Die tolerierte Universität

Die tolerierte Universität von Conrads,  Norbert
Kaum eine Universität hat so viele Umbrüche erlebt wie die 1702 von Kaiser Leopold I. im habsburgischen Schlesien gegründete Universität Breslau. Sie gelangte 1741 unter preußische Landeshoheit, ihre deutsche Geschichte endete 1945. Die heutige polnische Universität Wroclaw hat sich in die Tradition dieser nunmehr dreihundertjährigen Geschichte gestellt und das Jubiläum von 2002 unter internationaler Beteiligung gefeiert. Der deutsche Beitrag dazu war die an mehreren Orten gezeigte Ausstellung „Die tolerierte Universität“. Das vorliegende Katalogbuch dokumentiert diese Ausstellung und bietet in zwei weiteren Teilen Quellen und wissenschaftliche Beiträge. Themenschwerpunkt ist die Geschichte der Universität Breslau bis zur Reform von 1811. Von ihrer Gründung an hatte sich diese von Jesuiten geführte Universität gegen die Vorurteile ihrer protestantischen, aber auch katholischen Umgebung zu behaupten, was durch die preußische Besitznahme Schlesiens noch verschärft wurde. So prächtig das äußere Erscheinungsbild der „Leopoldina“ auch war, diese Universität wurde mehr toleriert als gefördert. Das Katalogbuch informiert über einen wenig bekannten Abschnitt der Breslauer Universitätsgeschichte und bietet zugleich einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die tolerierte Universität

Die tolerierte Universität von Conrads,  Norbert
Kaum eine Universität hat so viele Umbrüche erlebt wie die 1702 von Kaiser Leopold I. im habsburgischen Schlesien gegründete Universität Breslau. Sie gelangte 1741 unter preußische Landeshoheit, ihre deutsche Geschichte endete 1945. Die heutige polnische Universität Wroclaw hat sich in die Tradition dieser nunmehr dreihundertjährigen Geschichte gestellt und das Jubiläum von 2002 unter internationaler Beteiligung gefeiert. Der deutsche Beitrag dazu war die an mehreren Orten gezeigte Ausstellung „Die tolerierte Universität“. Das vorliegende Katalogbuch dokumentiert diese Ausstellung und bietet in zwei weiteren Teilen Quellen und wissenschaftliche Beiträge. Themenschwerpunkt ist die Geschichte der Universität Breslau bis zur Reform von 1811. Von ihrer Gründung an hatte sich diese von Jesuiten geführte Universität gegen die Vorurteile ihrer protestantischen, aber auch katholischen Umgebung zu behaupten, was durch die preußische Besitznahme Schlesiens noch verschärft wurde. So prächtig das äußere Erscheinungsbild der „Leopoldina“ auch war, diese Universität wurde mehr toleriert als gefördert. Das Katalogbuch informiert über einen wenig bekannten Abschnitt der Breslauer Universitätsgeschichte und bietet zugleich einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die tolerierte Universität

Die tolerierte Universität von Conrads,  Norbert
Kaum eine Universität hat so viele Umbrüche erlebt wie die 1702 von Kaiser Leopold I. im habsburgischen Schlesien gegründete Universität Breslau. Sie gelangte 1741 unter preußische Landeshoheit, ihre deutsche Geschichte endete 1945. Die heutige polnische Universität Wroclaw hat sich in die Tradition dieser nunmehr dreihundertjährigen Geschichte gestellt und das Jubiläum von 2002 unter internationaler Beteiligung gefeiert. Der deutsche Beitrag dazu war die an mehreren Orten gezeigte Ausstellung „Die tolerierte Universität“. Das vorliegende Katalogbuch dokumentiert diese Ausstellung und bietet in zwei weiteren Teilen Quellen und wissenschaftliche Beiträge. Themenschwerpunkt ist die Geschichte der Universität Breslau bis zur Reform von 1811. Von ihrer Gründung an hatte sich diese von Jesuiten geführte Universität gegen die Vorurteile ihrer protestantischen, aber auch katholischen Umgebung zu behaupten, was durch die preußische Besitznahme Schlesiens noch verschärft wurde. So prächtig das äußere Erscheinungsbild der „Leopoldina“ auch war, diese Universität wurde mehr toleriert als gefördert. Das Katalogbuch informiert über einen wenig bekannten Abschnitt der Breslauer Universitätsgeschichte und bietet zugleich einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kein Recht, nirgends

