Das norwegische Strafgesetz vom 20. Mai 2005 ist das Ergebnis einer mehr als zwanzigjährigen umfassenden Reformarbeit zur Ablösung des Allgemeinen bürgerlichen Strafgesetzes von 1902. Das neue Strafgesetz wurde in drei Etappen verabschiedet, und auch die Inkraftsetzung fand in mehreren Stufen statt. Seit seinem Erlass ist es bereits mehrmals ergänzt und geändert worden. Die vorliegende deutsche Übersetzung berücksichtigt alle Änderungen bis zum Stand vom 1. Dezember 2020.
Dem synoptischen Gesetzesteil ist eine Einführung in das norwegische Strafrecht vorangestellt. Sie behandelt nach einem historischen Überblick ausführlich die allgemeinen Bestimmungen und Lehren über die Straftat, das Sanktionensystem und die Strafzumessungsregeln. Darüber hinaus wird der Leser mit der neuen Systematik des Besonderen Teils sowie mit Grundzügen des norwegischen internationalen Strafrechts und Strafverfahrens vertraut gemacht. Den Anhang bildet ein detailliertes Stichwortverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das norwegische Strafgesetz von 2005 ist das Ergebnis einer mehr als zwanzigjährigen umfassenden Reformarbeit zur Ablösung des Allgemeinen bürgerlichen Strafgesetzes von 1902. Das neue Strafgesetz wurde in drei Etappen verabschiedet und auch die Inkraftsetzung findet in mehreren Stufen statt (letzte 2015). Die vorliegende deutsche Übersetzung berücksichtigt alle Änderungen bis zum Stand vom 1. Juni 2014. Dem synoptischen Gesetzesteil ist eine Einführung in das norwegische Strafrecht vorangestellt. Sie behandelt nach einem historischen Überblick ausführlich die allgemeinen Bestimmungen und Lehren über die Straftat, das Sanktionensystem und die Strafzumessungsregeln.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Publikationen sind Teil eines größeren Forschungsprojekts am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht. Sie betreffen die Strafrechtsvergleichung, die am Institut nicht nur eine wichtige Forschungsmethode ist, sondern auch zentraler Forschungsgegenstand. Das hier mit ersten Ergebnissen vorgestellte Projekt zielt auf die Entwicklung einer universal gültigen Metastruktur des Strafrechts als Grundlage einer weltweiten, systematischen und funktionalen Strafrechtsvergleichung. Eine solche - über den nationalen Rechtsordnungen stehende - Struktur ist Voraussetzung für die angestrebte systematische Erfassung des nationalen Strafrechts in rechtsvergleichender Darstellung, die vergleichende Analyse der weltweit bestehenden Lösungsmodelle, die Bestimmung von allgemeinen Rechtsgrundsätzen sowie für die Entwicklung einer internationalen Strafrechtsdogmatik.
