Philosophisches Wörterbuch

Philosophisches Wörterbuch von Brugger,  Walter, Schöndorf,  Harald
Dieses Wörterbuch stellt die vollständige Überarbeitung des bekannten und bewährten von Walter Brugger herausgegebenen Wörterbuchs der Philosophie dar. Es orientiert sich an der klassischen Tradition der Philosophie, deren Begrifflichkeit und Fragestellungen bis in die Philosophie der Gegenwart weiterwirken. Es erklärt aber ebenso auch die gängigen Fachbegriffe des heutigen philosophischen Denkens. Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass die verschiedenen Bedeutungen des jeweiligen Ausdrucks voneinander unterschieden und erläutert werden. Die bei den Artikeln angegebene Literatur verweist (nach Möglichkeit) auf klassische Autoren, die das betreffende Stichwort behandelt haben, sowie auf heutige Literatur zum Thema. Neben den zahlreichen Hauptartikeln finden sich noch viele weitere Stichworte, bei denen auf die Artikel verwiesen wird, in denen sie erwähnt und behandelt werden. Eine Besonderheit des Wörterbuchs stellt der philosophiegeschichtliche Anhang dar, der in einer knappen und gut gegliederten Übersicht eine große Zahl wichtiger Denker von der Antike bis in die Gegenwart anführt und der von ihnen vertretenen Richtung zuordnet. Die verschiedenen Artikel sind zu einem großen Teil von Professoren der Münchener Hochschule für Philosophie verfasst.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Ising

Ising von Brugger,  Walter, von Götz,  Roman
Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2022-11-09
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GmbHG

GmbHG von Arnold,  Nikolaus, Auer,  Martin, Babinek,  Alexander, Baier,  Julia, Brugger,  Walter, Dehn,  Wilma, Derntl,  Johannes, Diregger,  Christoph, Doblhofer-Bachleitner,  Anna, Duursma,  Dieter, Feltl,  Christian, Gelter,  Martin, Gruber,  Michael, Harrer,  Friedrich, Heidinger,  Albert, Heidinger,  Markus, Hinterhofer,  Hubert, Hochedlinger,  Gerhard, Hofer-Zeni-Rennhofer,  Barbara, Neumayr,  Matthias, Pampel,  Franz-Robert, Pira,  Johannes, Prechtl,  Felix, Raschauer,  Nicolas, Schmidsberger,  Gerald, Schopper,  Alexander, Sprohar-Heimlich,  Helga, Stanek,  Philipp, Temmel,  Christian, Told,  Julia, Urtz,  Christoph, Warto,  Patrick, Winkler,  Alexandra, Zollner,  Johannes
Aktualisiert: 2020-12-22
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München

München von Brandl,  Anton, Brugger,  Walter
Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2022-11-09
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Geschichte von Berchtesgaden, Stift – Markt – Land

