Sprache und ihre schriftliche Notation entfalten sich in gegenläufigen Bewegungen zwischen ordnendem Kosmos und lebendigem Chaos. Ausgehend vom Digitalen als scheinbar univer salem Substrat der Schrift verfolgt der erste Band der Reihe Das Neue Alphabet die Spuren dieses Wechselspiels anhand exemplarischer Fälle: dem Verhältnis von Binärcode und Monadologie in der Leibniz’schen Philosophie, den technologischen wie kosmologischen Aspekten nichtwestlicher Schriftsysteme, die als Gegenbild zu einem monolithischen Sprachverständnis fungieren, und der gleicher maßen poetischen wie ordnungsstiftenden Wirkmacht des Kinderlieds zum Erlernen des ABCs. Begleitet werden die Texte von Bildern des Künstlers Wolfgang Tillmans.
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Operating in the space between a regulatory cosmos and the chaos of life, spoken language and its written notation unfold in different directions. Proceeding from the digital as a seemingly universal notational substrate, the first volume of Das Neue Alphabet (The New Alphabet) series tracks the interplay between these two tendencies by looking at a series of examples: the relationship between binary code and Leibniz’s philosophy of Monadology, the technological and cosmological aspects of non Western writing systems, which are antithetical to a monolithic understanding of language, and the power of the Alphabet Song to teach children the alphabet, its ordering principle cloaked in poetic form. The texts are accompa nied by images created by artist Wolfgang Tillmans.
Aktualisiert: 2021-01-31
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Aktualisiert: 2021-01-26
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Dieses Buch zeigt die Welt und ihre Wirklichkeit, was wir von ihr wissen und noch viel mehr. Jenseits von Alternativen Fakten und Ungerechtigkeit der Welt sind Jim Avignons Bilder detailgetreu und wahrhaftig. Hierzu steuern beste und klügste Autorinnen und Autoren teils schonungslose, teils heitere Texte bei, so dass die Welterfahrung komplett wird. Erfasst werden hier die Natur- und Geisteswissenschaften in ihrer Gänze: Religion, Politik, Gesellschaft, Science-Fiction, Psychologie, Sprache, Bibel, Burn-out, Bourgeoisie, Stadt, Biologie, Kunst, Sexualität, Ernährung, Musikethnologie, Ökonomie, Ökologie, Physik/Realität, Pubertät und Weltgeschichte. Edel ist dieses Unterfangen und auch hilfreich und gut.
Mit Beiträgen von Doris Akrap, Imran Ayata, Nadire Y. Biskin, Françoise Cactus, Tom Combo, Ann Cotten, Jens Friebe, Heike Geißler, Ulrich Gutmair, Paula Irmschler, Svenja Leiber, Kathrin Passig, Jovana Reisinger, Kuku Schrapnell, Tijan Sila, Andreas Spechtl, Anke Stelling, Florian Thalhofer, Tucké Royale und David Wagner.
Aktualisiert: 2020-12-15
Autor:
Doris Akrap,
Jim Avignon,
Imran Ayata,
Nadire Y. Biskin,
Françoise Cactus,
Tom Combo,
Ann Cotten,
Jens Friebe,
Heike Geißler,
Ulrich Gutmair,
Paula Irmschler,
Svenja Leiber,
Kathrin Passig,
Jovana Reisinger,
Tucké Royale,
Kuku Schrapnell,
Tijan Sila,
Andreas Spechtl,
Anke Stelling,
Florian Thalhofer,
David Wagner
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Aktualisiert: 2020-07-08
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Ein ganzes Leben in Gedichten - in den Übertragungen von Ann Cotten, Ulrike Draesner, Christian Filips, Dagmara Kraus, Elisabeth Plessen, Kerstin Preiwuß, Monika Rinck Jan Wagner und Alissa Walser ...
Aktualisiert: 2021-01-13
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Die 19-jährige Mary MacLane wünscht sich Napoleon oder am besten gleich den Teufel als Liebhaber. Sie träumt von einer Revolution, während sie mit ihren Mitmenschen im provinziellen Montana genauso wenig anfangen kann wie mit ihren häuslichen Pflichten und der kargen Landschaft. Mary fühlt sich einsam auf der Suche nach sich selbst und dem guten Leben – und feiert trotzdem kraftvoll das eigene Ich.
