Blaue Flamme

Blaue Flamme von Aumüller,  Uli, Colette, Praesent,  Angela
Colette war 76 Jahre alt, weltberühmte Autorin der «Claudine»-Romane und Präsidentin der Académie Goncourt, als sie liegend im blauen Schein ihrer geliebten Lampe ein letztes Buch schrieb: «Le Fanal bleu».«Kannst du nicht einmal ein Buch schreiben, das nicht von Liebe handelt?» hatte Henri de Jouvenel, ihr zweiter Ehemann, sie einst vorwurfsvoll gefragt. Noch ihr letztes Buch – ohne fortlaufende Erzählung, aus kostbaren Episoden, zärtlichen Schilderungen ihrer Besucher, der sie umgebenden Dinge bestehend – ist ein Buch über die Liebe, die Liebe zum Detail. Wie mit dem Vergrößerungsglas, das in den späten Jahren stets neben ihr lag, betrachtet die Colette auf diesen Seiten eine kleine Welt, in der die große sich abbildet.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Chéri / Chéris Ende

Chéri / Chéris Ende von Bontjes van Beek,  Saskia und Roseli, Colette
Zwei der wichtigsten Romane von Colette: die Geschichte eines jungen Mannes, der am Leben zerbricht, während sich die beiden Frauen, die er liebt, trotz aller Schicksalsschläge als stark und wandlungsfähig erweisen. Die beiden Chéri-Romane erregten durch ihre präzise Milieuzeichnung, durch die ebenso einfache wie farbenreiche Sprache die Bewunderung von Kollegen wie Marcel Proust und André Gide und brachten Colette die Anerkennung als eine der großen Autorinnen der französischen Moderne.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Sido

Sido von Aumüller,  Uli, Colette
Das Porträt ihrer Mutter Sido mit Wörtern zu malen war eine der großen Aufgaben, die sich die Schriftstellerin Colette immer wieder stellte; und auch in «Sido» scheint sie abzuweichen in Skizzen aus dem Leben in der Provinz ihrer Kindheit, in die Schilderung des häuslichen Gartens, in die unbeschriebenen Bücher, die der Vater hinterließ. Und doch entsteht hier auf indirektem Weg, über die meisterhafte Beschreibung einer blühenden, duftenden, pulsenden Welt, das Bild einer außergewöhnlichen, geradezu seherisch sensiblen Frau, von der wir nie etwas erfahren hätten, wäre aus ihrer Tochter nicht die Dichterin Colette geworden.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Blaue Flamme

Blaue Flamme von Aumüller,  Uli, Colette, Praesent,  Angela
Colette war 76 Jahre alt, weltberühmte Autorin der «Claudine»-Romane und Präsidentin der Académie Goncourt, als sie liegend im blauen Schein ihrer geliebten Lampe ein letztes Buch schrieb: «Le Fanal bleu». «Kannst du nicht einmal ein Buch schreiben, das nicht von Liebe handelt?» hatte Henri de Jouvenel, ihr zweiter Ehemann, sie einst vorwurfsvoll gefragt. Noch ihr letztes Buch – ohne fortlaufende Erzählung, aus kostbaren Episoden, zärtlichen Schilderungen ihrer Besucher, der sie umgebenden Dinge bestehend – ist ein Buch über die Liebe, die Liebe zum Detail. Wie mit dem Vergrößerungsglas, das in den späten Jahren stets neben ihr lag, betrachtet die Colette auf diesen Seiten eine kleine Welt, in der die große sich abbildet.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Meine Lehrjahre

Meine Lehrjahre von Aumüller,  Uli, Colette
Colette schreibt hier die wahre Geschichte einer beispiellosen Ausbeutung: dreizehn Jahre lang veröffentlichte Willy, ihr erster Ehemann, unter seinem Namen und mit «würzenden» Zutaten jene Romane, die ihren Weltruhm begründeten. In ihr Arbeitszimmer eingesperrt, mit einem Taschengeld abgespeist, verfaßte sie Bücher, mit denen er sich zum erfolgreichsten Literaten seiner Zeit aufschwang. Ihre frühen Pariser Jahre im Schatten von Willy schildert Colette hier so, wie die Erinnerungen in ihr aufsprudeln – nicht in zeitlicher Ordnung, sondern in enthüllenden Szenen voller farbiger Gestalten. Doch im Mittelpunkt steht die Abrechnung mit ihm – dem Anreger und schließlich besiegten Ausbeuter.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Die Katze