Kein Recht, nirgends von Cohn,  Willy, Conrads,  Norbert
Willy Cohn (1888–1941) beschreibt in seinen Tagebüchern das Schicksal und Leid der Juden im nationalsozialistischen Deutschland. Diese Texte zählen inzwischen zu den eindringlichsten Zeugnissen der Zeit. In ihnen schildert der Historiker und Studienrat die Entrechtung und Verzweiflung der jüdischen Menschen in seiner Vaterstadt Breslau. Cohn war durch Beruf, wissenschaftliche Interessen, politische Ämter und die Aktivität in der jüdischen Gemeinde weit bekannt und gut informiert. Nicht zuletzt war er ein frommer Jude, der regelmäßig die Synagoge besuchte und dort die Neuigkeiten des jüdischen »Mundfunks« erfuhr. Das macht seine Tagebücher so gehaltvoll und bewegend. In der hier vorgenommenen Auswahl läßt sich daher nicht nur das Schicksal eines deutschen Juden und seiner Familie nachlesen. Cohn schildert auch, wie eine so bedeutende jüdische Gemeinschaft wie die Breslauer binnen weniger Jahre stigmatisiert, vertrieben, aufgelöst und eliminiert wurde. Der Autor und seine Familie haben es am eigenen Leibe erfahren müssen, sie wurden bereits Ende 1941 deportiert und ermordet. Da Willy Cohn zuletzt ahnte, was ihm bevorstand, fand er einen Weg zur Rettung seiner Tagebücher. Somit ließ sich wenigstens sein letzter Wunsch erfüllen, der Nachwelt berichten zu können, was jüdische Menschen im nationalsozialistischen Deutschland zu erleiden hatten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Historische Schlesienforschung

Historische Schlesienforschung von Absmeier,  Christine, Bahlcke,  Joachim, Brather,  Sebastian, Conrads,  Norbert, Czarnecka,  Miroslawa, Eiden,  Maximilian, Gehrke,  Roland, Haberland,  Detlef, Harasimowicz,  Jan, Hohrath,  Daniel, Irgang,  Winfried, Kersken,  Norbert, Lambrecht,  Karen, Lotz,  Christian, Mrozowicz,  Wojciech, Neubach,  Helmut, Schmilewski,  Ulrich, Schmitz,  Walter, Schunka,  Alexander, Störtkuhl,  Beate, Weber,  Matthias, Weger,  Tobias, Wünsch,  Thomas
Schlesische Geschichte wird in drei Ländern Mitteleuropas – in Deutschland, Polen und in Tschechien – als Teil der jeweils eigenen Geschichte begriffen. Entsprechend vielfältig ist die Forschung zum historischen Raum Schlesien, die auf eine zweihundertjährige Tradition zurückblicken kann. Internationale Fachleute – Historiker, Ethnologen, Literaturwissenschaftler, Kunst- und Architekturhistoriker – geben in diesem Band erstmals einen umfassenden Überblick über die Genese und Entwicklung der historischen Schlesienforschung. Ihre Beiträge enthalten nicht nur eine kritische Zusammenschau und Bilanz. Sie eröffnen auch auf methodisch innovative Weise Perspektiven weiterer Forschung vor dem Hintergrund aktueller Tendenzen in den Kulturwissenschaften. Das Werk trägt so dazu bei, ältere disziplinäre und nationale Verengungen der Schlesienforschung zu benennen, zu hinterfragen und zu überwinden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Quellenbuch zur Geschichte der Universität Breslau 1702 bis 1811

Quellenbuch zur Geschichte der Universität Breslau 1702 bis 1811 von Conrads,  Norbert
Die Breslauer Reformuniversität des 19. Jahrhunderts konnte auf eine katholische Vorgängeruniversität aufbauen, mit deren Gründung im Jahre 1702 die nunmehr dreihundertjährige Geschichte der Universität Breslau/Wroclaw begann. Wenn es für diese Universität weder ein Urkundenbuch, noch eine moderne Gesamtdarstellung bis zur Gegenwart gibt, so ist dieser Mangel nicht zuletzt auf den Verlust des alten Universitätsarchivs zurückzuführen. Das frühe 19. Jahrhundert hielt die in habsburgischer Zeit entstandene katholische Universität für so unbedeutend, daß man die Verschleuderung ihres dokumentarischen Erbes zuließ. Um diese Lücke wieder zu füllen, bedurfte es umfangreicher Recherchen in zahlreichen Archiven und Bibliotheken. Als Ergebnis liegt nun dieses Buch vor. Es dokumentiert Geschichte, Strukturen und Probleme der ersten Breslauer Universität und ist ein wichtiger Beitrag zur Neubewertung der Breslauer Leopoldina dreihundert Jahre nach ihrer Gründung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kein Recht, nirgends

