E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2015

E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2015 von Boy,  Alina, Chamat,  Natalie, Cheng,  Lin, Corda,  Tiziana, Cranach,  Xaver von, Gomringer,  Nora, Görtler,  Rudolf, Höving,  Vanessa, Karfeld,  Silvelie, Liebrand,  Claudia, Ludwig,  Jörg, Maier-Geiger,  Angelina, Meckseper,  Cord, Olbrich,  Andreas, Reinert,  Bastian, Schemmel,  Bernhard, Steinecke,  Hartmut, Wortmann,  Thomas
Der 23. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs schließt den Abdruck der Quellen zur literaturkritischen Rezeption Hoffmanns (zwischen 1814 und 1822) ab. Aufsätze beschäftigen sich aus archivgeschichtlicher Perspektive mit der Lindhorst-Figur im „Goldenen Topf“, mit der Vorgeschichte von Atlantis bei Novalis und Hoffmann, mit den Bezügen der „Prinzessin Blandina“ zur Commedia dell’Arte und produktionsästhetischen Verhandlungen im „Ritter Gluck“. Der Besprechungsteil informiert über Neuerscheinungen, die für die Hoffmann-Forschung von Interesse sind. Die „Mitteilungen aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft“ berichten u.a. über die Jahresversammlung 2015 in Dresden und über die Verleihung des E.T.A. Hoffmann-Preises an Prof. Dr. Bernhard Schemmel.
Aktualisiert: 2023-05-24
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E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2015

E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2015 von Boy,  Alina, Chamat,  Natalie, Cheng,  Lin, Corda,  Tiziana, Cranach,  Xaver von, Gomringer,  Nora, Görtler,  Rudolf, Höving,  Vanessa, Karfeld,  Silvelie, Liebrand,  Claudia, Ludwig,  Jörg, Maier-Geiger,  Angelina, Meckseper,  Cord, Olbrich,  Andreas, Reinert,  Bastian, Schemmel,  Bernhard, Steinecke,  Hartmut, Wortmann,  Thomas
Der 23. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs schließt den Abdruck der Quellen zur literaturkritischen Rezeption Hoffmanns (zwischen 1814 und 1822) ab. Aufsätze beschäftigen sich aus archivgeschichtlicher Perspektive mit der Lindhorst-Figur im „Goldenen Topf“, mit der Vorgeschichte von Atlantis bei Novalis und Hoffmann, mit den Bezügen der „Prinzessin Blandina“ zur Commedia dell’Arte und produktionsästhetischen Verhandlungen im „Ritter Gluck“. Der Besprechungsteil informiert über Neuerscheinungen, die für die Hoffmann-Forschung von Interesse sind. Die „Mitteilungen aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft“ berichten u.a. über die Jahresversammlung 2015 in Dresden und über die Verleihung des E.T.A. Hoffmann-Preises an Prof. Dr. Bernhard Schemmel.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Florilegium Benjamini

Florilegium Benjamini von Chamat,  Natalie
»Die wahre Übersetzung ist durchscheinend«, schrieb Walter Benjamin. Als Gedächtniskunst ermöglicht die Sprachenbegegnung eine Blütenlese messianischer Gesten. Übersetzungen der »Tableaux Parisiens« von Charles Baudelaire erscheinen nach beinahe zehn Jahren der Übersetzungsarbeit 1923 in einer zweisprachigen Ausgabe. Das Vorwort, »Die Aufgabe des Übersetzers«, entzieht sich mit seiner berühmt-berüchtigten Bilderflut und verschlungenen Argumentation der Beantwortung der Frage, was die darin formulierten Überlegungen mit den vorgelegten Gedichtübersetzungen zu tun haben, während diese meist aus der Perspektive der Ende der 1930er Jahre aus dem Passagenwerk hervorgehenden Arbeiten zu Baudelaire gelesen werden. Folgt man jedoch dem »Gefühlston« der Worte als einer Spur, die aus den Differenzen zwischen Original und Übersetzung hervortritt und das Gedichtete in die im Vorwort zu denkende Aufgabe des Übersetzens hinüberfließen lässt, wird deutlich, dass Benjamin Baudelaires »Tableaux« in einen Ausdruck der Gefühlskälte der Zwischenkriegszeit übersetzt. Es ist diese Gefühlskälte, auf die das Vorwort mit einer auch die Typographie erfassenden Denklandschaft antwortet, die Natalie Chamat als skizzenhaften Grundriss späterer Bildkomplexe des Benjamin`schen Denkens analysiert. Von Bild zu Bild entsteht so ein Weg des Eingedenkens, der sich quer durch Benjamins Schriften zieht und nicht zuletzt das Kind in dunklen Zeiten als eine den Lesenden überantwortete Denkfigur hervortreten lässt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Florilegium Benjamini