Geschichte von Berchtesgaden, Stift – Markt – Land von Brugger,  Walter, Dopsch,  Heinz, Kramml,  Peter F
Die Geschichte von Berchtesgaden Eine geistliche Gründung Um 700 schenkte Herzog Theodor von Bayern dem Salzburger Bischof Rupertus zwei Almen am Unterlauf der Ache: Gauzo und Ladusa. Es ist die erste greifbare geschichtliche Mitteilung über Berchtesgaden. Die Nachrichten fließen auch weiterhin spärlich. Man weiß gerade, dass das riesige Waldgebiet im 10. und 11. Jahrhundert zum Salzburggau gehörte. Dieser wiederum stand unter der Herrschaft der Aribonen. Der Aribone Perther soll Namensgeber sein: Perthersgaden "Ein furchtbarer Wald, der vor dauernder Kälte und schrecklichem Schnee starrt, eine weite Einöde, die vor gar nicht langer Zeit eine Brutstätte der Drachen war", berichteten die Laienbrüder aus dem Kloster Rottenbuch. Sie waren ausgeschickt worden, das Gebiet für eine Klostergründung zu erkunden. Gebhard von Sulzbach hatte die Gründung gelobt, starb jedoch, bevor er sie verwirklichen konnte. Erst Sohn Berengar kam dazu, das Gelöbnis zu erfüllen. Zur Ehre der Rottenbucher Augustiner, vier geistlichen und vier dienenden Brüdern, sei gesagt: sie kamen wieder. Graf Berengar, dem das riesige Waldgebiet durch Heirat zugefallen war, machte sie zu alleinigen Herren von Grund und Boden, stattete sie mit allen Rechten an Wald, Weiden, Jagd und Fischerei aus und verlieh ihnen sogar sein Wappen. Zu ihrem Propst wählten sie Eberwein, der bereits Propst des auch von Berengar gestifteten Klosters Baumburg a. d. Alz war. Die Augustiner rodeten die Wildnis und begannen zu bauen. 1122 konnte die Stiftskirche eingeweiht werden.Das Stift fand große Förderung durch die jeweiligen Päpste. Papst Paschalis II. hatte 1102 (von Calixt II. 1121 nochmals bestätigt) Berchtesgaden als päpstliches Eigenkloster in den Schutz des Heiligen Stuhls genommen. Papst Innozenz II. verlieh 1142 dem Stift volle Zehentfreiheit und vor allem das höchst wichtige Recht der freien Propstwahl. 1455 gelang es dem Stift, sich von der Metropolitengewalt Salzburgs zu lösen und Rom auch in geistlichen Dingen direkt unterstellt zu werden. 1156 verlieh Friedrich Barbarossa Berchtesgaden mit der Goldenen Bulle das Forst- und Salzregal - allerdings nicht ganz uneigennützig. Der Stauferkaiser wollte in der Nähe des ihm wenig freundlich gesinnten Salzburg ein ihm verpflichtetes Gemeinwesen haben und dieses dem Salzburger Einfluss entziehen. Heinrich VI. bestätigte 1194, wo es bereits erste Spannungen mit dem Salzburger Nachbarn gab, diese Rechte und erteilte Berchtesgaden außerdem die niedere Gerichtsbarkeit. König Adolf von Nassau übertrug 1294 dem Propst die Blutgerichtsbarkeit und verlieh Berchtesgaden die völlige Reichsunmittelbarkeit. Der Weg zum selbständigen Landesherrn war frei. In nicht ganz zwei Jahrhunderten waren die Berchtesgadener Pröpste selbständige Territorialherren. Zum Stand eines Reichsfürsten fehlte nur das Recht, an den Reichstagen teilnehmen zu dürfen. Aber bereits ab 1380 unter König Wenzel wurde das Klosterland als Reichslehen behandelt, und ab 1558 saß der Propst von Berchtesgaden im Reichstag unter den Fürsten Auf eine Marktlücke gestoßen Vor allem im Winter, der arbeits- und brotlosen Zeit, mussten sich die Bauern nach zusätzlichem Erwerb umsehen. Das reichlich vorhandene Holz bot sich als billiges Arbeitsmaterial an. Die Berchtesgadener stießen dabei - wie man heute sagen würde - auf eine Marktlücke. Aus der Gelegenheitsproduktion von Hausgerät und Spielzeug wurde ein florierendes Gewerbe mit mehreren Handwerkszweigen. 1695 zählte allein die Zunft der Schachtelmacher 150 Meister, 62 Gesellen und 17 Lehrlinge. Bald jeder vierte Einwohner der Fürstpropstei übte irgendein Holzhandwerk aus. Ruhige Zeiten waren es trotzdem nicht. 1611 versuchte wieder einmal der Salzburger Nachbar (diesmal: Wolf Dietrich von Raitenau), das Land mit Gewalt zu nehmen. Die Bayern kamen zu Hilfe, und an sie lehnte sich in dieser schweren Zeit die Fürstpropstei an. Die, wenn vielleicht auch nicht in diesem Ausmaß beabsichtigte, Folge: die 128 Jahre „kurkölnischer Administration". Sie brachten dem Stift von 1595 bis 1723 drei bayerische Prinzen als Pröpste, die zugleich Kurfürsten von Köln waren: Ferdinand II. (1594 bis 1650), Maximilian Heinrich (1650 bis 1688) und Josef Clemens (1688 bis 1723). Man bemängelte ihre häufige Abwesenheit, sie schufen aber trotzdem einiges: das fürstpröpstliche Hofbräuhaus, den Hochaltar der Stiftskirche, das Franziskanerkloster und die Kirche in Maria Gern. Nach dem Tode von Josef Clemens lehnte das Stiftskapitel einen weiteren bayerischen Prinzen ab. Propst wurde Heinrich von Rehlingen. In seiner Regierungszeit entstanden die Kirchen in Ettenberg und Kunterweg. Sein Nachfolger Kajetan von Notthaft baute Schloss und Kirche von St. Bartholomä, und dessen Nachfolger, Graf Michael Balthasar von Christallnigg, Schloss Fürstenstein. Die Chorherren bildeten inzwischen ein fast weltliches Kollegiat. Jeder wohnte mit eigener Hofhaltung im eigenen Haus. Ein Kapitular erhielt jährlich zwischen 700 und 1000 Gulden. Hinzu kamen Verpflegung, Kleidung, Bedienung und 500 Gulden extra sowie Zulagen für weitere Ämter und Geschenke. Dabei sah es im Lande alles andere als rosig aus. Die Emigration der evangelischen Bevölkerung (von 8000 Einwohnern verließen 1000 das Land) 1732/33 hatte einen beträchtlichen Aderlass gebracht. Das Holzhandwerk lag darnieder, ebenso die Salinen. Als Fürstpropst regierte der Erbauer des Schlosses Lustheim, Franz Anton von Hausen. Sein Nachfolger, Josef Conrad von Schroffenberg, bemühte sich, die Schuldenlast zu steuern. 1795 verpfändete er im sogenannten „Salinenvertrag" die Salzwerke für 50000 Gulden jährlich auf „ewige Zeiten" an Bayern. Doch alle Mühen und Pläne nutzten nichts. Dem Wirken dieses von der Aufklärung beeinflussten Regenten setzte die Säkularisation ein Ende: Am 26. Februar 1803, bereits schwer krank, unterschrieb er als 47. Berchtesgadener Fürstpropst die Entsagungsurkunde. Damit wurde unter die 700jährige Geschichte eines Landes ein Schlussstrich gezogen, die in ihrem Gesamtablauf wie in den Einzelheiten kaum ihresgleichen hat. Vorübergehend kam Berchtesgaden an Toskana und Österreich, 1810 an Bayern. Den Wittelsbachern brachte das nicht nur 8276 Seelen und jährlich etwa 5000 Tonnen Salz, sondern auch ein Stück Land, das ihnen so gut gefiel, dass sie hier ihre Jagd- und Sommerresidenz aufschlugen. Zuerst wohnten sie in der einstigen fürstpröpstlichen Residenz, dann baute Maximilian II. die königliche Villa. Sein Sohn Ludwig II. verlebte hier einen Teil seiner Jugendjahre. Besondere Verehrung brachten die Berchtesgadener Prinzregent Luitpold entgegen, und noch heute kursieren Geschichten und Anekdoten um den „Poldi", wie die um die versehentlich offen stehende Hosentür seiner königlichen Hoheit. Der Erste Weltkrieg beendete diese Ära. Die Wittelsbacher mussten abdanken, und das königliche Schloss überließ man ihnen als Privatbesitz. Kronprinz Rupprecht wohnte hier von 1923 bis 1932 und stattete es zu einem der schönsten Privatmuseen aus. Auch heute wohnt die königliche Familie noch gelegentlich im Schloss.
Aktualisiert: 2018-07-04
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Einführung in das Wirtschaftsrecht

