Gesundheitsmonitor 2014

Gesundheitsmonitor 2014 von Böcken,  Jan, Braun,  Bernard, Meierjürgen,  Rüdiger
Der Gesundheitsmonitor analysiert und bewertet das gesundheitliche Versorgungssystem und -geschehen aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger. Er liefert fundierte Informationen über gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung, Versorgungsprobleme und wahrgenommene Fehlentwicklungen sowie zur Akzeptanz und Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem. Die Grundlage bilden repräsentative Befragungen der Bevölkerung sowie von Versicherten und Patienten. Die diesjährige Ausgabe setzt einen inhaltlichen Schwerpunkt auf aktuelle Themen der Krebsfrüherkennung. Früherkennung - Angebot oder Einberufung? Was hindert und was fördert die Teilnahme an Krebsfrüherkennungsmaßnahmen? Wo liegen die Vorteile und was sind die Nachteile? Die Liste der Fragen ist lang, viele Antworten stehen aus. Der Gesundheitsmonitor informiert, stellt die gegensätzlichen Positionen dar und gibt einen Überblick zum Wissen und zu den Einschätzungen der Bevölkerung. Weitere Beiträge beschäftigen sich unter anderem mit der Qualität der hausärztlichen Versorgung, mit der Einbeziehung von Patienten in die Entscheidungsfindung, der Information und Ergebnisqualität bei Gaumenmandelentfernungen sowie mit einer Heilmethode, die seit mehr als 200 Jahren praktiziert wird: der Homöopathie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesundheitsmonitor 2016

Gesundheitsmonitor 2016 von Böcken,  Jan, Braun,  Bernard, Meierjürgen,  Rüdiger
Der Gesundheitsmonitor informiert seit 15 Jahren aus der Perspektive von Versicherten und Patienten über den Status quo und die Defizite in der deutschen Gesundheitsversorgung. Die Grundlage bilden repräsentative Befragungen der deutschen Bevölkerung, die durch Sonderbefragungen von BARMER GEK-Versicherten ergänzt werden. Die Ergebnisse helfen, gesundheitspolitische Informationslücken zu schließen und Reformkonzepte zu entwickeln, die von den Versicherten mitgetragen werden. Der diesjährige Gesundheitsmonitor umfasst ein breites Themenspektrum. Den Ausgangspunkt bilden Überblicksbeiträge, die den Blick der Bevölkerung sowohl auf das Gesundheitssystem als Ganzes als auch speziell auf die hausärztliche Versorgung umfassen. Es folgen Beiträge zu zentralen Reformthemen: dem Ärztemangel auf dem Land, dem Patientenrechtegesetz, der elektronischen Gesundheitskarte, dem Zweitmeinungsverfahren sowie zu Palliativversorgung und Sterbehilfe. Indikationsspezifische Artikel beschäftigen sich mit der kieferorthopädischen Versorgung, der Darmkrebsfrüherkennung sowie mit Notfalldiagnosen im Krankenhaus am Beispiel der Rücken-OP. Analysen auf Basis einer Ärztebefragung gehen der Frage nach dem Umgang von Ärzten mit informierten Patienten nach, bevor abschließend das Thema Gesundheitsängste behandelt wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesundheitsmonitor 2014