Kein Recht, nirgends von Cohn,  Willy, Conrads,  Norbert
Seit dem Erscheinen seiner Lebenserinnerungen »Verwehte Spuren« gilt der Breslauer Historiker Willy Cohn (1888–1941) als der wichtigste Autor seiner Generation für das jüdische Breslau. Daß auch seine Tagebücher erhalten blieben und nahtlos an seine Erinnerungen anschließen können, macht diese Edition zu einem Buchereignis ersten Ranges. Cohn war als Historiker, Publizist und Pädagoge mit weiten Kreisen Breslaus und insbesondere der jüdischen Gemeinde vertraut. Er erlebte den Exodus vieler Breslauer Juden, die Schrecken der Reichspogromnacht 1938 und die Verzweiflung der verbliebenen Juden, denen die Flucht nicht mehr möglich war. Cohn und seine Familie waren davon selbst betroffen, bis hin zu ihrer Deportation und Ermordung in Litauen 1941. Tag für Tag läßt sich in diesem Buch die Entrechtung und Erniedrigung der Breslauer Juden miterleben. Indirekt ergeben sich auch viele Belege für die Haltung der übrigen Bevölkerung in dieser Zeit. In dieser Alltagsnot findet Cohn allein im jüdischen Glauben Trost und engagiert sich in der Gemeinde. Daneben arbeitet er weiter wissenschaftlich, was ihm die Bekanntschaft mit Leo Baeck verschafft, der ihm 1940 seine politische Einschätzung darlegt, oder mit dem bekannten katholischen Kirchenhistoriker Hubert Jedin. Neben den Dresdner Tagebüchern Victor Klemperers gibt es keinen vergleichbaren Erlebnisbericht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die tolerierte Universität

Die tolerierte Universität von Conrads,  Norbert
Kaum eine Universität hat so viele Umbrüche erlebt wie die 1702 von Kaiser Leopold I. im habsburgischen Schlesien gegründete Universität Breslau. Sie gelangte 1741 unter preußische Landeshoheit, ihre deutsche Geschichte endete 1945. Die heutige polnische Universität Wroclaw hat sich in die Tradition dieser nunmehr dreihundertjährigen Geschichte gestellt und das Jubiläum von 2002 unter internationaler Beteiligung gefeiert. Der deutsche Beitrag dazu war die an mehreren Orten gezeigte Ausstellung „Die tolerierte Universität“. Das vorliegende Katalogbuch dokumentiert diese Ausstellung und bietet in zwei weiteren Teilen Quellen und wissenschaftliche Beiträge. Themenschwerpunkt ist die Geschichte der Universität Breslau bis zur Reform von 1811. Von ihrer Gründung an hatte sich diese von Jesuiten geführte Universität gegen die Vorurteile ihrer protestantischen, aber auch katholischen Umgebung zu behaupten, was durch die preußische Besitznahme Schlesiens noch verschärft wurde. So prächtig das äußere Erscheinungsbild der „Leopoldina“ auch war, diese Universität wurde mehr toleriert als gefördert. Das Katalogbuch informiert über einen wenig bekannten Abschnitt der Breslauer Universitätsgeschichte und bietet zugleich einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Auf der Suche nach Schlesien

Auf der Suche nach Schlesien von Bauer,  Markus, Conrads,  Norbert, Lagiewski,  Maciej, Stekovics,  Janos
Die Osterweiterung der Europäischen Union ließ auch Schlesien und Sachsen enger aneinander rücken. Görlitz in der Lausitz und sein Pendant Zgorzelec, gelegen westlich und östlich der Neiße, ist prädestiniert dafür, die schlesische Geschichte auch museal begreifbar zu machen. Zur Eröffnung am 15. Dezember 2001 präsentierte das Museum seine erste Ausstellung – Kunsthandwerk, Gemälde und Grafik, Dokumente und Gegenstände des Alltagslebens –, die dieser Band vorstellt.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Kein Recht, nirgends

