Lebensfreude und Gottesjubel

Lebensfreude und Gottesjubel von Abart,  Christine, Breytenbach,  Jan Cillers Cillers, Janowski,  Bernd, Lichtenberger,  Hermann, Schnocks,  Johannes
Der vorliegende Band zur physisch erlebten Freude in den Psalmen leistet einen wertvollen Beitrag zur Emotionenforschung alttestamentlicher Wissenschaft. Während zu Gefühlen wie Trauer, Angst oder Zorn in den letzten Jahren zahlreiche Arbeiten verfasst wurden, fehlen solche für die Freude und andere "positive" Emotionen. Bearbeitet werden die Psalmen, in denen physische Begriffe gemeinsam mit hebräischen Wortwurzeln für Freude vorkommen. Entsprechend gliedert sich die Arbeit in sechs Kapitel zu den Wörtern samah, ranan, gîl, sws, alaz und saa. Der Vergleich der bearbeiteten Texte zeigt, dass mit den Begriffen samah und sws vor allem Freude, deren Grund bereits reflektiert wurde, oder eine anhaltende freudige Grundstimmung in Nominalsätzen gemeint ist. Diese Freude zeigt sich meistens im Herzen und in anderen inneren Organen. Die anderen Wortwurzeln dienen überwiegend dem Ausdruck des Jubelns und Jauchzens durch die Kehle, die Stimme, die Lippen und die Zunge über aktuelle freudige Ereignisse. In den meisten Texten bedürfen die Betenden der Hilfe JHWHs. Tritt diese ein, brechen sie auf unterschiedlichste Weise in Jubel aus. Die Ergebnisse der einzelnen Psalmen werden jeweils mit den in der Einleitung dargestellten Erkenntnissen der Emotionenforschung seitens der Psychologie, insbesondere der Glücksforschung, verglichen. Dabei wird deutlich, damals wie heute frohlocken die Menschen über aktuelle Glücksfälle. Die freudige Grundstimmung aber kann durch diese nur gestärkt, nicht begründet werden. Die Betenden der Psalmen finden den Grund ihres anhaltenden Glücks in JHWH und seiner Torah. Die Rezipienten/innen des vorliegenden Werks mögen neben neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen auch Anregungen zur Suche nach ihrem persönlichen Glück finden.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Von der Auslösung zur Erlösung

Von der Auslösung zur Erlösung von Breytenbach,  Jan Cillers Cillers, Janowski,  Bernd, Lichtenberger,  Hermann, Schnocks,  Johannes, Yamayoshi,  Tomohisa
Der Begriff Erlösung gehört zu den zentralen Glaubensaussagen der christlichen Tradition, wobei die hebräische Wurzel PDY im Alten Testament als ein wichtiger Baustein dient. Die vorliegende Arbeit versucht, unterb Berücksichtigung der außerbiblischen Belege die etymologische Grundbedeutung sowie die religions- und theologiegeschichtliche Entwicklung der Wurzel PDY im Alten Testament zu erklären. Als Hauptergebnis ergibt sich die These, dass es bei dem Gebrauch der semitischen Wurzel PDY um eine Handlung geht, die darauf zielt, durch Erbringung eines Gegenwertes das Leben aus dem Tod auszulösen. Darüber hinaus wird gezeigt, dass die Wurzel PDY im theologischen Sprachgebrauch des Alten Testaments eine einzigartige Bedeutungsentwicklung erfahren hat, die im Titel der Arbeit bündig zum Ausdruck kommt.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Homer und die Bibel

Homer und die Bibel von Breytenbach,  Jan Cillers Cillers, Gerhards,  Meik, Janowski,  Bernd, Lichtenberger,  Hermann, Schnocks,  Johannes
Homer und die Bibel gehören zu den Grundtexten der europäischen Kultur. Beide sind allerdings heute vielen Menschen fremd geworden. Die Arbeit geht davon aus, dass es dennoch, gerade in der heutigen Informationsgesellschaft, wichtig ist, die großen prägenden Texte nicht zu vergessen, die ihre Orientierungsleistung über Jahrhunderte hinweg bewährt haben. Von daher versucht sie, am Beispiel der Ilias und einiger biblischer Texte zu zeigen, was diese aktuell zu sagen haben.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Conditio humana