Gesundheitsmonitor 2014 von Böcken,  Jan, Braun,  Bernard, Meierjürgen,  Rüdiger
Der Gesundheitsmonitor analysiert und bewertet das gesundheitliche Versorgungssystem und -geschehen aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger. Er liefert fundierte Informationen über gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung, Versorgungsprobleme und wahrgenommene Fehlentwicklungen sowie zur Akzeptanz und Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem. Die Grundlage bilden repräsentative Befragungen der Bevölkerung sowie von Versicherten und Patienten. Die diesjährige Ausgabe setzt einen inhaltlichen Schwerpunkt auf aktuelle Themen der Krebsfrüherkennung. Früherkennung - Angebot oder Einberufung? Was hindert und was fördert die Teilnahme an Krebsfrüherkennungsmaßnahmen? Wo liegen die Vorteile und was sind die Nachteile? Die Liste der Fragen ist lang, viele Antworten stehen aus. Der Gesundheitsmonitor informiert, stellt die gegensätzlichen Positionen dar und gibt einen Überblick zum Wissen und zu den Einschätzungen der Bevölkerung. Weitere Beiträge beschäftigen sich unter anderem mit der Qualität der hausärztlichen Versorgung, mit der Einbeziehung von Patienten in die Entscheidungsfindung, der Information und Ergebnisqualität bei Gaumenmandelentfernungen sowie mit einer Heilmethode, die seit mehr als 200 Jahren praktiziert wird: der Homöopathie.
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Gesundheitsmonitor 2014

Gesundheitsmonitor 2014 von Böcken,  Jan, Braun,  Bernard, Meierjürgen,  Rüdiger
Der Gesundheitsmonitor analysiert und bewertet das gesundheitliche Versorgungssystem und -geschehen aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger. Er liefert fundierte Informationen über gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung, Versorgungsprobleme und wahrgenommene Fehlentwicklungen sowie zur Akzeptanz und Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem. Die Grundlage bilden repräsentative Befragungen der Bevölkerung sowie von Versicherten und Patienten. Die diesjährige Ausgabe setzt einen inhaltlichen Schwerpunkt auf aktuelle Themen der Krebsfrüherkennung. Früherkennung - Angebot oder Einberufung? Was hindert und was fördert die Teilnahme an Krebsfrüherkennungsmaßnahmen? Wo liegen die Vorteile und was sind die Nachteile? Die Liste der Fragen ist lang, viele Antworten stehen aus. Der Gesundheitsmonitor informiert, stellt die gegensätzlichen Positionen dar und gibt einen Überblick zum Wissen und zu den Einschätzungen der Bevölkerung. Weitere Beiträge beschäftigen sich unter anderem mit der Qualität der hausärztlichen Versorgung, mit der Einbeziehung von Patienten in die Entscheidungsfindung, der Information und Ergebnisqualität bei Gaumenmandelentfernungen sowie mit einer Heilmethode, die seit mehr als 200 Jahren praktiziert wird: der Homöopathie.
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Gesundheitsmonitor 2016

Gesundheitsmonitor 2016 von Böcken,  Jan, Braun,  Bernard, Meierjürgen,  Rüdiger
Der Gesundheitsmonitor informiert seit 15 Jahren aus der Perspektive von Versicherten und Patienten über den Status quo und die Defizite in der deutschen Gesundheitsversorgung. Die Grundlage bilden repräsentative Befragungen der deutschen Bevölkerung, die durch Sonderbefragungen von BARMER GEK-Versicherten ergänzt werden. Die Ergebnisse helfen, gesundheitspolitische Informationslücken zu schließen und Reformkonzepte zu entwickeln, die von den Versicherten mitgetragen werden. Der diesjährige Gesundheitsmonitor umfasst ein breites Themenspektrum. Den Ausgangspunkt bilden Überblicksbeiträge, die den Blick der Bevölkerung sowohl auf das Gesundheitssystem als Ganzes als auch speziell auf die hausärztliche Versorgung umfassen. Es folgen Beiträge zu zentralen Reformthemen: dem Ärztemangel auf dem Land, dem Patientenrechtegesetz, der elektronischen Gesundheitskarte, dem Zweitmeinungsverfahren sowie zu Palliativversorgung und Sterbehilfe. Indikationsspezifische Artikel beschäftigen sich mit der kieferorthopädischen Versorgung, der Darmkrebsfrüherkennung sowie mit Notfalldiagnosen im Krankenhaus am Beispiel der Rücken-OP. Analysen auf Basis einer Ärztebefragung gehen der Frage nach dem Umgang von Ärzten mit informierten Patienten nach, bevor abschließend das Thema Gesundheitsängste behandelt wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesundheitsmonitor 2011

