Szenarien kopfloser Herrschaft – Performanzen gespenstischer Macht

Szenarien kopfloser Herrschaft – Performanzen gespenstischer Macht von Breger,  Claudia
Königsfiguren spielen in der Literatur und Kultur des 20. Jahrhunderts eine zentrale Rolle: Ihre Gestaltung dient der Reflexion nationaler Identität und politischer Autorität ebenso wie der des Subjekts. Allerdings hat die Moderne ihrem Selbstverständnis nach mit Guillotine und Wissenschaft das Ende der Monarchen einschließlich 'Seiner Majestät' des Ichs (Freud) eingeleitet. Dieser Prozess hat unübersehbare Spuren auf den imaginierten Körpern des Königtums hinterlassen: Sie sind zu 'Geköpften' und 'Gespenstern' geworden. In der Literatur reicht der Bogen von Stefan George und Else Lasker-Schüler bis zu Heiner Müller, Peter Handke und Botho Strauß, im Film von Friedrich dem Grossen bis zu Sissi und Ludwig II. Die Studie nimmt ebenso theoretische Diskurse (von Ernst Kantorowicz bis zu Slavoj Žižek) in den Blick wie die pharaonischen Faszinationen der modernen Archäologie, Aspekte der performance-Kunst (drag kings) und die Architekturdebatte um den Palast der Republik und das Berliner Stadtschloss.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Empathie und Erzählung

Empathie und Erzählung von Breger,  Claudia, Breithaupt,  Fritz
Empathie wird derzeit vielerorts als zentrales Bindeglied von Gemeinschaft entdeckt. Warum aber jetzt? Und zu Recht? Der vorliegende Band bindet aktuelle Impulse, insbesondere aus den Kognitionswissenschaften, in denen die Entdeckung der »Spiegelneuronen« zur Jahrtausendwende Furore machte, in eine Geschichte kultureller Empathietechniken ein. Leitthese ist, dass Empathie eng mit dem Erzählen verknüpft ist: Die einzelnen Beiträge – von Vittorio Gallese, Rüdiger Campe, Johannes Türk, Helmut J. Schneider, Eyal Peretz, Monika Fludernik, Albrecht Koschorke, Fritz Breithaupt, Eva Geulen, Thomas Borgard, Suzanne Keen, Johannes v. Moltke und Claudia Breger – spüren der narrativen Erzeugung, Lenkung und Unterbrechung von Einfühlungsprozessen in unterschiedlichen historischen Momenten und Medien nach.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Das politische Erzählen

Das politische Erzählen von Baßler,  Moritz, Bergermann,  Ulrike, Breger,  Claudia, Erhart,  Walter, Gronich,  Mareike, Herzog,  Todd, Horstkotte,  Silke, Jung,  Werner, Koch,  Lars, Landgraf,  Edgar, Mein,  Georg, Nusser,  Tanja, Parr,  Rolf, Pethes,  Nicolas, Torner,  Evan
Am Beispiel der Romane Uwe Johnsons und Wolfgang Koeppens profiliert die Studie den Begriff der politischen Literatur: Es wird gezeigt, dass nicht allein die Inhalte, sondern vor allem die Form, die Art und Weise des Erzählens, konstitutiv für die politische Qualität von Literatur ist. Mareike Gronich geht der Frage nach, inwieweit die narrative Struktur und die Sprache eines Prosatextes jenseits der auf der Inhaltsebene verhandelten Themen eine politische Dimension entfalten können. In der Studie wird ein an Hannah Arendts Denken angelehnter literatur- und politiktheoretischer Ansatz entwickelt, mit dem sich die politische Dimension der Form in ihrer ästhetischen Verfasstheit sowie auch in ihrem politischen Wirkungspotenzial beschreiben lässt. Die Romaninterpretationen zeigen, dass Erzählen auch dann politisch sein kann, wenn es sich nicht explizit – kritisch oder affirmativ – zu politischen Inhalten positioniert, sondern sich stattdessen auf ›das Politische‹ richtet und dies erzählend mitgestaltet.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Autofiktion als Utopie // Autofiction as Utopia

