Finanzdienstleistungsgesetz/Finanzinstitutsgesetz

Finanzdienstleistungsgesetz/Finanzinstitutsgesetz von Abegglen,  Sandro, Amiguet,  Antoine, Bahar,  Rashid, Bärtschi,  Harald, Baschung,  Michael, Baum,  Olivier, Bechaalany,  Sarah, Bertossa,  Carla, Bianchi,  François, Bischof,  Thomas, Bollinger,  Edi, Brand,  Patric, Bühler,  Christoph B., Chapuis,  Cédric, Daeniker,  Daniel, de Boer,  Philipp, Delli Colli,  Noemi, du Pasquier,  Shelby, Fehlmann,  Sandro, Flühmann,  Daniel, Frick,  Thomas A., Geiger,  Stephan, Härtsch,  Theodor, Häusermann,  Marco, Hetzel,  Lukas, Hsu,  Peter Ch, Isler,  Vanessa, Jeinsen,  Alexander von, Jermini,  Davide, Kanku,  Marvin, Kuert,  Matthias, Lamprecht,  Andrae, Lebrecht,  André E., Loretan,  Fabian, Lötscher,  Matthias, Manzoni,  Marco, Maurenbrecher,  Benedikt, Mehmetaj,  Liburn, Menoud,  Valérie, Meyer Bahar,  Valerie, Meylan,  Delphine, Müller-Tschumi,  Thomas, Naegeli,  Vera, Paydar,  Ramin, Peyer,  Martin, Pfenninger,  Markus, Pfiffner,  Daniel C., Poskriakov,  Fedor, Raun,  Daniel, Rayroux,  François, Reichart,  Peter, Reutter,  Christina, Schärli,  Patrick, Schaub,  Martin, Schleiffer,  Patrick, Schott,  Markus, Stahler,  Olivier, Stocker,  Nicolas, Studer,  Ueli, Stupp,  Eric, Trippel,  Simon A., Vogt Scholler,  Laurence, Watter,  Rolf, Weber,  Annette, Wettstein,  Yannick, Wigger,  Andreas, Winzeler,  Christoph, Wohlers,  Wolfgang
Ein wichtiger Baustein der neuen Finanzmarktarchitektur Mit dem Erlass des FIDLEG und des FINIG wurden die letzten Ecksteine des neuen Finanzmarktrechts gelegt. Dadurch wurde das mit der Schaffung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA begonnene Werk vollendet. Das FIDLEG enthält neue Regeln für Finanzdienstleister sowie eine Registrierungspflicht für Kundenberater. Der Verbesserung des Rechtsschutzes dienen Herausgabepflichten sowie die neu geschaffene Ombudsstelle. Das Kapitalmarktrecht wurde mit einem neuen Prospektrecht modernisiert und mit einer Pflicht, ein Basisinformationsblatt zu erstellen, ergänzt. Schliesslich wurden mit dem FINIG die Anforderungen an die Tätigkeit der Finanzinstitute vereinheitlicht und Vermögensverwalter und Trustees neu einer Bewilligungspflicht unterstellt. Der Basler Kommentar zum FIDLEG und zum FINIG stellt eine umfassende und praxisnahe Kommentierung dieser zentralen Erlasse der Finanzmarktregulierung sowie deren umsetzenden Verordnungen zur Verfügung, verfasst von spezialisierten Autoren aus Wissenschaft und Praxis. - Aktuellste Kommentierung des FIDLEG und des FINIG verfasst von spezialisierten Autoren aus Lehre und Praxis - Grosse praktische Bedeutung der Materie für die Finanzindustrie - Wissenschaftlich fundiert und praxisnah sowie mit wissenschaftlichfundierten Lösungsansätzen
Aktualisiert: 2023-05-19