Die Katze von Colette, Roth,  Elisabeth
Dieser psychologisch raffinierte und brillant erzählte Roman, ein echtes Kleinod im Werk der Colette, wurde zu einem ihrer größten literarischen Erfolge. Die ungewöhnliche Dreiecksgeschichte zwischen einem jungen Pariser Ehepaar und der Kartäuserkatze Saha, einem vollkommenen Geschöpf, ist eine eindrucksvolle Parabel auf die Unzulänglichkeit des Menschen. Scharfsinnig erzählt Colette von der Rivalität zwischen Mann und Frau, von Eifersucht und Eitelkeiten, und zeichnet zugleich das zärtliche Portrait einer klugen Katze, die den Menschen überlegen und über alle Dinge erhaben scheint.
Aktualisiert: 2021-06-02
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Sido

Sido von Aumüller,  Uli, Colette
Das Porträt ihrer Mutter Sido mit Wörtern zu malen war eine der großen Aufgaben, die sich die Schriftstellerin Colette immer wieder stellte; und auch in «Sido» scheint sie abzuweichen in Skizzen aus dem Leben in der Provinz ihrer Kindheit, in die Schilderung des häuslichen Gartens, in die unbeschriebenen Bücher, die der Vater hinterließ. Und doch entsteht hier auf indirektem Weg, über die meisterhafte Beschreibung einer blühenden, duftenden, pulsenden Welt, das Bild einer außergewöhnlichen, geradezu seherisch sensiblen Frau, von der wir nie etwas erfahren hätten, wäre aus ihrer Tochter nicht die Dichterin Colette geworden.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Blaue Flamme

Blaue Flamme von Aumüller,  Uli, Colette, Praesent,  Angela
Colette war 76 Jahre alt, weltberühmte Autorin der «Claudine»-Romane und Präsidentin der Académie Goncourt, als sie liegend im blauen Schein ihrer geliebten Lampe ein letztes Buch schrieb: «Le Fanal bleu».«Kannst du nicht einmal ein Buch schreiben, das nicht von Liebe handelt?» hatte Henri de Jouvenel, ihr zweiter Ehemann, sie einst vorwurfsvoll gefragt. Noch ihr letztes Buch – ohne fortlaufende Erzählung, aus kostbaren Episoden, zärtlichen Schilderungen ihrer Besucher, der sie umgebenden Dinge bestehend – ist ein Buch über die Liebe, die Liebe zum Detail. Wie mit dem Vergrößerungsglas, das in den späten Jahren stets neben ihr lag, betrachtet die Colette auf diesen Seiten eine kleine Welt, in der die große sich abbildet.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Meine Lehrjahre

Meine Lehrjahre von Aumüller,  Uli, Colette
Colette schreibt hier die wahre Geschichte einer beispiellosen Ausbeutung: dreizehn Jahre lang veröffentlichte Willy, ihr erster Ehemann, unter seinem Namen und mit «würzenden» Zutaten jene Romane, die ihren Weltruhm begründeten. In ihr Arbeitszimmer eingesperrt, mit einem Taschengeld abgespeist, verfaßte sie Bücher, mit denen er sich zum erfolgreichsten Literaten seiner Zeit aufschwang.Ihre frühen Pariser Jahre im Schatten von Willy schildert Colette hier so, wie die Erinnerungen in ihr aufsprudeln – nicht in zeitlicher Ordnung, sondern in enthüllenden Szenen voller farbiger Gestalten. Doch im Mittelpunkt steht die Abrechnung mit ihm – dem Anreger und schließlich besiegten Ausbeuter.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Diese Freuden

