Zwei Wahrheiten des Schreibens und der Fall Kulp

Zwei Wahrheiten des Schreibens und der Fall Kulp von Damm,  Ulrike
Die Künstlerin und Schriftstellerin Ulrike Damm durchdringt Ihre Texte ein zweites Mal, indem sie sie aus den Buchseiten heraustreten lässt und mit handgeschriebenen, raumgreifenden Zeichnungen neue Bildwahrheiten schafft. Edgar Kulp, der Held ihres Romans „Kulp und warum er zum Fall wurde“ erblindet mit Mitte vierzig durch einen Autounfall. Dass er sich damit nicht abfinden kann, ist vorstellbar, entsprechend entfesselt sind die visuellen Übersetzungen seiner Verzweiflung. Mit der Verbindung zwischen verfassten und visuell gestalteten Texten gelingt es Ulrike Damm, zwei Wahrheiten ein und derselben Geschichte zu erzählen, die in diesem Buch ihren prachtvollen Ort finden.
Aktualisiert: 2023-03-15
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dit beste aus kunst bleibt kunst wie es leuchtet und strahlt

dit beste aus kunst bleibt kunst wie es leuchtet und strahlt von Damm,  Ulrike, Kleber,  Birgit, Mosaik gGmbH,  Berndt Maier und Frank Jeromin,  Mosaik e. V., Pfannenstiel,  Nina
Nach „kunst kommt aus dem schnabel wie er gewachsen ist“, erscheint mit diesem Buch der zweite Band über die Kunstwerkstatt Mosaik Berlin, die seit 25 Jahren besteht. Jeden Tag gehen hier Menschen mit Behinderung zur Arbeit, regelmäßig und gewissenhaft, inspiriert und angeleitet. Der Damm und Lindlar Verlag zeigt die künstlerische Entwicklung dieser Menschen, die hier zu dem wurden, was man Künstler*innen nennt: durch einen geregelten Arbeitsalltag, das Vermitteln von Techniken, die Konzentration auf jeweilige Begabungen und durch die Assistenz bei der Verwirklichung von künstlerischen Vorstellungen. Bilder, Texte und Lyrik belegen in atemberaubender Weise die Ergebnisse dieser Arbeit. Das Buch zeigt Werke, die man inzwischen national und international in Ausstellungen sehen und als wahre Entdeckungen bezeichnen kann. Eigens für dieses Buch hat außerdem die bekannte Fotografin Birgit Kleber 21 eindrucksvolle schwarz/weiß Porträts der Künstler*innen angefertigt.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Kulp und warum er zum Fall wurde

Kulp und warum er zum Fall wurde von Damm,  Ulrike
Eine Axt, ein Mord und eine Lüge, die überlebt. Ulrike Damm zeichnet das Leben des Edgar Kulp. Der hat das Dorf im Vogelsberg nie verlassen. Noch immer lebt er im Elternhaus. Ein altes Geheimnis verlangt diesen Ort: Hier muss er es abwohnen. Besonders nachts, wenn die Alpträume kommen, fordert die Erinnerung sein Bekenntnis. Damals war es ein Schock, die Familie zerstört durch eine Tat, die Polizei hilf- und erfolglos. Edgar ist zwanzig und plötzlich allein, denn auch die Schwester geht. Er aber bleibt und niemand weiß, warum. Dann kommt der Unfall. Selbstverschuldet. Kulp wird blind, der Alltag zum Kampf gegen Ding und Mensch. Jahre vergehen und er richtet sich ein. 2015 ist er fünfzig. Kulp schreibt und es geht ihm gut. Er ist angekommen. Ein Schriftsteller. Doch plötzlich ist jemand im Haus …
Aktualisiert: 2022-12-31
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unpublished 1 + 2