Gesundheitsmonitor 2011 von Böcken,  Jan, Braun,  Bernard, Reipschläger,  Uwe
Wie sieht der Versorgungsalltag der deutschen Bevölkerung aus? Welche Defizite erleben die Versicherten und welche Veränderungen sind aus ihrer Sicht notwendig, um das Gesundheitssystem zu verbessern? Seit zehn Jahren befragt der Gesundheitsmonitor regelmäßig die deutsche Bevölkerung, um Antworten auf diese Fragen zu finden. Damit gibt er Entscheidungsträgern aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft eine aussagekräftige Basis an die Hand, um die Versorgung aus Versichertenperspektive zu verbessern. Durch eine neue Kooperation der Bertelsmann Stiftung mit der BARMER GEK stehen für die Analysen des Gesundheitsmonitors neben Daten aus repräsentativen Bevölkerungsumfragen auch Abrechnungsdaten für mehr als 8,5 Millionen Versicherte zur Verfügung. Der Blick auf das Versorgungsgeschehen ist damit differenzierter und die Ergebnisse des Gesundheitsmonitors werden noch aussagekräftiger
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gesundheitsmonitor 2009

Gesundheitsmonitor 2009 von Böcken,  Jan, Braun,  Bernard, Landmann,  Juliane
Der Gesundheitsmonitor analysiert den Zustand der Gesundheitsversorgung in Deutschland sowie andere zentrale Gesundheitsthemen aus der Perspektive von Versicherten und Patienten. Die Grundlage dafür bilden repräsentative Umfragen, in denen die Bertelsmann Stiftung seit 2001 halbjährlich die Bevölkerung zu ihren Erfahrungen im deutschen Gesundheitswesen, ihren gesundheitspolitischen Einstellungen sowie zu Veränderungsbedarf und _bereitschaft befragt. Ziel des Gesundheitsmonitors ist es, gesundheitspolitische Informationslücken zu schließen und Reformkonzepte zu entwickeln, die von der Bevölkerung mitgetragen werden. Der "Gesundheitsmonitor 2009" beschäftigt sich zunächst mit den Themen Verhaltensprävention, Arztsuche im Internet sowie Fragen rund um den Bedarf und die tatsächliche Nutzung von Einrichtungen der Patienten- und Verbraucherberatung. Dem folgen mehrere Beiträge, die die Qualität bestehender Versorgungsstrukturen im ambulanten Bereich analysieren. Darüber hinaus werden Versorgungsqualität und Leitlinientreue am Beispiel von Rückenschmerzpatienten sowie das Thema psychische Erkrankungen im Arbeitskontext behandelt. Die letzten Beiträge beschäftigen sich mit dem System der gesetzlichen Krankenversicherung. Dabei werden der Kassenwettbewerb und die zentrale Gruppe der freiwillig Versicherten betrachtet. Den Abschluss bilden Untersuchungen zur Kosten-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln und der Akzeptanz von Leistungsbegrenzungen aus der Versichertenperspektive.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesundheitsmonitor 2009

Gesundheitsmonitor 2009 von Böcken,  Jan, Braun,  Bernard, Landmann,  Juliane
Der Gesundheitsmonitor analysiert den Zustand der Gesundheitsversorgung in Deutschland sowie andere zentrale Gesundheitsthemen aus der Perspektive von Versicherten und Patienten. Die Grundlage dafür bilden repräsentative Umfragen, in denen die Bertelsmann Stiftung seit 2001 halbjährlich die Bevölkerung zu ihren Erfahrungen im deutschen Gesundheitswesen, ihren gesundheitspolitischen Einstellungen sowie zu Veränderungsbedarf und _bereitschaft befragt. Ziel des Gesundheitsmonitors ist es, gesundheitspolitische Informationslücken zu schließen und Reformkonzepte zu entwickeln, die von der Bevölkerung mitgetragen werden. Der "Gesundheitsmonitor 2009" beschäftigt sich zunächst mit den Themen Verhaltensprävention, Arztsuche im Internet sowie Fragen rund um den Bedarf und die tatsächliche Nutzung von Einrichtungen der Patienten- und Verbraucherberatung. Dem folgen mehrere Beiträge, die die Qualität bestehender Versorgungsstrukturen im ambulanten Bereich analysieren. Darüber hinaus werden Versorgungsqualität und Leitlinientreue am Beispiel von Rückenschmerzpatienten sowie das Thema psychische Erkrankungen im Arbeitskontext behandelt. Die letzten Beiträge beschäftigen sich mit dem System der gesetzlichen Krankenversicherung. Dabei werden der Kassenwettbewerb und die zentrale Gruppe der freiwillig Versicherten betrachtet. Den Abschluss bilden Untersuchungen zur Kosten-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln und der Akzeptanz von Leistungsbegrenzungen aus der Versichertenperspektive.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesundheitsmonitor 2015

