Orale Literatur in Sibine (Sumray) – 29 Erzählungen und Fabeln über Menschen und Tiere im zentralen Tschad / Orale Literatur in Migama – 7 Erzählungen und Fabeln über Menschen und Tiere im zentralen Tschad

Orale Literatur in Sibine (Sumray) – 29 Erzählungen und Fabeln über Menschen und Tiere im zentralen Tschad / Orale Literatur in Migama – 7 Erzählungen und Fabeln über Menschen und Tiere im zentralen Tschad von Adwiraah,  Eleonore, Cyffer,  Norbert, Jungraithmayr,  Herrmann, Vossen,  Rainer
Einführung zu den Erzählungen in Sibine (Sumray) Die folgenden Erzählungen der Sumray wurden im Winter 1975/76 in N’Djaména, der Hauptstadt der Republik Tschad, auf Tonband aufgenommen und vor Ort mit Unterstützung der Erzähler von Herrmann Jungraithmayr und Assan Idriss ver­schriftlicht und ins Französische übersetzt. Die Erzähler waren Lidna Ngarbasa, Kidkandargi Ouargi, Ouaina Boussou, Made Nemsigui, Assan Idriss und Frau Dodoum; in Lai/Logone standen vor allem Alphonse Ouiminaou, Alphonse Darginy und Desiré Badna als Sprach­assistenten zur Verfügung. Die wissenschaftliche Bearbeitung und Präsent­ation, wie sie nun vorliegt, hat Eleonore Adwiraah in den früher 90er-Jahren des 20. Jahrhunderts geleistet. Von den hier vorgestellten 29 Erzählungen wurden sieben bereits 1981 in einer freien Übersetzung im Band Märchen aus dem Tschad im Verlag Eugen Diederichs in seiner Reihe Die Märchen der Weltliteratur veröffentlicht. Die Sumray (Soumraye, Somrai, Somré), die ihre Sprache Sibine nennen, leben im Zweistromland (Zwischenstromland, zwischen den Flüssen Logone im Westen und Schari im Nordosten), südöstlich von N’Djaména, im Zentrum der Republik Tschad, etwas südlich des 10. Breitengrades (s. Kartenskizze 1). Die Zahl der Sprecher des Sibine beträgt rund 5.000 (www.dbpedia.org 1993, letzter Zugang 3.8.2021). Zu den frühesten Nachrichten über die Ethnien und Sprachen des Zweistromlandes zählt vor allem, was Gustav Nachtigal in seinem Monumentalwerk Sahara und Sudan Band II in den Kapiteln 4 bis 7 berichtet. Als Gast des Sultans von Bagirmi, Abu Sekkin, den er 1872 auf dessen Sklavenjagd in die südlich von Busso/Schari gelegenen „Heidenländer“, zu denen auch das der „Somrai“ zählte, begleitet. Der heutige Hauptort der Sumray, Domogou, liegt etwa 5 km nördlich von Gubugu, dem Rastplatz Nachtigals im Lande der Sumray. Das Sibine besitzt ein – bereits geschwächtes – Ablautsystem, die Zahl der Ton­ebenen hat sich auf drei erhöht; phonologisch ist die Existenz von zwei zentralen Vokalen, nämlich Ə und Ʌ, bemer­kenswert. Bezüglich der Markierung der Tonhöhen dieser beiden zentralen Vokale ist zu beachten, dass sie bei Ə aus technischen Gründen im Inhaltsverzeichnis ent­fallen muss. Die Forschungen in der Republik Tschad zwischen 1971 und 1978 wurden vor allem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Bonn) gefördert. Dafür sowie für die Unterstützung der wissenschaftlichen Aufarbeitung und Präsentation der Texte durch Eleonore Adwiraah sei hier unser herzlicher Dank ausgedrückt. Dank sei hier auch für die vielfältige Unterstützung seitens staatlicher Stellen in der Republik Tschad zum Ausdruck gebracht. Nicht zuletzt, nein: vor allem gilt unser tief empfun­dener Dank all den Erzählern und Erzählerinnen, die uns die Geschichten und Fabeln ihres Volkes anvertraut haben. Es ist eine dringende Aufgabe der Afrikanistik, dieses wertvolle Kulturgut afrikanischer Menschen vor dem Vergessenwerden zu retten. Einführung in die Erzählungen in Migama (Sprache der Migami) Die folgenden Erzählungen der Migami wurden in den Jahren 1972 und von 1973 in N’Djaména, der Hauptstadt der Republik Tschad, sowie in Bongor/Logone, süd­östlich von N’Djaména, aufgenommen. Die Erzähler und Sprachassistenten waren Makail Mahamat, Halal Haroun, Damine Abdoullaye, Yves Terap und Abakar Adams. Die wissenschaftliche Bearbeitung und Präsentation der Texte, hat Eleonore Adwiraah in den frühen 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts