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Score von Burckhardt,  Martin
In einer nicht allzu fernen Zukunft: Regierungen sind abgeschafft, Geld, Gewalt, Krankheiten, Umweltverschmutzung, Ungerechtigkeit ebenso. Nollet heißt das Unternehmen, das Glück für alle garantiert. Aber noch gibt es die „Zone“, wo ein erbarmungsloser Überlebenskampf tobt. Zwischen Utopie und Dystopie entwirft Martin Burckhardt mit dieser fundierten „Social Fantasy“ eine Gesellschaft, die uns viel näher ist, als wir denken.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Score von Burckhardt,  Martin, Halm,  Florian
Wir schaffen das Paradies auf ErdenIn einer nicht allzu fernen Zukunft: Regierungen sind abgeschafft, Geld, Gewalt, Krankheiten, Umweltverschmutzung, Ungerechtigkeit ebenso. Nollet heißt das Unternehmen, das Glück für alle garantiert. Aber noch gibt es die „Zone“, wo ein erbarmungsloser Überlebenskampf tobt. Zwischen Utopie und Dystopie entwirft Martin Burckhardt mit dieser fundierten „Social Fantasy“ eine Gesellschaft, die uns viel näher ist, als wir denken.(Laufzeit: 12h 4)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eine kurze Geschichte der Digitalisierung

Eine kurze Geschichte der Digitalisierung von Burckhardt,  Martin
Wir erleben täglich das Wechselbad der Gefühle: Digitalisierungsbegeisterung und Furcht vor der fremden kalten Macht. Doch woher kommt sie, diese Macht? Der Kulturtheoretiker Martin Burckhardt zeigt: alles ist von Menschen erdacht. Schließlich begann das digitale Zeitalter 1746. Wir würden nicht im Internet surfen, hätte Abbé Nollet damals nicht die Sofortwirkung von Elektrizität entdeckt. Hätte Joseph-Marie Jacquard nicht den automatisierten Webstuhl erfunden und Charles Babbage mit seiner Analytischen Maschine nicht den Grundstein für unseren heutigen Computer gelegt. Nicht die Mathematik treibt die Digitalisierung voran, sondern menschliche Wünsche und Sehnsüchte. Dieses Buch ist eine Einladung, den Computer nicht als Gerät zu denken, sondern als Gesellschaftsspiel, das unsere Zukunft prägen wird. Ein Crashkurs in der Geistesgeschichte der Maschine.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Metamorphosen von Raum und Zeit

Metamorphosen von Raum und Zeit von Burckhardt,  Martin
Unsere Begriffe von Raum und Zeit sind bestimmt von Erfindungen, die unsere Wahrnehmungsweisen verändert haben: die gotische Kathedrale, die mechanische Uhr, die Fotografie, der Computer. Durch den täglichen Kontakt und die häufige Anwendung wurde vieles, was anfangs neu war, mit zunehmender Zeit normal. Burckhardt führt uns diese Selbstverständlichkeit im Umgang wieder vor Augen. DIe Kulturgeschichte der Wahrnehmung öffnet den Blick für das einst Revolutionäre oder Innovationen. »Burckhardts Buch ist von seltener Souveränität: Es ist ein höchst anregendes und drängendes Buch, drängend auf nicht weniger als das, was in der Tat auf dem Spiel steht, die Welt heute zu begreifen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-05-28
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Eine kurze Geschichte der Digitalisierung