Gesundheitsmonitor 2015 von Böcken,  Jan, Braun,  Bernard, Meierjürgen,  Rüdiger
Der Gesundheitsmonitor analysiert und bewertet das gesundheitliche Versorgungssystem und -geschehen aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger. Er liefert fundierte Informationen über gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung, Versorgungsprobleme und wahrgenommene Fehlentwicklungen sowie zur Akzeptanz und Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem. Grundlage dafür bilden repräsentative Bevölkerungsbefragungen, Versicherten- und Patientenbefragungen sowie Ärztebefragungen. Der diesjährige Gesundheitsmonitor widmet sich mit mehreren Beiträgen aktuellen Themen der Prävention und Gesundheitsförderung. Weitere Beiträge analysieren die Bekanntheit von Gesundheitsgesetzen, die Wahrnehmung des Patientenrechtegesetzes durch die Ärzteschaft oder gehen der Frage nach, ob die Apotheke ein Supermarkt oder Gesundheit ein käufliches Produkt sei. Wie aufschlussreich die Versichertenperspektive zur Analyse des Versorgungsgeschehens ist, belegt exemplarisch eine Untersuchung zur Inanspruchnahme von Zusatzangeboten in der Schwangerschaft. Eine weitere Studie zeigt, dass sich das Internet als Informationsquelle im Gesundheitswesen fest etabliert hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesundheitsmonitor 2015

Gesundheitsmonitor 2015 von Böcken,  Jan, Braun,  Bernard, Meierjürgen,  Rüdiger
Der Gesundheitsmonitor analysiert und bewertet das gesundheitliche Versorgungssystem und -geschehen aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger. Er liefert fundierte Informationen über gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung, Versorgungsprobleme und wahrgenommene Fehlentwicklungen sowie zur Akzeptanz und Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem. Grundlage dafür bilden repräsentative Bevölkerungsbefragungen, Versicherten- und Patientenbefragungen sowie Ärztebefragungen. Der diesjährige Gesundheitsmonitor widmet sich mit mehreren Beiträgen aktuellen Themen der Prävention und Gesundheitsförderung. Weitere Beiträge analysieren die Bekanntheit von Gesundheitsgesetzen, die Wahrnehmung des Patientenrechtegesetzes durch die Ärzteschaft oder gehen der Frage nach, ob die Apotheke ein Supermarkt oder Gesundheit ein käufliches Produkt sei. Wie aufschlussreich die Versichertenperspektive zur Analyse des Versorgungsgeschehens ist, belegt exemplarisch eine Untersuchung zur Inanspruchnahme von Zusatzangeboten in der Schwangerschaft. Eine weitere Studie zeigt, dass sich das Internet als Informationsquelle im Gesundheitswesen fest etabliert hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesundheitsmonitor 2011