geleistet. Migama wird von rund 40.000 Migami (Sing. Migamu) östlich der Präfektur­hauptstadt Mongo (s. Kartenskizze 2) im Osten der Republik Tschad gesprochen. Die Migami, auch unter dem arabisierenden Namen „Djonkor d’Abou Télfane“ bekannt, leben in 22 Dörfern, von denen vor allem Baro genannt sei, in einer als Abu Telfan bekannten Landschaft. Ihre Lebensgrundlage besteht aus Ackerbau und Vieh­zucht. Unsere Aufnahmen geben den Dialekt von Baro wieder. In Baro befindet sich auch seit etwa 80 Jahren eine katholische Mission. Die meisten Migami haben den Islam – vor allem von den im Osten benachbarten Dadjo – angenommen. Daneben spielt aber auch noch der traditionelle Margai-Kult (zóòrá) eine bedeutende Rolle. Das Migama zählt – zusammen mit dem nordöstlich benachbarten Mubi (von Mangalme) sowie dem weiter westlich gesprochenen Mokilko (s. Band 42 der West­afrikanischen Studien) – zu den sprachgeschichtlich konservativsten Vertretern der tschadischen Sprachfamilie. Grammatik und Lexik zeichnen sich durch reichen stamm­internen Ablaut (Apophonie) und reiche Suffixmorphologie, die auch das Genus betrifft – z.B. Singular maskulin -u, feminin -a, Plural -i – aus; der Ton – Hoch und Tief – spielt dagegen nur eine untergeordnete Rolle. Für die nachhaltige Unterstützung unserer Forschungsarbeiten im Tschad sei der Deutschen Forschungsgemeinschaft Anerkennung und Dank ausgesprochen. Den Erzählern und einheimischen Sprachassistenten, vor allem Herrn Dr. Abakar Adams, der uns auch in Marburg zur Verfügung stand, sei für die vortreffliche Zusammen­arbeit herzlich gedankt. Herrn Rüdiger Köppe gebührt ein besonderer Dank dafür, dass er mit großem Einsatz diesen Schatz von Erzählungen aus dem zentralen Tschad der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat.
Aktualisiert: 2022-07-28
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The Blacksmiths of Kano City

The Blacksmiths of Kano City von Cyffer,  Norbert, Jaggar,  Philip J, Jungraithmayr,  Herrmann
In seinem Werk beschreibt der Autor auf der Grundlage eigener Felderfahrungen den erstaunlichen Weg der Anpassung der Schmiede Kanos und einiger umliegender Dörfer an die moderne Entwicklung von der Kolonialzeit bis ins Jahr 1971, wobei er besonders die Stellung der Schmiede innerhalb der Gesellschaft berücksichtigt. Das Buch gibt Antworten auf geschichtliche, wirtschaftliche und ethnologische Fragestellungen im Zusammenhang mit den Umwälzungen im Handwerk, die durch die Veränderung der politischen Landschaft ausgelöst wurden. So werden beispielsweise der zweite Weltkrieg und seine Implikationen für Kanos Schmiede genauso thematisiert wie die Entwicklung einer Strategie zum Umgang mit importierten Produkten oder die Substitution von Eisen, das bis dahin traditionell hergestellt worden war, durch Schrott. Die zahlreichen Biographien einzelner Schmiede ermöglichen dem Leser, sowohl die Ansicht der Betroffenen kennenzulernen als auch die Sichtweise des Autors einzunehmen. REZENSIONEN “This excellent case study is almost twenty years old. [...] But despite some signs of age [...] Jaggar's tightly focused, well-documented investigation is a fresh and welcome addition to the literature on African economic history. That this would be so only underscores that in the intervening years most scholars continued to ignore the history of craft production in Africa and how particular craft occupations changed over time. Some critics will rush to judgment and call this study a relic from a bygone Africanist past. Others might fault it for not adopting a different focus, say, on slavery or on technology. But to most scholars, I would hope, the treasure of detail in this otherwise modest volume will signal a reminder that there is always room for careful empirical work that can stand the test of time and open up neglected areas of historical research.” (Colleen E. Kriger in „Journal of African History“, 37/1 (1996), 165f) „Für die Darstellung der sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Schmiede und die raschen Veränderungen ihrer Arbeitsbedingungen in Kano ist der vorliegende Band ein wertvolles und unersetzbares Dokument. Insbesondere die an die Gegenwart heranreichende Periode wird durch ihren Reichtum an Details und durch die Lebensläufe sehr plastisch beschrieben.“ (Hans Peter Hahn in „Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft“, 146/2, 1996, 650-652)