Diese Freuden von Colette, Dessauer,  Maria
Die Schriftstellerin Colette verkörpert eine spezifisch französische und pariserische Lebensart, in deren Mittelpunkt die in mancher Variation erfahrene und erlittene Liebe steht. »Diese Freuden«, 1932 zum ersten Mal in Frankreich erschienen, hielt Colette selbst für eine Art Vermächtnis an die Nachwelt, weil ihre ZeitgenossInnen der 30er und 40er Jahre nichts damit anzufangen wußten. Das von Erinnerungen und persönlichem Erleben geprägte Buch dreht sich um Colettes Grundthema: die Welt der Sinne. Spielerisch erläutert sie die Erkenntnis, daß das Sinnliche sich nicht auf das Körperliche einschränken läßt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Chéri

Chéri von Bontjes van Beek,  Roseli, Bontjes van Beek,  Saskia, Colette
Eine klassische Konstellation: Ein junger Mann muß sich entscheiden - zwischen der erfahrenen Geliebten und der jungen Ehefrau. Wunderbar direkt erzählt Colette von der Liebesverstrickung eines Paares und den Empfindungen einer reifen Frau, die sich auf einmal dem ersten großen Schmerz ihres Lebens ausgeliefert sieht: der Trennung von jenem »schönen Dämon«, der für sie zum Abschied von der Jugend und verführerischen Ausstrahlung ihrer Weiblichkeit wird. »Chéri war die Addition aller Fehler, die - bei einem jungen Mann - eine reife Frau verführen konnten.« Colette
Aktualisiert: 2019-04-14
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Erwachende Herzen

Erwachende Herzen von Bontjes van Beek,  Roseli und Saskia, Colette, Feßmann,  Meike, Neumann,  Stefanie
Ein Sommer am Meer, nach dem nichts mehr so sein wird, wie es einmal war: Die halbwüchsige Vinca und Philippe, ihr langjähriger Gefährte, nehmen Abschied von der Kindheit und entdecken die intimen Verstrickungen des Herzens. Colettes kleines Meisterwerk liest sich als Ferienromanze ebenso betörend wie als Chronik der alles durchglühenden Adoleszenz. Die fünfzehnjährige Vinca liebt das Meer und die schier endlos scheinenden Sommermonate über alles: das Schwimmen, das Fischen, das Herumstreunen in den Dünen und zwischen Felsbänken. Jahr für Jahr hat sie diese Zeit der Wonne und kindlichen Unbefangenheit mit Philippe geteilt. Doch in diesem Sommer scheint irgend etwas verändert – weniger unbeschwert als bisher, weniger fröhlich. Worüber man einst scherzte, das ruft mit einem Mal Befangenheit hervor, Gedanken und Gefühle, die man sonst geschwisterlich teilte, hält man nun geheim voreinander. Vinca und Philippe fühlen sich bei ihrem Aufbruch zu neuen Ufern auf ungeahnte Weise entzweit, durch ihre Empfindungen füreinander aber zugleich inniger verbunden denn je. Marcel Proust schrieb über Colette (1873–1954), sie habe «das menschlichste Herz der modernen französischen Literatur». Ihr 1923 erschienener Roman sorgte wegen seiner moralischen Freizügigkeit für einen veritablen Skandal. Aufkeimende Sinnlichkeit bei einem Jungen, erst recht bei einem Mädchen zu zeigen, galt zu jener Zeit noch als künstlerisches Tabu. Geflissentlich übersehen wurde von den Kritikern allerdings, dass es sich bei Colettes verführerischer Liebesgeschichte um eine höchst feinsinnige Aktualisierung des antiken «Daphnis und Chloe»-Stoffes handelt. Die zwei Prosaskizzen „Atempause“ und „Mir ist heiß“ komplettieren den Band. • Die ideale Strandlektüre: atmosphärisch dicht, verführerisch, ein Lesegenuß von der ersten bis zur letzten Seite • Trouvaille einer sprachgewandten Erzählerin des 20. Jahrhunderts: von vielen unterschätzt, von wenigen übertroffen
Aktualisiert: 2019-01-23
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Die Zeit des Bildes ist angebrochen!