Eine kurze Geschichte der Digitalisierung von Burckhardt,  Martin
Wir erleben täglich das Wechselbad der Gefühle: Digitalisierungsbegeisterung und Furcht vor der fremden kalten Macht. Doch woher kommt sie, diese Macht? Der Kulturtheoretiker Martin Burckhardt zeigt: alles ist von Menschen erdacht. Schließlich begann das digitale Zeitalter 1746. Wir würden nicht im Internet surfen, hätte Abbé Nollet damals nicht die Sofortwirkung von Elektrizität entdeckt. Hätte Joseph-Marie Jacquard nicht den automatisierten Webstuhl erfunden und Charles Babbage mit seiner Analytischen Maschine nicht den Grundstein für unseren heutigen Computer gelegt. Nicht die Mathematik treibt die Digitalisierung voran, sondern menschliche Wünsche und Sehnsüchte. Dieses Buch ist eine Einladung, den Computer nicht als Gerät zu denken, sondern als Gesellschaftsspiel, das unsere Zukunft prägen wird. Ein Crashkurs in der Geistesgeschichte der Maschine.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Score von Burckhardt,  Martin
In einer nicht allzu fernen Zukunft: Regierungen sind abgeschafft, Geld, Gewalt, Krankheiten, Umweltverschmutzung, Ungerechtigkeit ebenso. Nollet heißt das Unternehmen, das Glück für alle garantiert. Aber noch gibt es die „Zone“, wo ein erbarmungsloser Überlebenskampf tobt. Zwischen Utopie und Dystopie entwirft Martin Burckhardt mit dieser fundierten „Social Fantasy“ eine Gesellschaft, die uns viel näher ist, als wir denken.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Score von Burckhardt,  Martin, Halm,  Florian
Wir schaffen das Paradies auf ErdenIn einer nicht allzu fernen Zukunft: Regierungen sind abgeschafft, Geld, Gewalt, Krankheiten, Umweltverschmutzung, Ungerechtigkeit ebenso. Nollet heißt das Unternehmen, das Glück für alle garantiert. Aber noch gibt es die „Zone“, wo ein erbarmungsloser Überlebenskampf tobt. Zwischen Utopie und Dystopie entwirft Martin Burckhardt mit dieser fundierten „Social Fantasy“ eine Gesellschaft, die uns viel näher ist, als wir denken.(Laufzeit: 12h 4)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wie die Philosophie unsere Welt erfand

Wie die Philosophie unsere Welt erfand von Burckhardt,  Martin, Hülsmann,  Jörg
Wenn wir an einem Schulhaus vorbeigehen, auf die Uhr schauen oder einem Polizisten begegnen, finden wir das völlig selbstverständlich. Doch wie sind diese Dinge eigentlich in die Welt gekommen? Sie waren einmal philosophische Ideen. Martin Burckhardt erzählt uns ihre Geschichten und beweist, dass die Philosophie nicht nur graue Theorie ist. So erfährt man beispielsweise, dass die Vorläufer des Münzgelds Fleischspieße waren, das Kreuz ursprünglich ein Spottsymbol war und was die Demokratie mit dem Alphabet zu tun hat. Verständlich und amüsant zeigt der Autor, wie die Philosophie unseren Alltag bestimmt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wie die Philosophie unsere Welt erfand

Wie die Philosophie unsere Welt erfand von Burckhardt,  Martin, Hülsmann,  Jörg
Wenn wir an einem Schulhaus vorbeigehen, auf die Uhr schauen oder einem Polizisten begegnen, finden wir das völlig selbstverständlich. Doch wie sind diese Dinge eigentlich in die Welt gekommen? Sie waren einmal philosophische Ideen. Martin Burckhardt erzählt uns ihre Geschichten und beweist, dass die Philosophie nicht nur graue Theorie ist. So erfährt man beispielsweise, dass die Vorläufer des Münzgelds Fleischspieße waren, das Kreuz ursprünglich ein Spottsymbol war und was die Demokratie mit dem Alphabet zu tun hat. Verständlich und amüsant zeigt der Autor, wie die Philosophie unseren Alltag bestimmt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Going Viral!

Going Viral! von Burckhardt,  Martin
Martin Burckhardts Essay Going Viral! schließt an den zusammen mit Dirk Höfer verfassten programmatischen Versuch an, die Urformel aller Digitalität, das Boole'sche x = xn, als Triebwerk der neuen Ordnung der Dinge zu deuten. War Alles und Nichts eine Meditation über die symbolische Viralität, geht Burckhardt nun einen Schritt weiter und postuliert ein durch die Pandemie ausgelöstes Ende des postmodernen Phantasmas, mitten in den Abgrund der Geschichte hinein. Wenn Wittgenstein einmal gesagt hat "Die Welt ist, was der Fall ist", lässt sich der Sturz als Zusammenstoß mit dem Realitätsprinzip deuten. Oder genauer: als Einsicht, dass die überkommenen Sprach- und Gesellschaftsspiele nicht mehr zu tragen vermögen. Als blinder Passagier der globalen Warenketten und Reisebewegungen erweist sich die Pandemie als böser Zwilling der Netzwerkgesellschaft, die mit ihrem Ruf des Going Viral! die industriellen Gesellschaften grundstürzend verändert hat, der nun aus seinem Untergrund auftaucht. Als Behemoth? Oder nicht doch: als fremdes Porträt unserer selbst?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Going Viral!