Aktualisiert: 2023-02-27
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Ortsnamen in Borno (Nordnigeria)

Ortsnamen in Borno (Nordnigeria) von Cyffer,  Norbert, Jungraithmayr,  Herrmann, Rothmaler,  Eva, Vossen,  Rainer
Die vorliegende Studie untersucht anhand historisch belegter und vor Ort im Rahmen einer Feldforschung erhobener Siedlungsnamen die unterschiedlichsten Aspekte von Ortsnamen in Nordost-Nigeria. Diese Toponyme können als linguistische und historische Zeugnisse einer Region angesehen werden. Zunächst werden die in Ortsnamen gefundenen Wortbildungsstrategien der fünf wichtigsten in Borno gesprochenen Sprachen (Kanuri, Hausa, Shuwa-Arabisch, Malgwa und Fulfulde) beschrieben und mit präzisen Beispielen belegt. Die Inhaltsebene der Siedlungsnamen wird auf dem Hintergrund der eng mit den Kanuri verknüpften Geschichte des ehemaligen Königreiches Borno behandelt. Dies ermöglicht die Sichtbarmachung von Veränderungen in den Sozialstrukturen der benennenden Ethnien, interethnischer Strukturen wie auch den Wandel der Ökologie der Tschadseeregion und in der Wahrnehmung der Umwelt. Sowohl historische als auch ethno-soziologische Aspekte werden durch die Bearbeitung vorkolonialer und kolonialer Quellen diskutiert. Die heutige Dominanz der Kanuri zeigt sich auch daran, dass die meisten der heutigen Siedlungsnamen Bestandteile dieser Sprache enthalten. Das Alter der Ortsnamen unbekannter Etymologie und deren Häufung an Flussläufen belegen hingegen, dass Borno bereits vor der Einwanderung der Kanuri ab dem 14. Jahrhundert dicht besiedelt war. Die Gegenüberstellung der historisch belegten Ortsnamen mit heutigen Entsprechungen macht Besiedelungstendenzen und Benennungen von Siedlungen als Ausdruck des Ringens um ethnische und politische Vorherrschaft deutlich. Die vorliegende Arbeit ist zusätzlich in einer englischen Übersetzung bei uns erschienen: „Place Names in Borno and Yobe States (Northern Nigeria)“, ISBN 978-3-89645-194-1.
Aktualisiert: 2021-11-20
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Die materielle Kultur der Konkomba, Kabyè und Lamba

Die materielle Kultur der Konkomba, Kabyè und Lamba von Cyffer,  Norbert, Hahn,  Hans Peter, Jungraithmayr,  Herrmann
In der völkerkundlichen Diskussion umfasst der Begriff „Materielle Kultur“ sowohl Gebrauchsgegenstände und Werkzeuge einer Gesellschaft als auch Hausbau- und Siedlungsformen. Die vergleichende Betrachtung der unterschiedlichen Herstellungsverfahren und der Nutzung materieller Gegenstände erlaubt dabei Rückschlüsse auf das soziale und religiöse Zusammenleben der jeweiligen Gruppe. In der vorliegenden Dissertation untersucht der Verfasser verschiedene Aspekte materieller Kultur unter Berücksichtigung verschiedener wissenschaftlicher Teildisziplinen, wie Kulturökologie, Semiotik und kulturhistorische Ethnologie. Er vergleicht Gegenstände aus den Bereichen Siedlung und Hausbau, Töpferei, Holzschnitzkunst, Korb- und Mattenflechterei, Schmiede, Bekleidung und Schmuck, Musikinstrumente, wobei er drei westafrikanische Ethnien (Konkomba, Kabyè und Lamba) gegenüberstellt. Um die regionalen Unterschiede in der materiellen Kultur dieser Ethnien aufzuzeigen, wurden in jeder ethnischen Gruppe etwa dreihundert Objekte untersucht und anhand zahlreicher Abbildungen dokumentiert. Die materielle Kultur wird jeweils mit ihrer Sprache und Geschichte, dem Feldbau und den allgemeinen Lebensumständen dargestellt. Ein Glossar im Anhang umfasst die wichtigsten Begriffe der afrikanischen Sprachen mit ihrer deutschen Übersetzung.
