Klaus Hack

Klaus Hack von Buhlmann,  Britta E., Fischer,  Soeren, Hack,  Klaus
Wer sich dem beeindruckenden Werk von Klaus Hack (geb. 1966 in Bayreuth) nähert, betritt eine eigentümliche Welt. Es ist eine Welt rätselhafter Mischwesen und fantastischer Stadtarchitekturen, die sich still und erhaben in den Raum erheben, ihn einnehmen ohne gestisch einnehmend zu sein. Hacks Holzskulpturen, die zumeist aus einem massiven Stamm gearbeitet wurden, leben durch ihre archaisch anmutende Vereinfachung, durch ihre Reduktion auf wesentliche, zumeist stark geometrische Linien und Volumen. Der bildhauerische Akt wird zur autopsieartigen Freilegung von Strukturen, aus denen Hack auch seine utopisch anmutenden Stadtlandschaften schöpft. Diese sind ebenso geheimnisvoll und in ihrer gewagten Balance unheimlich wie die Kathedralen, die Hack mit Fenstern, Treppen, Rundbögen und zahlreichen Türmen versieht, ohne sie bei aller Detailfreude wie reale Architekturen wirken zu lassen. Hacks intensive Befragung von Räumlichkeit, von Skulptur und Bild, von Relief und Fläche, findet in den großen Rollbildern und in den mit ihnen gedruckten Holzschnitten eine finale Steigerung. Für sie nutzt der Künstler menschenhohe, bildhauerisch bearbeitete Stämme als Druckstöcke und rollt sie auf Nesselstoff ab. Der reich bebilderte, von Klaus Hack für das mpk herausgegebene Katalog erscheint anlässlich der Sonderausstellung „Anthro Polis – Mensch und Stadt im Werk von Klaus Hack“ im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern. Ein Vorwort von Britta E. Buhlmann und ein ausführlicher Essay von Sören Fischer führen in das bildhauerische und druckgrafische Werk von Klaus Hack ein.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Lichtblicke – Adolf Luther und Künstlerfreunde

Lichtblicke – Adolf Luther und Künstlerfreunde von Buhlmann,  Britta E., Reich,  Annette
Lichtblicke – Adolf Luther und Künstlerfreunde Werke aus der Sammlung der Adolf-Luther-Stiftung Krefeld 25. September 2020 bis 17. Januar 2021 Booklet zur Ausstellung: 98 Seiten mit zahlreichen Farb- und Schwarzweißabbildungen, Preis: 8,00 € Herausgeber: Britta E. Buhlmann, Annette Reich Vorwort: Britta E. Buhlmann, Text: Annette Reich Die Ausstellung gibt einen repräsentativen Einblick in das variantenreiche Schaffen des bedeutenden Licht- und Objektkünstlers Adolf Luther (1912-1990), der als Vertreter der Op-Art gilt. 1943 beendete Luther in Bonn sein Jurastudium mit der Promotion. Schon während des Kriegsdienstes entstand bei ihm der Wunsch, Künstler zu werden. 1957, im Alter von 45 Jahren, fasste er den Entschluss, seinen Richterberuf aufzugeben und sich ganz der Kunst zuzuwenden. Spektakuläre, teilweise monumentale Werke aus der Sammlung der Adolf-Luther-Stiftung Krefeld, die zwischen 1960 und 1990 entstanden sind, stellen das eindrucksvolle Œuvre vor und veranschaulichen Luthers künstlerisches Ziel, die Immaterialität des Lichts im Raum sichtbar zu machen. In einer spannungsvollen Präsentation sind Adolf Luthers Arbeiten mit Solchen befreundeter Künstler wie Christo, Lucio Fontana, Yves Klein, Piero Manzoni, Antoni Tàpies, Günther Uecker, Takis Vassilakis und anderen als wegweisende Positionen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu erleben. Die Schau umfasst insgesamt über 30 teilweise großformatige Wand- und Bodenarbeiten. ISBN 978-3-89422-228-4 Erscheinungsjahr: 2020
Aktualisiert: 2020-12-09
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Julia Steiner