Conditio humana von Breytenbach,  Jan Cillers Cillers, Gerhards,  Meik, Janowski,  Bernd, Lichtenberger,  Hermann, Schnocks,  Johannes
Diese Studie, ein wissenschaftliches Fachbuch im Grenzgebiet von alttestamentlicher Exegese und Altorientalistik, enthält Auslegungen zum Gilgameschepos sowie zu Gen 2-3 und 11,1-9. Dabei ist ein historisch-kritischer und religionsgeschichtlicher Zugang gewählt, der allerdings nicht als Selbstzweck betrieben wird. Ziel der Arbeit ist es, an den Texten grundlegende anthropologische Einsichten zu gewinnen und in den Gesprächshorizont der Gegenwart einzubringen. Der Zugang zu gegenwärtigen Diskursen wird über ein an der Philosophischen Anthropologie orientiertes heuristisches Konzept gesucht, das in Teil A der Arbeit vorgestellt wird.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Zukunftsvorstellungen in Jesaja 49-55

Zukunftsvorstellungen in Jesaja 49-55 von Breytenbach,  Jan Cillers Cillers, Janowski,  Bernd, Lichtenberger,  Hermann, Schmidt,  Uta, Schnocks,  Johannes
"Was wird kommen, und wie wäre es, wenn es gut wäre?" Diese Frage könnte als Überschrift für Jesaja 49-55 dienen. Die Analyse der Kommunikationsstruktur der Texte im Rahmen einer pragmatischen Texttheorie erschließt, wie Zukunftsvorstellungen in den Jesajatexten vermittelt und in der Kommunikation entfaltet und entwickelt werden. Die Studie zeigt, dass mit "Zion" und dem "sogenannten Gottesknecht" zwei Figuren im Zentrum der Texte stehen, mit denen verschiedene Zukunftsmodelle und unterschiedliche Formen der Beziehung zu JHWH nebeneinandergestellt werden.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Gemacht zu einem Königreich und Priestern für Gott

Gemacht zu einem Königreich und Priestern für Gott von Ajouri,  Philip, Brabant,  Dominik, Breytenbach,  Jan Cillers Cillers, Cremer,  Annette C., Heinz,  Tobias, Janowski,  Bernd, King,  Martina, Lichtenberger,  Hermann, Max,  Katrin, Schabow,  Stefanie, Schnocks,  Johannes, Specht,  Benjamin
Die Autorin untersucht die Verwendung von Herrschaftsterminologie in Bezug auf die Gläubigen in der Offenbarung des Johannes (Offb 1,6; 5,10; 20,4.6; 22,5). Das Buch bietet einen bisher nicht an einem Einzelproblem der Offb erprobten Interpretationsansatz: Es werden immer mehrere Auslegungsmöglichkeiten einer Stelle vorgestellt, die zum einen durchlaufend verschiedene Lesarten des griechischen Textes berücksichtigen, zum anderen damit rechnen, dass erstmalige Lektüre und wiederholte Relektüre der auszulegenden Stellen zu unterschiedlichen Interpretationen führen können.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Gott und seine Söhne

Gott und seine Söhne von Breytenbach,  Jan Cillers Cillers, Janowski,  Bernd, Lichtenberger,  Hermann, Schnocks,  Johannes, Zimmermann,  Christiane
In Untersuchungen der Texte des Neuen Testaments stand in Fachkreisen über viele Jahrzehnte die Betrachtung Christi im Mittelpunkt. Erst in den letzten Jahren wendet man sich stärker der Frage zu, welche Rolle Gott in diesen Texten spielt. In »Gott und seine Söhne« wendet sich die Verfasserin der Funktion Gottes in einem der wichtigsten Briefe des Apostels Paulus zu und arbeitet heraus, dass Gott vor allem als gnädiger Vater erscheint, der die Glaubenden an Sohnes statt annimmt und sie somit auf eine Christus vergleichbare Stufe stellt. Zudem wird Gott besonders als ein mit den Menschen durch Verheißungen und durch das Evangelium kommunizierender beschrieben.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Von der Mitte der Gottesstadt bis ans Ende der Welt

Von der Mitte der Gottesstadt bis ans Ende der Welt von Breytenbach,  Jan Cillers Cillers, Janowski,  Bernd, Lichtenberger,  Hermann, Lichtenstein,  Michael, Schnocks,  Johannes
Ziel der vorliegenden Studie ist die Rekonstruktion der Kosmologie der Zionstradition, ausgehend von einer motivgeschichtlichen Untersuchung von Psalm 46 als Einzeltext im Kontext seiner alttestamentlichen und altorientalischen Sachparallelen. Methodisch verwendet diese Arbeit für die Beschreibung dieses Sachverhalts den Begriff des kulturellen Symbolsystems, um die Wechselwirkung von geglaubter Kosmologie und gelebten Ethos zu plausibilisieren. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet dabei das Motiv der Gottesstadt.
Aktualisiert: 2019-04-29
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MT-Jeremia und LXX-Jeremia 1-24