Gesundheitsmonitor 2011 von Böcken,  Jan, Braun,  Bernard, Reipschläger,  Uwe
Wie sieht der Versorgungsalltag der deutschen Bevölkerung aus? Welche Defizite erleben die Versicherten und welche Veränderungen sind aus ihrer Sicht notwendig, um das Gesundheitssystem zu verbessern? Seit zehn Jahren befragt der Gesundheitsmonitor regelmäßig die deutsche Bevölkerung, um Antworten auf diese Fragen zu finden. Damit gibt er Entscheidungsträgern aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft eine aussagekräftige Basis an die Hand, um die Versorgung aus Versichertenperspektive zu verbessern. Durch eine neue Kooperation der Bertelsmann Stiftung mit der BARMER GEK stehen für die Analysen des Gesundheitsmonitors neben Daten aus repräsentativen Bevölkerungsumfragen auch Abrechnungsdaten für mehr als 8,5 Millionen Versicherte zur Verfügung. Der Blick auf das Versorgungsgeschehen ist damit differenzierter und die Ergebnisse des Gesundheitsmonitors werden noch aussagekräftiger
Aktualisiert: 2023-05-10
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SELBST verwalten!

SELBST verwalten! von Braun,  Bernard, Braun,  Bernhard, Fritz,  Anke, Fromm,  Nadin, Fuchs,  Harry, Gerlinger,  Thomas, Hauffe,  Ulrike, Hofmann,  Claudia Maria, Höland,  Armin, Kantarevic,  Elvisa, Klemens,  Luise, Klemens,  Uwe, Klenk,  Tanja, Kluth,  Winfried, Papier,  Hans Jürgen, Pawelski,  Rita, Reiners,  Hartmut, Schöb,  Katrin, Schreiner,  Christian, Schroeder,  Dieter, Schroeder,  Wolfgang, Schuder,  Jürgen, Schultze,  Roland, Szent-Ivanyi,  Tim, Thomas,  Anne, Weiss,  Peter, Welti,  Felix, Wüstrich,  Thomas
Die Soziale Selbstverwaltung ermöglicht Versicherten und Arbeitgebern ein außergewöhnliches Maß an Mitbestimmung im Gesundheitssystem. Sie ist ein Grundpfeiler des deutschen Sozialstaatsmodells insgesamt. Trotz ihrer herausragenden Bedeutung rückt die Soziale Selbstverwaltung vor allem alle sechs Jahre in die öffentliche Aufmerksamkeit, wenn in den turnusmäßigen Sozialwahlen die ehrenamtlichen Versicherten- und ArbeitgebervertreterInnen in den Sozialparlamenten neu bestimmt werden. Ziel dieses Buches ist es, die Soziale Selbstverwaltung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Erstmals werden Geschichte, Arbeitsweise, Bedeutung und Entwicklungstendenzen dieser Institution umfassend und im Zusammenhang dargestellt. Aufsätze von WissenschaftlerInnen werden ergänzt durch Beiträge aus Politik und Öffentlichkeit sowie durch Praxisberichte von SelbstverwalterInnen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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SELBST verwalten! von Braun,  Bernard, Braun,  Bernhard, Fritz,  Anke, Fromm,  Nadin, Fuchs,  Harry, Gerlinger,  Thomas, Hauffe,  Ulrike, Hofmann,  Claudia Maria, Höland,  Armin, Kantarevic,  Elvisa, Klemens,  Luise, Klemens,  Uwe, Klenk,  Tanja, Kluth,  Winfried, Papier,  Hans Jürgen, Pawelski,  Rita, Reiners,  Hartmut, Schöb,  Katrin, Schreiner,  Christian, Schroeder,  Dieter, Schroeder,  Wolfgang, Schuder,  Jürgen, Schultze,  Roland, Szent-Ivanyi,  Tim, Thomas,  Anne, Weiss,  Peter, Welti,  Felix, Wüstrich,  Thomas
Die Soziale Selbstverwaltung ermöglicht Versicherten und Arbeitgebern ein außergewöhnliches Maß an Mitbestimmung im Gesundheitssystem. Sie ist ein Grundpfeiler des deutschen Sozialstaatsmodells insgesamt. Trotz ihrer herausragenden Bedeutung rückt die Soziale Selbstverwaltung vor allem alle sechs Jahre in die öffentliche Aufmerksamkeit, wenn in den turnusmäßigen Sozialwahlen die ehrenamtlichen Versicherten- und ArbeitgebervertreterInnen in den Sozialparlamenten neu bestimmt werden. Ziel dieses Buches ist es, die Soziale Selbstverwaltung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Erstmals werden Geschichte, Arbeitsweise, Bedeutung und Entwicklungstendenzen dieser Institution umfassend und im Zusammenhang dargestellt. Aufsätze von WissenschaftlerInnen werden ergänzt durch Beiträge aus Politik und Öffentlichkeit sowie durch Praxisberichte von SelbstverwalterInnen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Soziale Selbstverwaltung ermöglicht Versicherten und Arbeitgebern ein außergewöhnliches Maß an Mitbestimmung im Gesundheitssystem. Sie ist ein Grundpfeiler des deutschen Sozialstaatsmodells insgesamt. Trotz ihrer herausragenden Bedeutung rückt die Soziale Selbstverwaltung vor allem alle sechs Jahre in die öffentliche Aufmerksamkeit, wenn in den turnusmäßigen Sozialwahlen die ehrenamtlichen Versicherten- und ArbeitgebervertreterInnen in den Sozialparlamenten neu bestimmt werden. Ziel dieses Buches ist es, die Soziale Selbstverwaltung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Erstmals werden Geschichte, Arbeitsweise, Bedeutung und Entwicklungstendenzen dieser Institution umfassend und im Zusammenhang dargestellt. Aufsätze von WissenschaftlerInnen werden ergänzt durch Beiträge aus Politik und Öffentlichkeit sowie durch Praxisberichte von SelbstverwalterInnen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Pauschalpatienten, Kurzlieger und Draufzahler – Auswirkungen der DRGs auf Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen im Krankenhaus