unpublished 1 + 2 von Damm,  Ulrike
Auf jeweils unterschiedliche Weise wird in diesen beiden Texten das Phänomen des Vergessens behandelt. unpublished_1 – "Musik stört beim Tanzen" Wie macht man’s richtig, das Leben? Und wenn es genug ist und man alt wird, Bilanz zieht, müde ist …Vielleicht schweigt man einfach. Schweigt. Lässt andere machen. Dann hat man endlich Zeit; schweigend im Abseits. Und sieht ganz langsam, wo man steht und immer stand. In dem Roman „Musik stört beim Tanzen“ ist das Schweigen beschlossene Sache der Protagonistin, die nicht mehr mitspielen will. Aus freien Stücken entzieht sich Auguste jedem Kommentar, indem sie aufhört zu sprechen. Als Kranke diagnostiziert, lebt sie ohne sich zu widersetzen anderthalb Jahre lang mit den Kranken im Heim. Das reduzierte Lebensumfeld verändert sie, und es beginnt ein innerer Wandel, mit nie gekanntem Zugang zum eigenen Innern. Sie gewinnt Eigenständigkeit und Weisheit zurück, die sie nachts in ihr Tagebuch schreibt. "Theodor hat die Diagnose gestellt, und nur ich weiß, dass sie falsch ist. Ich war müde, wollte nicht mehr sprechen und hatte damit aufgehört. Jetzt bin ich krank. Das haben die anderen so beschlossen, wegen der Stummheit. Sie haben auch beschlossen, mir meine Krankheit nicht zu sagen, und jetzt haben sie ein Geheimnis: Auguste ist dement. Aber ich habe auch ein Geheimnis: Ich bin es nicht." unpublished_2 – "Ich bin nicht müde, ich bin verrückt." Wie macht man’s richtig, das Leben? Und wenn es genug ist und man alt wird, Bilanz zieht, müde ist … Sucht man sich eine Krankheit? Und welche nimmt man; eine, die zu dem passt, wie man gelebt hat? Die Krankheit bringt einen zumindest raus. Ja, das tut sie. Die Erzählung „Ich bin nicht müde, ich bin verrückt“ beschreibt das Vergessen aus anderer Warte. Erzählt wird die Geschichte von Augustine, die an Alzheimer erkrankt und ihr Leben langsam vergisst. Während sie ihre Veränderung bemerkt, versucht sie zu verstehen, was mit ihr passiert. Erinnerungsschübe, Ängste, helle und dunkle Momente und das Nachdenken über Beziehungen, Entscheidungen und zwangsläufige Umstände sind im Text miteinander verwoben. Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Krankheit und dem gelebten Leben? "Man muss mit dem auskommen, was man hat. Das ganze Leben besteht darin, zu hoffen, dass es mehr ist."
Aktualisiert: 2020-04-29
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Der die Farben tanzen lässt

Der die Farben tanzen lässt von Boberg,  Jochen, Damm,  Ulrike, Schneckenburger,  Manfred
"Boissel nimmt Linie und Raum. Die Linie zeichnet Bewegung, erzählt vom Spiel zwischen Warten und Sprung, ist Ungeduld, muss weiter und weiter, muss vor und zurück und kann nur ungestüm sein. Sie tobt von hier nach dort, die Augen folgen ihr, so hastig wie sie selbst. Man will doch hinterher und bleiben geht nicht, denn der Schwung trägt den Blick davon, egal ob Stift oder Pinsel. Da hält nichts still, es springt mal laut, mal leise, immer in Bewegung, im Rhythmus dessen, der das Medium führt. Graphit oder Farbe, nimmermüde Linien folgen der Melodie des Körpers und der Tanz wirft die Farben". Ulrike Damm
Aktualisiert: 2019-04-16
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Die Poesie des Buchhalters