Mit diesen Veröffentlichungen werden die Teilergebnisse eines ersten Forschungsabschnitts vorgestellt. Auf der Grundlage einer seit dem Jahr 2004 erarbeiteten detaillierten Gliederungsstruktur wurde für zwölf repräsentativ ausgewählte Rechtsordnungen der Allgemeine Teil des Strafrechts unter gemeinsamen Fragestellungen vergleichend analysiert und in Landesberichten dargestellt. In diese Pilotstudie einbezogen wurden die Rechtsordnungen von China, Côte d'Ivoire, England und Wales, Frankreich, Italien, Korea, Österreich, Polen, Schottland, Schweden, Spanien und der Türkei. Teilband 1 enthält einführende Landesberichte; der Inhalt der folgenden Teilbände ist thematisch nach zentralen Sachgebieten geordnet, sodass die verschiedenen nationalen Lösungsansätze leichter vergleichbar sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Publikation ist Teil eines größeren Forschungsprojekts am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht und strebt eine Strafrechtsvergleichung an. Das hier vorgestellte Projekt zielt auf die Entwicklung einer universal gültigen Metastruktur des Strafrechts als Grundlage einer weltweiten, systematischen und funktionalen Strafrechtsvergleichung. Auf der Grundlage einer seit dem Jahr 2004 erarbeiteten detaillierten Gliederungsstruktur wurde für zwölf repräsentativ ausgewählte Rechtsordnungen der Allgemeine Teil des Strafrechts unter gemeinsamen Fragestellungen vergleichend analysiert und in Landesberichten dargestellt. Teilband 1 enthält einführende Landesberichte; der Inhalt der Teilbände 2 bis 5 ist thematisch nach zentralen Sachgebieten geordnet, sodass die verschiedenen nationalen Lösungsansätze leichter vergleichbar sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Publikation ist Teil eines größeren Forschungsprojekts am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht und strebt eine Strafrechtsvergleichung an. Das hier mit ersten Ergebnissen vorgestellte Projekt zielt auf die Entwicklung einer universal gültigen Metastruktur des Strafrechts als Grundlage einer weltweiten, systematischen und funktionalen Strafrechtsvergleichung. Auf der Grundlage einer seit dem Jahr 2004 erarbeiteten detaillierten Gliederungsstruktur wurde für zwölf repräsentativ ausgewählte Rechtsordnungen der Allgemeine Teil des Strafrechts unter gemeinsamen Fragestellungen vergleichend analysiert und in Landesberichten dargestellt. Der vorliegende, erste Teilband enthält einführende Landesberichte; der Inhalt der folgenden Teilbände ist thematisch nach zentralen Sachgebieten geordnet, sodass die verschiedenen nationalen Lösungsansätze leichter vergleichbar sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Publikationen sind Teil eines größeren Forschungsprojekts am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht. Sie betreffen die Strafrechtsvergleichung, die am Institut nicht nur eine wichtige Forschungsmethode ist, sondern auch zentraler Forschungsgegenstand. Das hier mit ersten Ergebnissen vorgestellte Projekt zielt auf die Entwicklung einer universal gültigen Metastruktur des Strafrechts als Grundlage einer weltweiten, systematischen und funktionalen Strafrechtsvergleichung. Eine solche - über den nationalen Rechtsordnungen stehende - Struktur ist Voraussetzung für die angestrebte systematische Erfassung des nationalen Strafrechts in rechtsvergleichender Darstellung, die vergleichende Analyse der weltweit bestehenden Lösungsmodelle, die Bestimmung von allgemeinen Rechtsgrundsätzen sowie für die Entwicklung einer internationalen Strafrechtsdogmatik.