MacLane war völlig unbekannt, als sie 1902 ihr erstes, im Tagebuchstil verfasstes Buch veröffentlichte. Es wurde zum Skandal und seine Autorin zum Star. Reporter aus den Metropolen pilgerten in ihre Heimatstadt, Cocktails und Sportmannschaften wurden nach ihr benannt. Ihr Name wurde zum Inbegriff für rebellische junge Frauen.
Auch über 100 Jahre später fasziniert es ungemein, wie virtuos und selbstverständlich Mary MacLane sämtliche Konventionen über den Haufen wirft, wie sie zwischen Größenwahn und Todessehnsucht, Resignation und Euphorie tänzelt.
Zum ersten Mal in deutscher Übersetzung.
»Mary MacLanes Werk gleicht einem Zug, der mit Höchstgeschwindigkeit durch eine verstaubte, erstarrte Welt rast.« L’EXPRESS
Aktualisiert: 2020-11-05
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„Das Denken ist so unberechenbar wie die Gegenwart, in der es stattfindet.“
Wie sehr hängt das Denken davon ab, wo man denkt? Prinzipiell ist es überall und jederzeit möglich. Musik und Tanz können uns denken lassen, das Sitzen in der Küche, ein Spaziergang durch die Natur oder die Stadt, die virtuelle Bewegung im Netz, allein oder im Kontakt mit anderen: Orte und Weisen des Denkens und Schreibens sind vielfältig. Unsere Räume des Denkens eröffnen Möglichkeiten und beschränken diese, sie trennen und verbinden zugleich. Denken setzt sich, selbst räumlich beschränkt, über Grenzen hinweg.
Journalistinnen und Journalisten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Schriftstellerinnen und Schriftsteller reflektieren über die Orte, an denen sie denken und schreiben. Was macht der Ort mit den Gedanken? Entstanden sind Anekdoten, Dialoge, autobiographische Beobachtungen, literarische Streifzüge, Denkbilder und Essays. Sie alle ergeben einen so vergnüglichen wie ernstzunehmenden Blick auf die Denkräume der Gegenwart.
Mit Beiträgen von Basma Abdelaziz, Meryl Altman, Dirk Baecker, Jens Balzer, Bernd Bösel, Friedrich von Borries, Mercedes Bunz, Ann Cotten, Dietmar Dath, Diedrich Diederichsen, Sascha Ehlert, Carolin Emcke, Hanna Engelmeier, Isabelle Graw, Rahab Haidar, Sven Hanuschek, Gerhard Henschel, Iman Humaidan, Ann Lauterbach, Birthe Mühlhoff, Matthias Nawrat, Joseph O'Neill, Kathrin Passig, Stephan Porombka, Kathrin Röggla, Juan G. Sánchez Martínez, Nora Sternfeld, Jörg Sundermeier, Meşale Tolu, David Wagner und Bernhard Waldenfels.
Aktualisiert: 2021-01-31
Autor:
Basma Abdelaziz,
Meryl Altman,
Dirk Baecker,
Jens Balzer,
Larissa Bender,
Bernd Bösel,
Mercedes Bunz,
Ann Cotten,
Dietmar Dath,
Diedrich Diederichsen,
Sascha Ehlert,
Carolin Emcke,
Hanna Engelmeier,
Andreas Fliedner,
Isabell Graw,
Rabab Haidar,
Sven Hanuschek,
Gerhard Henschel,
Iman Humaydan,
Simone Jung,
Ann Lauterbach,
Jana Marlene Mader,
Birthe Mühlhoff,
Matthias Nawrat,
Joseph O'Neill,
Kathrin Passig,
Stephan Porombka,
Hannes Riffel,
Kathrin Röggla,
Juan Sanchez-Martinez,
Nora Sternfeld,
Jörg Sundermeier,
Meşale Tolu,
Friedrich von Borries,
Friederike von Criegern,
David Wagner,
Bernhard Waldenfels
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«Das Denken ist so unberechenbar wie die Gegenwart, in der es stattfindet.»