Autofiktion als Utopie // Autofiction as Utopia von Attia,  Sandie, Baßler,  Moritz, Bergermann,  Ulrike, Bertrand,  Ingrid, Breger,  Claudia, Crucitti,  Lena, Delhey,  Yvonne, Erhart,  Walter, Fassio,  Marcella, Herzog,  Todd, Horstkotte,  Silke, Jung,  Werner, Koch,  Lars, Landgraf,  Edgar, Mader,  Franziska, Mein,  Georg, Menn,  Ricarda, Nusser,  Tanja, Parr,  Rolf, Pethes,  Nicolas, Schwessinger,  Tobias, Sieg,  Christian, Stubenrauch,  Eva, Torner,  Evan, Wilhelms,  Kerstin
Wie wird in autofiktionalen Texten die eigene Lebensgeschichte als utopische Erzählung gestaltet? Der Band widmet sich dieser Frage hinsichtlich der gesellschaftlichen, raumzeitlichen und medialen Dimension der utopischen Autofiktion.Die Utopie-Forschung hat sich schon seit längerer Zeit von idealisierten Zukunftsvisionen verabschiedet und diskutiert Utopie unter anderem als ‚Impuls‘, ‚Methode‘ oder als ein ‚Bewusstsein‘, das sich nicht mit dem bestehenden Sein identifiziert. Hier setzt der Band an und fragt speziell nach dem Utopischen in autofiktionalen Lebensentwürfen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Autofiktion als Utopie // Autofiction as Utopia

Autofiktion als Utopie // Autofiction as Utopia von Attia,  Sandie, Baßler,  Moritz, Bergermann,  Ulrike, Bertrand,  Ingrid, Breger,  Claudia, Crucitti,  Lena, Delhey,  Yvonne, Erhart,  Walter, Fassio,  Marcella, Herzog,  Todd, Horstkotte,  Silke, Jung,  Werner, Koch,  Lars, Landgraf,  Edgar, Mader,  Franziska, Mein,  Georg, Menn,  Ricarda, Nusser,  Tanja, Parr,  Rolf, Pethes,  Nicolas, Schwessinger,  Tobias, Sieg,  Christian, Stubenrauch,  Eva, Torner,  Evan, Wilhelms,  Kerstin
Wie wird in autofiktionalen Texten die eigene Lebensgeschichte als utopische Erzählung gestaltet? Der Band widmet sich dieser Frage hinsichtlich der gesellschaftlichen, raumzeitlichen und medialen Dimension der utopischen Autofiktion.Die Utopie-Forschung hat sich schon seit längerer Zeit von idealisierten Zukunftsvisionen verabschiedet und diskutiert Utopie unter anderem als ‚Impuls‘, ‚Methode‘ oder als ein ‚Bewusstsein‘, das sich nicht mit dem bestehenden Sein identifiziert. Hier setzt der Band an und fragt speziell nach dem Utopischen in autofiktionalen Lebensentwürfen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das politische Erzählen

Das politische Erzählen von Baßler,  Moritz, Bergermann,  Ulrike, Breger,  Claudia, Erhart,  Walter, Gronich,  Mareike, Herzog,  Todd, Horstkotte,  Silke, Jung,  Werner, Koch,  Lars, Landgraf,  Edgar, Mein,  Georg, Nusser,  Tanja, Parr,  Rolf, Pethes,  Nicolas, Torner,  Evan
Am Beispiel der Romane Uwe Johnsons und Wolfgang Koeppens profiliert die Studie den Begriff der politischen Literatur: Es wird gezeigt, dass nicht allein die Inhalte, sondern vor allem die Form, die Art und Weise des Erzählens, konstitutiv für die politische Qualität von Literatur ist. Mareike Gronich geht der Frage nach, inwieweit die narrative Struktur und die Sprache eines Prosatextes jenseits der auf der Inhaltsebene verhandelten Themen eine politische Dimension entfalten können. In der Studie wird ein an Hannah Arendts Denken angelehnter literatur- und politiktheoretischer Ansatz entwickelt, mit dem sich die politische Dimension der Form in ihrer ästhetischen Verfasstheit sowie auch in ihrem politischen Wirkungspotenzial beschreiben lässt. Die Romaninterpretationen zeigen, dass Erzählen auch dann politisch sein kann, wenn es sich nicht explizit – kritisch oder affirmativ – zu politischen Inhalten positioniert, sondern sich stattdessen auf ›das Politische‹ richtet und dies erzählend mitgestaltet.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Nach dem Sex?

