Arthur Eichengrün

Arthur Eichengrün von Chaussy,  Ulrich
Bei der Recherche über das Dorf Obersalzberg, den Wohnort und zweiten Regierungssitz Hitlers in der Nähe von Berchtesgaden, stößt Ulrich Chaussy Ende der achtziger Jahre auf Arthur Eichengrün. Wer war dieser völlig vergessene jüdische Nachbar Hitlers am Obersalzberg? In drei Jahrzehnten Arbeit rekonstruiert Chaussy Eichengrüns Biografie und entdeckt einen der bedeutendsten Chemiker und Erfinder der Kaiserzeit und der Weimarer Republik wieder: Eichengrün ist Forscher, Erfinder und Unternehmer in Personalunion. Er synthetisiert Kokain und wir verdanken ihm das Aspirin. Er erfindet den unbrennbaren Kinofilm, biegsame Schallplatten, revolutioniert mit seinem Cellon-Spannlack den Bau der stoffbespannten Flugzeuge und Zeppeline. Ab 1933 gelten all seine Verdienste nichts mehr.  Er verliert seine Firma und allen Besitz. Plötzlich ist der assimilierte Patriot Eichengrün für Nazis wie Hermann Göring, mit dem er in Berlin sieben Jahre unter einem Dach lebt, nur noch eines: Jude. Deportiert ins KZ Theresienstadt muß der große Chemiker erkennen, dass er eines nicht umformen und synthetisieren konnte: Eine Identität, die ihn vor dem Rassenwahn der Nationalsozialisten hätte schützen können. Eichengrün überlebt das KZ. An sein früheres Leben und seine Erfolge kann er nicht mehr anknüpfen. Chaussy nimmt den Leser mit auf seine Recherchen. Er erzählt das Leben eines ungewöhnlichen Menschen, seiner Familie und seiner Zeit. Chaussy schreibt Arthur Eichengrün, diesen großen Erfinder und Wissenschaftler, fulminant zurück ins kollektive Gedächtnis.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Es lebe die Freiheit!“

„Es lebe die Freiheit!“ von Chaussy,  Ulrich, Ueberschär,  Gerd R
Zum 70. Jahrestag der Verurteilung und Hinrichtung der Mitglieder der Weißen Rose - Mit wichtigen historischen Dokumenten u. a. die Vernehmnungsprotokolle Die Weiße Rose ist neben dem Widerstandskreis um Graf Stauffenberg heute eine der bekanntesten Widerstandsgruppen im Dritten Reich. Kern der Münchner Hitlergegner waren Hans Scholl, Alexander Schmorell, Sophie Scholl, Christoph Probst, Willi Graf und Professor Kurt Huber. Zwischen 1942 und 1943 verbreitete die Gruppe sechs Flugblätter, in denen sie zum Widerstand gegen das NS-Regime aufrief. Ihren Mut und ihre Entschlossenheit, sich gegen die Nazi-Diktatur zur Wehr zu setzen, bezahlten die sechs und ein weiterer Unterstützer, der Student Hans Leipelt, mit dem Leben. In diesem Band werden zum ersten Mal die zentralen Dokumente zur »Weißen Rose« kommentiert und historisch eingeordnet wiedergegeben. Die Geschichte des Münchner Widerstandskreises wird vor dem historischen Hintergrund des Krieges dargestellt und die wichtigsten Akteure werden biographisch porträtiert. Eindrucksvoll werden die dramatische letzte Aktion der Hitlergegner im Lichthof der Münchner Universität, die Verhöre der Gestapo und die Verhandlungen vor dem »Volksgerichtshof« sowie die Verbreitung des »Manifests der Münchner Studenten« auch noch nach deren Tod durch die Alliierten geschildert. Dieser Band enthält: - Die Flugblätter der Weißen Rose und - die Geschichte der Weißen Rose mit Biografien und Fotos ihrer Mitglieder, - die zentralen Dokumente zur Weißen Rose, u. a. die Vernehmungsprotokolle, - sowie eine kommentierte Auswahlbibliographie. "Ich würde es genauso wieder machen." Sophie Scholl
Aktualisiert: 2023-06-03
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„Es lebe die Freiheit!“

