Fritz Valentin

Fritz Valentin von Büttner,  Ursula
Das Leben des außergewöhnlichen Hamburger Richters Fritz Valentin spiegelt die Geschichte des 20. Jahrhunderts. Fritz Valentin war vieles: Im Sinne der NS-Rassenvorstellungen Jude, aus eigener tiefer Überzeugung Christ, deutscher Patriot und aus seiner Heimat verjagter Flüchtling, gewissenhafter und leidenschaftlicher Richter. Ursula Büttner zeichnet das bewegte Leben des Hamburgers im Detail nach: Mit 16 zog Valentin als Freiwilliger in den Ersten Weltkrieg und verbrachte fast den ganzen Krieg an der Front. Berufseinstieg und Familiengründung fielen in die Zeit der schwersten Inflationskrise. Der Sieg der Nationalsozialisten und sein Protest gegen den Antisemitismus warfen Valentin jäh aus der Bahn. Im August 1939 floh er mit seiner Familie nach England und kehrte als einer der Ersten im Februar 1946 nach Hamburg zurück, um beim Wiederaufbau einer gerechten, humanen Ordnung zu helfen. Als Richter bekam er es mit allen Problemen der Nachkriegszeit zu tun: Er urteilte über NS-Verbrecher und kleine Gelegenheitstäter, führte von 1957 bis 1960 den bis dahin längsten Wirtschaftsprozess, und er schrieb durch seine klare Ablehnung der Strafverfolgung von Homosexuellen 1951 Rechtsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Als Hamburg im Feuersturm versank

Als Hamburg im Feuersturm versank von Bode,  Sabine, Büttner,  Ursula, Kucklick,  Christoph, Thiessen,  Malte
Im Juli 1943 erlebte Hamburg sein „Gomorrha“ – so der Deckname der britischen Royal Air Force für ihren bis dahin verheerendsten Bombenangriff auf eine deutsche Stadt. Die Hansestadt ging in einem von zahllosen Brandbomben ausgelösten Feuersturm unter, etwa 35 000 Einwohner starben qualvoll. Mehr als 1000 deutsche Städte und Dörfer wurden im Verlauf des Zweiten Weltkriegs von alliierten Bombern in Schutt und Asche gelegt, rund 500 000 Menschen starben. Christoph Kucklick befaßt sich mit der Frage, ob das in seinem Ausmaß einmalige Flächenbombardement im Kampf gegen Nazi-Deutschland militärisch sinnvoll und moralisch legitimiert war – oder ein Kriegsverbrechen. Diese Frage wird in jüngster Zeit engagiert debattiert. Der Autor schildert den konkreten Ablauf der Angriffe auf Hamburg – sowohl aus der Perspektive der Bomberpiloten als auch der der Menschen in den Bunkern und Luftschutzkellern. In Wort und Bild entsteht so ein erschütterndes Panorama folgenreicher Entscheidungen, dramatischer Ereignisse und traumatischer Erlebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Als Hamburg im Feuersturm versank

Als Hamburg im Feuersturm versank von Bode,  Sabine, Büttner,  Ursula, Kucklick,  Christoph, Thiessen,  Malte
Im Juli 1943 erlebte Hamburg sein „Gomorrha“ – so der Deckname der britischen Royal Air Force für ihren bis dahin verheerendsten Bombenangriff auf eine deutsche Stadt. Die Hansestadt ging in einem von zahllosen Brandbomben ausgelösten Feuersturm unter, etwa 35 000 Einwohner starben qualvoll. Mehr als 1000 deutsche Städte und Dörfer wurden im Verlauf des Zweiten Weltkriegs von alliierten Bombern in Schutt und Asche gelegt, rund 500 000 Menschen starben. Christoph Kucklick befaßt sich mit der Frage, ob das in seinem Ausmaß einmalige Flächenbombardement im Kampf gegen Nazi-Deutschland militärisch sinnvoll und moralisch legitimiert war – oder ein Kriegsverbrechen. Diese Frage wird in jüngster Zeit engagiert debattiert. Der Autor schildert den konkreten Ablauf der Angriffe auf Hamburg – sowohl aus der Perspektive der Bomberpiloten als auch der der Menschen in den Bunkern und Luftschutzkellern. In Wort und Bild entsteht so ein erschütterndes Panorama folgenreicher Entscheidungen, dramatischer Ereignisse und traumatischer Erlebnisse.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Als Hamburg im Feuersturm versank