Kein Recht, nirgends von Cohn,  Willy, Conrads,  Norbert
Willy Cohn (1888–1941) beschreibt in seinen Tagebüchern das Schicksal und Leid der Juden im nationalsozialistischen Deutschland. Diese Texte zählen inzwischen zu den eindringlichsten Zeugnissen der Zeit. In ihnen schildert der Historiker und Studienrat die Entrechtung und Verzweiflung der jüdischen Menschen in seiner Vaterstadt Breslau. Cohn war durch Beruf, wissenschaftliche Interessen, politische Ämter und die Aktivität in der jüdischen Gemeinde weit bekannt und gut informiert. Nicht zuletzt war er ein frommer Jude, der regelmäßig die Synagoge besuchte und dort die Neuigkeiten des jüdischen »Mundfunks« erfuhr. Das macht seine Tagebücher so gehaltvoll und bewegend. In der hier vorgenommenen Auswahl läßt sich daher nicht nur das Schicksal eines deutschen Juden und seiner Familie nachlesen. Cohn schildert auch, wie eine so bedeutende jüdische Gemeinschaft wie die Breslauer binnen weniger Jahre stigmatisiert, vertrieben, aufgelöst und eliminiert wurde. Der Autor und seine Familie haben es am eigenen Leibe erfahren müssen, sie wurden bereits Ende 1941 deportiert und ermordet. Da Willy Cohn zuletzt ahnte, was ihm bevorstand, fand er einen Weg zur Rettung seiner Tagebücher. Somit ließ sich wenigstens sein letzter Wunsch erfüllen, der Nachwelt berichten zu können, was jüdische Menschen im nationalsozialistischen Deutschland zu erleiden hatten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Kein Recht, nirgends

Kein Recht, nirgends von Cohn,  Willy, Conrads,  Norbert
Seit dem Erscheinen seiner Lebenserinnerungen »Verwehte Spuren« gilt der Breslauer Historiker Willy Cohn (1888–1941) als der wichtigste Autor seiner Generation für das jüdische Breslau. Daß auch seine Tagebücher erhalten blieben und nahtlos an seine Erinnerungen anschließen können, macht diese Edition zu einem Buchereignis ersten Ranges. Cohn war als Historiker, Publizist und Pädagoge mit weiten Kreisen Breslaus und insbesondere der jüdischen Gemeinde vertraut. Er erlebte den Exodus vieler Breslauer Juden, die Schrecken der Reichspogromnacht 1938 und die Verzweiflung der verbliebenen Juden, denen die Flucht nicht mehr möglich war. Cohn und seine Familie waren davon selbst betroffen, bis hin zu ihrer Deportation und Ermordung in Litauen 1941. Tag für Tag läßt sich in diesem Buch die Entrechtung und Erniedrigung der Breslauer Juden miterleben. Indirekt ergeben sich auch viele Belege für die Haltung der übrigen Bevölkerung in dieser Zeit. In dieser Alltagsnot findet Cohn allein im jüdischen Glauben Trost und engagiert sich in der Gemeinde. Daneben arbeitet er weiter wissenschaftlich, was ihm die Bekanntschaft mit Leo Baeck verschafft, der ihm 1940 seine politische Einschätzung darlegt, oder mit dem bekannten katholischen Kirchenhistoriker Hubert Jedin. Neben den Dresdner Tagebüchern Victor Klemperers gibt es keinen vergleichbaren Erlebnisbericht.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die tolerierte Universität

Die tolerierte Universität von Conrads,  Norbert
Kaum eine Universität hat so viele Umbrüche erlebt wie die 1702 von Kaiser Leopold I. im habsburgischen Schlesien gegründete Universität Breslau. Sie gelangte 1741 unter preußische Landeshoheit, ihre deutsche Geschichte endete 1945. Die heutige polnische Universität Wroclaw hat sich in die Tradition dieser nunmehr dreihundertjährigen Geschichte gestellt und das Jubiläum von 2002 unter internationaler Beteiligung gefeiert. Der deutsche Beitrag dazu war die an mehreren Orten gezeigte Ausstellung „Die tolerierte Universität“. Das vorliegende Katalogbuch dokumentiert diese Ausstellung und bietet in zwei weiteren Teilen Quellen und wissenschaftliche Beiträge. Themenschwerpunkt ist die Geschichte der Universität Breslau bis zur Reform von 1811. Von ihrer Gründung an hatte sich diese von Jesuiten geführte Universität gegen die Vorurteile ihrer protestantischen, aber auch katholischen Umgebung zu behaupten, was durch die preußische Besitznahme Schlesiens noch verschärft wurde. So prächtig das äußere Erscheinungsbild der „Leopoldina“ auch war, diese Universität wurde mehr toleriert als gefördert. Das Katalogbuch informiert über einen wenig bekannten Abschnitt der Breslauer Universitätsgeschichte und bietet zugleich einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Historische Schlesienforschung

