Vor Dürer. Kupferstich wird Kunst

Vor Dürer. Kupferstich wird Kunst von Demandt,  Philipp, Freyberger,  Regina, Sonnabend,  Martin
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-707_VorDuerer" Der Kupferstich zählt zu den ältesten Techniken des Bilddrucks. Seit etwa 1430/1440 stachen Goldschmiede und Maler religiöse und profane Darstellungen in Kupferplatten, die sie anschließend auf Papier abdruckten. Aus einfachen Gebrauchsbildern wurden künstlerisch immer anspruchsvollere Schöpfungen, und es entstand eine neuartige, im Druck verbreitete Bilderwelt, die mit ihrer grafischen Gestaltung, Unmittelbarkeit und Erzählfreude auch heute noch einen großen Reiz ausübt. Der Ausstellungskatalog präsentiert eine Auswahl der schönsten und bedeutendsten deutschen und niederländischen Kupferstiche des 15. Jahrhunderts aus der Graphischen Sammlung des Städel Museums, von seltenen frühen Blättern über Arbeiten bekannter Kupferstecher wie dem Meister ES, Martin Schongauer und Israhel van Meckenem bis zu den ersten Kupferstichen Albrecht Dürers aus der Zeit um 1500.
Aktualisiert: 2022-12-05
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Schaulust

Schaulust von Demandt,  Philipp, Freyberger,  Regina, Sandfort,  Annett, Sonnabend,  Martin
Die niederländische Kunst des 18. Jahrhunderts erlebte in ihrer Zeit eine reiche Blüte. Der Graphischen Sammlung des Städel Museums war bei der Gründung ein besonders umfangreicher und bedeutender Bestand an Zeichnungen aus dieser Zeit mitgegeben worden. Die Betrachter der Zeit suchten in der Zeichnung weniger die unmittelbare Widerspiegelung des künstlerischen Einfalls, es ging vielmehr oft um eine »Bildung durch Bilder«, verbunden mit einer sinnlichen Freude am visuellen Erlebnis. Die vielfach bildmäßig ausgeführten, oft auch farbigen Blätter bedienten die »Schaulust« der Zeit, indem sie etwa bemerkenswerte Orte schildern oder auf die Kunstgeschichte des niederländischen 17. Jahrhunderts zurückverweisen. Über das Dokumentierende und Anschauliche hinaus aber zeigen sie in der meisterlichen Beherrschung der zeichnerischen Mittel, etwa beim Umgang mit Licht, ein kenntnisreiches und reflektiertes Vorgehen, das das Dargestellte künstlerisch durchdringt.
Aktualisiert: 2022-01-06
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Städels Erbe

Städels Erbe von Demandt,  Philipp, Freyberger,  Regina, Jacoby,  Joachim, Sonnabend,  Martin
Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-548_StaedelsZeichnungssamml" … dann zu Herrn Stedel der uns Zeichnungen wies. Unschätzbare Dinge – tief beeindruckt hat Johann Wolfgang von Goethe seine Begeisterung über die Zeichnungssammlung des Frankfurter Kaufmanns und Bankiers Johann Friedrich Städel (1728–1816) festgehalten. Handzeichnungen – also mit Feder, Stift oder Pinsel auf Papier geschaffene Arbeiten – galten im 18. Jahrhundert als einzigartige Zeugnisse künstlerischer Schaffenskraft. Städel hinterließ seiner Stiftung, dem heutigen Städel Museum, mit seiner großen Kunstsammlung auch über 4600 Zeichnungen. In einer exemplarischen Auswahl – unter anderem sind Dürer, Rembrandt, Raffael und Claude Lorrain vertreten – werden der enzyklopädische Zuschnitt der Städelschen Sammlung und ihr hohes Qualitätsniveau anschaulich. Zeichnungen seit der Renaissance um 1500 bis in die eigenen Lebensjahre Städels erschließen außerdem eine erstaunliche chronologische Spannbreite, nicht weniger eine große Vielfalt in den Zeichentechniken, der Funktion und Zweckbestimmung. Der Katalog macht die Ergebnisse eines mehrjährigen Forschungsprojekts zugänglich, das der Rekonstruktion der Zeichnungssammlung Städels gewidmet warm
Aktualisiert: 2022-10-07
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König der Tiere