„Es lebe die Freiheit!“ von Chaussy,  Ulrich, Ueberschär,  Gerd R
Zum 70. Jahrestag der Verurteilung und Hinrichtung der Mitglieder der Weißen Rose - Mit wichtigen historischen Dokumenten u. a. die Vernehmnungsprotokolle Die Weiße Rose ist neben dem Widerstandskreis um Graf Stauffenberg heute eine der bekanntesten Widerstandsgruppen im Dritten Reich. Kern der Münchner Hitlergegner waren Hans Scholl, Alexander Schmorell, Sophie Scholl, Christoph Probst, Willi Graf und Professor Kurt Huber. Zwischen 1942 und 1943 verbreitete die Gruppe sechs Flugblätter, in denen sie zum Widerstand gegen das NS-Regime aufrief. Ihren Mut und ihre Entschlossenheit, sich gegen die Nazi-Diktatur zur Wehr zu setzen, bezahlten die sechs und ein weiterer Unterstützer, der Student Hans Leipelt, mit dem Leben.In diesem Band werden zum ersten Mal die zentralen Dokumente zur »Weißen Rose« kommentiert und historisch eingeordnet wiedergegeben. Die Geschichte des Münchner Widerstandskreises wird vor dem historischen Hintergrund des Krieges dargestellt und die wichtigsten Akteure werden biographisch porträtiert. Eindrucksvoll werden die dramatische letzte Aktion der Hitlergegner im Lichthof der Münchner Universität, die Verhöre der Gestapo und die Verhandlungen vor dem »Volksgerichtshof« sowie die Verbreitung des »Manifests der Münchner Studenten« auch noch nach deren Tod durch die Alliierten geschildert. Dieser Band enthält:- die zentralen Dokumente zur Weißen Rose, u. a. die Vernehmungsprotokolle von Sophie und Hans Scholl, Christoph Probst, Alexander Schmorell, Wilhelm Graf und Kurt Huber,- und die Flugblätter der Weißen Rose.- die Geschichte der Weißen Rose mit Biografien und Fotos ihrer Mitglieder,- eine Einordnung der Weißen Rose in den Kontext des deutschen Widerstandes gegen Hitler nach 1943- sowie eine kommentierte Auswahlbibliographie. "Ich würde es genauso wieder machen."Sophie Scholl
Aktualisiert: 2023-06-02
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„Es lebe die Freiheit!“

„Es lebe die Freiheit!“ von Chaussy,  Ulrich, Ueberschär,  Gerd R
Zum 70. Jahrestag der Verurteilung und Hinrichtung der Mitglieder der Weißen Rose - Mit wichtigen historischen Dokumenten u. a. die Vernehmnungsprotokolle Die Weiße Rose ist neben dem Widerstandskreis um Graf Stauffenberg heute eine der bekanntesten Widerstandsgruppen im Dritten Reich. Kern der Münchner Hitlergegner waren Hans Scholl, Alexander Schmorell, Sophie Scholl, Christoph Probst, Willi Graf und Professor Kurt Huber. Zwischen 1942 und 1943 verbreitete die Gruppe sechs Flugblätter, in denen sie zum Widerstand gegen das NS-Regime aufrief. Ihren Mut und ihre Entschlossenheit, sich gegen die Nazi-Diktatur zur Wehr zu setzen, bezahlten die sechs und ein weiterer Unterstützer, der Student Hans Leipelt, mit dem Leben. In diesem Band werden zum ersten Mal die zentralen Dokumente zur »Weißen Rose« kommentiert und historisch eingeordnet wiedergegeben. Die Geschichte des Münchner Widerstandskreises wird vor dem historischen Hintergrund des Krieges dargestellt und die wichtigsten Akteure werden biographisch porträtiert. Eindrucksvoll werden die dramatische letzte Aktion der Hitlergegner im Lichthof der Münchner Universität, die Verhöre der Gestapo und die Verhandlungen vor dem »Volksgerichtshof« sowie die Verbreitung des »Manifests der Münchner Studenten« auch noch nach deren Tod durch die Alliierten geschildert. Dieser Band enthält: - Die Flugblätter der Weißen Rose und - die Geschichte der Weißen Rose mit Biografien und Fotos ihrer Mitglieder, - die zentralen Dokumente zur Weißen Rose, u. a. die Vernehmungsprotokolle, - sowie eine kommentierte Auswahlbibliographie. "Ich würde es genauso wieder machen." Sophie Scholl
Aktualisiert: 2023-05-10
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Arthur Eichengrün