Als Hamburg im Feuersturm versank von Bode,  Sabine, Büttner,  Ursula, Kucklick,  Christoph, Thiessen,  Malte
Im Juli 1943 erlebte Hamburg sein „Gomorrha“ – so der Deckname der britischen Royal Air Force für ihren bis dahin verheerendsten Bombenangriff auf eine deutsche Stadt. Die Hansestadt ging in einem von zahllosen Brandbomben ausgelösten Feuersturm unter, etwa 35 000 Einwohner starben qualvoll. Mehr als 1000 deutsche Städte und Dörfer wurden im Verlauf des Zweiten Weltkriegs von alliierten Bombern in Schutt und Asche gelegt, rund 500 000 Menschen starben. Christoph Kucklick befaßt sich mit der Frage, ob das in seinem Ausmaß einmalige Flächenbombardement im Kampf gegen Nazi-Deutschland militärisch sinnvoll und moralisch legitimiert war – oder ein Kriegsverbrechen. Diese Frage wird in jüngster Zeit engagiert debattiert. Der Autor schildert den konkreten Ablauf der Angriffe auf Hamburg – sowohl aus der Perspektive der Bomberpiloten als auch der der Menschen in den Bunkern und Luftschutzkellern. In Wort und Bild entsteht so ein erschütterndes Panorama folgenreicher Entscheidungen, dramatischer Ereignisse und traumatischer Erlebnisse.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Nach dem »Großen Krieg«

Nach dem »Großen Krieg« von Backes,  Uwe, Bauerkämper,  Arnd, Berg-Schlosser,  Dirk, Brandt,  Peter, Brinkmann,  Sören, Büttner,  Ursula, Gusy,  Christoph, Hacke,  Jens, Hein-Kircher,  Heidi, Heydemann,  Günther, Holtmann,  Everhard, Kailitz,  Steffen, Møller,  Jørgen, Raithel,  Thomas, Siaroff,  Alan, Skaaning,  Svend-Erik, Soursos,  Nathalie Patricia, Zimmermann,  Ekkart
Der Band liefert neue Erkenntnisse über das Überleben und Scheitern von Demokratien in der Zwischenkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-05-28
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… und über Barmen hinaus

… und über Barmen hinaus von Bayer,  Ulrich, Bethge,  Eberhard, Bräuer,  Siegfried, Büttner,  Ursula, Conway,  John S., Doering-Manteuffel,  Anselm, Feil,  Ernst, Graf,  Friedrich Wilhelm, Greschat,  Martin, Hauschild,  Wolf-Dieter, Kretschmar,  Georg, Lauterer,  Heide-Marie, Mager,  Inge, Maier,  Hans, Mehlhausen,  Joachim, Nicolaisen,  Carsten, Nowak,  Kurt, Röhm,  Eberhard, Schjoerring,  Jens Holger, Schneider,  Thomas Martin, Schwarz,  Karl W., Silomon,  Anke, Stoevesandt,  Hinrich, Thierfelder,  Jörg, Vollnhals,  Clemens, Wright,  Jonathan R.C.
Die Festschrift »...und über Barmen hinaus« ist für Carsten Nicolaisen zum 60. Geburtstag verfasst worden. Der Titel erinnert an Nicolaisen Veröffentlichung »Der Weg nach Barmen« und soll Mehlhausen nach zeigen, dass das wissenschaftliche Werk zur Kirchlichen Zeitgeschichte des Jubilars in der Bekenntnissynode sein Zentrum hat, aber nicht sein Ende.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zwischen Verklärung und Verurteilung