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Finanzdienstleistungsgesetz/Finanzinstitutsgesetz

Finanzdienstleistungsgesetz/Finanzinstitutsgesetz von Abegglen,  Sandro, Amiguet,  Antoine, Bahar,  Rashid, Bärtschi,  Harald, Baschung,  Michael, Baum,  Olivier, Bechaalany,  Sarah, Bertossa,  Carla, Bianchi,  François, Bischof,  Thomas, Bollinger,  Edi, Brand,  Patric, Bühler,  Christoph B., Chapuis,  Cédric, Daeniker,  Daniel, de Boer,  Philipp, Delli Colli,  Noemi, du Pasquier,  Shelby, Fehlmann,  Sandro, Flühmann,  Daniel, Frick,  Thomas A., Geiger,  Stephan, Härtsch,  Theodor, Häusermann,  Marco, Hetzel,  Lukas, Hsu,  Peter Ch, Isler,  Vanessa, Jeinsen,  Alexander von, Jermini,  Davide, Kanku,  Marvin, Kuert,  Matthias, Lamprecht,  Andrae, Lebrecht,  André E., Loretan,  Fabian, Lötscher,  Matthias, Manzoni,  Marco, Maurenbrecher,  Benedikt, Mehmetaj,  Liburn, Menoud,  Valérie, Meyer Bahar,  Valerie, Meylan,  Delphine, Müller-Tschumi,  Thomas, Naegeli,  Vera, Paydar,  Ramin, Peyer,  Martin, Pfenninger,  Markus, Pfiffner,  Daniel C., Poskriakov,  Fedor, Raun,  Daniel, Rayroux,  François, Reichart,  Peter, Reutter,  Christina, Schärli,  Patrick, Schaub,  Martin, Schleiffer,  Patrick, Schott,  Markus, Stahler,  Olivier, Stocker,  Nicolas, Studer,  Ueli, Stupp,  Eric, Trippel,  Simon A., Vogt Scholler,  Laurence, Watter,  Rolf, Weber,  Annette, Wettstein,  Yannick, Wigger,  Andreas, Winzeler,  Christoph, Wohlers,  Wolfgang
Ein wichtiger Baustein der neuen Finanzmarktarchitektur Mit dem Erlass des FIDLEG und des FINIG wurden die letzten Ecksteine des neuen Finanzmarktrechts gelegt. Dadurch wurde das mit der Schaffung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA begonnene Werk vollendet. Das FIDLEG enthält neue Regeln für Finanzdienstleister sowie eine Registrierungspflicht für Kundenberater. Der Verbesserung des Rechtsschutzes dienen Herausgabepflichten sowie die neu geschaffene Ombudsstelle. Das Kapitalmarktrecht wurde mit einem neuen Prospektrecht modernisiert und mit einer Pflicht, ein Basisinformationsblatt zu erstellen, ergänzt. Schliesslich wurden mit dem FINIG die Anforderungen an die Tätigkeit der Finanzinstitute vereinheitlicht und Vermögensverwalter und Trustees neu einer Bewilligungspflicht unterstellt. Der Basler Kommentar zum FIDLEG und zum FINIG stellt eine umfassende und praxisnahe Kommentierung dieser zentralen Erlasse der Finanzmarktregulierung sowie deren umsetzenden Verordnungen zur Verfügung, verfasst von spezialisierten Autoren aus Wissenschaft und Praxis. - Aktuellste Kommentierung des FIDLEG und des FINIG verfasst von spezialisierten Autoren aus Lehre und Praxis - Grosse praktische Bedeutung der Materie für die Finanzindustrie - Wissenschaftlich fundiert und praxisnah sowie mit wissenschaftlichfundierten Lösungsansätzen
Aktualisiert: 2023-05-17