Die Poesie des Buchhalters von Boberg,  Jochen, Damm,  Ulrike
Ich habe drei Romane geschrieben. „Ich bin nicht müde, ich bin verrückt“, „Musik stört beim Tanzen“, -„Die Poesie des Buchhalters“. Meine an Alzheimer erkrankte Mutter war der Anlass. Sie starb 2013. In den ersten beiden Romanen geht es um eine Frau, die im Krieg geboren wurde und ein Leben geführt hat, das ihren Möglichkeiten nicht entsprach. Die Romane beschreiben die Umstände dieses Lebens und einen jeweils unterschiedlichen „Ausstieg“, legen einen Zusammenhang nahe zwischen Lebens-führung und der Art des Entkommens. Antworten geben sie nicht. Bis zu ihrer jeweiligen „Flucht“ folgen beide Frauen ein und demselben Lebens-modell. Davon unerfüllt, steigen sie, im Innern verzweifelt, auf unterschiedliche Weise aus. Dementsprechend sind der Umgang damit, und die Schluss-folgerungen: Die eine wird krank, die andere flüchtet sich in eine Krankheit, die sie nicht hat. Die eine vergisst und weiß nichts mehr, die andere vergisst, weil sie das, was sie weiß, nicht mehr wissen will. Für beide bestimmt das Vergessen den Blick auf ihr bisheriges Leben, auf sich selbst und auf nahestehende Menschen. Dieser Blick kann vernichtend oder befreiend sein. Vernichtend durch den Verlust von Sprache und der eigenen Geschichte, befreiend von gelebten Zwängen und dem Entdecken neuer Worte für die Liebe. Zwei Leben, zwei Thesen, die sich „nur“ unterscheiden durch die vermeintliche Wahl des Ausstiegs. Der dritte Roman „Die Poesie des Buchhalters“ schildert ein Paar, das zusammenlebt und sich nicht versteht. Worte helfen nicht, reichen nicht aus. Also schweigt er und lässt sich nicht ein, sie klagt darüber und verliert sich in Projektionen über das, was er möglicherweise heimlich tut. Die normale Sprache genügt nicht. Sie müssen etwas anderes tun, um sich zu -verständigen, und finden einen Weg: Er schreibt, und sie liest. In all den Texten geht es um das Leben, den Versuch es richtig zu machen und den Verlust. Und es geht um die Wahl der Worte, mit denen wir unser Denken und Tun beschreiben, um die Sprache, mit der wir uns erklären und preisgeben. Tun wir das nicht, geht es um die Folgen. Die Texte sind Bekenntnisse subjektiver Wahrheiten. Ich habe sie geschrieben und dann wollte ich sehen, wie sie aussehen; welche Gestalt diese Wahrheiten haben. Auf 94 fast einen Meter hohe Papierbögen habe ich den Text „Ich bin nicht müde, ich bin verrückt“ mit Bleistift übertragen. Die Handschrift verrät, was der Protagonistin so lange verschwiegen blieb: die Wahrheit über den Grund ihrer Verzweiflung und den Prozess des sicheren Verfalls. Wut, Angst, Trauer, Vergessen, das Nachlassen aller Fähigkeiten, das Alleinsein, das nicht mehr wissen, nicht mehr können … man sieht es in der Handschrift, Ausdruck eines großen Schmerzes und einer aussichtslosen Denkarbeit; jedes Blatt eine Zeichnung, teilweise unleserlich, teilweise penibel an Gelerntem festhaltend, in Kinderschrift, Gekritzel, verzweifelte Ausstreichungen. Die Worte wanken, warten, überlagern sich, werden spindeldünn und kraftlos, dann wieder kindlich, unbeholfen, breit und schief. Die Schrift verläuft mal gestaucht, mal gesperrt, verlässt Spalten, die zuvor noch da zu sein schienen und kippt aus angenommenen Linien. Dazwischen liegen unbeschriebene Flächen wie blinde Flecken. Da fehlen die Worte. Der zweite Text „Musik stört beim Tanzen“ – ein Tagebuch der Protagonistin aus der Zeit November 2004 bis August 2006 – markiert mit 900 kleinen, mit Bleistift geschriebenen Zetteln einen langen Weg. Die quälende Menge dieser Blätter, mit einer fast gleichförmigen Schrift auf karierten, linierten oder Blanko-Zetteln, manchmal verknittert, verschmutzt und bleistiftverschmiert, erzählt von langen Nächten des Schreibens, Zweifelns und Haderns, von endloser Zeit der Selbstfindung, und schließlich von der Wiederentdeckung und vom Wert des Lebens. Der dritte Text „Die Poesie des Buchhalters“ zeigt über tausend weiße und gelbe Kartei-karten unterschiedlicher Größe. Hier ist die Sicht des Protagonisten auf das gemeinsame Leben penibel in Druckbuchstaben festgehalten. Jede Karte, darauf jeder Satz sind nummeriert, sie folgen einer undurchsichtigen Textdramaturgie, die nur er versteht. Hilfsmittel zur Strukturierung des Inhalts, wie Pfeile, die auf andere Karten verweisen, Unterstreichungen, Wort- und Zeilenlücken entfremden die Botschaften. Demgegenüber hängt die Sicht der Frau auf Hunderten von weißen Trennkarten an roten langen Fäden von der Decke herab, mit schwarzem Filzstift in unpräten-tiöser Mädchenschrift geschrieben und versehen mit seltsam exzessiven Aus-streichungen, die wie Aussetzer in gleichförmiger Textlandschaft wirken. Eine undurchsichtige Harmonie, ein Nebeneinander mit fast autistischem Gebaren auf der einen, unbeholfener Grobheit auf der anderen Seite, ohne gemeinsame Sprache und doch zusammen. Durch die Visualisierung der Texte habe ich die Romane ein zweites Mal geschrieben. Der Bleistift schreibt sie neu, für jeden, der mit ihm den Tanz über die Fläche wagt. Ulrike Damm
Aktualisiert: 2018-11-07
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Was uns antreibt

