Junge queere Menschen erleben nach wie vor erhebliche Diskriminierungen und sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Fachkräfte im Arbeitsfeld des Übergangssystems zwischen Schule und Ausbildung bzw. Erwerbsarbeit sind gefordert, diverse Lebenslagen wahrzunehmen und in ihrem gesellschaftlichen Kontext zu reflektieren, um angemessene Unterstützung leisten zu können. Die Beiträger*innen bündeln Erkenntnisse aus aktuellen Studien zu Erfahrungen von Fachkräften und jungen queeren Menschen im Übergangssystem und in angrenzenden Bereichen. Dies wird verbunden mit Einführungen in institutionelle Logiken des Feldes und theoretische Zugänge sowie Impulsen für eine emanzipatorische Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Junge queere Menschen erleben nach wie vor erhebliche Diskriminierungen und sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Fachkräfte im Arbeitsfeld des Übergangssystems zwischen Schule und Ausbildung bzw. Erwerbsarbeit sind gefordert, diverse Lebenslagen wahrzunehmen und in ihrem gesellschaftlichen Kontext zu reflektieren, um angemessene Unterstützung leisten zu können. Die Beiträger*innen bündeln Erkenntnisse aus aktuellen Studien zu Erfahrungen von Fachkräften und jungen queeren Menschen im Übergangssystem und in angrenzenden Bereichen. Dies wird verbunden mit Einführungen in institutionelle Logiken des Feldes und theoretische Zugänge sowie Impulsen für eine emanzipatorische Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Junge queere Menschen erleben nach wie vor erhebliche Diskriminierungen und sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Fachkräfte im Arbeitsfeld des Übergangssystems zwischen Schule und Ausbildung bzw. Erwerbsarbeit sind gefordert, diverse Lebenslagen wahrzunehmen und in ihrem gesellschaftlichen Kontext zu reflektieren, um angemessene Unterstützung leisten zu können. Die Beiträger*innen bündeln Erkenntnisse aus aktuellen Studien zu Erfahrungen von Fachkräften und jungen queeren Menschen im Übergangssystem und in angrenzenden Bereichen. Dies wird verbunden mit Einführungen in institutionelle Logiken des Feldes und theoretische Zugänge sowie Impulsen für eine emanzipatorische Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Junge queere Menschen erleben nach wie vor erhebliche Diskriminierungen und sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Fachkräfte im Arbeitsfeld des Übergangssystems zwischen Schule und Ausbildung bzw. Erwerbsarbeit sind gefordert, diverse Lebenslagen wahrzunehmen und in ihrem gesellschaftlichen Kontext zu reflektieren, um angemessene Unterstützung leisten zu können. Die Beiträger*innen bündeln Erkenntnisse aus aktuellen Studien zu Erfahrungen von Fachkräften und jungen queeren Menschen im Übergangssystem und in angrenzenden Bereichen. Dies wird verbunden mit Einführungen in institutionelle Logiken des Feldes und theoretische Zugänge sowie Impulsen für eine emanzipatorische Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Junge queere Menschen erleben nach wie vor erhebliche Diskriminierungen und sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Fachkräfte im Arbeitsfeld des Übergangssystems zwischen Schule und Ausbildung bzw. Erwerbsarbeit sind gefordert, diverse Lebenslagen wahrzunehmen und in ihrem gesellschaftlichen Kontext zu reflektieren, um angemessene Unterstützung leisten zu können. Die Beiträger*innen bündeln Erkenntnisse aus aktuellen Studien zu Erfahrungen von Fachkräften und jungen queeren Menschen im Übergangssystem und in angrenzenden Bereichen. Dies wird verbunden mit Einführungen in institutionelle Logiken des Feldes und theoretische Zugänge sowie Impulsen für eine emanzipatorische Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Buch zeigt in Form einer Handreichung auf, was insbesondere in der Zusammenarbeit mit Schulsozialarbeit getan werden kann, um konflikthafte, entwürdigende, als ungerecht erlebte und diskriminierende Vorkommnisse an Schulen zu bearbeiten und sie zu vermeiden. Diese Empfehlungen wenden sich an alle AkteurInnen in Schule und Schulsozialarbeit und an Personen, die sich in der Aus- und Weiterbildung zu diesen Arbeitsfeldern befinden, sowie an diejenigen, die als Träger in der Verantwortung für die Weiterentwicklung von Schule stehen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Warum kann davon gesprochen werden, dass Frauen von Armut überdurchschnittlich betroffen sind? Welche gesellschaftlichen Tiefenstrukturen tragen hierzu bei, obwohl feststeht, dass