König der Tiere von Demandt,  Philipp, Voermann,  Ilka
Wilhelm Kuhnert war ein Pionier. Als einer der ersten europäischen Künstler zog es ihn in die nahezu unerforschten Savannen und Urwälder der deutschen Kolonien in Nord- und Ostafrika. Unter abenteuerlichen Bedingungen dokumentierte er lebensnah die faszinierende Tier- und Pflanzenwelt und schuf in seinem Berliner Atelier monumentale Gemälde, die auf dem Kunstmarkt heiß begehrt waren.Wie kein anderer Maler seiner Zeit hat Wilhelm Kuhnert (1865–1926) unsere Vorstellung von Afrika geprägt. In seinen bestechend lebendigen Zeichnungen, Aquarellen und Gemälden erfasste er mit geradezu wissenschaftlicher Akribie das Charakteristische der Tiere und ihres Lebensraumes. Nicht ohne Grund illustrieren seine Darstellungen einerseits Nachschlagewerke wie Brehms Tierleben und zierten andererseits die populären Sammelbilder des Schokoladenherstellers Stollwerck. Der Band zeichnet ein umfassendes, spannendes Porträt von Kuhnerts außergewöhnlichem Leben und Werk und berücksichtigt dabei auch die aktuelle Debatte über den Umgang mit der kolonialen Vergangenheit Deutschlands.
Aktualisiert: 2022-10-14
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Nationalgalerie Berlin

Nationalgalerie Berlin von Demandt,  Philipp, Wesenberg,  Angelika
Eine der wichtigsten Sammlungen zur Kunst des 19. Jahrhunderts ist die der Nationalgalerie in Berlin. Der aktualisierte und reich bebilderte Bestandskatalog der ausgestellten Werke dieses Zeitraums bietet eine Fülle von Informationen zu herausragenden Beispielen der Malerei und Plastik vom Historienbild bis zum Impressionismus. Unter den gezeigten Werken befinden sich über 90 Gemälde und Skulpturen, die neu in die Schausammlung aufgenommen wurden.
Aktualisiert: 2020-11-20
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Marktplatz Museum

Marktplatz Museum von Becker,  Christoph, Boll,  Dirk, Bürgi ,  Bernhard Mendes, Demandt,  Philipp, Feilchenfeldt,  Walter, Jolles,  Alexander, Kilian,  Michael, Krilyszyn,  Rudolf, Mühling,  Matthias, Obrist,  Hans Ulrich, Pichorner,  Franz, Raue,  Peter, Scharpff,  Rudolf, Strauss,  Dorothea, Ulmer,  Brigitte, v. Welck,  Karin, Weiss,  Christina, Zielony,  Tobias
Museen verkaufen Kunstwerke aus ihrer Sammlung: Ein Schreckensszenario? Zwar steigt die Zahl der Ausstellungsbesucher seit Jahren, dies darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Museen mit schwindenden Etats zu kämpfen haben. Der Museums-Ehrenkodex hat die Veräußerung von Museumsgut bisher verboten, doch die Frage stellt sich sowohl für Verantwortliche als auch für Politiker immer öfter: Sollen Museen Kunst verkaufen dürfen? Und damit: Wird durch den Verkauf von Kunst unersetzliches Kulturgut weggegeben? Oder ermöglicht der Verkauf von einzelnen Kunstwerken den Institutionen, wertvolles Kulturgut für künftige Generationen zu bewahren und die eigentlichen Aufgaben eines Museums – das Sammeln, Bewahren und Erforschen von Kunst – zu gewährleisten? In dem von Dirk Boll herausgegebenen Sammelband werden die entscheidenden Gesichtspunkte dieser Diskussion von maßgeblichen Protagonisten aus Theorie und Praxis zusammengeführt. Mit Beiträgen von Christoph Becker (Kunsthaus Zürich), Bernhard Mendes Bürgi (Kunstmuseum Basel), Christina Weiss (Staatsministerin für Kultur a. D.), Matthias Mühling (Lenbachhaus München), Franz Pichorner (Kunsthistorisches Museum Wien), Beatrix Ruf (Direktorin und Kuratorin Kunsthalle, Zürich), Dorothea Strauss (Direktorin Haus Konstruktiv, Zürich), Hans Ulrich Obrist (Co-Direktor Serpentine Gallery, Kurator), Peter Raue (Rechtsanwalt, Berlin, Vorstand im Vereins der Freunde der Nationalgalerie), Alexander Jolles (Rechtsanwalt, Zürich), Michael Kilian (Universität Halle/S.), Rudolf Krilyszyn (Rechtsanwalt, Wien), Philipp Demandt (Kulturstiftung der Länder, Berlin), Brigitte Ulmer (Kunsthistorikerin und Historikerin)
Aktualisiert: 2018-07-12
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UNTER JEDEM GRABSTEIN EINE WELTGESCHICHTE