Was uns antreibt von Boberg,  Jochen, Damm,  Ulrike
Das Buch zeigt Werke von acht Künstlern, deren unterschiedliche Arbeitsauffassungen und Arbeitsweisen eine erstaunliche Bandbreite aktueller Kunst präsentieren. Die Werke werden von ausführlichen Interviews begleitet, die Ulrike Damm mit den Künstlern geführt hat. Mit Schülern von Beuys, Uecker, Hüppi oder Schwegler werden mehr als 40 Kunstwerke abgebildet, deren Schöpfer sich keinem Malstil oder einer Schule zuordnen lassen.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Erinnern oder das, was wir Geschichte nennen

Erinnern oder das, was wir Geschichte nennen von Boberg,  Jochen, Damm,  Ulrike
125 Jahre in Deutschland, Kaiserreich, zwei Weltkriege, Diktaturen und Demokratie, Wirtschaftswunder und Krisen, Teilung und Wiedervereinigung – Eine subjektive Bild- und Textlandschaft wird zu Zeitbildern zusammengefügt. Wer sich dem Erzählstrom der Bilder und Gedichte aussetzt, der erfährt etwas über die lange Dauer des 19. und über die Zäsuren des 20. Jahrhunderts, der versteht mehr davon, wie das Aufwärts und Abwärts von Konjunkturzyklen, von Moden, wie Aufbrechen und Abschiednehmen aussehen, der erlebt dieses Buch als hellsichtige Person der eigenen Zeitgeschichte. Für die beiliegende CD wurde weitgehend historisches Tonmaterial verwendet, in einzelnen Fällen sogar Aufnahmen mit den Künstlern der jeweiligen Uraufführungen. Jedem einzelnen Titel folgt eine Jahrzehnte später entstandene Aufnahme des gleichen Stücks. Dies ermöglicht einen höchst reizvollen interpretationsgeschichtlichen Vergleich.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Schmerzhaft genial

Schmerzhaft genial von Boberg,  Jochen, Damm,  Ulrike, Ullrich,  Thomas
Teilweise in den Werken sichtbar und auch in eigenen Kommentaren reflektiert, sind Künstler wie Albrecht Dürer, Fransisco de Goya, Ernst Ludwig Kirchner, Lovis Corinth, Horst Janssen, Anton Räderscheidt und Daniel Spörri in ihrer eigenen Biografie vom Einfluss der Krankheit auf ihre Identität betroffen oder sie kommentieren mit ihren Werken zum grundsätzlichen Phänomen von Krankheit. Die künstlerischen Reflexionen zu einem Thema, das uns alle betrifft, führen unausweichlich zu Fragen nach dem eigenen Zustand, zum Umgang mit selbst erfahrender Krankheit, zum gesund werden und den Systemen, die unsere Gesundheit sichern sollen.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Antje Hain

Antje Hain von Boberg,  Jochen, Damm,  Ulrike, Hain,  Antje, Kleinschmidt,  Marion
„Die Bilder von Antje Hain zeigen uns, wie schwer es ist, wahre Schönheit auszuhalten. Erst auf den zweiten Blick sehen wir die Unanständigkeit hinter der Reinheit, die physische Überlastung der herrlichen Frauengestalt, die Anstrengung. Die Frau ist so schön, wie der unsichtbare Mann dahinter fordernd ist. Ungewollte Ausschweifung, die wir nicht sehen, aber Geste und Blick der Frau verraten: es ist grauenhaft. Diese Bilder sprechen Wahrheiten aus. Weil man sie nicht wissen will, fühlt man sich ertappt, wenn man sie trotzdem ahnt. Man möchte das Leben lieber schön in Augenschein nehmen, der Schein soll Schein bleiben; lieber Wohlgestalt als das Gelebte. Aber hier muss man Alles nehmen: die ganze hässlich wahre Schönheit mit ihrer Zerbrechlichkeit und Macht, ihrer Moral und Verderbtheit, ihrer Angst und Gewalt. Antje Hain will das Ganze sehen, und mit ihrer einzigartigen Befähigung, die Natur des Schönen ins Bild zu fassen, zeigt sie uns, dass es – wenn man von Kunst spricht – immer um Leben und Tod geht.“ Ulrike Damm
Aktualisiert: 2018-11-07
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Kunst kommt aus dem Schnabel wie er gewachsen ist

