Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel

Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel von der Große,  Friedrich, Pleschinski,  Hans, Voltaire
Den preußischen König Friedrich II. (1712–1786) verband eine nicht immer ungetrübte, aber dennoch lebenslange Freundschaft mit dem französischen Dichter und Philosophen Voltaire (1694–1778). Der Preußenkönig wollte sich als Monarch klar von seinem militaristisch geprägten Vater Friedrich Wilhelm I. abgrenzen und entwarf, auch unter dem Einfluss des Aufklärers Voltaire, die Regierungsform des aufgeklärten Absolutismus. Dokument des fruchtbaren Gedankenaustauschs zwischen den beiden großen Männern ist ein umfangreicher Briefwechsel, der hier in der meisterhaften Übersetzung von Hans Pleschinski vorliegt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel

Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel von der Große,  Friedrich, Pleschinski,  Hans, Voltaire
Den preußischen König Friedrich II. (1712–1786) verband eine nicht immer ungetrübte, aber dennoch lebenslange Freundschaft mit dem französischen Dichter und Philosophen Voltaire (1694–1778). Der Preußenkönig wollte sich als Monarch klar von seinem militaristisch geprägten Vater Friedrich Wilhelm I. abgrenzen und entwarf, auch unter dem Einfluss des Aufklärers Voltaire, die Regierungsform des aufgeklärten Absolutismus. Dokument des fruchtbaren Gedankenaustauschs zwischen den beiden großen Männern ist ein umfangreicher Briefwechsel, der hier in der meisterhaften Übersetzung von Hans Pleschinski vorliegt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel

Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel von der Große,  Friedrich, Pleschinski,  Hans, Voltaire
Den preußischen König Friedrich II. (1712–1786) verband eine nicht immer ungetrübte, aber dennoch lebenslange Freundschaft mit dem französischen Dichter und Philosophen Voltaire (1694–1778). Der Preußenkönig wollte sich als Monarch klar von seinem militaristisch geprägten Vater Friedrich Wilhelm I. abgrenzen und entwarf, auch unter dem Einfluss des Aufklärers Voltaire, die Regierungsform des aufgeklärten Absolutismus. Dokument des fruchtbaren Gedankenaustauschs zwischen den beiden großen Männern ist ein umfangreicher Briefwechsel, der hier in der meisterhaften Übersetzung von Hans Pleschinski vorliegt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel

Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel von der Große,  Friedrich, Pleschinski,  Hans, Voltaire
Den preußischen König Friedrich II. (1712–1786) verband eine nicht immer ungetrübte, aber dennoch lebenslange Freundschaft mit dem französischen Dichter und Philosophen Voltaire (1694–1778). Der Preußenkönig wollte sich als Monarch klar von seinem militaristisch geprägten Vater Friedrich Wilhelm I. abgrenzen und entwarf, auch unter dem Einfluss des Aufklärers Voltaire, die Regierungsform des aufgeklärten Absolutismus. Dokument des fruchtbaren Gedankenaustauschs zwischen den beiden großen Männern ist ein umfangreicher Briefwechsel, der hier in der meisterhaften Übersetzung von Hans Pleschinski vorliegt.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Der Antimachiavell

Der Antimachiavell von der Große,  Friedrich, Gröls-Verlag,  Redaktion
Friedrichs Schrift verfolgte das Ziel, den „Il Principe“ des Niccolò Machiavelli mit seinen zynischen Maximen systematisch zu widerlegen. Freilich war Friedrich in seinen Zwanzigern und bestieg erst nach Fertigstellung des Manuskripts den Thron - die Wirklichkeit holte den jungen Fürsten ein. Eine berühmte Maxime aber, die war ihm stets heilig: Der Herrscher ist alles andere als der absolute Herr der Völker, die seiner Herrschaft unterworfen sind; er ist lediglich ihr erster Diener. Gröls-Klassiker (Edition Kleine Klassiker)
Aktualisiert: 2023-02-09
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Der Antimachiavell

Der Antimachiavell von der Große,  Friedrich, Gröls-Verlag,  Redaktion
Friedrichs Schrift verfolgte das Ziel, den „Il Principe“ des Niccolò Machiavelli mit seinen zynischen Maximen systematisch zu widerlegen. Freilich war Friedrich in seinen Zwanzigern und bestieg erst nach Fertigstellung des Manuskripts den Thron - die Wirklichkeit holte den jungen Fürsten ein. Eine berühmte Maxime aber, die war ihm stets heilig: Der Herrscher ist alles andere als der absolute Herr der Völker, die seiner Herrschaft unterworfen sind; er ist lediglich ihr erster Diener. Gröls-Klassiker (Edition Kleine Klassiker)
Aktualisiert: 2023-02-09
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Der Siebenjährige Krieg