Nach dem Sex? von Breger,  Claudia
Über das Spannungsfeld zwischen den Affect Studies des 21. Jahrhunderts und der positivistischen Sexualwissenschaft zur Zeit Magnus Hirschfelds. Leben wir im 21. Jahrhundert »nach dem Sex«? Diese Frage ist in den queer studies vor dem Hintergrund des vielbeschworenen affective turn gestellt worden. Ausgangspunkt von Claudia Bregers Essay ist die Beobachtung, dass die Kategorie des Affekts aktuell ähnlich eingesetzt wird wie die der Sexualität im 20. Jahrhundert (zum Beispiel als subversive Kraft), dabei aber oft gegen das Sexuelle, und insbesondere das theoretische Erbe der Psychoanalyse abgegrenzt wird. Daraus ergibt sich die Herausforderung, Sex(ualität) und Affekt zusammenzudenken. Auf historischer Ebene wird erkundet, ob das Affektive den Sex als moderne Identitätsgrundlage seit dem 20. Jahrhundert partiell tatsächlich abgelöst hat oder ob einer solchen Diagnose aus queerer Perspektive zu widersprechen ist. Auf theoretischer Ebene wird diese Gegenüberstellung zugleich aufgebrochen: Wenn man die verkürzende Erzählform nicht nur der Psychoanalyse, sondern auch der heteronormativen Sexualwissenschaft (vor allem Krafft-Ebings) des Positivismus außen vor lässt, eröffnen sich faszinierende Resonanzen zwischen aktuellen Ansätzen der affect studies und den vielschichtigen Beobachtungen queerer Empfindung bei Hirschfeld und seinen Zeitgenoss/inn/en.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Neue Realismen in der Gegenwartsliteratur

Neue Realismen in der Gegenwartsliteratur von Amann,  Wilhelm, Breger,  Claudia, Ewert,  Michael, Fauth,  Soeren R., Fauth,  Søren R., Herzog,  Todd, Klose,  Anne-Christine, Mein,  Georg, Moser,  Natalie, Nusser,  Tanja, Parr,  Rolf, Pause,  Johannes, Schmidt,  Maike, Schnell,  Ralf, Schramm,  Moritz, Süselbeck,  Jan, Tischel,  Alexandra, Wiegmann,  Eva
Ist die Rede von ›Realismus‹ nichts anderes als ein »unendlich dehnbarer Sack, in dem man alles, was man will, verstauen kann« (Roman Jakobson)? Was das Label ›Realismus‹ angeht, herrscht auf dem Terrain der Gegenwartsliteratur Gedrängel. Selbst für kaum miteinander vergleichbare Texte ist von ›realistischem Schreiben‹ die Rede: mal in Form von ähnlichen, mal aber auch höchst unterschiedlichen poetologischen Selbst- und Fremdbeschreibungen. Offensichtlich ist es nicht so einfach zu sagen, worin der spezifisch ›realistische‹ Zug eines Textes oder einer Schreibweise jeweils genau besteht und auf welche Weise welche Texte welche Realismuseffekte hervorbringen. Wie diese in der Gegenwartsliteratur konzipiert, praktiziert und reflektiert werden, zeigen die Beiträge dieses Bandes für die Zeit von 1960 bis heute, indem sie neue Zugriffe auf ›realistische‹ Texturen erproben.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Empathie und Erzählung

Empathie und Erzählung von Breger,  Claudia, Breithaupt,  Fritz
Empathie wird derzeit vielerorts als zentrales Bindeglied von Gemeinschaft entdeckt. Warum aber jetzt? Und zu Recht? Der vorliegende Band bindet aktuelle Impulse, insbesondere aus den Kognitionswissenschaften, in denen die Entdeckung der »Spiegelneuronen« zur Jahrtausendwende Furore machte, in eine Geschichte kultureller Empathietechniken ein. Leitthese ist, dass Empathie eng mit dem Erzählen verknüpft ist: Die einzelnen Beiträge – von Vittorio Gallese, Rüdiger Campe, Johannes Türk, Helmut J. Schneider, Eyal Peretz, Monika Fludernik, Albrecht Koschorke, Fritz Breithaupt, Eva Geulen, Thomas Borgard, Suzanne Keen, Johannes v. Moltke und Claudia Breger – spüren der narrativen Erzeugung, Lenkung und Unterbrechung von Einfühlungsprozessen in unterschiedlichen historischen Momenten und Medien nach.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Dinge