Historische Schlesienforschung von Absmeier,  Christine, Bahlcke,  Joachim, Brather,  Sebastian, Conrads,  Norbert, Czarnecka,  Miroslawa, Eiden,  Maximilian, Gehrke,  Roland, Haberland,  Detlef, Harasimowicz,  Jan, Hohrath,  Daniel, Irgang,  Winfried, Kersken,  Norbert, Lambrecht,  Karen, Lotz,  Christian, Mrozowicz,  Wojciech, Neubach,  Helmut, Schmilewski,  Ulrich, Schmitz,  Walter, Schunka,  Alexander, Störtkuhl,  Beate, Weber,  Matthias, Weger,  Tobias, Wünsch,  Thomas
Schlesische Geschichte wird in drei Ländern Mitteleuropas – in Deutschland, Polen und in Tschechien – als Teil der jeweils eigenen Geschichte begriffen. Entsprechend vielfältig ist die Forschung zum historischen Raum Schlesien, die auf eine zweihundertjährige Tradition zurückblicken kann. Internationale Fachleute – Historiker, Ethnologen, Literaturwissenschaftler, Kunst- und Architekturhistoriker – geben in diesem Band erstmals einen umfassenden Überblick über die Genese und Entwicklung der historischen Schlesienforschung. Ihre Beiträge enthalten nicht nur eine kritische Zusammenschau und Bilanz. Sie eröffnen auch auf methodisch innovative Weise Perspektiven weiterer Forschung vor dem Hintergrund aktueller Tendenzen in den Kulturwissenschaften. Das Werk trägt so dazu bei, ältere disziplinäre und nationale Verengungen der Schlesienforschung zu benennen, zu hinterfragen und zu überwinden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Schlesisches Museum zu Görlitz – Museum für eine europäische Kulturregion

Schlesisches Museum zu Görlitz – Museum für eine europäische Kulturregion von Bauer,  Markus, Brade,  Johanna, Conrads,  Norbert, Kügler,  Martin, Merz,  H G, Nitzsche,  Frank E, Pietsch,  Martina, Weger,  Tobias
Schlesien hat seine Besucher immer wieder überrascht - durch die Schönheit und Vielfalt seiner Landschaften, die reiche Kultur seiner Kirchen, Klöster und alten Städte. Die Traditionen des Landes gehören zum gemeinsamen Erbe Deutschlands, Polens und Tschechiens. Das Schlesische Museum zu Görlitz sucht nach neuen Wegen zu dieser alten Kulturlandschaft mitten in Europa. Mit Partnern und für ein Publikum beiderseits der Grenzen erstellt es Ausstellungen und lädt ein zum Gespräch über Vergangenheit und Zukunft Schlesiens.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Quellenbuch zur Geschichte der Universität Breslau 1702 bis 1811

Quellenbuch zur Geschichte der Universität Breslau 1702 bis 1811 von Conrads,  Norbert
Die Breslauer Reformuniversität des 19. Jahrhunderts konnte auf eine katholische Vorgängeruniversität aufbauen, mit deren Gründung im Jahre 1702 die nunmehr dreihundertjährige Geschichte der Universität Breslau/Wroclaw begann. Wenn es für diese Universität weder ein Urkundenbuch, noch eine moderne Gesamtdarstellung bis zur Gegenwart gibt, so ist dieser Mangel nicht zuletzt auf den Verlust des alten Universitätsarchivs zurückzuführen. Das frühe 19. Jahrhundert hielt die in habsburgischer Zeit entstandene katholische Universität für so unbedeutend, daß man die Verschleuderung ihres dokumentarischen Erbes zuließ. Um diese Lücke wieder zu füllen, bedurfte es umfangreicher Recherchen in zahlreichen Archiven und Bibliotheken. Als Ergebnis liegt nun dieses Buch vor. Es dokumentiert Geschichte, Strukturen und Probleme der ersten Breslauer Universität und ist ein wichtiger Beitrag zur Neubewertung der Breslauer Leopoldina dreihundert Jahre nach ihrer Gründung.
Aktualisiert: 2023-04-28
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