Zwischen Verklärung und Verurteilung von Buss,  Hansjörg, Büttner,  Ursula, Friederich,  Christine, Gundermann,  Christine, Haigis,  Peter, Hermle,  Siegfried, Kissener,  Michael, Kuller,  Christiane, Kunter,  Katharina, Lepp,  Claudia, Lorentzen,  Tim, Pöpping,  Dagmar, Rönz,  Helmut, Schilling,  Manuel, Schmuhl,  Hans-Walter, Schneider,  Thomas Martin, Schulze,  Nora Andrea, Töllner,  Axel
Was engagierte Promotoren der Erinnerung bewirken können, wenn ihre Ziele von kulturellen und politischen Zeitströmungen getragen werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Als Hamburg im Feuersturm versank

Als Hamburg im Feuersturm versank von Bode,  Sabine, Büttner,  Ursula, Kucklick,  Christoph, Thiessen,  Malte
Im Juli 1943 erlebte Hamburg sein „Gomorrha“ – so der Deckname der britischen Royal Air Force für ihren bis dahin verheerendsten Bombenangriff auf eine deutsche Stadt. Die Hansestadt ging in einem von zahllosen Brandbomben ausgelösten Feuersturm unter, etwa 35 000 Einwohner starben qualvoll. Mehr als 1000 deutsche Städte und Dörfer wurden im Verlauf des Zweiten Weltkriegs von alliierten Bombern in Schutt und Asche gelegt, rund 500 000 Menschen starben. Christoph Kucklick befaßt sich mit der Frage, ob das in seinem Ausmaß einmalige Flächenbombardement im Kampf gegen Nazi-Deutschland militärisch sinnvoll und moralisch legitimiert war – oder ein Kriegsverbrechen. Diese Frage wird in jüngster Zeit engagiert debattiert. Der Autor schildert den konkreten Ablauf der Angriffe auf Hamburg – sowohl aus der Perspektive der Bomberpiloten als auch der der Menschen in den Bunkern und Luftschutzkellern. In Wort und Bild entsteht so ein erschütterndes Panorama folgenreicher Entscheidungen, dramatischer Ereignisse und traumatischer Erlebnisse.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Fritz Valentin

Fritz Valentin von Büttner,  Ursula
Das Leben des außergewöhnlichen Hamburger Richters Fritz Valentin spiegelt die Geschichte des 20. Jahrhunderts. Fritz Valentin war vieles: Im Sinne der NS-Rassenvorstellungen Jude, aus eigener tiefer Überzeugung Christ, deutscher Patriot und aus seiner Heimat verjagter Flüchtling, gewissenhafter und leidenschaftlicher Richter. Ursula Büttner zeichnet das bewegte Leben des Hamburgers im Detail nach: Mit 16 zog Valentin als Freiwilliger in den Ersten Weltkrieg und verbrachte fast den ganzen Krieg an der Front. Berufseinstieg und Familiengründung fielen in die Zeit der schwersten Inflationskrise. Der Sieg der Nationalsozialisten und sein Protest gegen den Antisemitismus warfen Valentin jäh aus der Bahn. Im August 1939 floh er mit seiner Familie nach England und kehrte als einer der Ersten im Februar 1946 nach Hamburg zurück, um beim Wiederaufbau einer gerechten, humanen Ordnung zu helfen. Als Richter bekam er es mit allen Problemen der Nachkriegszeit zu tun: Er urteilte über NS-Verbrecher und kleine Gelegenheitstäter, führte von 1957 bis 1960 den bis dahin längsten Wirtschaftsprozess, und er schrieb durch seine klare Ablehnung der Strafverfolgung von Homosexuellen 1951 Rechtsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Als Hamburg im Feuersturm versank

