der deutschen Orts-und Territorialgeschichte, sondern ist eine Quelle ersten Ranges für die kirchliche Prosopographie sowie die allgemeine Sozial-, Wirtschafts- und Bildungsgeschichte geworden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Anders als im »Repertorium Germanicum« umfassen die in diesem Band mitgeteilten Daten nicht nur das Gebiet des Deutschen Reichs, sondern alle in den erhaltenen Rotamanualien des Basler Konzils überlieferten Gerichtsfälle. Neben Klägern aus dem Reich mit Italien und Burgund sind vor allem solche aus Frankreich sehr zahlreich vertreten; daneben begegnen einige aus Spanien, mehrere aus Polen, Schottland und Ungarn, vereinzelte aus Portugal, dem Baltikum und Schweden. Die verzeichneten ca. 550 vor den Basler Rotarichtern verhandelten Fälle betreffen neben vielen Pfründensachen zahlreiche Iniurienprozesse und Ehesachen. Recht häufig sind auch rein weltliche Angelegenheiten vor die Konzilsrota gebracht worden. Die Basler Rota wurde vom Konzil nach römischem Vorbild eingerichtet. Die hier bearbeiteten Manuale von Rotanotaren sind die ältesten uns überlieferten überhaupt. Die entsprechende Reihe der römischen Kurie setzt erst später ein. Da diese Quellengattung hier erstmals zu bearbeiten war, mußten neue Darstellungsformen in möglichst enger Anlehnung an die bewährten Grundsätze des »Repertorium Germanicum« entwickelt werden. Zu jedem Rechtsfall werden in chronologischer Reihenfolge sämtliche Gerichtstermine verzeichnet mit Angaben über alle beteiligten Personen (Parteien, Prokuratoren, Zeugen, Richter, Notare, Kursoren), alle Rechtshandlungen sowie alle vorgelegten Schriftsätze und Urkunden. Beim gesamten Namenmaterial wird ausgewiesen, ob die betreffenden Personen nach dem Wortlaut der Quellen am Ort des Konzils anwesend waren. Umfangreiche Indices ermöglichen den gezielten Zugriff auf das vorgelegte Material. Dadurch wird das Werk zu einem unentbehrlichen Hilfsmittel zur Prosopographie des Basler Konzils.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der wissenschaftliche Beirat des Deutschen Historischen Instituts in Rom (DHI) hat im Jahr 1992 die Begründung einer parallelen Reihe zum »Repertorium Germanicum« beschlossen, das »Repertorium Poenitentiariae Germanicum«. Damit wird der Forschung ein weiteres wichtiges Quellenwerk aus dem Vatikanischen Archiv für die deutsche Geschichte des Spätmittelalters bereitgestellt. Alle Bände enthalten lateinische Regesten aus den Supplikenregistern der päpstlichen Pönitentiarie nebst diversen Indices. Die dort erstmals publizierten Texte enthalten unbekanntes Quellenmaterial für die Kirchen-, Sozial-, Landes- und Familiengeschichte des deutschsprachigen Raumes im Spätmittelalter.
Aktualisiert: 2023-03-28
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