»Heimat« ist ein ebenso schillernder wie problematischer Begriff, wenn er als politische Kategorie benutzt wird. Gegenwärtig in aller Munde, steht er in der Gefahr, als politischer Kampfbegriff missbraucht zu werden. Kann es in dieser Situation gelingen, ihn in einem aufgeklärten Sinne kulturpolitisch produktiv zu machen? Ist eine kulturelle Heimatpolitik möglich?
Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2019/20 versammelt Beiträge des 10. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2019 »Kultur.Macht.Heimaten«. Die über 50 Expert*innen aus dem In- und Ausland, darunter namhafte Kulturpolitiker*innen und Kulturwissenschaftler*innen sowie zahlreiche Praktiker*innen aus Heimatvereinen, Kultureinrichtungen und Kulturprojekten, diskutieren die Risiken und Potenziale einer Kultur- als Heimatpolitik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Phänomene des Mehrdeutigen sind für die Kunst bestimmend, faszinierend und anspruchsvoll. Herausfordernd sind zugleich die vieldeutigen Strukturen in global entgrenzter Kultur, sozialen Ordnungen und Identitätsvorstellungen. Demgegenüber sind weltweit reaktionäre und antidemokratische Schließungsbewegungen zu beobachten, die dieser Vagheit mit binären Vorstellungen von scheinbar klarer Eindeutigkeit begegnen. Ambiguität auszuhalten und zu gestalten ist darum umso mehr künstlerische wie politische Bildungsaufgabe! Die Beiträger*innen des Bandes aus Kunst, Pädagogik, Politik- und Kulturwissenschaft diskutieren, inwiefern Ambiguitäten in Kunst und Politik strukturähnlich sind und eine pädagogische Auseinandersetzung mit Kunst zugleich demokratische Haltungen bilden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wir erleben eine Zeitenwende - in unserer globalisierten Welt verweben sich zunehmend politische, ökonomische, ökologische und kulturelle Prozesse. Die neue Vielfalt und der damit verbundene anstehende Paradigmenwechsel fordern die Kulturpolitik auf allen Ebenen. Das traditionelle kulturpolitische Verhältnis von Innen und Außen steht ebenso zur Debatte wie die Identitätspolitik, der Umgang mit kulturellem Erbe und Diversität, die Rolle der Künstler sowie die Inhalte und Formen der kulturellen Bildung und Kulturvermittlung.
Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2017/18 versammelt neben Vorträgen des 9. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2017 »Welt.Kultur.Politik.« weitere Beiträge u.a. von Pankaj Mishra, Ulrike Guérot, Monika Grütters, Milo Rau, Andreas Reckwitz, Monica Juneja, Wolfgang Merkel, Birgit Mandel, Sigmar Gabriel und Harald Welzer.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wir erleben eine Zeitenwende - in unserer globalisierten Welt verweben sich zunehmend politische, ökonomische, ökologische und kulturelle Prozesse. Die neue Vielfalt und der damit verbundene anstehende Paradigmenwechsel fordern die Kulturpolitik auf allen Ebenen. Das traditionelle kulturpolitische Verhältnis von Innen und Außen steht ebenso zur Debatte wie die Identitätspolitik, der Umgang mit kulturellem Erbe und Diversität, die Rolle der Künstler sowie die Inhalte und Formen der kulturellen Bildung und Kulturvermittlung.
Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2017/18 versammelt neben Vorträgen des 9. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2017 »Welt.Kultur.Politik.« weitere Beiträge u.a. von Pankaj Mishra, Ulrike Guérot, Monika Grütters, Milo Rau, Andreas Reckwitz, Monica Juneja, Wolfgang Merkel, Birgit Mandel, Sigmar Gabriel und Harald Welzer.
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Phänomene des Mehrdeutigen sind für die Kunst bestimmend, faszinierend und anspruchsvoll. Herausfordernd sind zugleich die vieldeutigen Strukturen in global entgrenzter Kultur, sozialen Ordnungen und Identitätsvorstellungen. Demgegenüber sind weltweit reaktionäre und antidemokratische Schließungsbewegungen zu beobachten, die dieser Vagheit mit binären Vorstellungen von scheinbar klarer Eindeutigkeit begegnen. Ambiguität auszuhalten und zu gestalten ist darum umso mehr künstlerische wie politische Bildungsaufgabe! Die Beiträger*innen des Bandes aus Kunst, Pädagogik, Politik- und Kulturwissenschaft diskutieren, inwiefern Ambiguitäten in Kunst und Politik strukturähnlich sind und eine pädagogische Auseinandersetzung mit Kunst zugleich demokratische Haltungen bilden kann.