Frauen aus einer historischen Perspektive betrachtet noch nie über so viele Handlungsspielräume verfügten wie heute, insbesondere hinsichtlich Bildung und Ausbildung und den damit verbundenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt, um ein eigenständiges Erwerbseinkommen zu generieren? Wie konstituieren spezifische Herrschaftsverhältnisse und Differenz(ierungs)achsen unterschiedliche Risiken der Armutsbetroffenheit für Frauen? Und welche theoretischen Zugänge und Perspektiven sind geeignet, um die komplexen Zusammenhänge von Armut und der Subjektposition Frau analytisch fassen zu können? Aus geschlechtertheoretischen Perspektiven analysieren die Autorinnen in den Beiträgen des Sammelbands diese Fragen entlang zentraler, einander ergänzender und sich überschneidender Drehpunkten der Diskussion. In den Blick genommen werden gesellschafts- und armutstheoretische Zugänge, Armutsdiskurse und -politiken, Prozesse des Verwundbarmachens sowie Wege in eine neue Gesellschaftlichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Diana Auth,
Martina Bodenmüller,
Regina-Maria Dackweiler,
Susanne Dern,
Angelika Koch,
Rabea Krätschmer-Hahn,
Jenny Künkel,
Ortrud Leßmann,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Mona Motakef,
Gisela Notz,
Kerstin Rathgeb,
Alexandra Rau,
Clarissa Rudolph,
Reinhild Schäfer,
Karin Scherschel,
Kathrin Schrader,
Susanne Schultz,
Brigitte Sellach,
Heike Weinbach,
Maria Wersig,
Christa Wichterich,
Gabriele Winker
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Die bewährte "Ratgeberin Recht" bietet eine alltagspraktische Hilfe, die sowohl betroffenen Frauen als auch Fachkräften in Frauenhäusern und Beratungsstellen den notwendigen Einblick in Rechtsfragen gewährt, die sich bei Trennung und Scheidung oder für Opfer einer Gewalttat stellen. Seit der letzten Auflage hat es zahlreiche Reformen und Aktualisierungen gegeben (u.a. die Reform des Unterhaltsvorschussgesetzes, Neuregelungen im Opferschutz, die "Ehe für alle", neue Sätze im Kindesunterhalt, neue Regelsätze in der Grundsicherung für Arbeitsuchende), die eingearbeitet wurden und die 5. Auflage der "Ratgeberin Recht" auf den neuesten Gesetzesstand vom 1.1.2018 bringen.
Aktualisiert: 2022-05-20
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Das Buch zeigt in Form einer Handreichung auf, was insbesondere in der Zusammenarbeit mit Schulsozialarbeit getan werden kann, um konflikthafte, entwürdigende, als ungerecht erlebte und diskriminierende Vorkommnisse an Schulen zu bearbeiten und sie zu vermeiden. Diese Empfehlungen wenden sich an alle AkteurInnen in Schule und Schulsozialarbeit und an Personen, die sich in der Aus- und Weiterbildung zu diesen Arbeitsfeldern befinden, sowie an diejenigen, die als Träger in der Verantwortung für die Weiterentwicklung von Schule stehen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Zum Werk
Mit der zum 1. Mai 2010 in Kraft getretenen Verordnung (EG) Nr. 883/2004 liegt nunmehr eine Regelung zur Koordinierung der sozialen Systeme für alle Unionsbürgerinnen und Unionsbürger, unabhängig von ihrem wirtschaftlichen Status, vor. Zum 1. Januar 2011 erfolgte die Einbeziehung von Drittstaatenangehörigen in dieses System durch die Verordnung (EU) Nr. 1231/2010.Der Kommentar knüpft an diesen Entwicklungsstand des Europäischen Sozialrechts an, lenkt den Blick auf die wesentlichen Fortschritte im Vergleich zur Vorgängerverordnung (EWG) Nr. 1408/71 und zeigt die Bezüge zum Primärrecht (z.B. Ansprüche aus Unionsbürgerschaft und Grundfreiheiten) auf. Weiter wird den Bedürfnissen der Praxis entsprechend in der Einzelkommentierung die Relevanz für die jeweilige Vorschrift des deutschen Sozialrechts beschrieben.
Weiterführende Verfahrenshinweise und Anmerkungen zur Auslegung der Durchführungsverordnung VO (EG) Nr. 987/2009 runden die Darstellung ab.
Eine umfassende Einleitung erleichtert den Einstieg in diese Materie.
Inhalt
Systematische Einleitung
Kommentierung der VO (EG) Nr. 883/2004
Kommentierung der VO (EG) Nr. 1231/2010
Hinweise zur Auslegung der im Anhang enthaltenen VO (EG) Nr. 987/2009
Vorteile auf einen Blick
kompakte und systematisch überzeugende Kommentierungen umfassende Darstellung mit praxisrelevanten Schwerpunkten zahlreiche Literatur- und Verfahrenshinweise
Zielgruppe
Für auf dem Gebiet des Europäischen Sozialrechts tätige Rechtsanwälte, Sozialversicherungsträger, Behörden, Rechtsabteilungen, Personalabteilungen international ausgerichteter Unternehmen und Sozialgerichte.