Arthur Eichengrün von Chaussy,  Ulrich
Bei der Recherche über das Dorf Obersalzberg, den Wohnort und zweiten Regierungssitz Hitlers in der Nähe von Berchtesgaden, stößt Ulrich Chaussy Ende der achtziger Jahre auf Arthur Eichengrün. Wer war dieser völlig vergessene jüdische Nachbar Hitlers am Obersalzberg? In drei Jahrzehnten Arbeit rekonstruiert Chaussy Eichengrüns Biografie und entdeckt einen der bedeutendsten Chemiker und Erfinder der Kaiserzeit und der Weimarer Republik wieder: Eichengrün ist Forscher, Erfinder und Unternehmer in Personalunion. Er synthetisiert Kokain und wir verdanken ihm das Aspirin. Er erfindet den unbrennbaren Kinofilm, biegsame Schallplatten, revolutioniert mit seinem Cellon-Spannlack den Bau der stoffbespannten Flugzeuge und Zeppeline. Ab 1933 gelten all seine Verdienste nichts mehr.  Er verliert seine Firma und allen Besitz. Plötzlich ist der assimilierte Patriot Eichengrün für Nazis wie Hermann Göring, mit dem er in Berlin sieben Jahre unter einem Dach lebt, nur noch eines: Jude. Deportiert ins KZ Theresienstadt muß der große Chemiker erkennen, dass er eines nicht umformen und synthetisieren konnte: Eine Identität, die ihn vor dem Rassenwahn der Nationalsozialisten hätte schützen können. Eichengrün überlebt das KZ. An sein früheres Leben und seine Erfolge kann er nicht mehr anknüpfen. Chaussy nimmt den Leser mit auf seine Recherchen. Er erzählt das Leben eines ungewöhnlichen Menschen, seiner Familie und seiner Zeit. Chaussy schreibt Arthur Eichengrün, diesen großen Erfinder und Wissenschaftler, fulminant zurück ins kollektive Gedächtnis.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Das Oktoberfest-Attentat und der Doppelmord von Erlangen

Das Oktoberfest-Attentat und der Doppelmord von Erlangen von Chaussy,  Ulrich
Das Oktoberfest-Attentat vom September 1980 mit 13 Toten erschütterte die Republik, wurde aber schnell vergessen – genau wie der antisemitische Mord in Erlangen an Shlomo Lewin und Frida Poeschke drei Monate später. Angeblich handelten in beiden Fällen verwirrte Einzeltäter. Was verbindet die Morde in Erlangen mit dem Attentat in München? Ulrich Chaussys Analyse, dass das Oktoberfest-Attentat rechter Terror war, folgt nun endlich auch die Bundesanwaltschaft. Doch die systematischen Vertuschungen in den damaligen Ermittlungen sind bis heute nicht aufgeklärt, viele Fragen noch offen. "Der Münchner Publizist Ulrich Chaussy ist ein hartnäckiger und erfolgreicher Wahrheitssucher. Er verarbeitet nun in seinem jüngsten Buch seine neuen, unglaublich spannenden Recherchen und Erkenntnisse, vor allem zum Erlanger Rabbiner-Mord." (Heribert Prantl)
Aktualisiert: 2021-01-02
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Oktoberfest – Das Attentat