Einführung in das Wirtschaftsrecht von Brugger,  Walter
Diese Einführung in das Wirtschaftsrecht ist ein Lehrbuch und soll eine erste Orientierung und Einführung in die Thematik für Studierende nicht juristischer Studienfächer sein. Die überarbeitete und erweiterte Neuauflage 2016 berücksichtigt wichtige Gesetzesänderungen und neueste Judikatur der Höchstgerichte.
Aktualisiert: 2016-11-17
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Herrenchiemsee

Herrenchiemsee von Brugger,  Walter, Dopsch,  Heinz, Vereinigung der Freunde von Herrenchiemsee e.V., Wild,  Joachim
Bereits im ersten Drittel des 7. Jahrhunderts wurde auf der Herreninsel im Chiemsee das mit Abstand älteste Kloster Bayerns gegründet. Unter Odilo war es das Hauskloster der agilolfingischen Herzogsfamilie, hier wurden die karantanischen (Kärntner) Fürsten erzogen. Nach der Aufhebung des Stifts 1803 leitete der Bau des berühmten Königsschlosses unter Ludwig II. eine neue Ära für die Herreninsel ein. Dieser Band spannt einen Bogen von den Anfängen als Kloster über die Zeit der bedeutenden Chiemseemaler und das Zusammentreten des deutschen Verfassungskonvents bis in die Gegenwart – historisch fundiert und reich bebildert.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Philosophisches Wörterbuch