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Finanzdienstleistungsgesetz/Finanzinstitutsgesetz

Finanzdienstleistungsgesetz/Finanzinstitutsgesetz von Abegglen,  Sandro, Amiguet,  Antoine, Bahar,  Rashid, Bärtschi,  Harald, Baschung,  Michael, Bechaalany,  Sarah, Bianchi,  François, Bianchi,  François M., Bischof,  Thomas, Brand,  Patric, Bühler,  Christoph B., Chapuis,  Cédric, de Boer,  Philipp, Delli Colli,  Noemi, du Pasquier,  Shelby, Fehlmann,  Sandro, Flühmann,  Daniel, Frick,  Thomas, Geiger,  Stephan, Härtsch,  Theodor, Häusermann,  Marco, Hsu,  Peter Ch, Isler,  Vanessa, Jeinsen,  Alexander von, Jermini,  Davide, Lamprecht,  Andrae, Lebrecht,  André E., Lötscher,  Matthias, Manzoni,  Marco, Maurenbrecher,  Benedikt, Mehmetaj,  Liburn, Menoud,  Valérie, Meyer Bahar,  Valerie, Meylan,  Delphine, Müller-Tschumi,  Thomas, Naegeli,  Vera, Peyer,  Martin, Pfenninger,  Markus, Pfiffner,  Daniel C., Poskriakov,  Fedor, Raun,  Daniel, Rayroux,  François, Reichart,  Peter, Reutter,  Christina, Reutter,  Thomas, Schärli,  Patrick, Schaub,  Martin, Schleiffer,  Patrick, Schott,  Markus, Stahler,  Olivier, Studer,  Ueli, Stupp,  Eric, Vogt Scholler,  Laurence, Watter,  Rolf, Weber,  Annette, Wettstein,  Yannick, Wigger,  Andreas, Winzeler,  Christoph, Wohlers,  Wolfgang
Ein wichtiger Baustein der neuen Finanzmarktarchitektur Mit dem Erlass des FIDLEG und des FINIG am 15. Juni 2018 wurden die letzten Ecksteine des neuen Finanzmarktrechts gelegt. Dadurch wurde das mit der Schaffung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA begonnene Werk vollendet. Das FIDLEG enthält neue Regeln für Finanzdienstleister sowie eine Registrierungspflicht für Kundenberater. Der Verbesserung des Rechtsschutzes dienen Herausgabepflichten sowie die neu geschaffene Ombudsstelle. Das Kapitalmarktrecht wurde mit einem neuen Prospektrecht modernisiert und mit einer Pflicht, ein Basisinformationsblatt zu erstellen, ergänzt. Schliesslich wurden mit dem FINIG die Anforderungen an die Tätigkeit der Finanzinstitute vereinheitlicht und Vermögensverwalter und Trustees neu einer Bewilligungspflicht unterstellt. Der Basler Kommentar zum FIDLEG und zum FINIG stellt eine umfassende und praxisnahe Kommentierung dieser zentralen Erlasse der Finanzmarktregulierung sowie deren umsetzenden Verordnungen zur Verfügung, verfasst von spezialisierten Autoren aus Wissenschaft und Praxis. - Aktuellste Kommentierung des FIDLEG und des FINIG verfasst von spezialisierten Autoren aus Lehre und Praxis - Grosse praktische Bedeutung der Materie für die Finanzindustrie - Wissenschaftlich fundiert und praxisnah sowie mit konkreten Lösungsansätzen
Aktualisiert: 2023-05-04
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Zur «Konzernverantwortungsinitiative»

Zur «Konzernverantwortungsinitiative» von Böckli,  Peter, Bühler,  Christoph B.
