Erzählen und Episteme

Erzählen und Episteme von Bulang,  Tobias, Kellner,  Beate, Müller,  Jan-Dirk, Strohschneider,  Peter, Waltenberger,  Michael
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Enzyklopädische Dichtungen

Enzyklopädische Dichtungen von Bulang,  Tobias
Die Studie untersucht anhand von Hugo von Trimbergs "Renner", Heinrich Wittenwilers "Ring" und Johann Fischarts "Geschichtklitterung" die Austauschbeziehungen zwischen Dichtung und Wissen unter den spezifischen literarischen, epistemischen und gesellschaftlichen Bedingungen des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit. Ihr Gegenstand sind Dichtungen, die in besonderem Maße mit Material aus wissensliterarischen Texten aller Art angereichert sind und die insofern mit den enzyklopädischen Wissenskompilationen ihrer Zeit in ein Konkurrenzverhältnis treten. Wissen erscheint in Dichtungen jeweils perspektiviert auf die unterschiedlichen literarischen Formen und Gattungen. Die Studie geht deshalb nicht von einer Determination der Dichtungen durch die Episteme ihrer Epoche aus, sondern fokussiert die Modifizierungen der literarischen Traditionen durch die Konfrontation mit dem Wissen einerseits, die Transformationen des Wissens durch seine spezifisch literarische Thematisierung andererseits.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Enzyklopädische Dichtungen

Enzyklopädische Dichtungen von Bulang,  Tobias
Die Studie untersucht anhand von Hugo von Trimbergs "Renner", Heinrich Wittenwilers "Ring" und Johann Fischarts "Geschichtklitterung" die Austauschbeziehungen zwischen Dichtung und Wissen unter den spezifischen literarischen, epistemischen und gesellschaftlichen Bedingungen des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit. Ihr Gegenstand sind Dichtungen, die in besonderem Maße mit Material aus wissensliterarischen Texten aller Art angereichert sind und die insofern mit den enzyklopädischen Wissenskompilationen ihrer Zeit in ein Konkurrenzverhältnis treten. Wissen erscheint in Dichtungen jeweils perspektiviert auf die unterschiedlichen literarischen Formen und Gattungen. Die Studie geht deshalb nicht von einer Determination der Dichtungen durch die Episteme ihrer Epoche aus, sondern fokussiert die Modifizierungen der literarischen Traditionen durch die Konfrontation mit dem Wissen einerseits, die Transformationen des Wissens durch seine spezifisch literarische Thematisierung andererseits.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kein Zufall

Kein Zufall von Bulang,  Tobias, Dauven-v.Knippenberg,  Carla, Gerok-Reiter,  Annette, Haferland,  Harald, Hausmann,  Albrecht, Herberichs,  Cornelia, Koch,  Elke, Kundert,  Ursula, Mertens,  Volker, Reichlin,  Susanne, Röcke,  Werner, Schnyder,  Mireille, Schnyder,  Peter, Schulthess,  Peter, Schulz,  Armin, Waltenberger,  Michael
Der Sammelband untersucht die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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guldîne linge

guldîne linge von Bulang,  Tobias
Gottfried von Straßburg greift in seinem Tristan auf Erzähltraditionen und Motive antiker, inselkeltischer, französischer, mittellateinischer und deutscher Provenienz aus und integriert auch Sachverhalte materieller Kultur und gelehrter Wissensvermittlung. Die fünf Essays thematisieren Text-Kontext-Beziehungen verschiedener Art. Nicht nur zu den Literaturen seiner Zeit setzt sich Gottfried in Beziehung, auch Praktiken höfischer und klerikaler Kultur, Weltliches und Sakrales, handwerkliche Techniken und verschiedenste Wissensgebiete gehören zum Einzugsgebiet des Textes. Gezeigt wird, wie sich aus solch multipler Bezüglichkeit die faszinierende Ästhetik und Poetik des Romans konstituieren.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Trost

Trost von Bulang,  Tobias
Universal ist die Trostbedürftigkeit des Menschen als Gattungswesen, geschichtlich lassen sich jedoch Trostkulturen unterschiedlicher Prägung finden. Beiträge verschiedener Disziplinen werfen in diesem Band Schlaglichter auf Trostkonzepte im griechischen und jüdischen Altertum, im Islam sowie im Mittelalter und in der frühen Neuzeit Europas. Gegenstände der Untersuchungen sind das homerische Epos, die Propheten Israels, der deutsche höfische Roman, Vorstellungen über den Trost der Seelen im Fegefeuer, die italienische Renaissancekomödie, Kinderwunschgebete für kinderlose Frauen, die Poetik des Trostes in Gedichten von Martin Opitz und der Trost der Musik im Barock. Weitere Beiträge behandeln Praktiken des Tröstens vor dem Hintergrund der bisherigen Erfahrungen während der COVID-19-Pandemie, wie z. B. das Trösten von Erkrankten an Long-COVID, die tröstende Wirkung des Musikhörens und Musizierens sowie die Funktion des Alkohols als riskantem Tröster während der Pandemie.
Aktualisiert: 2023-01-26
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guldîne linge