Florilegium Benjamini von Chamat,  Natalie
»Die wahre Übersetzung ist durchscheinend«, schrieb Walter Benjamin. Als Gedächtniskunst ermöglicht die Sprachenbegegnung eine Blütenlese messianischer Gesten. Übersetzungen der »Tableaux Parisiens« von Charles Baudelaire erscheinen nach beinahe zehn Jahren der Übersetzungsarbeit 1923 in einer zweisprachigen Ausgabe. Das Vorwort, »Die Aufgabe des Übersetzers«, entzieht sich mit seiner berühmt-berüchtigten Bilderflut und verschlungenen Argumentation der Beantwortung der Frage, was die darin formulierten Überlegungen mit den vorgelegten Gedichtübersetzungen zu tun haben, während diese meist aus der Perspektive der Ende der 1930er Jahre aus dem Passagenwerk hervorgehenden Arbeiten zu Baudelaire gelesen werden. Folgt man jedoch dem »Gefühlston« der Worte als einer Spur, die aus den Differenzen zwischen Original und Übersetzung hervortritt und das Gedichtete in die im Vorwort zu denkende Aufgabe des Übersetzens hinüberfließen lässt, wird deutlich, dass Benjamin Baudelaires »Tableaux« in einen Ausdruck der Gefühlskälte der Zwischenkriegszeit übersetzt. Es ist diese Gefühlskälte, auf die das Vorwort mit einer auch die Typographie erfassenden Denklandschaft antwortet, die Natalie Chamat als skizzenhaften Grundriss späterer Bildkomplexe des Benjamin`schen Denkens analysiert. Von Bild zu Bild entsteht so ein Weg des Eingedenkens, der sich quer durch Benjamins Schriften zieht und nicht zuletzt das Kind in dunklen Zeiten als eine den Lesenden überantwortete Denkfigur hervortreten lässt.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Florilegium Benjamini

Florilegium Benjamini von Chamat,  Natalie
»Die wahre Übersetzung ist durchscheinend«, schrieb Walter Benjamin. Als Gedächtniskunst ermöglicht die Sprachenbegegnung eine Blütenlese messianischer Gesten. Übersetzungen der »Tableaux Parisiens« von Charles Baudelaire erscheinen nach beinahe zehn Jahren der Übersetzungsarbeit 1923 in einer zweisprachigen Ausgabe. Das Vorwort, »Die Aufgabe des Übersetzers«, entzieht sich mit seiner berühmt-berüchtigten Bilderflut und verschlungenen Argumentation der Beantwortung der Frage, was die darin formulierten Überlegungen mit den vorgelegten Gedichtübersetzungen zu tun haben, während diese meist aus der Perspektive der Ende der 1930er Jahre aus dem Passagenwerk hervorgehenden Arbeiten zu Baudelaire gelesen werden. Folgt man jedoch dem »Gefühlston« der Worte als einer Spur, die aus den Differenzen zwischen Original und Übersetzung hervortritt und das Gedichtete in die im Vorwort zu denkende Aufgabe des Übersetzens hinüberfließen lässt, wird deutlich, dass Benjamin Baudelaires »Tableaux« in einen Ausdruck der Gefühlskälte der Zwischenkriegszeit übersetzt. Es ist diese Gefühlskälte, auf die das Vorwort mit einer auch die Typographie erfassenden Denklandschaft antwortet, die Natalie Chamat als skizzenhaften Grundriss späterer Bildkomplexe des Benjamin`schen Denkens analysiert. Von Bild zu Bild entsteht so ein Weg des Eingedenkens, der sich quer durch Benjamins Schriften zieht und nicht zuletzt das Kind in dunklen Zeiten als eine den Lesenden überantwortete Denkfigur hervortreten lässt.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Johann Georg Hamann: Natur und Geschichte