Aktualisiert: 2021-11-05
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Perspektiven afrikanistischer Forschung. Beiträge zur Linguistik, Ethnologie, Geschichte, Philosophie und Literatur. X. Afrikanistentag

Perspektiven afrikanistischer Forschung. Beiträge zur Linguistik, Ethnologie, Geschichte, Philosophie und Literatur. X. Afrikanistentag von Alber,  Erdmute, Bearth,  Thomas, Bemile,  Sebastian K, Brauner,  Siegmund, Cyffer,  Norbert, Gbéto,  Flavien, Jungraithmayr,  Herrmann, Kießling,  Roland, Klein-Ahrendt,  Reinhard, Möhlig,  ,  Wilhelm J, Richter,  Renate, Sebald,  Peter, Sippel,  Harald, Sommer,  Gabriele, Sottas,  Beat, Suter,  Edgar, Werthmann,  Katja
INHALT Erdmute Alber: „Ein Purpurmantel für den König!“ – Transformationen der Machtverhältnisse zwischen Bauern, Häuptlingen und Kolonialverwaltung in Norddahomey 1900–1950 Thomas Bearth: J.G. Christaller als Tonologe Sebastian K. Bemile: Multilingualism in Ghana Elena Bertoncini-Zúbková: Charles Mungoshi – a Bilingual Zimbabwean Novelist Václav Blazek: Toward Determining the Position of Mokilko within Chadic (A Lexicostatistic Analysis) Siegmund Brauner: Frühe Quellen zur Geschichte des Schona Hans W. Debrunner: Weisse Ba-Mbombok – Von Schkopp, Schürle und Haessig über die Basaa vor 1916 Csaba Ecsedy: State in the State – Organizations of the Medicine Men of the Baruun, Sudan, Southern Funj Ines Fiedler: Zur Bildung des Progressivs im Aja Till Förster: Dörfliche Öffentlichkeit in einer bäuerlichen Gesellschaft Afrikas Flavien Gbéto: Tons flottants et ton flottant-déprimant B en gbe – examen d’un cas d’influence du ton de la consonne sur l’unité Y de la phrase Maxi Y # Z Catherine Griefenow-Mewis: Die Entwicklung des Oromo zur Schriftsprache Gerd-Rüdiger Hoffmann: Afrikanische Weisheitsphilosophie – Anmerkungen zu den Arbeiten von Henry Odera Oruka (Kenya) und Kwame Gyekye (Ghana) Uta Horn: Zu Entstehung und Gebrauch des Lokativsuffixes -o im Baatonum Suanu M. Ikoro: The Raised Tone in Kana Herrmann Jungraithmayr: Minoritätensprachforschung in Afrika Raimund Kastenholz: Homorganer Nasal und Silbenstruktur der West-Mande-Sprachen aus vergleichender Sicht Wilhelm J. G. Möhlig: Semantische und pragmatische Analyse von Sprichwörtern im situativen Kontext. Beispiele aus dem Kerewe Laurent Monnier / Lay Tshiala: Pouvoir local à Mateko (Kwilu, Zaïre) Helma Pasch: Religiolekte des Sango Viera Pawliková-Vilhanová: Constructions of the Other – Race, Class and Status in Colonial Uganda Hans Ritter: Medizinische Traditionen der Twareg Claude Savary: Traditions orales – reflet de l’environnement en Afrique de l’Ouest Michael Schlottner: Oral traditions concerning musical instruments in northeastern Ghana – A case study of relative chronology Théo R. Schneider: Proverbs in translation – Critical remarks from a Southern African viewpoint Thomas Schrör: Bildungsprobleme der Maasai-Nomaden in Tansania – Das Projekt „Emanyata Secondary School“ Éva Sebestyén: Legitimation through Landcharters in Ambundu Villages / Angola Beat Sottas: Problems and perspectives of scientific collaboration between Europe and Africa Miklós Szalay: Afrikanische Kunst als soziologisches Phänomen Mauro Tosco: The Historical Syntax of East Cushitic – A First Sketch Ulrich Uchtenhagen: Research of African Cultures and their Protection as Intellectual Property Ulrich van der Heyden: Der Einfluß der Unabhängigen Afrikanischen Kirchen in Südafrika auf den sogenannten Burenkrieg von 1899 bis 1902 – Eine Problemdarstellung
Aktualisiert: 2016-11-05
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Das Hone und seine Stellung im Zentral-Jukunoid

Das Hone und seine Stellung im Zentral-Jukunoid von Cyffer,  Norbert, Jungraithmayr,  Herrmann, Storch,  Anne