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Phänomene des Mehrdeutigen sind für die Kunst bestimmend, faszinierend und anspruchsvoll. Herausfordernd sind zugleich die vieldeutigen Strukturen in global entgrenzter Kultur, sozialen Ordnungen und Identitätsvorstellungen. Demgegenüber sind weltweit reaktionäre und antidemokratische Schließungsbewegungen zu beobachten, die dieser Vagheit mit binären Vorstellungen von scheinbar klarer Eindeutigkeit begegnen. Ambiguität auszuhalten und zu gestalten ist darum umso mehr künstlerische wie politische Bildungsaufgabe! Die Beiträger*innen des Bandes aus Kunst, Pädagogik, Politik- und Kulturwissenschaft diskutieren, inwiefern Ambiguitäten in Kunst und Politik strukturähnlich sind und eine pädagogische Auseinandersetzung mit Kunst zugleich demokratische Haltungen bilden kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Phänomene des Mehrdeutigen sind für die Kunst bestimmend, faszinierend und anspruchsvoll. Herausfordernd sind zugleich die vieldeutigen Strukturen in global entgrenzter Kultur, sozialen Ordnungen und Identitätsvorstellungen. Demgegenüber sind weltweit reaktionäre und antidemokratische Schließungsbewegungen zu beobachten, die dieser Vagheit mit binären Vorstellungen von scheinbar klarer Eindeutigkeit begegnen. Ambiguität auszuhalten und zu gestalten ist darum umso mehr künstlerische wie politische Bildungsaufgabe! Die Beiträger*innen des Bandes aus Kunst, Pädagogik, Politik- und Kulturwissenschaft diskutieren, inwiefern Ambiguitäten in Kunst und Politik strukturähnlich sind und eine pädagogische Auseinandersetzung mit Kunst zugleich demokratische Haltungen bilden kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Heimat« ist ein ebenso schillernder wie problematischer Begriff, wenn er als politische Kategorie benutzt wird. Gegenwärtig in aller Munde, steht er in der Gefahr, als politischer Kampfbegriff missbraucht zu werden. Kann es in dieser Situation gelingen, ihn in einem aufgeklärten Sinne kulturpolitisch produktiv zu machen? Ist eine kulturelle Heimatpolitik möglich?
Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2019/20 versammelt Beiträge des 10. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2019 »Kultur.Macht.Heimaten«. Die über 50 Expert*innen aus dem In- und Ausland, darunter namhafte Kulturpolitiker*innen und Kulturwissenschaftler*innen sowie zahlreiche Praktiker*innen aus Heimatvereinen, Kultureinrichtungen und Kulturprojekten, diskutieren die Risiken und Potenziale einer Kultur- als Heimatpolitik.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wir erleben eine Zeitenwende - in unserer globalisierten Welt verweben sich zunehmend politische, ökonomische, ökologische und kulturelle Prozesse. Die neue Vielfalt und der damit verbundene anstehende Paradigmenwechsel fordern die Kulturpolitik auf allen Ebenen. Das traditionelle kulturpolitische Verhältnis von Innen und Außen steht ebenso zur Debatte wie die Identitätspolitik, der Umgang mit kulturellem Erbe und Diversität, die Rolle der Künstler sowie die Inhalte und Formen der kulturellen Bildung und Kulturvermittlung.
Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2017/18 versammelt neben Vorträgen des 9. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2017 »Welt.Kultur.Politik.« weitere Beiträge u.a. von Pankaj Mishra, Ulrike Guérot, Monika Grütters, Milo Rau, Andreas Reckwitz, Monica Juneja, Wolfgang Merkel, Birgit Mandel, Sigmar Gabriel und Harald Welzer.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wir erleben eine Zeitenwende - in unserer globalisierten Welt verweben sich zunehmend politische, ökonomische, ökologische und kulturelle Prozesse. Die neue Vielfalt und der damit verbundene anstehende Paradigmenwechsel fordern die Kulturpolitik auf allen Ebenen. Das traditionelle kulturpolitische Verhältnis von Innen und Außen steht ebenso zur Debatte wie die Identitätspolitik, der Umgang mit kulturellem Erbe und Diversität, die Rolle der Künstler sowie die Inhalte und Formen der kulturellen Bildung und Kulturvermittlung.
Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2017/18 versammelt neben Vorträgen des 9. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2017 »Welt.Kultur.Politik.« weitere Beiträge u.a. von Pankaj Mishra, Ulrike Guérot, Monika Grütters, Milo Rau, Andreas Reckwitz, Monica Juneja, Wolfgang Merkel, Birgit Mandel, Sigmar Gabriel und Harald Welzer.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Deutsche Kaiserreich, der NS-Staat und die DDR als nicht-demokratische Systeme kämpften um die Zustimmung ihrer Bürger, und das schon von der Wiege an. Sabine Dengel zeigt, wie der »Erziehungsstaat « in allen drei Systemen im Rahmen der schulischen, universitären und militärischen Erziehung, der staatlichen Symbolpolitik sowie der staatlichen Familienpolitik seine Instrumente zur politischen Beeinflussung erweiterte und verfeinerte. Dass dabei zum Teil beachtliche »Erfolge« erzielt wurden, lag auch daran, dass die intellektuellen Milieus dem jeweils nur wenig entgegensetzten.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wir erleben eine Zeitenwende - in unserer globalisierten Welt verweben sich zunehmend politische, ökonomische, ökologische und kulturelle Prozesse. Die neue Vielfalt und der damit verbundene anstehende Paradigmenwechsel fordern die Kulturpolitik auf allen Ebenen. Das traditionelle kulturpolitische Verhältnis von Innen und Außen steht ebenso zur Debatte wie die Identitätspolitik, der Umgang mit kulturellem Erbe und Diversität, die Rolle der Künstler sowie die Inhalte und Formen der kulturellen Bildung und Kulturvermittlung.
Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2017/18 versammelt neben Vorträgen des 9. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2017 »Welt.Kultur.Politik.« weitere Beiträge u.a. von Pankaj Mishra, Ulrike Guérot, Monika Grütters, Milo Rau, Andreas Reckwitz, Monica Juneja, Wolfgang Merkel, Birgit Mandel, Sigmar Gabriel und Harald Welzer.
Aktualisiert: 2023-05-12
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»Heimat« ist ein ebenso schillernder wie problematischer Begriff, wenn er als politische Kategorie benutzt wird. Gegenwärtig in aller Munde, steht er in der Gefahr, als politischer Kampfbegriff missbraucht zu werden. Kann es in dieser Situation gelingen, ihn in einem aufgeklärten Sinne kulturpolitisch produktiv zu machen? Ist eine kulturelle Heimatpolitik möglich?
Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2019/20 versammelt Beiträge des 10. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2019 »Kultur.Macht.Heimaten«. Die über 50 Expert*innen aus dem In- und Ausland, darunter namhafte Kulturpolitiker*innen und Kulturwissenschaftler*innen sowie zahlreiche Praktiker*innen aus Heimatvereinen, Kultureinrichtungen und Kulturprojekten, diskutieren die Risiken und Potenziale einer Kultur- als Heimatpolitik.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Phänomene des Mehrdeutigen sind für die Kunst bestimmend, faszinierend und anspruchsvoll. Herausfordernd sind zugleich die vieldeutigen Strukturen in global entgrenzter Kultur, sozialen Ordnungen und Identitätsvorstellungen. Demgegenüber sind weltweit reaktionäre und antidemokratische Schließungsbewegungen zu beobachten, die dieser Vagheit mit binären Vorstellungen von scheinbar klarer Eindeutigkeit begegnen. Ambiguität auszuhalten und zu gestalten ist darum umso mehr künstlerische wie politische Bildungsaufgabe! Die Beiträger*innen des Bandes aus Kunst, Pädagogik, Politik- und Kulturwissenschaft diskutieren, inwiefern Ambiguitäten in Kunst und Politik strukturähnlich sind und eine pädagogische Auseinandersetzung mit Kunst zugleich demokratische Haltungen bilden kann.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Phänomene des Mehrdeutigen sind für die Kunst bestimmend, faszinierend und anspruchsvoll. Herausfordernd sind zugleich die vieldeutigen Strukturen in global entgrenzter Kultur, sozialen Ordnungen und Identitätsvorstellungen. Demgegenüber sind weltweit reaktionäre und antidemokratische Schließungsbewegungen zu beobachten, die dieser Vagheit mit binären Vorstellungen von scheinbar klarer Eindeutigkeit begegnen. Ambiguität auszuhalten und zu gestalten ist darum umso mehr künstlerische wie politische Bildungsaufgabe! Die Beiträger*innen des Bandes aus Kunst, Pädagogik, Politik- und Kulturwissenschaft diskutieren, inwiefern Ambiguitäten in Kunst und Politik strukturähnlich sind und eine pädagogische Auseinandersetzung mit Kunst zugleich demokratische Haltungen bilden kann.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wir erleben eine Zeitenwende - in unserer globalisierten Welt verweben sich zunehmend politische, ökonomische, ökologische und kulturelle Prozesse. Die neue Vielfalt und der damit verbundene anstehende Paradigmenwechsel fordern die Kulturpolitik auf allen Ebenen. Das traditionelle kulturpolitische Verhältnis von Innen und Außen steht ebenso zur Debatte wie die Identitätspolitik, der Umgang mit kulturellem Erbe und Diversität, die Rolle der Künstler sowie die Inhalte und Formen der kulturellen Bildung und Kulturvermittlung.
Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2017/18 versammelt neben Vorträgen des 9. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2017 »Welt.Kultur.Politik.« weitere Beiträge u.a. von Pankaj Mishra, Ulrike Guérot, Monika Grütters, Milo Rau, Andreas Reckwitz, Monica Juneja, Wolfgang Merkel, Birgit Mandel, Sigmar Gabriel und Harald Welzer.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Deutsche Kaiserreich, der NS-Staat und die DDR als nicht-demokratische Systeme kämpften um die Zustimmung ihrer Bürger, und das schon von der Wiege an. Sabine Dengel zeigt, wie der »Erziehungsstaat « in allen drei Systemen im Rahmen der schulischen, universitären und militärischen Erziehung, der staatlichen Symbolpolitik sowie der staatlichen Familienpolitik seine Instrumente zur politischen Beeinflussung erweiterte und verfeinerte. Dass dabei zum Teil beachtliche »Erfolge« erzielt wurden, lag auch daran, dass die intellektuellen Milieus dem jeweils nur wenig entgegensetzten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Heimat« ist ein ebenso schillernder wie problematischer Begriff, wenn er als politische Kategorie benutzt wird. Gegenwärtig in aller Munde, steht er in der Gefahr, als politischer Kampfbegriff missbraucht zu werden. Kann es in dieser Situation gelingen, ihn in einem aufgeklärten Sinne kulturpolitisch produktiv zu machen? Ist eine kulturelle Heimatpolitik möglich?
Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2019/20 versammelt Beiträge des 10. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2019 »Kultur.Macht.Heimaten«. Die über 50 Expert*innen aus dem In- und Ausland, darunter namhafte Kulturpolitiker*innen und Kulturwissenschaftler*innen sowie zahlreiche Praktiker*innen aus Heimatvereinen, Kultureinrichtungen und Kulturprojekten, diskutieren die Risiken und Potenziale einer Kultur- als Heimatpolitik.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Wir erleben eine Zeitenwende - in unserer globalisierten Welt verweben sich zunehmend politische, ökonomische, ökologische und kulturelle Prozesse. Die neue Vielfalt und der damit verbundene anstehende Paradigmenwechsel fordern die Kulturpolitik auf allen Ebenen. Das traditionelle kulturpolitische Verhältnis von Innen und Außen steht ebenso zur Debatte wie die Identitätspolitik, der Umgang mit kulturellem Erbe und Diversität, die Rolle der Künstler sowie die Inhalte und Formen der kulturellen Bildung und Kulturvermittlung.
Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2017/18 versammelt neben Vorträgen des 9. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2017 »Welt.Kultur.Politik.« weitere Beiträge u.a. von Pankaj Mishra, Ulrike Guérot, Monika Grütters, Milo Rau, Andreas Reckwitz, Monica Juneja, Wolfgang Merkel, Birgit Mandel, Sigmar Gabriel und Harald Welzer.
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Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2017/18 versammelt neben Vorträgen des 9. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2017 »Welt.Kultur.Politik.« weitere Beiträge u.a. von Pankaj Mishra, Ulrike Guérot, Monika Grütters, Milo Rau, Andreas Reckwitz, Monica Juneja, Wolfgang Merkel, Birgit Mandel, Sigmar Gabriel und Harald Welzer.
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