Johann Georg Hamann: Natur und Geschichte von Achermann,  Eric, Amir,  Lydia, Bayer,  Oswald, Chamat,  Natalie, Colombo,  Chiara, Gaier,  Ulrich, Gilmanov,  Wladimir, Graubner,  Hans, Kreuzer,  Johann, Lüpke,  Johannes von, Pataky,  Ildiko, Reibold,  Janina, Schmidt-Biggemann,  Wilhelm, Schoberth,  Wolfgang, Simonis,  Linda, Sinn,  Christian, Skar,  Øystein, Snellman,  Lauri, Spezzapria,  Mario, Steffes,  Harald, Stiening,  Gideon, Stünkel,  Knut Martin, Takahashi,  Teruaki, Volzhin,  Sergei, von Lüpke,  Johannes, von Soosten,  Joachim
Wie lesen sich die Bücher Natur und Geschichte? Hamanns Ästhetik im Lichte der Geschichte
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das gute Leben

Das gute Leben von Chamat,  Natalie, Feger,  Hans
Vorwort – Einleitung – Natalie Chamat: Nachlese: Lebenswelt und Sinnverlust – Hans Feger: Die Frage nach dem Gelingen des Lebens. Lebenswelt und Literatur – Feng Yalin: Essen als Thema in der modernen deutschen und chinesischen Erzählliteratur: Günter Grass und Lu Wenfu – Liu Yongqiang: Poetik der Vision in Hugo von Hofmannsthals „Augenblicke in Griechenland" – Luo Wie: Die romantische Lebenswelt – Mit einem Blick auf Tiecks Märchen „Der Runenberg" – Hans Richard Brittnacher: Sehnsucht nach dem Paradies: Jugendstil, Reformbewegung und Dekadenz – Liu Dongyao: Über den schönen Ekel bei Gottfried Benn – Wu Peng: Ein Kulturfenster Chinas – „Das Gute Leben" im „Magazin für Chinesische Sprache und Kultur" Burckhard Dücker: Wang-luns Konzeption eines guten Lebens. Zu Alfred Döblins Roman „Die drei Sprünge des Wang-lun" – Deng Jialai: Das Überflüssige macht das Leben aus. Die ästhetische Ambivalenz des Luxus in Ludwig Börnes „Schilderungen aus Paris" (1822–24) – Lebenswege – Zhu Kejia: Verneinung – Bejahung? Kierkegaards und Kafkas Wege zum höheren Leben – Andrea Albrecht, Katrin Hudey, Wu Xiaoqiao: Im „Westen wie im fernen Osten". Familie und Heimat, Flucht und Exil in Walter Meckauers China-Romanen – Xie Jianwen: Ist das neue Leben gut? Bemerkungen zur Lebensanschauung bei Tao Yuanming, Thomas Bernhard und Sten Nadolny – Gertrud M. Rösch: Versöhnter Blick zurück? Die Erinnerungen „Das gute Leben" (1996) von Fred Wander (1917-2006) – Lin Xiaoping: Das Zeitverhältnis im Sinnverlust der Konsumgesellschaft in „Faserland" – Han Yan: Das Leben in Durchdringung und Verwandlung – Zur Krise der Selbstbestimmung in Hofmannsthals Romanfragment „Andreas oder die Vereinigten" – Xu Yin: Von der Ursache und Überwindung der Angst. Benedict Wells' Roman „Vom Ende der Einsamkeit" aus psychologischer Sicht – Das ganze Leben – Ren Weidong – Die Fadheit als Lebenskonzept in der chinesischen Kultur – Martin Schippan: Das Leben des Geistes – das gute Leben? Überlegungen zur Vitalitätsphilosophie Hannah Arendts – Barbara Hobl: Dynamisches Gut Eine psychoanalytisch-philosophische Bricolage – Wang Jun: Lebenswelt als phänomenologischer Begriff und ihre interkulturelle Bedeutung – Peng Yi: Von Nietzsches Perspektivismus zu Robert Musils Essayismus. Ein Lösungsversuch für das Problem des Subjektverlusts – Kurt Fritzsche: Was ist ein guter Arzt? Das Menschenbild in der Psychosomatischen Medizin – Julia Röthinger: „... dass das Leben immerzu eine Todesrichtung hat." Zur Konzeption des ‚ganzen' Menschen bei Max Frisch.
Aktualisiert: 2020-07-01
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E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2015