Wie sehr hängt das Denken davon ab, wo man denkt? Prinzipiell ist es überall und jederzeit möglich. Musik und Tanz können uns denken lassen, das Sitzen in der Küche, ein Spaziergang durch die Natur oder die Stadt, die virtuelle Bewegung im Netz, allein oder im Kontakt mit anderen: Orte und Weisen des Denkens und Schreibens sind vielfältig. Unsere Räume des Denkens eröffnen Möglichkeiten und beschränken diese, sie trennen und verbinden zugleich. Denken setzt sich, selbst räumlich beschränkt, über Grenzen hinweg.
Journalistinnen und Journalisten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Schriftstellerinnen und Schriftsteller reflektieren über die Orte, an denen sie denken und schreiben. Was macht der Ort mit den Gedanken? Entstanden sind Anekdoten, Dialoge, autobiographische Beobachtungen, literarische Streifzüge, Denkbilder und Essays. Sie alle ergeben einen so vergnüglichen wie ernstzunehmenden Blick auf die Denkräume der Gegenwart.
Mit Beiträgen von Basma Abdelaziz, Meryl Altman, Dirk Baecker, Jens Balzer, Bernd Bösel, Friedrich von Borries, Mercedes Bunz, Ann Cotten, Dietmar Dath, Diedrich Diederichsen, Sascha Ehlert, Carolin Emcke, Hanna Engelmeier, Isabelle Graw, Rahab Haidar, Sven Hanuschek, Gerhard Henschel, Iman Humaidan, Ann Lauterbach, Birthe Mühlhoff, Matthias Nawrat, Joseph O'Neill, Kathrin Passig, Stephan Porombka, Kathrin Röggla, Juan G. Sánchez Martínez, Nora Sternfeld, Jörg Sundermeier, Meşale Tolu, David Wagner und Bernhard Waldenfels.
Aktualisiert: 2021-01-14
Autor:
Basma Abdelaziz,
Meryl Altman,
Dirk Baecker,
Jens Balzer,
Larissa Bender,
Bernd Bösel,
Mercedes Bunz,
Ann Cotten,
Dietmar Dath,
Diedrich Diederichsen,
Sascha Ehlert,
Carolin Emcke,
Hanna Engelmeier,
Andreas Fliedner,
Isabell Graw,
Rabab Haidar,
Sven Hanuschek,
Gerhard Henschel,
Iman Humaydan,
Simone Jung,
Ann Lauterbach,
Jana Marlene Mader,
Birthe Mühlhoff,
Matthias Nawrat,
Joseph O'Neill,
Kathrin Passig,
Stephan Porombka,
Hannes Riffel,
Kathrin Röggla,
Juan Sanchez-Martinez,
Nora Sternfeld,
Jörg Sundermeier,
Meşale Tolu,
Friedrich von Borries,
Friederike von Criegern,
David Wagner,
Bernhard Waldenfels
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Eine glamoureuse Welt, bewohnt von und ausstaffiert mit Gilbert & George- Lookalike-Lesben, GoldSeXUellen StatuEtten, Anti-Drag-Königïnnen, Eigenbrötler-Detektivïnnen, und einer mit Helmen in Form von Fragezeichen gerüsteten Transgender-Armee: Geile Deko. Alle stören ständig die Handlung. Keiner kann die Handlung kontrollieren. Überraschungen sind die volle Selbstverständlichkeit: Ein aufgekünsteltes Forschungsvorhaben führt mal zu wirklichen Ergebnissen. Digitale Experimente gehen viral. Aberhunderte Lippenstiftmarkierungen erwecken einen verfallenden Körper zum Leben. Und der Dynamo Totholz-Publikumspreis geht dann doch an jeden, der Totholz in Dynamos verwandelt. Geile Deko zeigt, was passiert, wenn der Pöbel das Ruder übernimmt und die Sprache gleich dazu.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Nein, sagen sie beim Arbeitsbericht, es ist keine
Elegie, und ich seufz, nein eine Kampfschrift ist es.
Aktualisiert: 2020-03-25
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