Die vorliegende Studie liefert zum ersten Mal eine grammatische Beschreibung des Hone, einer Sprache, die in Nordost-Nigeria gesprochen wird und somit die nördlichste bekannte Jukunoid-Sprache ist. Das Zentral-Jukunoid stellt eine der typologisch vielfältigsten Abteilungen der Benue-Congo-Sprachen dar, deren Einzelsprachen zum Teil bisher nur lückenhaft dokumentiert sind. In der afrika-linguistischen Diskussion wurde wiederholt am Beispiel der Zentral-Jukunoid-Sprachen versucht, die Entstehung sekundärer Suffixklassen aus den alten Präfixklassensystemen zu beschreiben. Das Hone selbst hat zahlreiche Klassenpräfixe in petrifizierter Form bewahrt und erlaubt daher im Rahmen historisch-vergleichender Untersuchungen einen genaueren Einblick in diesen Aspekt der Sprachgeschichte. Der vorliegende Band setzt zwei Schwerpunkte: zum einen enthält er eine grammatische Beschreibung des Hone, wobei die grammatische Darstellung durch zahlreiche Daten zur Kultur- und Kontaktgeschichte angereichert wird. Die Verfasserin beschreibt zunächst die grammatische Struktur des Hone, das durch eine innovative Phonologie, besonders im Bereich der Vokale, und eine zum Teil sehr konservative Morphologie gekennzeichnet ist. Neben einer Darstellung der Phonologie, der nominalen und der verbalen Morphologie ist hier auch eine Beschreibung des Pronominalsystems, weiterer Wortklassen (Numeralia, Ideophone, Interjektionen usw.) und der syntaktischen Grundstrukturen enthalten. Zum anderen beschreibt die Arbeit historisch-vergleichend grundlegende Entwicklungen insbesondere der Nominalklassensysteme. Hierbei werden beispielhaft die Möglichkeiten des typologischen Wandels thematisiert, indem die Befunde aus dem Hone mit Material aus anderen bislang weniger oder sogar gänzlich undokumentierten Zentral-Jukunoid-Sprachen verglichen und die wichtigsten sprachgeschichtlichen Entwicklungen in der Phonologie, Nominalmorphologie und im Lexikon beschrieben werden. Ein Stammwörterbuch mit etwa 150 Glossen ergänzt diesen Abschnitt. Eine zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse der historisch-vergleichenden Untersuchungen ermöglicht Schlussfolgerungen zu Problemen der Rekonstruktion und Klassifikation. REZENSION „Beschreibung und Vergleich bestechen durch die Breite des verwendeten Materials sowie durch eine sorgfältige und umfassende Analyse. Anne Storch wird damit ihren beiden Zielen gerecht, sowohl eine gründliche Beschreibung des Hone vorzulegen als auch ausgewählte historische Entwicklungen im Zentral-Jukunoid zu dokumentieren.” (Birgit Hellwig in „Afrika und Übersee“ 86/2, 2003, 310-313) Über die Autorin: Dr. Anne Storch, die mit diesem Werk ihre überarbeitete Dissertation vorlegt, ist seit 2004 Professorin am Institut für Afrikanistik an der Universität zu Köln. Unter den nachfolgenden Verweisen finden Sie weitere Analysen von Jukunoid-Sprachen sowie weitere von der Autorin verfasste oder herausgegebene Werke in unserem Programm: „A Grammar of Kuteb – A Jukunoid Language of East-Central Nigeria“, ISBN 978-3-89645-422-5. Copy Pronouns – Case Studies from African Languages“, ISBN 978-3-89645-424-9. „Magic and Gender – A Thesaurus of the Jibe of Kona (Northeastern Nigeria)“, ISBN 978-3-89645-108-8. „Reference Grammar of Yukuben (Jukunoid, Nigeria)“, ISBN 978-3-89645-473-7. „Verbal Serialisation in Bezen (Southern Jukunoid)“, ISBN 978-3-89645-764-6. „Insights into Nilo-Saharan Language, History and Culture. Proceedings of the 9th Nilo-Saharan Linguistic Colloquium, Institute of African and Asian Studies, University of Khartoum, 16-19 February 2004”, ISBN 978-3-89645-660-1. „Lehrbuch der Hausa-Sprache. Ein Grundkurs in 30 Lektionen”, ISBN 978-3-89645-006-7. „Dialoge, Prosa und Liedtexte aus dem Lehrbuch der Hausa-Sprache”, ISBN 978-3-89645-007-4. „Lehrbuch der Hausa-Sprache mit Audio-CD”, ISBN 978-3-89645-008-1. „Magic and Gender. A Thesaurus of the Jibe of Kona (Northeastern Nigeria)”, ISBN 978-3-89645-108-8. „Nominal Classification in African Languages”, ISBN 978-3-89645-014-2. „Perception of the Invisible. Religion, Historical Semantics and the Role of Perceptive Verbs”, ISBN 978-3-89645-603-8. „Sprache und Wissen in Afrika. Beiträge zum 15. Afrikanistentag, Frankfurt am Main und Mainz, 30. September – 2. Oktober 2002”, ISBN 978-3-89645-406-5. „The Noun Morphology of Western Nilotic”, ISBN 978-3-89645-139-2.