E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2015 von Boy,  Alina, Chamat,  Natalie, Cheng,  Lin, Corda,  Tiziana, Cranach,  Xaver von, Gomringer,  Nora, Görtler,  Rudolf, Höving,  Vanessa, Karfeld,  Silvelie, Liebrand,  Claudia, Ludwig,  Jörg, Maier-Geiger,  Angelina, Meckseper,  Cord, Olbrich,  Andreas, Reinert,  Bastian, Schemmel,  Bernhard, Steinecke,  Hartmut, Wortmann,  Thomas
Der 23. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs schließt den Abdruck der Quellen zur literaturkritischen Rezeption Hoffmanns (zwischen 1814 und 1822) ab. Aufsätze beschäftigen sich aus archivgeschichtlicher Perspektive mit der Lindhorst-Figur im „Goldenen Topf“, mit der Vorgeschichte von Atlantis bei Novalis und Hoffmann, mit den Bezügen der „Prinzessin Blandina“ zur Commedia dell’Arte und produktionsästhetischen Verhandlungen im „Ritter Gluck“. Der Besprechungsteil informiert über Neuerscheinungen, die für die Hoffmann-Forschung von Interesse sind. Die „Mitteilungen aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft“ berichten u.a. über die Jahresversammlung 2015 in Dresden und über die Verleihung des E.T.A. Hoffmann-Preises an Prof. Dr. Bernhard Schemmel.
Aktualisiert: 2023-04-24
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E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2015

E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2015 von Boy,  Alina, Chamat,  Natalie, Cheng,  Lin, Corda,  Tiziana, Cranach,  Xaver von, Gomringer,  Nora, Görtler,  Rudolf, Höving,  Vanessa, Karfeld,  Silvelie, Liebrand,  Claudia, Ludwig,  Jörg, Maier-Geiger,  Angelina, Meckseper,  Cord, Olbrich,  Andreas, Reinert,  Bastian, Schemmel,  Bernhard, Steinecke,  Hartmut, Wortmann,  Thomas
Der 23. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs schließt den Abdruck der Quellen zur literaturkritischen Rezeption Hoffmanns (zwischen 1814 und 1822) ab. Aufsätze beschäftigen sich aus archivgeschichtlicher Perspektive mit der Lindhorst-Figur im „Goldenen Topf“, mit der Vorgeschichte von Atlantis bei Novalis und Hoffmann, mit den Bezügen der „Prinzessin Blandina“ zur Commedia dell’Arte und produktionsästhetischen Verhandlungen im „Ritter Gluck“. Der Besprechungsteil informiert über Neuerscheinungen, die für die Hoffmann-Forschung von Interesse sind. Die „Mitteilungen aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft“ berichten u.a. über die Jahresversammlung 2015 in Dresden und über die Verleihung des E.T.A. Hoffmann-Preises an Prof. Dr. Bernhard Schemmel.
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