Mit diesen Veröffentlichungen werden die Teilergebnisse eines ersten Forschungsabschnitts vorgestellt. Auf der Grundlage einer seit dem Jahr 2004 erarbeiteten detaillierten Gliederungsstruktur wurde für zwölf repräsentativ ausgewählte Rechtsordnungen der Allgemeine Teil des Strafrechts unter gemeinsamen Fragestellungen vergleichend analysiert und in Landesberichten dargestellt. In diese Pilotstudie einbezogen wurden die Rechtsordnungen von China, Côte d'Ivoire, England und Wales, Frankreich, Italien, Korea, Österreich, Polen, Schottland, Schweden, Spanien und der Türkei. Teilband 1 enthält einführende Landesberichte; der Inhalt der folgenden Teilbände ist thematisch nach zentralen Sachgebieten geordnet, sodass die verschiedenen nationalen Lösungsansätze leichter vergleichbar sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- VORWORT -- INHALTSVERZEICHNIS -- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- EINLEITUNG -- ERSTER HAUPTTEIL -- I. Die Akzessorietät des Strafrechts -- II. Die Bedeutung der strafrechtlichen Akzessorietät für das internationale Strafrecht -- ZWEITER HAUPTTEIL -- I. Vorbemerkung zum ersten Lösungsversuch -- II. Der Strafgesetzbegriff bei Binding -- III. Der Strafgesetzbegriff in Rechtsprechung und Lehre -- IV. Ergebnis des ersten Lösungsversuchs -- DRITTER HAUPTTEIL -- I. Vorbemerkung zum zweiten Lösungsversuch -- II. Das internationale Kollisionsrecht -- III. Die Bedeutung des internationalen Kollisionsrechts für die Fremdrechtsanwendung im deutschen Strafrecht -- IV. Ergebnis des zweiten Lösungsversuchs -- V. Die Fremdrechtsanwendung im Strafrecht und der Ausschließlichkeitsanspruch (§§ 5–7 StGB) -- VI. Die ffremdrechtsanwendung im Strafrecht und der Satz “nullum crimen, nulla poena sine lege” -- SCHLUSS -- LITERATURVERZEICHNIS
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das norwegische Strafgesetz vom 20. Mai 2005 ist das Ergebnis einer mehr als zwanzigjährigen umfassenden Reformarbeit zur Ablösung des Allgemeinen bürgerlichen Strafgesetzes von 1902. Das neue Strafgesetz wurde in drei Etappen verabschiedet, und auch die Inkraftsetzung fand in mehreren Stufen statt. Seit seinem Erlass ist es bereits mehrmals ergänzt und geändert worden. Die vorliegende deutsche Übersetzung berücksichtigt alle Änderungen bis zum Stand vom 1. Dezember 2020.
Dem synoptischen Gesetzesteil ist eine Einführung in das norwegische Strafrecht vorangestellt. Sie behandelt nach einem historischen Überblick ausführlich die allgemeinen Bestimmungen und Lehren über die Straftat, das Sanktionensystem und die Strafzumessungsregeln. Darüber hinaus wird der Leser mit der neuen Systematik des Besonderen Teils sowie mit Grundzügen des norwegischen internationalen Strafrechts und Strafverfahrens vertraut gemacht. Den Anhang bildet ein detailliertes Stichwortverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das norwegische Strafgesetz von 2005 ist das Ergebnis einer mehr als zwanzigjährigen umfassenden Reformarbeit zur Ablösung des Allgemeinen bürgerlichen Strafgesetzes von 1902. Das neue Strafgesetz wurde in drei Etappen verabschiedet und auch die Inkraftsetzung findet in mehreren Stufen statt (letzte 2015). Die vorliegende deutsche Übersetzung berücksichtigt alle Änderungen bis zum Stand vom 1. Juni 2014. Dem synoptischen Gesetzesteil ist eine Einführung in das norwegische Strafrecht vorangestellt. Sie behandelt nach einem historischen Überblick ausführlich die allgemeinen Bestimmungen und Lehren über die Straftat, das Sanktionensystem und die Strafzumessungsregeln.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Publikationen sind Teil eines größeren Forschungsprojekts am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht. Sie betreffen die Strafrechtsvergleichung, die am Institut nicht nur eine wichtige Forschungsmethode ist, sondern auch zentraler Forschungsgegenstand. Das hier mit ersten Ergebnissen vorgestellte Projekt zielt auf die Entwicklung einer universal gültigen Metastruktur des Strafrechts als Grundlage einer weltweiten, systematischen und funktionalen Strafrechtsvergleichung. Eine solche - über den nationalen Rechtsordnungen stehende - Struktur ist Voraussetzung für die angestrebte systematische Erfassung des nationalen Strafrechts in rechtsvergleichender Darstellung, die vergleichende Analyse der weltweit bestehenden Lösungsmodelle, die Bestimmung von allgemeinen Rechtsgrundsätzen sowie für die Entwicklung einer internationalen Strafrechtsdogmatik.