Die Volksinitiative «Für verantwortungsvolle Unternehmen – zum Schutz von Mensch und Umwelt» (sog. «Konzernverantwortungsinitiative») fordert von Bundesrat und Parlament, mit verbindlichen Gesetzesbestimmungen dafür zu sorgen, dass international tätige Unternehmen mit Sitz in der Schweiz bei allen ihren Aktivitäten weltweit die international anerkannten Menschenrechte und Umweltstandards respektieren müssen. Konkret sollen die Unternehmen zu einer Sorgfaltspflichtprüfung verpflichtet werden. Konzernmuttergesellschaften sollen in der Schweiz eingeklagt werden können. Sie sollen nach Schweizer Recht für den Schaden haften, welchen ihre Tochtergesellschaften oder Zulieferunternehmen irgendwo auf der Welt aufgrund einer Verletzung von Menschenrechten oder Umweltstandards verursacht haben. Was ist von dieser geballten Ladung rechtlicher Regelungspostulate zu halten? Wie sind diese Forderungen im bestehenden rechtlichen Gefüge zu werten? Welche Folgen hätten sie für das Schweizer Konzernhaftungsrecht? Die Autoren nehmen sich dieser Fragen an und unter­ziehen sie einer kritischen rechtlichen Analyse. Autoren: Prof. Dr. iur. Dr. h.c., Peter Böckli, Advokat, Emeritierter Extraordinarius an der Universität Basel Prof. Dr. iur. Christoph B. Bühler, LL.M., Advokat
Aktualisiert: 2020-01-17
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Art. 698-726 und 731b OR

Art. 698-726 und 731b OR von Bohrer,  Andreas, Bühler,  Christoph B., Haas,  Ulrich, Handschin,  Lukas, Kummer,  Angela, Strub,  Yael, Tanner,  Brigitte
Dieser Band ist der Organisation der Aktiengesellschaft gewidmet, insbesondere der Generalversammlung (Art. 698-706b) und dem Verwaltungsrat (Art. 707-726). Die Revisionsstelle wird in einem anderen Band des Zürcher Kommentars behandelt. Gegenstand des vorliegenden Bandes sind ferner die Anzeigepflichten bei Kapitalverlust und Überschuldung, die Eröffnung oder der Aufschub des Konkurses sowie die Mängel in der Organisation (Art. 731b). Die Kommentierung widerspiegelt die grosse praktische Bedeutung der Aktiengesellschaft und berücksichtigt ihre aktuellen Erscheinungsformen sowie die neuen Entwicklungen in Lehre und Rechtsprechung. Das neue Aktienrecht ist auf dem Stand der Botschaft zur Änderung des Obligationenrechts (Aktienrecht) 2016 umfassend berücksichtigt. Der Band ist der dritte Teil einer auf fünf Bände ausgelegten neuen Kommentierung des ganzen schweizerischen Aktienrechts. Da nur wenige Autoren an den einzelnen Bänden mitwirken, ist eine ganzheitliche Bearbeitung der einzelnen Themen sichergestellt. Herausgeber: Prof. Dr. iur. Lukas Handschin, Rechtsanwalt Autoren: Prof. Dr. iur. Brigitte Tanner, Rechtsanwältin Prof. Dr. iur. Christoph B. Bühler, Advokat, LL.M. Prof. Dr. iur. Lukas Handschin, Rechtsanwalt Prof. Dr. iur. Ulrich Haas Dr. iur. Yael Strub, Rechtsanwältin Prof. Dr. iur. Andreas Bohrer, Rechtsanwalt, LL.M. Angela Kummer, MLaw UZH (Business law)
Aktualisiert: 2020-01-17
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Entwicklungen im Gesellschaftsrecht XII

Entwicklungen im Gesellschaftsrecht XII von Arter,  Oliver, Böckli,  Peter, Bühler,  Christoph B., Diem,  Hans-Jakob, Glanzmann,  Lukas, Jörg,  Florian S., Jung,  Peter, Kunz,  Peter V, Oesterhelt,  Stefan, Schenk,  Martin, Schenker,  Urs
Vorliegendes Werk befasst sich schwergewichtig mit folgenden ausgewählten Aktualitäten des Gesellschaftsrechts: Lic. iur. Stefan Oesterhelt und MLaw Martin Schenk stellen Herausforderungen des BEPS für die Schweiz vor und Prof. Dr. iur. Lukas Glanzmann beleuchtet ausgewählte Fragen im Zusammenhang mit Dividendenausschüttungen. Das Thema der Verwaltungsräte in Tochtergesellschaften erläutert Prof. Dr. iur. Peter V. Kunz. Prof. Dr. iur. Peter Böckli und Prof. Dr. iur. Christoph B. Bühler behandeln die Konzernverantwortung. Prof. Dr. iur. Peter Jung beleuchtet die Strukturierung der Unternehmensnachfolge bei der Personengesellschaft und Prof. Dr. iur. Urs Schenker befasst sich mit der Strukturierung der Unternehmensnachfolge bei der Aktiengesellschaft. Entwicklungen im Börsengesellschaftsrecht stellt lic. iur. Hans-Jakob Diem vor und Dr. iur. Florian S. Jörg erläutert zum Schluss die Gewinnverteilung und Abfindung bei Personengesellschaften. Das Werk richtet sich an RechtsanwältInnen, UnternehmensjuristInnen, Justiz und Behörden sowie alle mit dem Gesellschaftsrecht befassten Personen.