Als Hamburg im Feuersturm versank von Bode,  Sabine, Büttner,  Ursula, Kucklick,  Christoph, Thiessen,  Malte
Im Juli 1943 erlebte Hamburg sein „Gomorrha“ – so der Deckname der britischen Royal Air Force für ihren bis dahin verheerendsten Bombenangriff auf eine deutsche Stadt. Die Hansestadt ging in einem von zahllosen Brandbomben ausgelösten Feuersturm unter, etwa 35 000 Einwohner starben qualvoll. Mehr als 1000 deutsche Städte und Dörfer wurden im Verlauf des Zweiten Weltkriegs von alliierten Bombern in Schutt und Asche gelegt, rund 500 000 Menschen starben. Christoph Kucklick befaßt sich mit der Frage, ob das in seinem Ausmaß einmalige Flächenbombardement im Kampf gegen Nazi-Deutschland militärisch sinnvoll und moralisch legitimiert war – oder ein Kriegsverbrechen. Diese Frage wird in jüngster Zeit engagiert debattiert. Der Autor schildert den konkreten Ablauf der Angriffe auf Hamburg – sowohl aus der Perspektive der Bomberpiloten als auch der der Menschen in den Bunkern und Luftschutzkellern. In Wort und Bild entsteht so ein erschütterndes Panorama folgenreicher Entscheidungen, dramatischer Ereignisse und traumatischer Erlebnisse.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Als Hamburg im Feuersturm versank

Als Hamburg im Feuersturm versank von Bode,  Sabine, Büttner,  Ursula, Kucklick,  Christoph, Thiessen,  Malte
Im Juli 1943 erlebte Hamburg sein „Gomorrha“ – so der Deckname der britischen Royal Air Force für ihren bis dahin verheerendsten Bombenangriff auf eine deutsche Stadt. Die Hansestadt ging in einem von zahllosen Brandbomben ausgelösten Feuersturm unter, etwa 35 000 Einwohner starben qualvoll. Mehr als 1000 deutsche Städte und Dörfer wurden im Verlauf des Zweiten Weltkriegs von alliierten Bombern in Schutt und Asche gelegt, rund 500 000 Menschen starben. Christoph Kucklick befaßt sich mit der Frage, ob das in seinem Ausmaß einmalige Flächenbombardement im Kampf gegen Nazi-Deutschland militärisch sinnvoll und moralisch legitimiert war – oder ein Kriegsverbrechen. Diese Frage wird in jüngster Zeit engagiert debattiert. Der Autor schildert den konkreten Ablauf der Angriffe auf Hamburg – sowohl aus der Perspektive der Bomberpiloten als auch der der Menschen in den Bunkern und Luftschutzkellern. In Wort und Bild entsteht so ein erschütterndes Panorama folgenreicher Entscheidungen, dramatischer Ereignisse und traumatischer Erlebnisse.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Fritz Valentin

Fritz Valentin von Büttner,  Ursula
Das Leben des außergewöhnlichen Hamburger Richters Fritz Valentin spiegelt die Geschichte des 20. Jahrhunderts. Fritz Valentin war vieles: Im Sinne der NS-Rassenvorstellungen Jude, aus eigener tiefer Überzeugung Christ, deutscher Patriot und aus seiner Heimat verjagter Flüchtling, gewissenhafter und leidenschaftlicher Richter. Ursula Büttner zeichnet das bewegte Leben des Hamburgers im Detail nach: Mit 16 zog Valentin als Freiwilliger in den Ersten Weltkrieg und verbrachte fast den ganzen Krieg an der Front. Berufseinstieg und Familiengründung fielen in die Zeit der schwersten Inflationskrise. Der Sieg der Nationalsozialisten und sein Protest gegen den Antisemitismus warfen Valentin jäh aus der Bahn. Im August 1939 floh er mit seiner Familie nach England und kehrte als einer der Ersten im Februar 1946 nach Hamburg zurück, um beim Wiederaufbau einer gerechten, humanen Ordnung zu helfen. Als Richter bekam er es mit allen Problemen der Nachkriegszeit zu tun: Er urteilte über NS-Verbrecher und kleine Gelegenheitstäter, führte von 1957 bis 1960 den bis dahin längsten Wirtschaftsprozess, und er schrieb durch seine klare Ablehnung der Strafverfolgung von Homosexuellen 1951 Rechtsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Fritz Valentin