Mit diesen Veröffentlichungen werden die Teilergebnisse eines ersten Forschungsabschnitts vorgestellt. Auf der Grundlage einer seit dem Jahr 2004 erarbeiteten detaillierten Gliederungsstruktur wurde für zwölf repräsentativ ausgewählte Rechtsordnungen der Allgemeine Teil des Strafrechts unter gemeinsamen Fragestellungen vergleichend analysiert und in Landesberichten dargestellt. In diese Pilotstudie einbezogen wurden die Rechtsordnungen von China, Côte d'Ivoire, England und Wales, Frankreich, Italien, Korea, Österreich, Polen, Schottland, Schweden, Spanien und der Türkei. Teilband 1 enthält einführende Landesberichte; der Inhalt der folgenden Teilbände ist thematisch nach zentralen Sachgebieten geordnet, sodass die verschiedenen nationalen Lösungsansätze leichter vergleichbar sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Publikation ist Teil eines größeren Forschungsprojekts am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht und strebt eine Strafrechtsvergleichung an. Das hier vorgestellte Projekt zielt auf die Entwicklung einer universal gültigen Metastruktur des Strafrechts als Grundlage einer weltweiten, systematischen und funktionalen Strafrechtsvergleichung. Auf der Grundlage einer seit dem Jahr 2004 erarbeiteten detaillierten Gliederungsstruktur wurde für zwölf repräsentativ ausgewählte Rechtsordnungen der Allgemeine Teil des Strafrechts unter gemeinsamen Fragestellungen vergleichend analysiert und in Landesberichten dargestellt. Teilband 1 enthält einführende Landesberichte; der Inhalt der Teilbände 2 bis 5 ist thematisch nach zentralen Sachgebieten geordnet, sodass die verschiedenen nationalen Lösungsansätze leichter vergleichbar sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Publikation ist Teil eines größeren Forschungsprojekts am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht und strebt eine Strafrechtsvergleichung an. Das hier mit ersten Ergebnissen vorgestellte Projekt zielt auf die Entwicklung einer universal gültigen Metastruktur des Strafrechts als Grundlage einer weltweiten, systematischen und funktionalen Strafrechtsvergleichung. Auf der Grundlage einer seit dem Jahr 2004 erarbeiteten detaillierten Gliederungsstruktur wurde für zwölf repräsentativ ausgewählte Rechtsordnungen der Allgemeine Teil des Strafrechts unter gemeinsamen Fragestellungen vergleichend analysiert und in Landesberichten dargestellt. Der vorliegende, erste Teilband enthält einführende Landesberichte; der Inhalt der folgenden Teilbände ist thematisch nach zentralen Sachgebieten geordnet, sodass die verschiedenen nationalen Lösungsansätze leichter vergleichbar sind.
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Die Publikation ist Teil eines größeren Forschungsprojekts am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht und strebt eine Strafrechtsvergleichung an. Das hier vorgestellte Projekt zielt auf die Entwicklung einer universal gültigen Metastruktur des Strafrechts als Grundlage einer weltweiten, systematischen und funktionalen Strafrechtsvergleichung. Auf der Grundlage einer seit dem Jahr 2004 erarbeiteten detaillierten Gliederungsstruktur wurde für zwölf repräsentativ ausgewählte Rechtsordnungen der Allgemeine Teil des Strafrechts unter gemeinsamen Fragestellungen vergleichend analysiert und in Landesberichten dargestellt. Teilband 1 enthält einführende Landesberichte; der Inhalt der Teilbände 2 bis 5 ist thematisch nach zentralen Sachgebieten geordnet, sodass die verschiedenen nationalen Lösungsansätze leichter vergleichbar sind.