Going Viral! von Burckhardt,  Martin
Martin Burckhardts Essay Going Viral! schließt an den zusammen mit Dirk Höfer verfassten programmatischen Versuch an, die Urformel aller Digitalität, das Boole'sche x = xn, als Triebwerk der neuen Ordnung der Dinge zu deuten. War Alles und Nichts eine Meditation über die symbolische Viralität, geht Burckhardt nun einen Schritt weiter und postuliert ein durch die Pandemie ausgelöstes Ende des postmodernen Phantasmas, mitten in den Abgrund der Geschichte hinein. Wenn Wittgenstein einmal gesagt hat "Die Welt ist, was der Fall ist", lässt sich der Sturz als Zusammenstoß mit dem Realitätsprinzip deuten. Oder genauer: als Einsicht, dass die überkommenen Sprach- und Gesellschaftsspiele nicht mehr zu tragen vermögen. Als blinder Passagier der globalen Warenketten und Reisebewegungen erweist sich die Pandemie als böser Zwilling der Netzwerkgesellschaft, die mit ihrem Ruf des Going Viral! die industriellen Gesellschaften grundstürzend verändert hat, der nun aus seinem Untergrund auftaucht. Als Behemoth? Oder nicht doch: als fremdes Porträt unserer selbst?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alles und Nichts

Alles und Nichts von Burckhardt,  Martin, Höfer,  Dirk
Alle Lebensbereiche werden derzeit einer umfassenden Digitalisierung unterzogen und verändern damit ihren Seinsstatus. Denn alles, was digitalisierbar ist, kommt nicht mehr als Einzelobjekt vor, sondern lässt sich beliebig vervielfältigen. Wo die - stets im Singular gedachte - Realität dieser Verheißung anheimfällt, verkommt sie zur Schwundform. Denn hochgeladen, hochgestapelt, ist sie weit wirkmächtiger: ein immer und überall verfügbarer Upload in einer Welt, in der die Aprioris von Raum und Zeit keine Rolle mehr spielen. So verändern sich Weltverständnis und Gesellschaftskörper, deren Verheißungen und Schrecken "Alles oder Nichts" vor dem Hintergrund der Booleschen Formel x=xn sondiert. Eine Theologie des Digitalen wird denkbar.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Philosophie der Maschine

Philosophie der Maschine von Burckhardt,  Martin
Die Maschine ist die große Unbekannte des Denkens. Wen dies sonderbar anmutet, weil man ihr als Metapher überall begegnet, werfe einen Blick auf unser Bild von Gott : Nacheinander wurde er von der Kultur zum Theaterereignis, zum Uhrmacher und schließlich zum Programmierer umgeschult. Worin liegt der philosophische Nerv der Maschine, dieser großen Unbekannten des Denkens ? Ausgehend von der Rätselfrage des ›deus ex machina‹ wird der Leser in kurzen, prägnanten Abschnitten mit dem ›Denken ohne Denker‹ konfrontiert. Über die historischen Exkursionen hinaus führt Martin Burckhardt in dieser philosophischen Grundlegung den Leser in die Gegenwart auf den so langsamen wie unweigerlichen Rückzug der Philosophie und der gleichzeitigen Explosion maschineller Intelligenzen hin. Die Maschine ist kein technisches Gadget mehr, sondern längst zur geistigen Größe geworden. Sie ist das Unbewusste der Philosophie, der Gesellschaft überhaupt. Würde der Geist der Maschine freigesetzt, wäre endlich eine nun von allem metaphysischen Ballast befreite, radikal geistesgegenwärtige Philosophie denkbar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Über dem Luftmeer