MT-Jeremia und LXX-Jeremia 1-24 von Breytenbach,  Jan Cillers Cillers, Finsterbusch,  Karin, Jacoby,  Norbert, Janowski,  Bernd, Lichtenberger,  Hermann, Schnocks,  Johannes
In diesem Band wird eine philologisch exakte wort- und strukturgetreue deutsche Neuübersetzung des ersten Teils (Kapitel 1-24) des MT-Jer (auf der Grundlage des Codex L) unter gleichzeitiger Vorlage einer Neuübersetzung der LXX-Jer (auf der Grundlage der kritischen Göttinger Ausgabe) vorgelegt; beide antike Textfassungen unterscheiden sich in Bezug auf Struktur und Umfang signifikant. In der synoptischen Übersetzung sind die wesentlichen Unterschiede markiert (z.B. substantielle Zusätze in der einen oder anderen Fassung). Auf Gründe für die Unterschiede wird vielfach in Anmerkungen eingegangen (beispielsweise, wenn Unterschiede darauf hindeuten, dass der griechische Übersetzer[kreis] einen vom MT abweichenden hebräischen Text vorliegen hatte). Darüber hinaus werden in redaktionellen Überschriften die Kommunikationsebenen sowie die Sprecher in der jeweiligen Welt des Buches ausgewiesen; durch ein System von Anführungszeichen wird die ausgesprochen komplexe Rhetorik der Texte erschlossen. Das Buch ist ein wichtiges Hilfsinstrument für die Erschließung der jeremianischen Texte in Bezug auf Textentstehung und rhetorische Strukturen.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Stellvertretung Jesu Christi im Gericht

Stellvertretung Jesu Christi im Gericht von Breytenbach,  Jan Cillers Cillers, Janowski,  Bernd, Lichtenberger,  Hermann, Park,  Sung-Ho, Schnocks,  Johannes
Wenn Christus durch seinen Tod am Kreuz Heil schafft, warum muss er im Endgericht noch für uns eintreten (Röm 8,34)? Mit dieser Frage versucht die vorliegende Studie, das Verhältnis der Fürsprache Jesu Christi im Gericht zu seinem Kreuzestod, der den Höhepunkt der biblischen Stellvertretungsvorstellung bildet, zu erhellen. Daraus ergibt sich die Tatsache, dass Kreuz und Fürsprache im Gericht als ein einziges theologisches und christologisches Ereignis zu betrachten sind, worin Gottes Heilswille in Christus der Menschheit in pointierter Form zur Sprache gebracht wird.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Das sagt der Sohn Gottes

Das sagt der Sohn Gottes von Breytenbach,  Jan Cillers Cillers, Cremer,  Oliver, Janowski,  Bernd, Lichtenberger,  Hermann, Schnocks,  Johannes
Die vorliegende Arbeit verfolgt jede der Selbstvorstellungen Jesu zu Beginn der Sendschreiben (Offb 2-3) in ihrem unmittelbaren Kontext, ihrer Sprachgestalt, ihren Schriftbezügen und ihrem sachlichen Zusammenhang. Ein Schwerpunkt der Bezüge erschließt die Christologie vom Verständnis Gottes her, ein anderer gibt dem Christusbild herrscherliche Züge. Beide Aspekte wendet die Johannesoffenbarung auf die angeschriebenen Gemeinden an. So entsteht eine intensive gemeindebezogene Christologie.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Behemot und Leviathan

Behemot und Leviathan von Breytenbach,  Jan Cillers Cillers, Janowski,  Bernd, Kang,  Chol-Gu, Leuenberger,  Martin, Lichtenberger,  Hermann, Lieu,  Judith M. M., Schnocks,  Johannes, Tilly,  Michael
Die Gottesreden (Hi 38,1 - 42,6) bilden den Höhepunkt der Hiobdichtung und werden als Schlüssel zu ihrem Gesamtverständnis angesehen. Die vorliegende Arbeit versucht, die Gottesreden durch das Welt-, Gottes- und Menschenverständnis des Hiobbuches verständlich zu machen. Als Lösung des Hiobproblems stehen die mythischen Repräsentanten Behemot und Leviathan. Die Existenz beider Tiere, hinter denen sich zoologisch Nilpferd und Krokodil verbergen und zu denen sich in den Gottesreden des Hiobbuches noch weitere 10 Tiere dazugesellen (Hi 38,39 - 39,30), stellt Hiob vor die entscheidende Frage und zwingt ihn dazu, sich und sein Leiden an Gott und Welt neu zu sehen.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Von der Klage zum Lob