Kunst kommt aus dem Schnabel wie er gewachsen ist von Brückner,  Brigitte, Damm,  Ulrike, Schweizer,  Folkart
Dieses Buch zeigt den Weg von elf Künstlern. Sichtbar werden einzigartige Ergebnisse der schöpferischen Kraft jedes Einzelnen, der künstlerischen Beständigkeit und je eigenen Weiterentwicklung. Die Arbeiten sind unter den Bedingungen einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung entstanden, mit festgeleg-ten Arbeitszeiten, mit eingeschränkten Platz- und Lichtverhältnissen und mit den ihnen zugänglichen Arbeitsmitteln. Die Mosaik-Werkstätten sind bereits 1996 mit der Gründung der Kunstwerkstatt neue Wege gegangen. Nach inzwischen 15 Jahren Aufbauarbeit dieses künstlerischen Bereichs sind zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, bedeutende nationale und internationale Preise Zeugnis einer außergewöhnlichen Entwicklung. Jetzt soll in Berlin das Kunsthaus Mosaik entstehen, das dem Erfolg – und der Notwendigkeit – Rechnung trägt.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Fremder Horizont

Fremder Horizont von Boberg,  Jochen, Damm,  Ulrike, Gomringer,  Eugen, Jakob,  Fritz, Scholtz,  Jacob J
„Die Kenntnis über die Arbeit des Bildhauers Andreas Theurer führte zu dem Wunsch einer persönlichen Begegnung mit ihm. Für mich, den Älteren, war das ein Gewinn. Der Begegnung folgte durch Neugierde ein Kennenlernen von Theurers Werk. Auffallend war für mich, dass sein Formbilden aus einer geistig-sinnlichen Betrachtung der Natur und durch Erfahrung bei der Arbeit erworben wurde. Seine Entwicklung basiert auf einem handwerklichen Können, ich kann das beurteilen, er ist nicht stolz darauf, aber er hat seine Bildhauerei darauf gegründet. Er fand dabei Maßstäbe, die das Gewicht zweier Jahrtausende für sich haben.“ Werner Stötzer
Aktualisiert: 2018-11-07
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Spectrum Concerts im Kosovo

Spectrum Concerts im Kosovo von Damm,  Ulrike, Herzfeld,  Isabel, Razali,  Adil
„Die Fotos von Adil Razali erzählen von einer Reise ins Kosovo, doch diese Reise geht in Wirklichkeit viel weiter. Sie führt ins Innere der Menschen, die sich dort begegneten, zu ihrer Schönheit und ihrer Kraft, zu ihren Bedürfnisssen und Sehnsüchten, zu Vorurteilen und ihrer Überwindung, zu ungewöhnlichen Lernprozessen. In schlichtem Schwarzweiß entsprechen sie den Gegensätzen, die Land und Leute prägen, befassen sich in aller Stille mit Musik, werden manchmal förmlich zu Klang. Den Rahmen bilden Aufnahmen der Stadt Prizen, idyllisch in den Gebirgszug des Sar Planina eingebettet, von dem eine spätantike Festung herübergrüßt. Im Häusergewimmel lassen sich neben mächtigen Moscheen-Kuppeln auch etliche Kirchtürme ausmachen, Zeichen der immer noch – oder wieder – funktionierenden Multikulturalität dieser Stadt. Hierin begleitete ich im Mai 2014 Mitglieder der Kammermusikgruppe Spectrum Concerts Berlin, die an der Musikschule Lorenc Antoni Kurse und Konzerte gaben. Welchen Spaß und welche Ernsthaftigkeit die Einfühlung in eine jeweils andere Kultur erzeugen kann, ist auf Razalis Fotos eindrucksvoll zu sehen.“ Isabel Herzfeld
Aktualisiert: 2018-11-07
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Freunde des Unsinns – Daniil Charms

Freunde des Unsinns – Daniil Charms von Boberg,  Jochen, Damm,  Ulrike
Die Ausstellung würdigt den großen russischen Freigeist Daniil Charms. Ein Autor, der viele Künstler dazu veranlasst, das ungebannte Wort,die Freiheit des Geistes oder die Banalität des Lebens ins Bild zu fassen. Zehn deutsche Künstler stellen dies in der Ausstellung unter Beweis. In dem Buch werden eigens für diesen Anlass erstellte Werke von folgenden Künstlern gezeigt: Antoinette Stephan Andreae Julia Bornefeld Hubertus Hamm Volker März Alexander Polzin Juliane Solmsdorf Jan Thomas Ute Weiss Leder Ralf Ziervogel
Aktualisiert: 2018-11-07
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