Julia Steiner von Buhlmann,  Britta E., Kriebel,  Svenja
RAUMGREIFENDE WELTEN Die Arbeiten von Julia Steiner (geb. 1982 in Büren zum Hof, Schweiz; lebt und arbeitet in Basel) sind mit dem Pinsel gezeichnet und monumental im Format. Dennoch strahlen sie etwas Zartes, Flüchtiges aus, wuchern über das Papier hinaus und besetzen den Raum. Im Moment eingefrorene Prozesse – wie Wind, der durch Wolken fegt, die Nacht durchdringendes Licht oder auseinanderberstende Erde – brechen sich auf energische Weise Bahn. Wer ein Motiv erkannt zu haben meint, verliert es sogleich wieder in der Abstraktion der malerischen Zeichnung. Das Werk der Künstlerin bildet einen Kosmos von Bildern, die splittern und zerbersten, explodieren und implodieren. Das vorliegende Buch mit Texten von Svenja Kriebel begleitet Julia Steiners erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland. Julia Steiner studierte von 2002 bis 2007 an der Hochschule der Künste Bern (HKB), absolvierte 2005 ein Auslandssemester an der Universität der Künste Berlin und hatte 2018–19 die Verwaltungsprofessur für die Fachklasse Zeichnen an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK) inne. Steiner wurde mehrfach ausgezeichnet, darunter 2009 mit dem Swiss Art Award und 2017 mit dem Wiener STRABAG Artaward International.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Erwerbungen der Marianne und Heinrich Lenhardt-Stiftung 2015–2019

Erwerbungen der Marianne und Heinrich Lenhardt-Stiftung 2015–2019 von Buhlmann,  Britta E., Fischer,  Soeren, Rhein,  Jacqueline Michelle
Die Graphische Sammlung des Museums Pfalzgalerie Kaiserslautern ist ein Ort herausragender Sammelleidenschaft. Dieser ist es zu verdanken, dass das Kabinett heute einen der umfangreichsten Bestände an Druckgrafiken und Zeichnungen moderner und zeitgenössischer Kunst in Südwestdeutschland bewahrt. In den zurückliegenden 25 Jahren konnte die Marianne und Heinrich Lenhardt-Stiftung durch insgesamt mehr als 500 Ankäufe die Graphische Sammlung maßgeblich bereichern. Der vorliegende Katalog stellt die Neuerwerbungen der Jahre 2015 bis 2019 nun erstmals vor und bespricht sie wissenschaftlich. Gezeigt werden Arbeiten von Alexander Arundell, Nicole Bellaire, Julia Farrer, Bodo Korsig, Matthias Mansen sowie Luc Peire. Die angewandten Techniken – sei es Holzschnitt, Farblithografie, Materialdruck oder Siebdruck – sind dabei ebenso vielfältig wie die jeweiligen künstlerischen Handschriften. Auf eindrucksvolle Weise illustriert der Katalog, der zugleich das 25. Jubiläum der Marianne und Heinrich Lenhardt-Stiftung feiert, die Aktualität und Zeitlosigkeit der klassischen druckgrafischen Techniken in der Kunst der Gegenwart. bearbeitet von Sören Fischer und Jacqueline Michelle Rhein
Aktualisiert: 2021-01-28
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All the Best