Von der Klage zum Lob von Breytenbach,  Jan Cillers Cillers, Janowski,  Bernd, Kratz,  Reinhard Gregor, Lichtenberger,  Hermann, Rechberger,  Uwe
Was bringt einen Menschen von der Klage zu neuem Vertrauen und zum Lob Gottes? Alttestamentlich ist dies die Frage nach dem »Stimmungsumschwung « in den Psalmen. Beispielhaft werden in der vorliegenden Studie die Gebetsprozesse der Psalmen 3, 6 und 22 interpretiert. Dabei wird deutlich, wie die Psalmen nicht nur einen »Stimmungsumschwung «, sondern im Verlauf des Gebets eine mehrfache Wende herbeiführen wollen: eine Wende in Gott, mit der sich Gott dem Beter neu zuwendet, um dann auch die Situation des Beters zu wenden. Die Sprechaktwende von der Klage zum Vertrauensbekenntnis und die intendierte Wende der »Stimmung« des Beters werden im Psalmgebet vom ersten Vers an vorbereitet.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Das Alte Testament und die Gewalt

Das Alte Testament und die Gewalt von Breytenbach,  Jan Cillers Cillers, Janowski,  Bernd, Lichtenberger,  Hermann, Schnocks,  Johannes
Im Alten Testament gibt es immer wieder Texte, die mit Gewalt zu tun haben. Ja, Gott selbst ist Urheber von Gewalt und fordert zugleich Menschen zu gewalttätigem Handeln auf. Wie lässt sich diese Tatsache damit vereinbaren, dass Gott ein Gott der Liebe ist? Zugleich stellt sich die Frage, wie wir heute mit solchen Bibeltexten umgehen. Es ist unbestritten, dass es im Alten Testament immer wieder Texte gibt, in denen von Gewalt die Rede ist, ja in denen Gott selbst als Urheber mit Gewaltakten in Verbindung gebracht wird oder Menschen zu gewalttätigem Handeln auffordert. Auch wenn die historisch-kritische Exegese in vielen Fällen die historischen Hintergründe beleuchten und so einen Großteil des Gewaltpotentials der Texte besser verstehbar machen kann, bleiben solche Texte doch anstößig, wenn man auf ihre Rezeptionsgeschichte schaut. Hier stellt sich die beklemmende Frage, ob die literarische Gewalt der Texte im Lauf der Geschichte zur Legitimierung zwischenmenschlicher Gewalt geführt hat und nach manchen Vertretern der aktuellen Diskussion um Religion und Gewalt sogar führen musste. Die vorliegende Studie setzt daher ein mit einer Standortbestimmung in der Diskussion, die besonders von den Beiträgen des Ägyptologen Jan Assmann mit dem Stichwort der »Mosaischen Unterscheidung« angestoßen wurde. Ein zweiter Teil wendet sich mit Einzeluntersuchungen einigen »Gewalttexten« der Hebräischen Bibel zu. Ein dritter Teil ist der Rezeption solcher Texte in den Makkabäerbüchern gewidmet und fragt, wie in dieser späten biblischen Literatur bereits auf die Hebräische Bibel zurückgegriffen wird, um gewalttätiges Handeln oder Herrschaft zu legitimieren. Der Ausblick am Ende des Buches behandelt punktuell die mittelalterliche Makkabäerrezeption und zeichnet nach, wie solche Legitimationsmuster etwa in der Kreuzzugspropaganda, aber auch darüber hinaus, genutzt werden konnten.
Aktualisiert: 2019-04-29
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MT-Jeremia und LXX-Jeremia 25–52

MT-Jeremia und LXX-Jeremia 25–52 von Breytenbach,  Jan Cillers Cillers, Finsterbusch,  Karin, Jacoby,  Norbert, Janowski,  Bernd, Lichtenberger,  Hermann, Schnocks,  Johannes
In diesem Band wird eine philologisch exakte wort- und strukturgetreue deutsche Neuübersetzung des zweiten Teils (Kapitel 25-52) des hebräischen Jeremiabuches und gleichzeitig eine Neuübersetzung des griechischen Jeremiabuches vorgelegt; beide antike Textfassungen unterscheiden sich in Bezug auf Struktur und Umfang signifikant. In der synoptischen Übersetzung sind wesentliche Unterschiede zwischen den Fassungen markiert; die einzelnen Sinnabschnitte sind durch Überschriften und ein System von Anführungszeichen strukturiert. Das Buch ist ein wichtiges Hilfsmittel für die Erschließung der jeremianischen Texte in Bezug auf Textentstehung und rhetorische Strukturen.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Der Römerbrief als Vermächtnis an die Kirche