UNTER JEDEM GRABSTEIN EINE WELTGESCHICHTE von Demandt,  Philipp, Friebel,  Daniela, Günther,  Stephan, Junge-Reyer,  Ingeborg, Krosigk,  Klaus-Henning von, Pfeiffer-Poensgen,  Isabell, Sturm,  Gesine, Wowereit,  Klaus
www. Berliner-Grabmale-retten.de Diese Publikation ist erschienen, um Förderer zur Rettung vom Verfall bedrohter Grabdenkmale auf Berliner Friedhöfen zu gewinnen. Die Stiftung Historische Kirchhöfe und Friedhöfe in Berlin-Brandenburg freut sich über Spenden auf das Konto 512 700 601 bei der Berliner Bank (BLZ 100 708 48), die dem Erhalt der Grabdenkmale dienen. "Der Tod ist ein schöner Engel, der vor uns tritt und spricht: Komm mit mir, es ist MORGEN." Dieser Gedanke mag den Drake-Schüler Julius Moser (1832-1916) erfüllt haben, als der Bildhauer 1881 das wunderbare Grabmal für Julius Worpitzky (10. Mai 1835-4. März 1895) und dessen Familie schuf: Eine Ädikula aus rotem Granit umfängt ein weißes Marmorrelief, das mit einer trauernden Frauengestalt Schwelle und Tor zum Jenseits offenbart. Dieses beeindruckende Denkmal mit seinem zurückhaltenden Kenotaph hält auf dem Friedhof Jerusalem I am Mehringdamm 21 die Erinnerung an den großen Mathematiker Julius Worpitzky wach und ist in seiner edlen Formenbildung schlicht-realistischer Auffassung ein seelenvoll empfindsames Beispiel für die hohe Sepulkralkultur im Berlin der Gründerzeit. Ein kunstsinniger Berliner Untenehmer wurde durch das Werk "Unter jedem Grabstein eine Weltgeschichte" auf dieses Grabdenkmal aufmerksam und hat spontan die Patenschaft übernommen, um es zu einem Ort alten und neuen Gedenkens zu machen. So besitzt Berlin mit seiner Friedhofsfläche von mehr als zehn Quadratkilometern einen in dieser Publikation liebevoll erklärten Schatz, der in Europa seinesgleichen sucht: Historische Kirchhöfe und ihre Grabmale, die wie ein Bilderbuch die eindrucksvolle Vergangenheit dieser europäischen Metropole zeigen und das wohl größte Museum Berlins sind. Dieses einzigartige kulturelle Vermächtnis ist gefährdet. So auch das formvollendete Grabmal des 1876 beigesetzten Satirikers Adolf Glaßbrenner. Der von ihm geprägte Satz „Es ist allerhöchste Eisenbahn“ trifft den Kern des Anliegens, weil viele dieser Grabdenkmale zu zerfallen und damit für immer verloren zu gehen drohen. Der zu ihrem Schutz erforderliche finanzielle Aufwand ist allein mit öffentlichen Mitteln nicht zu bewältigen, so daß Förderer als Bewahrer dieses einzigartigen Erbes gesucht werden. Das Landesdenkmalamt Berlin hat nun mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder und der Charlotte Böhme-Roth Stiftung eine Spendenaktion ins Leben gerufen: Für 100 ausgewählte Grabmale, die in diesem eindrucksvollen Bildband präsentiert werden, sind Förderer gesucht, die die Instandsetzung dieser Denkmale finanzieren und damit den kulturellen Reichtum der Friedhöfe erhalten wollen. Denn unter jedem Grabstein liegt eine Weltgeschichte, die auch kommenden Generationen erzählt werden soll. Dieses Buch ist eine Einladung zum Helfen: Werden Sie Mäzen und finanzieren Sie die Bewahrung unserer Geschichte, indem Sie die Monumente großer und kleiner Leben unserer Stadt zu erhalten helfen. Die sorgfältig ausgewählten 100 wertvollen, aber verwaisten Grabanlagen auf 20 Berliner Friedhöfen werden in farbigen, großformatigen Abbildungen präsentiert. Detaillierte Texte informieren über die Verstorbenen, die Grabstätten und ihre Künstler. Die übersichtliche Vorstellung der notwenigen Erhaltungsmaßnahmen führt zur Angabe der erforderlichen Mittel, die eingesetzt werden müssen, um das Grabdenkmal vor dem weiteren Verfall zu bewahren. Die Darstellung in Friedhofsplänen ermöglicht das leichte Auffinden der Grabanlagen vor Ort. Spendenkonto der Stiftung Historische Kirchhöfe Konto-Nr. 512 700 601 bei der Berliner Bank (BLZ 100 708 48) Kennwort: Berliner Grabmale retten
Aktualisiert: 2019-12-30
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