Aktualisiert: 2021-10-25
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Die südlichen Lwoo-Sprachen

Die südlichen Lwoo-Sprachen von Bender,  M Lionel, Cyffer,  Norbert, Heusing,  Gerald, Rottland,  Franz
Im Fokus des vorliegenden Reihenbandes stehen die Sprachen Acholi (Uganda), Adhola (Uganda), Alur (Uganda und Dem. Republik Kongo), Kumam (Uganda), Lango (Uganda) und Luo (Kenia und Tansania). Diese Sprachvarietäten bilden die Gruppe der südlichen Lwoo-Sprachen und gehören dem Westzweig der nilotischen Sprachen an. Die untersuchten Aspekte dieser Sprachen werden synchron und diachron betrachtet. Das 1. Kapitel (Einleitung) informiert über den Stand der Forschung sowie die Zielsetzung der Arbeit und gibt Hintergrundinformationen zu den ausgewählten Sprachen, den Datenquellen und den benutzten Schreib- konventionen. Das 2. Kapitel (Phonologie) beginnt mit einer Diskussion über die adäquate Analyse von palatalen und bilabialen Segmenten zwischen Konsonanten und Vokalen. Es schließt sich die Behandlung des Inventars, der Distribution, der phonetischen Realisierung und Quantität der Vokale an. Hinsichtlich der Konsonanten wird zunächst die Frage beantwortet, ob wir es in den untersuchten Sprachen mit palatalen Plosiven oder postalveolaren Affrikaten zu tun haben. Darauf folgt die Auseinandersetzung mit dem Inventar, der Distribution und der phonetischen Realisierung der Konsonanten. Als Problemfälle werden die Implosive, Labiovelare, Dentale, Nasalverbindungen und Frikative besonders hervorgehoben. Auch die Morphophonologie findet im 2. Kapitel in Form der Vokalharmonie, der Konsonantenharmonie und der Konsonantenpolarität Beachtung. Im 3. Kapitel (Tonologie) werden suprasegmentale Eigenschaften behandelt. Dazu zählen Wortakzent, In- ventar und Distribution der Toneme sowie Tonsandhi. Außerdem wird hier auch eine relative Chronologie der rekonstruierten Tonregeln vorgestellt. Ausgewählte Beispiele der Wortbildung werden im 4. Kapitel (Morphologie) betrachtet. Dabei handelt es sich um unabhängige und abhängige Subjekt- und Objektpronomina, Kardinalia und abgeleitete Abstrakta. Das 5. Kapitel (Lexik) widmet sich dem Wortschatz. Insgesamt 103 Lexeme werden hier miteinander verglichen und rekonstruiert. Das 6. Kapitel (Interne Typologie und Klassifikation) bietet eine interne Typologie anhand von 20 Merkma- len aus den Bereichen Phonologie, Tonologie und Morphologie sowie eine interne Klassifikation der südlichen Lwoo-Sprachen. Die Arbeit schließt mit einer umfassenden Bibliographie.
Aktualisiert: 2021-11-12
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Kasus im Ik

Kasus im Ik von Bender,  M Lionel, Cyffer,  Norbert, König,  Christa, Rottland,  Franz
Ik ist eine Kuliaksprache, die im Nordwesten Ugandas gesprochen wird. Gemessen an afrikanischen Standards hat das Ik ein elaboriertes Kasussystem: Sieben Kasus werden unterschieden. In dem Buch wird ein Profil des komplexen Kasussystems erstellt. Aus einer sprachvergleichenden Perspektive zeigt das Kasussystem des Ik einige Besonderheiten: Fast alle Elemente der Sprache können kasusflektiert werden, wie Nomina, Verben, Adverbien, Konjunktionen und Präpositionen. Die Kodierung der Core-Partizipanten zeigt einige Unregelmäßigkeiten. Grundsätzlich hat das Ik ein Akkusativ-Nominativ-System, aber es gibt viele syntaktisch motivierte Kontexte, in denen die Kasusunterscheidung neutralisiert ist. Das Ik ist daher ein seltenes Beispiel einer Split-Akkusativ-Sprache. In dem Buch wird Kasus auf Phrasenebene, Satzebene und Diskursebene untersucht. Die Kodierung von Core- und peripheren Partizipanten werden gesondert behandelt. Da einige Kasusgrammeme für außergewöhnlich viele verschiedene Funktionen verwendet werden, ist Grammatikalisierung ein weiteres Thema. Dieses Werk ist von besonderem Interesse für all diejenigen, die sich mit Kasussystemen, Grammatikalisierung von Kasussystemen oder Kasus im Diskurs beschäftigen. Es leistet zudem einen Beitrag zur Klärung der bislang unklaren genetischen Stellung der Kuliaksprachen und liefert wertvolle Informationen zu den ostafrikanischen Verb-Initialsprachen. Zum Ik ist in derselben Schriftenreihe ein Wörterbuch erschienen: Bernd Heine: „Ik Dictionary“, ISBN 978-3-89645-133-0.