Über dem Luftmeer von Burckhardt,  Martin
Was genau ist es, was die Moderne ausmacht: die Trennung von Natur und Kultur in den sich herausbildenden Wissenschaften, die politischen und sozialen Errungenschaften der Aufklärung oder doch deren Ende in der massenhaften industrialisierten Vernichtung von Menschenleben im Nationalsozialismus? Denn spätestens danach schien die Moderne auf jeden Fall verbraucht – und taucht doch jedes Mal aufs Neue wie eine Wiedergängerin, eine Untote in den Debatten der Gegenwart auf. Dass das kein Zufall ist, sondern eine Grundbedingung unseres Daseins, liegt an der Entwicklung der Maschine, die als das Unbewusste, die eigentliche Schöpferin der Moderne zu lesen ist. In einer geschichtenreichen Parallelführung, in der von der Entdeckung des Vakuums, des Galvanismus und von den Geheimnissen des Voodoo Haitis zu lesen ist, in der das Panoptikum von Jeremy Bentham, die Babbage-Maschine und Mary Shelleys Frankenstein ihre Auftritte haben, zeigt sich das Bild einer Moderne, die im Verhältnis des Menschen zu sich selbst begründet liegt – als eine Draufsicht von außen, die unser Selbstbild steuert wie ein Rechenprogramm. Dieses zutiefst erschütternde Verhältnis des Menschen zu sich selbst wäre ohne die Maschine nicht möglich, es zu ergründen ist die Aufgabe, der wir uns stellen müssen.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Über dem Luftmeer

Über dem Luftmeer von Burckhardt,  Martin
Was genau ist es, was die Moderne ausmacht: die Trennung von Natur und Kultur in den sich herausbildenden Wissenschaften, die politischen und sozialen Errungenschaften der Aufklärung oder doch deren Ende in der massenhaften industrialisierten Vernichtung von Menschenleben im Nationalsozialismus? Denn spätestens danach schien die Moderne auf jeden Fall verbraucht – und taucht doch jedes Mal aufs Neue wie eine Wiedergängerin, eine Untote in den Debatten der Gegenwart auf. Dass das kein Zufall ist, sondern eine Grundbedingung unseres Daseins, liegt an der Entwicklung der Maschine, die als das Unbewusste, die eigentliche Schöpferin der Moderne zu lesen ist. In einer geschichtenreichen Parallelführung, in der von der Entdeckung des Vakuums, des Galvanismus und von den Geheimnissen des Voodoo Haitis zu lesen ist, in der das Panoptikum von Jeremy Bentham, die Babbage-Maschine und Mary Shelleys Frankenstein ihre Auftritte haben, zeigt sich das Bild einer Moderne, die im Verhältnis des Menschen zu sich selbst begründet liegt – als eine Draufsicht von außen, die unser Selbstbild steuert wie ein Rechenprogramm. Dieses zutiefst erschütternde Verhältnis des Menschen zu sich selbst wäre ohne die Maschine nicht möglich, es zu ergründen ist die Aufgabe, der wir uns stellen müssen.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Going Viral!

Going Viral! von Burckhardt,  Martin
Martin Burckhardts Essay Going Viral! schließt an den zusammen mit Dirk Höfer verfassten programmatischen Versuch an, die Urformel aller Digitalität, das Boole'sche x = xn, als Triebwerk der neuen Ordnung der Dinge zu deuten. War Alles und Nichts eine Meditation über die symbolische Viralität, geht Burckhardt nun einen Schritt weiter und postuliert ein durch die Pandemie ausgelöstes Ende des postmodernen Phantasmas, mitten in den Abgrund der Geschichte hinein. Wenn Wittgenstein einmal gesagt hat "Die Welt ist, was der Fall ist", lässt sich der Sturz als Zusammenstoß mit dem Realitätsprinzip deuten. Oder genauer: als Einsicht, dass die überkommenen Sprach- und Gesellschaftsspiele nicht mehr zu tragen vermögen. Als blinder Passagier der globalen Warenketten und Reisebewegungen erweist sich die Pandemie als böser Zwilling der Netzwerkgesellschaft, die mit ihrem Ruf des Going Viral! die industriellen Gesellschaften grundstürzend verändert hat, der nun aus seinem Untergrund auftaucht. Als Behemoth? Oder nicht doch: als fremdes Porträt unserer selbst?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Going Viral!