Oktoberfest – Das Attentat von Chaussy,  Ulrich
Das Attentat auf dem Münchner Oktoberfest vom 26. September 1980, das 13 Tote und mehr als 200 Verletzte forderte, war der blutigste Terroranschlag in der Geschichte der Bundesrepublik. Ulrich Chaussys Zweifel an dem Ergebnis der Ermittler, es habe sich um die Tat eines labilen Einzelgängers gehandelt, führten ihn zu Jahrzehnten hartnäckiger Recherche. Immer wieder melden sich Hinweisgeber und Zeugen bei ihm - bis heute. Hier stellt er seine neuesten Erkenntnisse vor, die mit dazu beigetragen haben, dass der Generalbundesanwalt inzwischen die Ermittlungen wieder aufgenommen hat.
Aktualisiert: 2020-09-09
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Rudi Dutschke. Die Biographie

Rudi Dutschke. Die Biographie von Chaussy,  Ulrich
"Achtundsechzig" ist in der Bundesrepublik mit dem Namen Rudi Dutschke verbunden. Er war Gesicht und Stimme der deutschen Studentenbewegung, repräsentierte Aufbruch und Generationenkonflikt wie kein zweiter. Ulrich Chaussy kennt Dutschke wie kaum ein anderer. Seine Biographie zeichnet das spannende Bild eines mitreißenden Menschen, dem nur wenige Jahre öffentlichen Wirkens gegönnt waren, bis ein Rechtsradikaler ihn bei einem Attentat schwerst verletzte. Niemand anders hat der 68er-Bewegung so sehr seinen Stempel aufgedrückt wie Rudi Dutschke (1940-1979). Mit ihm ist die Revolte der Studenten mehr als nur verbunden – seine individuelle Biografie ist mit dem Verlauf einer kollektiven Bewegung eins geworden, insbesondere durch das Attentat vom Gründonnerstag 1968, das er nur um Haaresbreite überlebte und an dessen Spätfolgen er schließlich starb. Ulrich Chaussy kennt Rudi Dutschke wie kein zweiter Biograph. Er hat mit allen wichtigen Zeitzeugen gesprochen, hat alle relevanten Archive ausgewertet, als Ergebnis seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit Dutschke und 68 legt er diese komplett neu bearbeitete und erweiterte Biographie vor.
Aktualisiert: 2023-04-04
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„Es lebe die Freiheit!“

„Es lebe die Freiheit!“ von Chaussy,  Ulrich, Ueberschär,  Gerd R
Zum 70. Jahrestag der Verurteilung und Hinrichtung der Mitglieder der Weißen Rose - Mit wichtigen historischen Dokumenten u. a. die Vernehmnungsprotokolle Die Weiße Rose ist neben dem Widerstandskreis um Graf Stauffenberg heute eine der bekanntesten Widerstandsgruppen im Dritten Reich. Kern der Münchner Hitlergegner waren Hans Scholl, Alexander Schmorell, Sophie Scholl, Christoph Probst, Willi Graf und Professor Kurt Huber. Zwischen 1942 und 1943 verbreitete die Gruppe sechs Flugblätter, in denen sie zum Widerstand gegen das NS-Regime aufrief. Ihren Mut und ihre Entschlossenheit, sich gegen die Nazi-Diktatur zur Wehr zu setzen, bezahlten die sechs und ein weiterer Unterstützer, der Student Hans Leipelt, mit dem Leben. In diesem Band werden zum ersten Mal die zentralen Dokumente zur »Weißen Rose« kommentiert und historisch eingeordnet wiedergegeben. Die Geschichte des Münchner Widerstandskreises wird vor dem historischen Hintergrund des Krieges dargestellt und die wichtigsten Akteure werden biographisch porträtiert. Eindrucksvoll werden die dramatische letzte Aktion der Hitlergegner im Lichthof der Münchner Universität, die Verhöre der Gestapo und die Verhandlungen vor dem »Volksgerichtshof« sowie die Verbreitung des »Manifests der Münchner Studenten« auch noch nach deren Tod durch die Alliierten geschildert. Dieser Band enthält: - Die Flugblätter der Weißen Rose und - die Geschichte der Weißen Rose mit Biografien und Fotos ihrer Mitglieder, - die zentralen Dokumente zur Weißen Rose, u. a. die Vernehmungsprotokolle, - sowie eine kommentierte Auswahlbibliographie. "Ich würde es genauso wieder machen." Sophie Scholl
Aktualisiert: 2023-01-27
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Rudi Dutschke. Die Biographie