guldîne linge von Bulang,  Tobias
Gottfried von Straßburg greift in seinem Tristan auf Erzähltraditionen und Motive antiker, inselkeltischer, französischer, mittellateinischer und deutscher Provenienz aus und integriert auch Sachverhalte materieller Kultur und gelehrter Wissensvermittlung. Die fünf Essays thematisieren Text-Kontext-Beziehungen verschiedener Art. Nicht nur zu den Literaturen seiner Zeit setzt sich Gottfried in Beziehung, auch Praktiken höfischer und klerikaler Kultur, Weltliches und Sakrales, handwerkliche Techniken und verschiedenste Wissensgebiete gehören zum Einzugsgebiet des Textes. Gezeigt wird, wie sich aus solch multipler Bezüglichkeit die faszinierende Ästhetik und Poetik des Romans konstituieren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Heil und Heilung

Heil und Heilung von Bulang,  Tobias, Toepfer,  Regina
Die antike Kultur der Selbstsorge lebt im christlichen Mittelalter und in der frühen Neuzeit in transformierter Form fort. Sinn- und Urbild für die religiöse Heilsvorstellung ist der Soter Jesus Christus. Das antike Konzept wird dabei nicht substituiert, vielmehr treten eine diesseitige und eine jenseitige ‚Kultur seiner selber‘ in ein produktives Spannungsverhältnis, das sich je nach Stand unterschiedlich manifestiert, im monastischen Kontext anders als im laikalen Fürstenadel oder beim Hausvater. Im Zentrum der Sorge steht in der Kunst wie der Literatur der Körper, der das religiöse Heil erst erfahrbar macht und der doch transzendiert werden soll. Die Beiträge des interdisziplinären Bandes perspektivieren die Ambivalenz von Heil und Heilung diskursanalytisch, narratologisch, semantisch und kulturtheoretisch. Bezweckt werden damit eine historische Archäologie gegenwärtiger Selbstoptimierungskonzepte und die Erprobung des Konzepts der Selbstsorge für die Analyse historischer Texte.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Kein Zufall

Kein Zufall von Bulang,  Tobias, Dauven-v.Knippenberg,  Carla, Gerok-Reiter,  Annette, Haferland,  Harald, Hausmann,  Albrecht, Herberichs,  Cornelia, Koch,  Elke, Kundert,  Ursula, Mertens,  Volker, Reichlin,  Susanne, Röcke,  Werner, Schnyder,  Mireille, Schnyder,  Peter, Schulthess,  Peter, Schulz,  Armin, Waltenberger,  Michael
Der Sammelband untersucht die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Johann Fischart, genannt Mentzer

Johann Fischart, genannt Mentzer von Bulang,  Tobias
Der Elsässer Johann Fischart (ca. 1547–1590) arbeitete nach dem Jurastudium in der Straßburger Offizin seines Schwagers Bernhard Jobin als Herausgeber, Übersetzer und Autor. Sein umfangreiches Werk (ca. 70 Texte) umfasst Konfessionspolemik, Arbeiten in verschiedenen satirischen Gattungen und Romanübersetzungen. Fischart edierte musikalische, alchemische, paracelsistische und juristische Fachliteratur und bespielte mit verschiedenen Themen das populäre Medium des Einblattdrucks. Zur thematischen Vielfalt kommt die Unterschiedlichkeit der Schreibweisen: Fischart übersetzt den Gargantua des Freigeistes Rabelais, ediert aber auch den berüchtigten Hexenhammer. Der Verfasser polemischer Beiträge gegen die Papstkirche gibt zugleich eine illustrierte Papstgeschichte heraus. Solche ambivalenten Befunde haben ihre Ursachen in der religiösen Pluralität der Reichsstadt Straßburg, aber auch im Tatbestand, dass Fischart in einer Offizin arbeitete. Die Orientierung auf den geschwinden Markterfolg, das Bedienen sich abzeichnender, auch konkurrierender Bedürfnisse der Leser macht die intellektuelle Flexibilität dieses Autors plausibel. Die Beiträge des Bandes behandeln verschiedene Arbeitsfelder Fischarts, sie gehen auf seine intermedialen Arrangements ein und untersuchen die Resultate seiner Zusammenarbeit mit virtuosen Holzreißern wie Tobias Stimmer und Jost Amann ebenso wie seine Musik-Schriften. Besonderes Augenmerk gilt dem Übersetzer Fischart, seiner Gattungspoetik, seiner Sprachreflexion und dem spielerischen Umgang mit Wissen und Sprache seiner Zeit.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Gedichte von Thomas Kling