Aktualisiert: 2019-11-14
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Das Buch wendet sich speziell an psychosoziale Fachkräfte, die mit potentiell benachteiligten Gruppen (MigrantInnen, Frauen, Menschen mit Behinderungen, alten Menschen, Schwulen und Lesben) arbeiten. Es versucht, einen Überblick über die Einstellungs- und Vorurteilsforschung zu geben und beschreibt die soziale Lage benachteiligter Gruppen in Deutschland. Im Hauptteil befasst es sich mit dem rechtlichen Diskriminierungsschutz, jeweils auch bezogen auf die konkreten Probleme, denen sich einzelne Betroffenengruppen im Alltag gegenübersehen. Ergänzt wird dieser Teil durch Falllösungen für häufig auftretende Fallkonstellationen, durch die Betroffene – vermittels ihrer Helfer und Helferinnen – in die Lage versetzt werden sollen, von den Möglichkeiten, die die geltenden Gesetze im Bereich des Diskriminierungsschutzes bieten, Gebrauch zu machen.
Aktualisiert: 2019-08-14
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Die theoretischen und empirischen Beiträge im vorliegenden Band (Teil 3) der Reihe „Beziehungen in Schule und Unterricht“ geben einen umfassenden Einblick in die Einflussmöglichkeiten, welche sich aus der Komplexität sozialer Beziehungen mit Lehrer und Peers generieren und sowohl positiv als auch negativ auf schulische Motivations- sowie Lehr-/Lernprozesse wirken können. Dabei werden verschiedenste Facetten beleuchtet – von Einflussgrößen der Lehrer und Peers bis hin zu Problemlösungsansätzen. Insgesamt liefern die Inhalte und Ergebnisse der einzelnen Beiträge wichtige Hinweise zur Klärung der Frage, welche sozio-emotionalen Faktoren schulische Motivations- und Lehr-/Lernprozesse beeinflussen und wie dies geschieht. Nur so können letztlich wirksame Ansatzpunkte für die Praxis identifiziert und entsprechende Maßnahmen konzipiert werden, um Schutzmechanismen und Fördermöglichkeiten, die positiven sozialen Beziehungen zugrunde liegen, im Schulalltag zu nutzen und langfristig zu implementieren.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Dirk Baier,
Birgit Behrensen,
Marie Christine Bergmann,
Thorsten Bohl,
Emanuela Chiapparini,
Susanne Dern,
Asmaa El Makhoukhi,
Janina Fetzer,
Richard Heinen,
Franziska Heller,
Frances Hoferichter,
Mike Kästli,
Fränze Kellig,
Michael Kerres,
Britta Kohler,
Sina-Mareen Köhler,
Tobias Leonhard,
Maja S. Maier,
Samuel Merk,
Regine Morys,
Hans-Peter Nolting,
Kathrin Racherbäumer,
Diana Raufelder,
Karin Reiber,
Petra Richey,
Robert Riedl,
Jürg Rüedi,
Bettina Scheidt,
Beatrice Schillen,
Alexander Schmid,
Claudia Schuchart,
Claudia Solzbacher,
Ulrike Spangenberg,
Carina Tillack,
Isabell van Ackeren,
Bärbel Wesselborg,
Inga Zengerle
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Die Untersuchung widmet sich der Konzeption des Diskriminierungsschutzes im Sozialrecht. Die Antidiskriminierungs- und Gleichstellungsinstrumente, die in den einzelnen Büchern des Sozialgesetzbuchs (SGB) verankert sind, werden vor dem Hintergrund europäischer und verfassungsrechtlicher Vorgaben dahingehend analysiert, welche Gleichstellungsziele die einzelnen Regelungen verfolgen und welche Diskriminierungsformen sie adressieren. Hierbei beschränkt sich die Betrachtung nicht nur auf eine einzelne Kategorie, sondern verfolgt einen horizontalen (auch intersektionalen) Ansatz, der acht Diskriminierungskategorien, nämlich «Rasse», Ethnie, Geschlecht, Behinderung, Religion, Weltanschauung, sexuelle Identität und Alter einbezieht. Über die Bestandsanalyse hinaus werden Vorschläge unterbreitet, wie bestehende Regelungen ergänzt und fortgeschrieben werden könnten, um ein kohärenteres Gleichstellungs- und Antidiskriminierungskonzept für das Sozialrecht bereitzustellen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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