Der Römerbrief als Vermächtnis an die Kirche von Breytenbach,  Jan Cillers Cillers, Feldtkeller,  Andreas, Gräb,  Wilhelm
In diesem Buch geht es nicht um den Römerbrief als solchen, sondern um seine Rezeptions- und Wirkungsgeschichte im Lauf der Kirchen- und Theologiegeschichte von den Anfängen an bis in die Gegenwart. Zu Wort kommen Vertreter aller theologischen Disziplinen sowie der Philosophie. Die Rezeption des Paulus im Laufe der Theologiegeschichte vollzieht sich vor allem über seinen Brief an die Römer. Der vorliegende Band versammelt Einblicke in wichtige Facetten und Stationen dieser Rezeptionsgeschichte von den Anfängen bis in die Gegenwart (u. a. Augustin, Abaelard, Thomas von Aquin, Martin Luther, Karl Barth). Zu Wort kommen Vertreter aller theologischen Disziplinen und der Philosophie, um ein perspektivenreiches Bild des Römerbriefes in der Geschichte der Kirche zu entwerfen, das zugleich einen orientierenden Eindruck von der interdisziplinären Verknüpfung der theologischen Arbeit vermittelt. Die Beiträge sind aus einer fächerübergreifenden Lehrveranstaltung an der Theologischen Fakultät der Humboldt- Universität zu Berlin entstanden. Beteiligt haben sich Matthias Köckert (Altes Testament), Cilliers Breytenbach (Neues Testament), Dorothea Wendebourg und Dietmar Wyrwa (Kirchengeschichte), Friedrich Lohmann und Notger Slenczka (Systematische Theologie), Wilhelm Gräb und Rolf Schieder (Praktische Theologie), Andreas Feldtkeller und Ulrike Auga mit Bertram Schirr (Religions- und Missionswissenschaft, Ökumenik, Geschlechterstudien), Andreas Arndt, Jean Greisch und Ludger Honnefelder (Philosophie). Zielgruppe Theologen und theologische Laien, die sich dafür interessieren, welchen großen Einfl uss der Römerbrief auf die Geschichte der Kirche und über sie hinaus entfaltet hat.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Das Buch Nahum

Das Buch Nahum von Breytenbach,  Jan Cillers Cillers, Grütter,  Nesina, Janowski,  Bernd, Lichtenberger,  Hermann, Schnocks,  Johannes
Diese Studie legt eine detaillierte Untersuchung des Nahumbuchs vor. Im Vordergrund steht der Vergleich des hebräischen Texts mit seiner ersten griechischen Übersetzung, der Septuaginta. Einerseits wird die Übersetzungsweise analysiert, andererseits die hebräische Vorlage, die zum Erstellen der griechischen Übersetzung benutzt wurde, rekonstruiert. Es folgen drei Detailstudien, die die drei quantitativ auffallendsten Differenzen zwischen dem masoretischen Text und der Septuaginta mittels textkritischer Methode und unter Einbezug biblischer und nichtbiblischer (griechischer, ägyptischer und akkadischer) Quellen untersuchen. Sodann wird herausgearbeitet, dass mit Septuaginta und masoretischem Text Zeugen zweier Textstufen/Editionen vorliegen. Der masoretische Text bietet einen Konsonantentext, der letzte redaktionelle Änderungen erfahren hat, die die hebräische Vorlage der Septuaginta noch nicht aufwies.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Der literarische Raum des Markusevangeliums

Der literarische Raum des Markusevangeliums von Bosenius,  Bärbel, Breytenbach,  Jan Cillers Cillers, Janowski,  Bernd, Lichtenberger,  Hermann, Schnocks,  Johannes
Die Autorin verbindet in ihrer Untersuchung des Markusevangeliums unterschiedliche methodische Herangehensweisen der Evangelienauslegung miteinander. Aus den räumlichen Angaben dieses frühchristlichen Erzähltextes konstruiert sie im Rahmen eines erzähltheoretischen Zugangs einen literarischen Raum, den sie in Beziehung zur außertextuellen Wirklichkeit setzt, indem sie nach historischen, geografischen und materialen Bezugnahmen der erzählten Welt auf die reale Welt fragt.
Aktualisiert: 2019-04-29
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