Fritz Valentin von Büttner,  Ursula
Das Leben des außergewöhnlichen Hamburger Richters Fritz Valentin spiegelt die Geschichte des 20. Jahrhunderts. Fritz Valentin war vieles: Im Sinne der NS-Rassenvorstellungen Jude, aus eigener tiefer Überzeugung Christ, deutscher Patriot und aus seiner Heimat verjagter Flüchtling, gewissenhafter und leidenschaftlicher Richter. Ursula Büttner zeichnet das bewegte Leben des Hamburgers im Detail nach: Mit 16 zog Valentin als Freiwilliger in den Ersten Weltkrieg und verbrachte fast den ganzen Krieg an der Front. Berufseinstieg und Familiengründung fielen in die Zeit der schwersten Inflationskrise. Der Sieg der Nationalsozialisten und sein Protest gegen den Antisemitismus warfen Valentin jäh aus der Bahn. Im August 1939 floh er mit seiner Familie nach England und kehrte als einer der Ersten im Februar 1946 nach Hamburg zurück, um beim Wiederaufbau einer gerechten, humanen Ordnung zu helfen. Als Richter bekam er es mit allen Problemen der Nachkriegszeit zu tun: Er urteilte über NS-Verbrecher und kleine Gelegenheitstäter, führte von 1957 bis 1960 den bis dahin längsten Wirtschaftsprozess, und er schrieb durch seine klare Ablehnung der Strafverfolgung von Homosexuellen 1951 Rechtsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Als Hamburg im Feuersturm versank

Als Hamburg im Feuersturm versank von Bode,  Sabine, Büttner,  Ursula, Kucklick,  Christoph, Thiessen,  Malte
Im Juli 1943 erlebte Hamburg sein „Gomorrha“ – so der Deckname der britischen Royal Air Force für ihren bis dahin verheerendsten Bombenangriff auf eine deutsche Stadt. Die Hansestadt ging in einem von zahllosen Brandbomben ausgelösten Feuersturm unter, etwa 35 000 Einwohner starben qualvoll. Mehr als 1000 deutsche Städte und Dörfer wurden im Verlauf des Zweiten Weltkriegs von alliierten Bombern in Schutt und Asche gelegt, rund 500 000 Menschen starben. Christoph Kucklick befaßt sich mit der Frage, ob das in seinem Ausmaß einmalige Flächenbombardement im Kampf gegen Nazi-Deutschland militärisch sinnvoll und moralisch legitimiert war – oder ein Kriegsverbrechen. Diese Frage wird in jüngster Zeit engagiert debattiert. Der Autor schildert den konkreten Ablauf der Angriffe auf Hamburg – sowohl aus der Perspektive der Bomberpiloten als auch der der Menschen in den Bunkern und Luftschutzkellern. In Wort und Bild entsteht so ein erschütterndes Panorama folgenreicher Entscheidungen, dramatischer Ereignisse und traumatischer Erlebnisse.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Nachtbücher