Der Siebenjährige Krieg von der Große,  Friedrich, Gröls-Verlag,  Redaktion
"Wenn die Vorsehung auf die menschlichen Armseligkeiten herabblickt, so gebe der Himmel, daß Preußen unveränderlich blühe und in Zukunft vor dem Jammer und Elend bewahrt bleibe, die das Land in diesen Zeiten des Umsturzes und der Verwirrung heimgesucht haben." Friedrich der Große - Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2023-03-21
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Der Fürst – Antimachiavell

Der Fürst – Antimachiavell von der Große,  Friedrich, Machiavelli,  Niccolò
"...Ich habe allezeit Machiavellis Buch von der Regierungskunst eines Fürsten als eines der allergefährlichsten Bücher angesehen, die jemals in der Welt verbreitet worden. Es ist ein Buch, welches natürlicherweise den Fürsten und denjenigen, welche Geschmack an der Staatskunst finden, in die Hände fallen muß. Es ist dabei nichts leichter, als wenn ein junger, ehrgeiziger Mensch, dessen Gemüt und Verstand noch nicht hinlänglich geschickt sind, das Gute von dem Bösen richtig zu unterscheiden, durch Regeln, welche seinen Leidenschaften schmeicheln, verdorben werde..." (Friedrich der Große, aus der Vorrede zum "Antimachiavell") In diesem Band sind der "Fürst" des Niccolo Machiavelli und sein Gegenstück, der "Antimachiavell" des berühmten Preußenkönigs Friedrichs des Großen vereint, so daß man die Ausführungen Machiavellis und die Widerlegung derselben, durch Friedrich II. Kapitel für Kapitel zu vergleichen vermag.
Aktualisiert: 2022-07-03
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Antimachiavell, oder Widerlegung des Fürsten von Machiavelli

Antimachiavell, oder Widerlegung des Fürsten von Machiavelli von der Große,  Friedrich, Floerke,  Hanns
Friedrich der Große schuf mit seinem "Antimachiavell" den Gegenentwurf zu Niccolo Machivellis "Fürsten". Der berühmte preußische König legt in seiner Schrift, Punkt für Punkt dar, was den Landesfürsten zu einem verantwortungsvollen, wahrhaften "Landesvater" macht im Gegensatz zum vollendeten Despoten wie ihn Machiavelli zeichnet: "Der Fürst von Machiavelli ist bezüglich der Moral das, was das Buch des Spinoza bezüglich des Glaubens ist. Spinoza untergrub den Grund des Glaubens und suchte das Religionsgebäude umzustürzen: Machiavelli verdarb die Staatskunst und unternahm, die Lehren der gesunden Moral zu vernichten. Die Irrtümer des einen waren nur Irrtümer der Spekulation, die des anderen betrafen die Ausübung. Indessen haben doch die Gottesgelehrten Sturm geläutet und Lärm geblasen, wider Spinoza die Waffen ergriffen, sein Werk in bester Form widerlegt und die Lehre von der Gottheit gegen seine Angriffe behauptet; wohingegen Machiavelli von einigen Sittenlehrern nur ein wenig gezaust worden ist, und sich, ihrer und seiner schädlichen Moral ungeachtet, auf dem Lehrstuhl der Politik bis auf unsere Zeiten erhalten hat. Ich übernehme die Verteidigung der Menschlichkeit wider diesen Unmenschen, der dieselbe vernichten will; ich setze die Vernunft und die Gerechtigkeit dem Sophismus und dem Laster entgegen, und ich habe es gewagt, meine Betrachtungen über Machiavellis Buch von Kapitel zu Kapitel anzustellen, damit das Gegengift unmittelbar auf die Vergiftung folge. Ich habe allezeit Machiavellis Buch von der Regierungskunst eines Fürsten als eines der allergefährlichsten Bücher angesehen, die jemals in der Welt verbreitet worden. Es ist ein Buch, welches natürlicherweise den Fürsten und denjenigen, welche Geschmack an der Staatskunst finden, in die Hände fallen muß. Es ist dabei nichts leichter, als wenn ein junger, ehrgeiziger Mensch, dessen Gemüt und Verstand noch nicht hinlänglich geschickt sind, das Gute von dem Bösen richtig zu unterscheiden, durch Regeln, welche seinen Leidenschaften schmeicheln, verdorben werde.(...)" Friedrich der Große.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Friedrich der Große