Dinge von Breger,  Claudia, Ecker,  Gisela, Scholz,  Susanne
Dinge werden beschrieben, abgebildet, gedacht und gezeigt. Sie fungieren als Schmuck des Hauses und dokumentieren so den Geschmack, den Wohlstand sowie die sozialen und geschlechtlichen Zugehörigkeiten ihrer BesitzerInnen. Auch unsere Erinnerungen an vergangene Zeiten, andere Menschen und Orte werden von Dingen geprägt: Fotos wie Souvenirs scheinen uns den Zugang zu ihnen zu eröffnen. Aber lassen sich die Dinge wirklich so leicht aneignen und unseren Zwecken unterwerfen, oder entziehen sie sich bei näherer Betrachtung den eindeutigen Zuordnungen und der uneingeschränkten Verfügungsmacht derer, die sie besitzen und betrachten? Sind die Fragen »Wer besitzt wen?«, »Wer dient wem?«, »Wer bezeichnet wen?« überhaupt eindeutig zu beantworten? Und inwiefern bestimmt das Geschlecht die Macht über die Dinge?
Aktualisiert: 2019-12-10
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Szenarien kopfloser Herrschaft – Performanzen gespenstischer Macht

Szenarien kopfloser Herrschaft – Performanzen gespenstischer Macht von Breger,  Claudia
Königsfiguren spielen in der Literatur und Kultur des 20. Jahrhunderts eine zentrale Rolle: Ihre Gestaltung dient der Reflexion nationaler Identität und politischer Autorität ebenso wie der des Subjekts. Allerdings hat die Moderne ihrem Selbstverständnis nach mit Guillotine und Wissenschaft das Ende der Monarchen einschließlich 'Seiner Majestät' des Ichs (Freud) eingeleitet. Dieser Prozess hat unübersehbare Spuren auf den imaginierten Körpern des Königtums hinterlassen: Sie sind zu 'Geköpften' und 'Gespenstern' geworden. In der Literatur reicht der Bogen von Stefan George und Else Lasker-Schüler bis zu Heiner Müller, Peter Handke und Botho Strauß, im Film von Friedrich dem Grossen bis zu Sissi und Ludwig II. Die Studie nimmt ebenso theoretische Diskurse (von Ernst Kantorowicz bis zu Slavoj Žižek) in den Blick wie die pharaonischen Faszinationen der modernen Archäologie, Aspekte der performance-Kunst (drag kings) und die Architekturdebatte um den Palast der Republik und das Berliner Stadtschloss.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Askese

Askese von Albrecht,  Ruth, Brandstetter,  Gabriele, Breger,  Claudia, Dünne,  Jörg, Kabatek,  Wolfgang, Krüger-Fühoff,  Irmela M, Nusser,  Tanja, Stephan,  Inge, Thums,  Barbara
Askese ruft heute zwiespältige Reaktionen hervor: Einerseits wird sie als historisch überkommene und potentiell heuchlerische Zwangsübung verurteilt, andererseits als angemessene Antwort auf aktuelle Probleme wie Reizüberflutung und Konsumterror gefeiert. Umgangssprachlich versteht man Askese als einen selbst gewählten Verzicht auf körperliche oder psychosoziale Grundbedürfnisse, der auf Höheres zielt. Typische Ausprägungen sind beispielsweise religiös motiviertes Zölibat, säkulare Formen der Enthaltsamkeit zur Produktivitäts- und Leistungssteigerung von Sportlern, Künstlern und Managern, aber auch medizinische Krankheitsbilder wie die Anorexia nervosa. Der Band zeigt aus interdisziplinärer Perspektive, wie vielfältig, historisch wandelbar und bis heute allgegenwärtig verschiedene Praktiken selbst gewählter Enthaltsamkeit sind. Die einzelnen Beiträge gehen davon aus, dass asketische Praktiken der geschlechtsspezifischen Konstitution von Subjekten dienen und dass sie als prozessual zu begreifen sind: Wo auf körperliche und seelische Grundbedürfnisse verzichtet wird, um höhere (transzendente oder innerweltliche) Ziele zu erreichen, lässt sich ein ambivalentes Wechselspiel zwischen Selbstaufgabe und Selbstermächtigung beobachten, also eine Dynamik von Mangel und Fülle, Enthaltsamkeit und Exzess. In diesem Sinne stellen Askese und Ekstase keine Gegensätze dar, sondern folgen einer ähnlichen Logik.
Aktualisiert: 2019-11-18
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