Gedichte von Thomas Kling von Bulang,  Tobias, Burdorf,  Dieter, Geisenhanslüke,  Achim, Hillebrandt,  Claudia, Jürgensen,  Christoph, Klimek,  Sonja, Korte,  Hermann, May,  Markus, Reents,  Friederike, Schilling,  Erik, Springer,  Mirjam, Trilcke,  Peer, von Ammon,  Frieder, Waltenberger,  Michael, Weder,  Christine, Wesche,  Jörg, Zymner,  Rüdiger
IIn einer Reihe von Interpretationen verschafft dieser Band einen Überblick über Klings lyrisches Gesamtwerk sowie Zugänge zu seinen wichtigsten Gedichten. Die Analysen und Interpretationen erläutern den literaturgeschichtlichen Kontext der Gedichte, erklären ihre Machart und erschließen ihren Sinn.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Enzyklopädische Dichtungen

Enzyklopädische Dichtungen von Bulang,  Tobias
Die Studie untersucht anhand von Hugo von Trimbergs "Renner", Heinrich Wittenwilers "Ring" und Johann Fischarts "Geschichtklitterung" die Austauschbeziehungen zwischen Dichtung und Wissen unter den spezifischen literarischen, epistemischen und gesellschaftlichen Bedingungen des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit. Ihr Gegenstand sind Dichtungen, die in besonderem Maße mit Material aus wissensliterarischen Texten aller Art angereichert sind und die insofern mit den enzyklopädischen Wissenskompilationen ihrer Zeit in ein Konkurrenzverhältnis treten. Wissen erscheint in Dichtungen jeweils perspektiviert auf die unterschiedlichen literarischen Formen und Gattungen. Die Studie geht deshalb nicht von einer Determination der Dichtungen durch die Episteme ihrer Epoche aus, sondern fokussiert die Modifizierungen der literarischen Traditionen durch die Konfrontation mit dem Wissen einerseits, die Transformationen des Wissens durch seine spezifisch literarische Thematisierung andererseits.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Gedichte von Thomas Kling

Gedichte von Thomas Kling von Bulang,  Tobias, Burdorf,  Dieter, Geisenhanslüke,  Achim, Hillebrandt,  Claudia, Jürgensen,  Christoph, Klimek,  Sonja, Korte,  Hermann, May,  Markus, Reents,  Friederike, Schilling,  Erik, Springer,  Mirjam, Trilcke,  Peer, von Ammon,  Frieder, Waltenberger,  Michael, Weder,  Christine, Wesche,  Jörg, Zymner,  Rüdiger
IIn einer Reihe von Interpretationen verschafft dieser Band einen Überblick über Klings lyrisches Gesamtwerk sowie Zugänge zu seinen wichtigsten Gedichten. Die Analysen und Interpretationen erläutern den literaturgeschichtlichen Kontext der Gedichte, erklären ihre Machart und erschließen ihren Sinn.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Enzyklopädische Dichtungen

Enzyklopädische Dichtungen von Bulang,  Tobias
Die Studie untersucht anhand von Hugo von Trimbergs "Renner", Heinrich Wittenwilers "Ring" und Johann Fischarts "Geschichtklitterung" die Austauschbeziehungen zwischen Dichtung und Wissen unter den spezifischen literarischen, epistemischen und gesellschaftlichen Bedingungen des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit. Ihr Gegenstand sind Dichtungen, die in besonderem Maße mit Material aus wissensliterarischen Texten aller Art angereichert sind und die insofern mit den enzyklopädischen Wissenskompilationen ihrer Zeit in ein Konkurrenzverhältnis treten. Wissen erscheint in Dichtungen jeweils perspektiviert auf die unterschiedlichen literarischen Formen und Gattungen. Die Studie geht deshalb nicht von einer Determination der Dichtungen durch die Episteme ihrer Epoche aus, sondern fokussiert die Modifizierungen der literarischen Traditionen durch die Konfrontation mit dem Wissen einerseits, die Transformationen des Wissens durch seine spezifisch literarische Thematisierung andererseits.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Barbarossa im Reich der Poesie