Friedrich der Große von der Große,  Friedrich, Drachenberg,  Margarete
»Querpfeifer und Poet« – Friedrich der Große im Schlaglicht der Anekdote König Friedrich Wilhelm bangte um die Zukunft Preußens. Der musizierende und philosophierende Kronprinz, »der Querpfeifer und Poet«, der sich nichts aus Soldaten machte, würde ihm die ganze Arbeit verderben. Bekanntlich kam es anders. Auf den Thron gelangt, stellte sich Friedrich II. ganz in den Dienst seines Staates, erließ fortschrittliche Gesetze, schaffte die Folter ab, ließ in Glaubensfragen zu, dass »jeder nach seiner Fasson selig werde«. Und suchte doch alsbald das »Rendezvous mit dem Ruhm« auf den Schlachtfeldern. Über kaum einen Monarchen kursieren mehr Anekdoten als über Friedrich den Großen. Mit seinen geistreichen Sottisen, seinem facettenreichen Charakter, seiner widersprüchlichen Politik sorgte er selbst für reichlich Stoff. Das Buch »Friedrich der Große – Ein Lebensbild in Anekdoten« sammelt und präsentiert – befreit von manch idealisierender Ausschmückung – überlieferte Episoden und spitzt markante Begebnisse aus dem vielfach beschriebenen Leben des Preußenkönigs pointiert zu. Vor bezeugtem historischen Hintergrund entsteht so eine unterhaltsam zu lesende Biografie in Anekdoten, ein spannendes Lebensbild.
Aktualisiert: 2023-04-14
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zeno

zeno von Bertuch,  Lampert, Brudermüller,  Gerd, Caven,  Robert, der Große,  Friedrich, Edel,  Geert, Eucken,  Rudolf, Golisch,  Stefanie, Gorzolla,  Erika, Große,  Jürgen, Hartley,  Leslie Poles, Heinemann,  Elke, Hopkins,  Gerard Manley, Joubert,  Joseph, Léautaud,  Paul, Marx,  Wolfgang, Noske,  Rainer, Ossner,  Jakob, Pirandello,  Luigi, Poggio,  Marlon, Rumpf,  Michael, Sayer,  Walle, Seithe,  Angelika, Vahland,  Joachim, Vonnegut,  Kurt
INHALTSVERZEICHNIS: Michael Rumpf: Überlegenheit; Geert Edel: Kants transzendale Topik und die Reflexionstopologie von Wolfgang Marx; Joachim Vahland: Kants „Frieden“; Lambert Bertuch: Ein kurzer Blick auf die Gleichheit; L.P. Hartley: Facial Justice; Kurt Vonnegut: Harrison Bergeron; Gerd Brudermüller: Der Halbteilungsgrundsatz; Stefanie Golisch: Luigi Pirandellos Briefe an Marta Abba; Luigi Pirandello: Sechs Briefe an Marta Abba; Elke Heinemann: Liebe V!; Gerard Manley Hopkins: Poems / Gedichte; Jakob Ossner: Gleichheit: Abstraktion und Illusion; Michael Rumpf: Widerklänge; Rudolf Eucken: Geistesprobleme und Lebensfragen; Robert Caven: Gegen den Strich; Walle Sayer: Gedichte; Paul Léautaud: Kriegsgedanken; Jürgen Grosse: Klassen und Kämpfe; Marlon Poggio: Bruchzeiten in vier Gedichten / Faltensprünge; Joseph Joubert: Aus den Gedanken (III); Angelika Seithe: Gedichte / Haiku; Michael Rumpf: Strichcode III; Zenoten: Friedrich der Grosse: Ein Kapitel gegen die werten Herren Blutsauger; Michael Rumpf: Über das reaktionäre Denken (E.M. Cioran); Robert Caven: Copy & Paste; Erika Gorzolla: van Hoddis und die Gleichheit der Klassen; Rainer Noske: Matthias Claudius’ Gedicht „Der Tod“;
Aktualisiert: 2021-12-30
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Antimachiavell

Antimachiavell von der Große,  Friedrich, Linnemann,  Gesa Alena, Senger,  Alexander
Die kleine Schrift, die in diesem Hörbuch dem geneigten Zuhörer vorgestellt wird, stammt aus der Feder des Preußenkönigs Friedrich II., genannt der Alte Fritz. Er verfasste sie 1739 als junger Mann im Alter von 27 Jahren und nannte sie den „Antimachiavell“. Damit nimmt er Bezug auf den berühmten „Principe“ des Politikers und Staatsphilosophen Niccolo Machiavelli, die im Jahre 1532 veröffentlicht wurde ¬¬– also bereits über zweihundert Jahre zuvor. Die Schrift Machiavellis erschien dem jungen Friedrich als eine Anleitung zum zynischen Machtgebrauch jeden Herrschers. Dies war pointiert, aber verkürzt. Der Kronprinz, sehr streng erzogen, mit einer Neigung zu Kultur und Kunst, stand als junger Mann in engem Kontakt und Briefwechsel mit dem französischen Philosophen Voltaire. Voltaire hatte Machiavelli in einer seiner Schriften zu den großen Männern gezählt, was den jungen Friedrich empörte. Hieraus erwuchs wahrscheinlich sein Wunsch, eine Gegenschrift zum „Principe“ zu verfassen und sein Gegenbild eines guten und gerechten Herrschers zu entwerfen. Wir gewinnen so einen spannenden Einblick in seine Ideale und Gedankenwelt kurz vor seinem Herrschaftsantritt.
Aktualisiert: 2020-01-06
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