Die Zeit des Bildes ist angebrochen! von Aragon,  Louis, Arroy,  Juan, Bergson,  Henry, Canudo,  Ricciotto, Cendrars,  Blaise, Clair,  René, Cocteau,  Jean, Colette, de Gourmont,  Rémy, Delluc,  Louis, Divoire,  Fernand, Dulac,  Germaine, Epstein,  Jean, Faure,  Elie, Fescourt,  Henri, Feuillade,  Louis, Gance,  Abel, L'Herbier,  Marcel, Leblanc,  Georgette, Léger,  Fernand, Mallet-Stevens,  Robert, Moussinac,  Leon, Poli,  Felix, Ramain,  Paul, Romains,  Jules, Schweinitz,  Jörg, Souday,  Paul, Sturzwage,  Leopold, Tröhler,  Magrit, Tröhler,  Margrit, Valleiry,  François, Vernay,  Robert, Vuillermoz,  Émile, Yhcam
Die Zeit des Bildes ist angebrochen! präsentiert erstmals in deutscher Sprache in umfassender Weise die französischen Debatten um das noch junge Kino. Als das Kino sich um 1906 in den Großstädten etabliert, beginnt auch das Nachdenken über das neue Medium, seine ästhetischen Möglichkeiten und seine gesellschaftliche Funktion. Die Debatte erfasst Wissenschaftler, Poeten, Architekten und Philosophen. Und schon bald darauf melden sich erste Cineasten zu Wort. Populäre Serien locken die Massen ins Kino. Das nie Gesehene der Mikrowelt erregt Aufsehen. Dokumentarische Filmbilder kartographieren die Welt neu. Die bewegte Photographie drängt zur Siebten Kunst. Musik, Farbe, Rhythmus: Photogénie! Mit Beiträgen von René Clair, Jean Epstein, Louis Feuillade, Abel Gance, Marcel L’Herbier, Louis Aragon, Blaise Cendrars, Jean Cocteau, Georgette Leblanc, Fernand Léger, Colette, Louis Delluc, Henri Bergson u.v.a.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Chéri / Chéris Ende

Chéri / Chéris Ende von Bontjes van Beek,  Roseli, Bontjes van Beek,  Saskia, Colette
Zwei der wichtigsten Romane von Colette: die Geschichte eines jungen Mannes, der am Leben zerbricht, während sich die beiden Frauen, die er liebt, trotz aller Schicksalsschläge als stark und wandlungsfähig erweisen. Die beiden Chéri-Romane erregten durch ihre präzise Milieuzeichnung, durch die ebenso einfache wie farbenreiche Sprache die Bewunderung von Kollegen wie Marcel Proust und André Gide und brachten Colette die Anerkennung als eine der großen Autorinnen der französischen Moderne.
Aktualisiert: 2021-01-13
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Frauen

Frauen von Auer,  Alexandra, Colette
Die Frauen in den Erzählungen der scharfsinnigen Colette sind prägnante Schöpfungen einer unbestechlichen Beobachterin, die von ihrem eigenen Leben mit psychologischer Klarsicht, ironisch und poetisch zu erzählen weiß, oder auch ganz unmittelbar - wie in den stimmungsvollen Erinnerungen an die eigene Kindheit im Burgund. »Madame Colettes Stil ist üppig. Er geht mit Salz sparsam um, meidet das zu Fette, nimmt Pfeffer, Knoblauch, verschiedene Kräuter und scheut nicht davor zurück, unvermutet auf diese kleinen roten Pimente beißen zu lassen, auf eine dieser kleinen Gnomenkappen, die so scharf sind, daß man den Mund nicht mehr zubringt.« Jean Cocteau
Aktualisiert: 2021-03-22
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Claudines Retraite sentimentale

Claudines Retraite sentimentale von Colette, Danneberg,  Erika
In dieser Fortsetzung der Claudine-Romane ist das Geschehen wieder in der idyllischen Umgebung des Landsitzes Casamène angesiedelt. Auch die bereits bekannten Figuren tauchen auf. Der Roman schildert, wie Claudines Ehe mit Renaud zu Ende geht, der Wert der Natur für ihr Leben mehr und mehr an Gewicht gewinnt: "Einsam, wie ich bin, liebe ich die Wälder, und sie lieben mich Einsame."
Aktualisiert: 2019-02-01
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