Barbarossa im Reich der Poesie von Bulang,  Tobias
Die Studie untersucht Antworten der Literatur auf den Historismus. Die Fragen nach ästhetischer Autonomie, Historizität und politischen Funktionen von Kunst werden im 19. Jahrhundert in die literarische Produktion selbst hineingenommen. Anhand verschiedener literarischer Texte untersucht die Arbeit, welche Verfahren auf die Herausforderungen des Historismus reagieren, wie literarische Eigengeschichten konstruiert werden und wie Literatur ihre politischen Funktionen vor dem Hintergrund ihrer Historizität reflektiert. Bei Achim von Arnim, Christian Dietrich Grabbe und Adalbert Stifter lassen sich diesbezüglich unterschiedliche Verhandlungsprofile ausmachen. Mit einem Blick auf das Kaiser-Wilhelm-Monument auf dem Kyffhäuser werden zuletzt Grenzen und Leistungen der Literatur des 19. Jahrhunderts resümiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Internationales Jahrbuch der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft

Internationales Jahrbuch der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft von Bulang,  Tobias, Bunzel,  Wolfgang, Lemm,  Uwe, Orlowski,  Hubert, Walden,  C Edward
Entsprechend der Zielsetzung des Internationalen Jahrbuchs der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft, ein “Forum für die Erforschung von Romantik und Vormärz” zu bieten, versammelt auch Band 15 wieder ein weites Spektrum von Beiträgen, die sich literarischen, kulturhistorischen und zeitgeschichlichen Aspekten der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts widmen. Drei davon sind ursprünglich in Vortragsform bei einem unter der Schirmherrschaft von Bun-destagspräsident Wolfgang Thierse stehenden Kolloquium über “Bettine von Arnims ‚Polenbroschüre‘ und die deutsch-polnischen Beziehungen vom Vormärz bis heute” gehalten worden, das am 15. September 2002 im Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf stattfand. Sie hier gedruckt präsentieren zu können, dokumentiert die enge Verbundenheit des Jahrbuchs mit dieser Institution und der dort eingerichteten Gedenkstätte zu Achim und Bettina von Arnim. Gerade angesichts der drohenden Kürzung der finanziellen Zuwendung, die eine nunmehr seit Jahren erfolgreich betriebene Kulturarbeit allmählich austrocknen und im schlimmsten Fall künftig ganz unmöglich machen würde, soll die Bedeutung des Künstlerhauses Schloß Wiepersdorf für die literarische und historische Erinnerungskultur Berlin/Brandenburgs und die öffentliche Wahrnehmung einer ansonsten kaum beachteten Region nachdrücklich hervorheben. Neben die Erforschung von Leben und Werk eines Autors muß – das hat die neuere Wissenschaftsgeschichte eindrucksvoll gezeigt – auch die Erschließung seines Nachruhms, speziell seiner Kanonisierung durch die Fachphilologie treten. Nachdem bereits in Band 5 einen Aufsatz über einen “Außenseiter der Romantikforschung”, Otto Mallon, gebracht haben, wird nun – zehn Jahre später – ein Beitrag präsentiert, der sich gleichfalls mit einer außerhalb des eigentlichen akademischen Betriebs stehenden, aber gleichwohl wirkungsmächtigen kulturellen Mittlerfigur aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschäftigt: Johannes Werner. Als Biograph Maximiliane von Arnims und – soviel sei vorweggenommen – manipulativer Editor ihrer Memoiren hat er das Bild, das die Nachwelt von der Frau und Schriftstellerin Bettine von Arnim in ihrer zweiten Lebenshälfte hat, nachhaltig geprägt. Es wird daher künftig sehr genau überprüft werden müssen, welche Dignität dieser personengeschichtlichen Quelle wirklich zukommt. Die Rubrik “Kleinere Beiträge” hat sich mittlerweile als fester Ort für die – den Raum einer Buchbesprechung im Rezensionsteil übersteigende – grundsätzlich und methodenreflexiv angelegte Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Neuerscheinungen aus dem Bereich der Romantik- und Vormärzforschung etabliert. Die Herausgeber begrüßen diese Entwicklung sehr und hoffen, daß es so gelingt, wünschenswerte Diskussionen über Ergebnisse, Desi-derate und Standards der Forschung anzuregen.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Kein Zufall

Kein Zufall von Bulang,  Tobias, Dauven-v.Knippenberg,  Carla, Gerok-Reiter,  Annette, Haferland,  Harald, Hausmann,  Albrecht, Herberichs,  Cornelia, Koch,  Elke, Kundert,  Ursula, Mertens,  Volker, Reichlin,  Susanne, Röcke,  Werner, Schnyder,  Mireille, Schnyder,  Peter, Schulthess,  Peter, Schulz,  Armin, Waltenberger,  Michael
Der Sammelband untersucht die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Erzählen und Episteme

Erzählen und Episteme von Bulang,  Tobias, Kellner,  Beate, Müller,  Jan-Dirk, Strohschneider,  Peter, Waltenberger,  Michael
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-03-27
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