Nachtbücher von Büttner,  Ursula, Kantorowicz,  Alfred, Voß,  Angelika
Tagebücher von Gegnern des Nationalsozialismus aus der Zeit des Exils sind eine Seltenheit. Deshalb ist es ein Glücksfall, dass die Tagebücher von Alfred Kantorowicz aus den Jahren 1935 bis 1939 erhalten blieben und in diesem Buch erstmals veröffentlicht werden können. Im März 1933 floh der Schriftsteller und Journalist Alfred Kantorowicz aus Berlin über die Schweiz nach Frankreich. Für ihn begannen damit lange, gefahrvolle und entbehrungsreiche Jahre des Exils, deren Not er regelmäßig in seinem Tagebuch festhielt. Die Aufzeichnungen von April 1935 bis September 1939 werden in dieser Edition vollständig wiedergegeben, versehen mit ausführlichen Kommentaren, die Kantorowicz’ Ausführungen vor ihrem zeitgeschichtlichen Hintergrund verständlich werden lassen. Der Leser erhält auf diese Weise ein authentisches Bild der politischen und schriftstellerischen Arbeit des Verfassers unter den schwierigen Bedingungen des Exils. Seit 1931 Mitglied der KPD, engagierte sich Kantorowicz auch in Frankreich für die Partei und arbeitete in ständiger Auseinandersetzung mit ihren starren Richtlinien am Aufbau einer breiten Abwehrfront der vertriebenen Schriftsteller gegen den Nationalsozialismus, immer darum bemüht, im einengenden Parteigefüge seine rolle als Intellektueller zu behaupten. Anders als in früheren Veröffentlichungen des Autors tritt in diesem Buch seine persönliche Erfahrung als Kommunist, Jude und Flüchtling in den Vordergrund. Der Alltag im Exil wird deutlich. Der zähe Kampf um politischen und geistigen Einfluß, das Leiden unter fremden politischen Entscheidungen. Mit der Einweisung in ein Internierungslager am 7. September 1939 endet die Edition der Tagebücher.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Zwischen Verklärung und Verurteilung

Zwischen Verklärung und Verurteilung von Buss,  Hansjörg, Büttner,  Ursula, Friederich,  Christine, Gundermann,  Christine, Haigis,  Peter, Hermle,  Siegfried, Kissener,  Michael, Kuller,  Christiane, Kunter,  Katharina, Lepp,  Claudia, Lorentzen,  Tim, Pöpping,  Dagmar, Rönz,  Helmut, Schilling,  Manuel, Schmuhl,  Hans-Walter, Schneider,  Thomas Martin, Schulze,  Nora Andrea
Was engagierte Promotoren der Erinnerung bewirken können, wenn ihre Ziele von kulturellen und politischen Zeitströmungen getragen werden.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Nach dem »Großen Krieg«

Nach dem »Großen Krieg« von Backes,  Uwe, Bauerkämper,  Arnd, Berg-Schlosser,  Dirk, Brandt,  Peter, Brinkmann,  Sören, Büttner,  Ursula, Gusy,  Christoph, Hacke,  Jens, Hein-Kircher,  Heidi, Heydemann,  Günther, Holtmann,  Everhard, Kailitz,  Steffen, Møller,  Jørgen, Raithel,  Thomas, Siaroff,  Alan, Skaaning,  Svend-Erik, Soursos,  Nathalie Patricia, Zimmermann,  Ekkart
Der Ausgang des Ersten Weltkriegs war eine »kritische Weiche« der modernen Geschichte. In kurzer Zeit verdreifachte sich die Zahl der Demokratien auf der Welt. Dem Triumph der Demokratie folgte rasch ihr Niedergang. Bis Mitte der 1930er Jahre wurde eine Demokratie nach der anderen gestürzt. Die Beträge des Bandes liefern in Form von Fallstudien und vergleichenden Analysen sozial- und geschichtswissenschaftliche Bausteine für die Antwort auf eine Kernfrage der Demokratieforschung: Welche Faktoren auf den Ebenen der sozioökonomischen Strukturen, der Institutionen und der Akteure trugen dazu bei, das Überleben und Scheitern von Demokratien in der Zwischenkriegszeit zu erklären?
Aktualisiert: 2019-04-18
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