Aktualisiert: 2022-07-13
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Räumliche Orientierung in nilotischen Sprachen

Räumliche Orientierung in nilotischen Sprachen von Bender,  M Lionel, Cyffer,  Norbert, Mietzner,  Angelika, Rottland,  Franz, Storch,  Anne
Die nilotischen Sprachen erstrecken sich vom Sudan im Norden nach Tansania im Süden und von Uganda im Westen nach Kenia im Osten. Einige Sprachen werden auch im Westen Äthiopiens gesprochen. In dieser vergleichenden Arbeit werden Bereiche der räumlichen Orientierung, der Direktionalität und der Perspektive auf ihre Veränderbarkeit bezüglich semantischer Funktionen untersucht. So können z.B. Bezeichnungen für Himmelsrichtungen in den unterschiedlichen nilotischen Sprachen nicht jeweils auf eine protonilotische Form zurückgeführt werden, sie zeigen vielmehr verschiedene Lexeme, die abhängig von der Landschaftsform oder anderen Eigenschaften sind, die das Wohngebiet der Sprecher bestimmen. Eine ähnliche Diversität zeigt sich bei den verbalen Richtungsmorphemen Itiv und Ventiv, die nicht alleine als direktionale Morpheme erscheinen, sondern semantische Funktionen wie Simultaneität oder zeitliche Distanz implizieren, die mit Richtung nicht mehr in Verbindung gebracht werden können. Auch die Versprachlichung perspektivischer Betrachtungsweisen, die im Allgemeinen mit Hilfe des Single File-Modells und des Face to Face-Modells beschrieben werden, ist ein Bereich der räumlichen Orientierung, der sich in Sprachkontaktsituationen als nicht stabil erweist. Aus diesen – und weiteren – Beobachtungen deutet sich eine Divergenz in den Bereichen der räumlichen Orientierung an. Da für nilotische Sprachen keine Beschreibungen zu Räumlichkeit und Wahrnehmung vorliegen, wird mit der vorliegenden Arbeit auch ein Beitrag zu der deskriptiven Situation des Gebrauchs von Räumlichkeit und Deixis in einzelnen nilotischen Sprachen geleistet. Über die Autorin: PD Dr. Angelika Mietzner, die hiermit ihre überarbeitete Dissertation veröffentlicht, ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Afrikanistik und Ägyptologie der Universität zu Köln tätig.
Aktualisiert: 2021-10-04
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Aspekte adverbialer Subordination im Hausa, Fulfulde und Kanuri

Aspekte adverbialer Subordination im Hausa, Fulfulde und Kanuri von Cyffer,  Norbert, Jungraithmayr,  Herrmann, Vossen,  Rainer, Ziegelmeyer,  Georg
Eine von vielen Gemeinsamkeiten, die wahrscheinlich alle menschlichen Sprachen aufweisen, ist, dass sie Konstruktionen besitzen, die aus zwei Teilsätzen bestehen, wobei der eine Satz den anderen in der gleichen Weise modifiziert, wie ein Adverb eine Proposition. In dieser Arbeit werden Aspekte adverbialer Subordination der drei westafrikanischen Sprachen Hausa, Fulfulde und Kanuri untersucht. Eine zentrale Frage ist, welche Markierungen bzw. Konstruktionen diese drei Sprachen verwenden um die Art zu spezifizieren, in der der Adverbialsatz den Matrixsatz semantisch modifiziert. Hausa, Fulfulde und Kanuri sind phylogenetisch unterschiedliche Sprachen. Hausa ist der größte Vertreter der tschadischen Sprachen, die der afroasiatischen Sprachfamilie zugeordnet werden. Fulfulde wird dem nördlichen Zweig der atlantischen Sprachen, einer Untergruppe der Niger-Kongo Sprachen zugeordnet, während Kanuri als Vertreter der saharanischen Sprachen zu den nilo-saharanischen Sprachen zählt. Somit werden in dieser Arbeit Sprachen von drei der vier in Afrika konstatierten Sprachfamilien berücksichtigt. Zunächst ist ein Ziel dieser Arbeit, die Möglichkeiten und Mechanismen des Hausa, Fulfulde und Kanuri darzustellen, die semantische Relationen zum Ausdruck bringen, die traditionellerweise als adverbiale Relationen bezeichnet werden. Diese auf eine bedeutungsbezogene Klassifikation aufbauende Darstellung ist gleichzeitig auch die Grundlage für weitere Fragestellungen hinsichtlich formaler Eigenschaften adverbialer Subordinatoren und arealer Merkmale. Wichtige Fragen, die weiterhin behandelt werden, beinhalten Generalisierungen über Form und Funktion, bezüglich freier Formen, gebundener Morpheme und phrasaler Konjunktionen oder der zur Verfügung stehenden Kategorien adverbialer Subordinatoren, z.B. Präpositionen, Adverbien, Interrogative, Nomina etc. Nicht nur aufgrund der jahrelangen Beschäftigung des Autors mit den grammatischen Besonderheiten von adverbialen Konstruktionen der betreffenden Sprachen bietet das vorliegende Werk einen einzigartigen Einblick in die Mechanismen des Sprachkontaktes und der Areallinguistik. Historische, kulturelle und sozioökonomische Entwicklungen werden nicht außer Acht gelassen, der Fokus der Arbeit befindet sich aber eindeutig auf den neu gewonnenen linguistischen Erkenntnissen. REZENSIONEN: „The book […] is an inspiring case-study with a socio-linguistic inclination.