Rudi Dutschke. Die Biographie von Chaussy,  Ulrich
Kein anderer hat der 68er-Bewegung so sehr seinen Stempel aufgedrückt wie Rudi Dutschke (1940-1979). Mit ihm ist die Revolte der Studenten mehr als nur verbunden – seine individuelle Biographie ist mit dem Verlauf einer kollektiven Bewegung eins geworden, insbesondere durch das Attentat vom Gründonnerstag 1968, das er nur um Haaresbreite überlebte und an dessen Spätfolgen er schließlich starb. Ulrich Chaussy kennt Rudi Dutschke wie kein zweiter Biograph. Er hat mit allen wichtigen Zeitzeugen gesprochen, hat alle relevanten Archive ausgewertet, als Ergebnis seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit Dutschke und 68 legt er diese komplett neu bearbeitete und erweiterte Biographie vor.
Aktualisiert: 2023-05-02
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„Es lebe die Freiheit!“

„Es lebe die Freiheit!“ von Chaussy,  Ulrich, Ueberschär,  Gerd R
Zum 70. Jahrestag der Verurteilung und Hinrichtung der Mitglieder der Weißen Rose - Mit wichtigen historischen Dokumenten u. a. die Vernehmnungsprotokolle Die Weiße Rose ist neben dem Widerstandskreis um Graf Stauffenberg heute eine der bekanntesten Widerstandsgruppen im Dritten Reich. Kern der Münchner Hitlergegner waren Hans Scholl, Alexander Schmorell, Sophie Scholl, Christoph Probst, Willi Graf und Professor Kurt Huber. Zwischen 1942 und 1943 verbreitete die Gruppe sechs Flugblätter, in denen sie zum Widerstand gegen das NS-Regime aufrief. Ihren Mut und ihre Entschlossenheit, sich gegen die Nazi-Diktatur zur Wehr zu setzen, bezahlten die sechs und ein weiterer Unterstützer, der Student Hans Leipelt, mit dem Leben.In diesem Band werden zum ersten Mal die zentralen Dokumente zur »Weißen Rose« kommentiert und historisch eingeordnet wiedergegeben. Die Geschichte des Münchner Widerstandskreises wird vor dem historischen Hintergrund des Krieges dargestellt und die wichtigsten Akteure werden biographisch porträtiert. Eindrucksvoll werden die dramatische letzte Aktion der Hitlergegner im Lichthof der Münchner Universität, die Verhöre der Gestapo und die Verhandlungen vor dem »Volksgerichtshof« sowie die Verbreitung des »Manifests der Münchner Studenten« auch noch nach deren Tod durch die Alliierten geschildert. Dieser Band enthält:- die zentralen Dokumente zur Weißen Rose, u. a. die Vernehmungsprotokolle von Sophie und Hans Scholl, Christoph Probst, Alexander Schmorell, Wilhelm Graf und Kurt Huber,- und die Flugblätter der Weißen Rose.- die Geschichte der Weißen Rose mit Biografien und Fotos ihrer Mitglieder,- eine Einordnung der Weißen Rose in den Kontext des deutschen Widerstandes gegen Hitler nach 1943- sowie eine kommentierte Auswahlbibliographie. "Ich würde es genauso wieder machen."Sophie Scholl
Aktualisiert: 2023-01-26
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