Philosophisches Wörterbuch von Brugger,  Walter, Schöndorf,  Harald
Dieses Wörterbuch stellt die vollständige Überarbeitung des bekannten und bewährten von Walter Brugger herausgegebenen Wörterbuchs der Philosophie dar. Es orientiert sich an der klassischen Tradition der Philosophie, deren Begrifflichkeit und Fragestellungen bis in die Philosophie der Gegenwart weiterwirken. Es erklärt aber ebenso auch die gängigen Fachbegriffe des heutigen philosophischen Denkens. Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass die verschiedenen Bedeutungen des jeweiligen Ausdrucks voneinander unterschieden und erläutert werden. Die bei den Artikeln angegebene Literatur verweist (nach Möglichkeit) auf klassische Autoren, die das betreffende Stichwort behandelt haben, sowie auf heutige Literatur zum Thema. Neben den zahlreichen Hauptartikeln finden sich noch viele weitere Stichworte, bei denen auf die Artikel verwiesen wird, in denen sie erwähnt und behandelt werden. Eine Besonderheit des Wörterbuchs stellt der philosophiegeschichtliche Anhang dar, der in einer knappen und gut gegliederten Übersicht eine große Zahl wichtiger Denker von der Antike bis in die Gegenwart anführt und der von ihnen vertretenen Richtung zuordnet. Die verschiedenen Artikel sind zu einem großen Teil von Professoren der Münchener Hochschule für Philosophie verfasst.
Aktualisiert: 2022-10-19
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Die Wies im Wandel der Zeit

Die Wies im Wandel der Zeit von Brugger,  Walter
Die Wallfahrt zur Wies bei Freising begann 1742/43. Ein im Wald aufgehängtes Bild des Gegeißelten Heilands, dem Vorbild Steingadens nachempfunden, entwickelte sich zum Anziehungspunkt für immer mehr Wallfahrer. Das Domkapitel ließ 1746 eine hölzerne Kapelle bauen, 1747/48 schließlich eine steinerne Kirche, in der das wundertätige Bild des Gegeißelten Heilands im November 1748 seine endgültige Heimat fand. Aus diesen Anfängen entwickelte sich eine Wallfahrtskirche, die bis heute nichts von ihrer Anziehungskraft eingebüßt hat. Zum 250-jährigen Weihejubiläum (1764–2014) der Wieskirche soll nun ein reich illustrierter Band die klassische Publikation zur Geschichte der Kirche von P. Evodius Wallbrecht OSA, erschienen 1929, fortführen und aktualisieren. Otto Feldbauer skizziert die politischen, ökonomischen und religiösen, Walter Brugger die bau- und kunst-geschichtlichen Entwicklungen der Wallfahrt zur „Wies“ im Wandel der Zeit; Siegmund Benker liefert die Analyse eines Votivbildes und Karin Precht-Nußbaum die Kurzbiografien der Wies-Seelsorger.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Die erfolgreiche Berufung im Zivilprozess

Die erfolgreiche Berufung im Zivilprozess von Brugger,  Walter
Der Praxisleitfaden stellt alle Schritte des Berufungsverfahrens chronologisch dar, geht auf die formalen und inhaltlichen Erfordernisse der Gestaltung einer Berufung ein und behandelt auch die Besonderheiten für das Verfahren zweiter Instanz. - Zahlreiche Praxistipps- Hinweise auf häufige Fehlerquellen- Beispiele aus der Praxis sowie- Schriftsatzmuster und FormulierungsvorschlägeSeit 1.1.2015 gibt es den Parteiantrag auf Normenkontrolle. Das neue Kapitel zum neuen Parteiantrag auf Normenkontrolle bietet • 9 Schritte zum perfekten Normenprüfungsantragsschriftsatz• Tipps zum Ablauf des Verfahrens• Hilfe bei der Vermeidung von VerfahrensfehlernIhr Nutzen:• fehlerfreies Arbeiten - Schritt für Schritt durch das Berufungsverfahren• Zeitersparnis – dank zahlreicher Hinweise und Muster
Aktualisiert: 2022-11-23
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