“ (Stanislaw Pilaszewicz in "Studies of the Department of African Languages and Cultures" 42/2008, 86-89) „This work provides building blocks for many further edifices.“ (Raymond Boyd in "Afrika und Übersee" 90/2008/09, 281-291) „[...] this reviewer really liked the book. It deals clearly with intricate semantic domains in three languages and presents an innovative approach in the areal study of African languages, focusing on the borrowing of grammatical markers. It deserves to be on the shelf of typologists and linguists interested in African languages.“ (Mahamane L. Abdoulaye in "Journal of African Languages and Linguistics" 31/2, 2010, 278-283)
Aktualisiert: 2022-07-06
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Eine Grammatik der Kwami-Sprache (Nordostnigeria)

Eine Grammatik der Kwami-Sprache (Nordostnigeria) von Cyffer,  Norbert, Jungraithmayr,  Herrmann, Leger,  Rudolf
Der Verfasser hat mit dieser umfassenden Grammatik die Erstbeschreibung einer bisher kaum bekannten tschadischen Sprache der Bole-Tangale-Gruppe (West-Tschadisch A.2) geliefert, die von grundlegender Bedeutung ist. Nach einer Einleitung, in der die Kwami und ihre Umwelt, ein kurzer forschungsgeschichtlicher Überblick zur Sprache sowie Informanten, Sprachmaterial und Methode vorgestellt werden, setzt sich der Verfasser gründlich mit Phonetik, Phonologie und Tonologie auseinander. Den größten Anteil an der Arbeit hat der Abschnitt Morphologie und Syntax, in dessen 13 Kapiteln vom Nomen bis zum Ideophon die gesamte Formen- und Satzlehre des Kwami abgehandelt werden. Der besondere Vorzug der Arbeit liegt in ihrer inneren Geschlossenheit und Konsistenz, die mit einer großen Materialfülle unterlegt ist. Einen Schwerpunkt der Arbeit stellt die tonale und segmentale Analyse und Einteilung der Verben in eine transitive und eine intransitive Klasse dar, und im besonderen die Erkenntnis, dass diese Sprache mediale Verben kennt, eine in afrikanischen Sprachen noch ganz in den Anfängen stehende wissenschaftliche Fragestellung. Zudem bildet diese Studie eine dokumentarische Quelle für die Kwami selbst, d.h. dass den Angehörigen dieser kleinen Sprachgemeinschaft ein entscheidendes Hilfsmittel an die Hand gegeben wird, durch das ihnen das Verständnis der Struktur und die orthographische Schreibung ihrer Muttersprache ermöglicht wird. BESPRECHUNGEN “Until this volume appeared, very little was known about Kwami. [...] Thus, linguistics is indebted to the author [...] for this well-written, in-depth study of but one of 17 languages in the Bole-Tangale group of West Chadic. [...] After some introductory material on Kwami, including a lengthy discussion on its eastern and western dialects (see alos the excellent map on p. 311 showing exactly where the language is spoken), Leger presents a detailed section on phonetics and phonology. [...] Leger’s work is the result of pioneering and painstaking fieldwork. It is thus a contribution to new knowledge. It is furthermore laudable that comparativists will be able to make use of this grammar since there are references to other Chadic and Afroasiatic languages in the thorough bibliography. [...] Consequently, the volume can be considered ‘user-friendly’.” (Alan S. Kaye in “WORD” 49/1, 1998, 92-93) "The book under discussion constitutes a successful and pioneer description of the grammatical system of the Kwami language which in a rapid way loses its speakers and eventually may die out. Thanks to the grammar its pecularities have been perpetuated and became accessible to a wider circle of linguists." (Stanislaw Pilaszewicz in „Anthropos“ 91/1996, 266-267) Der Sprachkontakt unter den Bole-Tangale-Sprachen sowie ihre typologischen Eigenheiten und Gemeinsamkeiten werden in dem folgenden Sammelband untersucht: “Fading Delimitations. Multilingual Settlements in a Convergence Area – Case Studies from Nigeria”, ISBN 978-3-89645-904-6.
Aktualisiert: 2023-04-02
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