All the Best von Buhlmann,  Britta E., Höfchen,  Heinz
Seit fast 100 Jahren besteht die Graphische Sammlung des Museums Pfalzgalerie - der Blick zurück zeigt herausragende und bedeutende Werke aus einem Bestand von mittlerweile rund 25 000 Blatt. Damit hütet das Kabinett die nach Quantität und Qualität umfangreichste Sammlung moderner und zeitgenössischer Graphik in Rheinland-Pfalz. Der stilistische Bogen der Ausstellung spannt sich von Ernst Ludwig Kirchner bis Franz Erhard Walther, von Pablo Picasso bis Antoni Tàpies, vom deutschen Impressionismus über die klassische Moderne bis zur Kunst unserer Zeit. Es wird also die Stilgeschichte des 20. Jahrhunderts erfahrbar. All the best zeigt als Highlights aus dem Kabinett eine Abfolge grandioser Meisterwerke der Graphik und versucht dabei, einen Überblick über die Bestände der Sammlung zu geben. Auszug aus der Künstlerliste: Frank Badur, Georg Baselitz, Willi Baumeister, Max Beckmann, Peter Behrens, Max Bill, John Cage, Marc Chagall, Eduardo Chillida, Lovis Corinth, Otto Dill, Otto Dix, Jean Dubuffet, Lyonel Feininger, Helen Frankenthaler, Karl Otto Götz, Adolph Gottlieb, Hans-Günther Hausen, Erich Heckel, Marta Hoepffner, Alexej von Jawlensky, Wassily Kandinsky, Linda Karshan, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Max Liebermann, Sol LeWitt, Franz Marc, André Masson, Laszlo Moholy-Nagy, Ernst Wilhelm Nay, Martin Noël, Emil Nolde, Pablo Picasso, Sigmar Polke, Richard Pousette-Dart, Hans Purrmann, David Rabinowitch, Oskar Schlemmer, Robert Schwarz, Max Slevogt, Kiki Smith, Klaus Staudt, Antoni Tàpies, Dieter Villinger, Franz Erhard Walther, Ludwig Wilding.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Philipp Hennevogel – Unrat und Natur

Philipp Hennevogel – Unrat und Natur von Buhlmann,  Britta E., Höfchen,  Heinz, Neugebauer,  Jessica, Ullrich,  Elke
Das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern zeigt vom 15. Dezember 2018 an mit der Ausstellung Unrat und Natur rund 30 jüngst entstandene Arbeiten von Philipp Hennevogl. In seinen grandiosen, großformatigen Linolschnitten zeigt sich der Künstler als Beobachter des zeitgenössischen Alltagslebens und dessen spezifischer Gegenstandswelt. Sein herausragendes druckgraphisches Werk fasziniert ebenso mit nah gesehenen Natureinblicken wie mit großformatigen Landschaften. Stilistisch verarbeitet er Anregungen durch Neusachliches und fotorealistische Tendenzen. Philipp Hennevogl gilt als einer der wichtigsten zeitgenössischen Linolschneider. Philipp Hennevogl wurde 1968 in Würzburg geboren; er lebt seit 2002 in Berlin. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er 1988 bis 1994 durch ein Studium der Freien Kunst an der Gesamt-HS Kassel, unter anderem bei Martin Kippenberger. Hennevogl wurde 2010 zum Mainzer Stadtdrucker berufen. Seine Arbeiten befinden sich in bedeutenden Sammlungen wie dem Museum für moderne Kunst und dem Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Ohne Schlüssel und Schloss

Ohne Schlüssel und Schloss von Buhlmann,  Britta E.
Vor jeder Haustür merken wir, dass wir Grenzen ziehen. Wir schließen auf und schließen ab. Noch in jüngster Vergangenheit war eindeutig, was zur „Verschlusssache“ zählte. Ganz anders stellt sich diese Frage im IT-Zeitalter. Anlass für Ausstellung und Publikation war die Überlegung, wie wir „Ohne Schlüssel und Schloss“ unsere Daten und damit private Bereiche offenlegen oder verschließen können. Ausgehend von der kunsthandwerklichen Sammlung des mpk wird deutlich, wie in früheren Jahrhunderten über mechanisch und symbolisch aufwendig gestaltete alte Schlösser und historische Reliquienbehältnisse Distanzen austariert wurden. Sie sind ein sichtbares Vehikel für eine bewusste Wahrnehmung, wann und in welchen Fällen unterschieden wurde und wird: räumlich von Innen und Außen, gesellschaftlich von zugehörig und ausgegrenzt, strategisch von Wissen und Unwissenheit und persönlich von öffentlich und privat. Das gilt so für Big Data in keiner Weise mehr, denn beim Digitalen werden Serviceleistungen mit Datenerhebungen verbunden, deren weiteren Einsatzbereiche wir weder unmittelbar verstehen noch überblicken können. Historische, technologische und philosophische Überlegungen bieten wichtige Beträge für die aktuelle Debatte und Einschätzung der Risiken und Chancen von Big Data.
Aktualisiert: 2022-08-24
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Frank Badur