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Die Publikationen sind Teil eines größeren Forschungsprojekts am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht. Sie betreffen die Strafrechtsvergleichung, die am Institut nicht nur eine wichtige Forschungsmethode ist, sondern auch zentraler Forschungsgegenstand. Das hier mit ersten Ergebnissen vorgestellte Projekt zielt auf die Entwicklung einer universal gültigen Metastruktur des Strafrechts als Grundlage einer weltweiten, systematischen und funktionalen Strafrechtsvergleichung. Eine solche - über den nationalen Rechtsordnungen stehende - Struktur ist Voraussetzung für die angestrebte systematische Erfassung des nationalen Strafrechts in rechtsvergleichender Darstellung, die vergleichende Analyse der weltweit bestehenden Lösungsmodelle, die Bestimmung von allgemeinen Rechtsgrundsätzen sowie für die Entwicklung einer internationalen Strafrechtsdogmatik.
Mit diesen Veröffentlichungen werden die Teilergebnisse eines ersten Forschungsabschnitts vorgestellt. Auf der Grundlage einer seit dem Jahr 2004 erarbeiteten detaillierten Gliederungsstruktur wurde für zwölf repräsentativ ausgewählte Rechtsordnungen der Allgemeine Teil des Strafrechts unter gemeinsamen Fragestellungen vergleichend analysiert und in Landesberichten dargestellt. In diese Pilotstudie einbezogen wurden die Rechtsordnungen von China, Côte d'Ivoire, England und Wales, Frankreich, Italien, Korea, Österreich, Polen, Schottland, Schweden, Spanien und der Türkei. Teilband 1 enthält einführende Landesberichte; der Inhalt der folgenden Teilbände ist thematisch nach zentralen Sachgebieten geordnet, sodass die verschiedenen nationalen Lösungsansätze leichter vergleichbar sind.
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Das norwegische Strafgesetz vom 20. Mai 2005 ist das Ergebnis einer mehr als zwanzigjährigen umfassenden Reformarbeit zur Ablösung des Allgemeinen bürgerlichen Strafgesetzes von 1902. Das neue Strafgesetz wurde in drei Etappen verabschiedet, und auch die Inkraftsetzung fand in mehreren Stufen statt. Seit seinem Erlass ist es bereits mehrmals ergänzt und geändert worden. Die vorliegende deutsche Übersetzung berücksichtigt alle Änderungen bis zum Stand vom 1. Dezember 2020.
Dem synoptischen Gesetzesteil ist eine Einführung in das norwegische Strafrecht vorangestellt. Sie behandelt nach einem historischen Überblick ausführlich die allgemeinen Bestimmungen und Lehren über die Straftat, das Sanktionensystem und die Strafzumessungsregeln. Darüber hinaus wird der Leser mit der neuen Systematik des Besonderen Teils sowie mit Grundzügen des norwegischen internationalen Strafrechts und Strafverfahrens vertraut gemacht. Den Anhang bildet ein detailliertes Stichwortverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-03-24
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Frontmatter -- VORWORT -- INHALTSVERZEICHNIS -- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- EINLEITUNG -- ERSTER HAUPTTEIL -- I. Die Akzessorietät des Strafrechts -- II. Die Bedeutung der strafrechtlichen Akzessorietät für das internationale Strafrecht -- ZWEITER HAUPTTEIL -- I. Vorbemerkung zum ersten Lösungsversuch -- II. Der Strafgesetzbegriff bei Binding -- III. Der Strafgesetzbegriff in Rechtsprechung und Lehre -- IV. Ergebnis des ersten Lösungsversuchs -- DRITTER HAUPTTEIL -- I. Vorbemerkung zum zweiten Lösungsversuch -- II. Das internationale Kollisionsrecht -- III. Die Bedeutung des internationalen Kollisionsrechts für die Fremdrechtsanwendung im deutschen Strafrecht -- IV. Ergebnis des zweiten Lösungsversuchs -- V. Die Fremdrechtsanwendung im Strafrecht und der Ausschließlichkeitsanspruch (§§ 5–7 StGB) -- VI. Die ffremdrechtsanwendung im Strafrecht und der Satz “nullum crimen, nulla poena sine lege” -- SCHLUSS -- LITERATURVERZEICHNIS
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-24
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