Aktualisiert: 2021-04-27
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Unternehmensrisiko Pensionskasse

Unternehmensrisiko Pensionskasse von Bühler,  Christoph B., Häring,  Daniel
Das System der beruflichen Vorsorge baut auf dem Grundgedanken eines vom Arbeitgeberunternehmen rechtlich getrennten Trägers der Personalvorsorge auf, wobei das Sondervermögen dieses Trägers - in der Regel eine Vorsorgestiftung - von Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern paritätisch verwaltet wird. In diesem Bereich der Personalvorsorge treten unterschiedliche Grundprinzipien in ein Spannungsverhältnis zueinander: Einerseits gilt der Grundsatz der Selbstverwaltung der Vorsorgestiftung, andererseits besteht die Erwartung, das Arbeitgeberunternehmen werde der Vorsorgestiftung nötigenfalls als 'contributor of last resort' zur Hilfe eilen. Vor diesem Hintergrund nehmen sich die Autoren der Grundfrage an, inwieweit ein Arbeitgeberunternehmen gegenüber den Anspruchsgruppen 'seiner' Personalvorsorgestiftung rechtlich in der Pflicht steht und wie sich die diesbezüglichen Haftungsrisiken beschränken lassen.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Regulierung im Bereich der Corporate Governance

Regulierung im Bereich der Corporate Governance von Bühler,  Christoph B.
Die fortschreitende Internationalisierung und weltweite Durchsetzung marktwirtschaftlicher Strukturen haben die alte Frage nach der idealen Corporate Governance zu einem der aktuellsten Themen der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften werden lassen. Die Diskussion ist nicht nur interdisziplinär, sondern auch ausgesprochen international. Diese Zürcher Habilitationsschrift nimmt sich konkret der Frage an, wie der Einfluss der Kapitalmärkte auf die unternehmerische Entscheidungsfindung und -kontrolle rechtlich zu fassen und zu regulieren ist. Die Arbeit analysiert zunächst die Regelsetzung sowie die Grundlagen der Regulierung als solche. Aus der Erforschung des Wesens der Corporate Governance und deren Problemen werden sodann die verschiedenen, weitgehend ineinandergreifenden Governance-Mechanismen ermittelt, welche die produktive Wertschöpfung und den Interessenausgleich unter den verschiedenen Anspruchsgruppen im Unternehmen fördern sollen. Gegliedert nach den Kategorien der staatlichen Regulierung im Aktienrecht und im Börsengesellschaftsrecht sowie der Selbstregulierungserlasse der Schweizer Börse SIX und Verhaltenskodizes wird im Hauptteil der aktuelle Ist-Zustand der Regulierung im Bereich der Corporate Governance in der Schweiz aufgezeigt. Dabei werden auch die staatliche Regulierung in den USA und die auf einem 'Aktionsplan' basierende Selektivangleichung der Rechtsvorschriften in Europa rechtsvergleichend berücksichtigt. Die gewonnenen Erkenntnisse werden schliesslich einander gegenübergestellt und beurteilt und in konkrete Thesen für ein zukunftsgerichtetes regulatorisches Konzept der Corporate Governance in der Schweiz umgesetzt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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