Going Viral! von Burckhardt,  Martin
Martin Burckhardts Essay Going Viral! schließt an den zusammen mit Dirk Höfer verfassten programmatischen Versuch an, die Urformel aller Digitalität, das Boole’sche x = xn, als Triebwerk der neuen Ordnung der Dinge zu deuten. War Alles und Nichts eine Meditation über die symbolische Viralität, geht Burckhardt nun einen Schritt weiter und postuliert ein durch die Pandemie ausgelöstes Ende des postmodernen Phantasmas, mitten in den Abgrund der Geschichte hinein. Wenn Wittgenstein einmal gesagt hat »Die Welt ist, was der Fall ist«, lässt sich der Sturz als Zusammenstoß mit dem Realitätsprinzip deuten. Oder genauer: als Einsicht, dass die überkommenen Sprach- und Gesellschaftsspiele nicht mehr zu tragen vermögen. Als blinder Passagier der globalen Warenketten und Reisebewegungen erweist sich die Pandemie als böser Zwilling der Netzwerkgesellschaft, die mit ihrem Ruf des Going Viral! die industriellen Gesellschaften grundstürzend verändert hat, der nun aus seinem Untergrund auftaucht. Als Behemoth? Oder nicht doch: als fremdes Porträt unserer selbst?
Aktualisiert: 2022-05-01
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De Mutatione Monetarum Tractatus /Traktat über Geldabwertungen

De Mutatione Monetarum Tractatus /Traktat über Geldabwertungen von Burckhardt,  Martin, Burckhardt,  Wolfram, Oresme,  Nicolas von
Der "Tractatus de Mutatione Monetarum" des Nicolas von Oresme ist die wichtigste ökonomische Schrift des 14. Jahrhunderts. Doch anders als zahlreiche Schriften seiner Zeit ist der Traktat von verblüffender Modernität und schlägt eine Brücke zu den geldpolitischen Diskussionen und Problemen heutiger Zeit. "Zu dieser wunderschön ausgestatteten Neuerscheinung einer der wichtigsten ökonomischen Schriften des 14. Jahrhunderts kann man den Verlag nur beglückwünschen. Was [.] Oresme über die Natur des Geldes und die betrügerische Geldpolitik der Regierungen sagte, ist sehr aktuell [.]." (Gold & Money Intelligence Finanzbrief)
Aktualisiert: 2022-03-16
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Digitale Renaissance

Digitale Renaissance von Burckhardt,  Martin
Spätestens seit NSA und der Euro-Krise wissen wir: Unsere Gesellschaft funktioniert nicht mehr nach den alten Regeln. Martin Burckhardt, einer der profiliertesten Vordenker unserer Zeit, macht tabula rasa. Sein „Manifest für eine neue Welt“ legt Thesen für eine Neuordnung unserer Gesellschaft vor. Wir befinden uns inmitten einer Zeitenwende: So wie in der Renaissance alte Werte, Glaubensätze und gesellschaftliche Zusammenhänge zerstört und erneuert wurden, so verändert die digitale Welt unsere Gesellschaft. Nur die Regeln unseres Zusammenlebens sind noch die alten – und sie funktionieren nicht mehr. Was ist Bildung, wenn das Weltwissen überall im Netz zugänglich ist? Wie werden wir arbeiten? Wie funktioniert die Wirtschaft wenn Produkte bald von jedem beliebig zu vervielfältigen sind? Was ist angesichts dieses Überflusses ein Wert? Was wird mein Wert sein? Sicher ist nur: Nichts wird bleiben, wie es ist. Martin Burckhardt erklärt den gesellschaftlichen Umbruch und legt konkrete Vorschläge für Politik, Wirtschaft, Bildung, den Finanzmarkt und die Arbeitswelt vor. Das E-Book erscheint im Februar, zwei Monate vor dem gedruckten Buch. E-Book-Käufer haben die Möglichkeit, das Buch zu verändern, indem sie kommentieren, Vorschläge machen und erweitern. So wird das Endprodukt ein Gemeinschaftsprojekt von Autor und Lesern. 'Eine subjektiv-essayistische Erkundung zwischen Futur und Vergangenheit, wobei er die Phänomene einer digitalisierten Zivilisation mit philosophischen Konzepten der Moderne analysiert, zumindest teilweise.' Deutschlandradio Kultur
Aktualisiert: 2023-02-16
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