Frank Badur von Buhlmann,  Britta E., Büscher,  Klaus, Ermen,  Reinhard, Höfchen,  Heinz, Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern, Scheid,  Dieter, Scheid,  Ulrike
Frank Badurs Werk steht in der Tradition konstruktiv-konkreten Kunstschaffens. Für die zeitgenössische Bewegung der Konkreten Kunst in Deutschland gehört er zu den herausragenden Künstlerpersönlichkeiten. Seine Kompositionsweise unterliegt einem geometrisch-systematischen Denken, das von klaren, einfachen Bildformen ausgeht. Trotz der Liebe zur Geometrie ist Badur alles andere als ein dogmatischer Vertreter der Konkreten Kunst. Seine Arbeit lebt von der sinnlichen Beschäftigung mit Farbe und Lineatur. Intensität, Rhythmus, Kraft und Klang der Farben und Formen fordern neben einer sachlich-klaren Annäherung auch die einfühlsame Empfindung. Die Druckgraphik ist keineswegs nur ergänzendes Nebengleis des Malers Badur. Sein œuvre gravé zeigt ihn vielmehr als Graphiker ersten Ranges, dem die Blattkunst mit seinem so vielfältigen Bildträger Papier auch wesensmäßig entspricht. Die Eigenständigkeit seiner Bildideen, die Kultiviertheit seiner Form- und Farbensprache, nicht zuletzt die spezifisch graphischen Qualitäten seiner Blätter machen ihn zu einem Hauptvertreter der konkreten Graphik.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Sophie Casado – Schicht um Schicht

Sophie Casado – Schicht um Schicht von Buhlmann,  Britta E., Höfchen,  Heinz
Fragile weiße Papierobjekte von poetischer Ästhetik und Leichtigkeit sind das Kennzeichen der plastischen Arbeit Sophie Casados. Ihr bevorzugtes Material ist durchsichtiges Seidenpapier, das sie zu eindrucksvollen, zauberhaften Gebilden formt. Schicht um Schicht, leicht und durchscheinend: Schichtungen verstellen den Blick und Transparenz bedeutet nicht immer Klarheit. In ihren neuesten Arbeiten benützt die Künstlerin schwarzes Seidenpapier, durch das ihre Objekte eine dichtere und nun kompakte Dimension gewinnen. 1969 in Pforzheim geboren, wuchs Casado in der Auvergne auf. Sie studierte Bildende Kunst 1988-92 an der Ecole des Beaux-Arts in Clermont-Ferrand und 1992-96 an der Universität Koblenz-Landau. Mit dieser Ausstellung gilt die Aufmerksamkeit des Museums Pfalzgalerie einer jungen Position der Kunst in der Pfalz.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Graphik der Neuen Sachlichkeit

Graphik der Neuen Sachlichkeit von Buhlmann,  Britta E., Höfchen,  Heinz
Der Bestandskatalog referiert den Bestand an Graphik der Neuen Sachlichkeit in der Graphischen Sammlung des Museums Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk). Der an den deutschen Expressionismus anschließende Stilbegriff der Neuen Sachlichkeit wird mit herausragenden Werkbeispielen von Künstlern wie Scholz, Kanoldt und Schlichter eingehend aufgefächert.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Hans Purrmann, Aquarelle, Zeichnungen, Druckgraphik

Hans Purrmann, Aquarelle, Zeichnungen, Druckgraphik von Buhlmann,  Britta E., Greulich,  Andreas, Höfchen,  Heinz
Der Bestandskatalog referiert den Bestand an Aquarellen, Zeichnungen und Druckgraphik von Hans Purrmann in der Graphischen Sammlung des Museums Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk). Das graphische Schaffen des Pfälzer Künstlers wird hier in allen Facetten anschaulich.
Aktualisiert: 2020-12-09
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