Pauschalpatienten, Kurzlieger und Draufzahler – Auswirkungen der DRGs auf Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen im Krankenhaus von Braun,  Bernard, Buhr,  Petra, Klinke,  Sebastian, Müller,  Rolf, Rosenbrock,  Rolf
Seit Anfang 2003 wird fast die gesamte stationäre Versorgung in deutschen Krankenhäusern nach DRGs (Diagnosis-related Groups) abgerechnet. Mit der neuen Vergütungsform waren Hoffnungen auf einen zügigeren und qualitativ optimierten Behandlungsverlauf bei gleichzeitigen Ausgabensenkungen verbunden. Kritiker der Umstellung befürchteten Nachteile für Patienten durch die Verkürzung der Verweildauern (bis hin zur "blutigen Entlassung") und für Beschäftigte, etwa eine weitere Verdichtung der Arbeit. Ob diese Erwartungen eintrafen, beantwortet eine bisher einzigartige integrative Analyse, für die zwischen 2002 und 2008 tausende Krankenhaus-Patienten, Ärzte und Pflegekräfte mehrmals schriftlich mit fast identischen Fragen über ihre Wahrnehmung der Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen befragt wurden. Hinzu kommen Ergebnisse von qualitativen Fallstudien in vier Krankenhäusern. Ein Überblick über wesentliche Ergebnisse der nationalen und internationalen DRG-Folgenforschung rundet das Bild ab. Die Untersuchung führt unter anderem zu dem Ergebnis, dass viele der Befürchtungen noch nicht eingetroffen sind bzw. von den Betroffenen nicht wahrgenommen wurden. Trotzdem verschlechterte sich z.B. die Versorgung von Patienten mit mehreren Behandlungsanlässen, und es verschärfte sich drastisch die 'moralische Dissonanz' zwischen ethischen und professionellen Ansprüchen von Ärzten und Pflegekräften und ihrem Berufsalltag. Obwohl die Liegezeiten kontinuierlich weiter abnahmen, verbesserte sich die Aufnahme- und Entlassungsphase der Patienten auf zum Teil unzulänglichen Niveau nicht, was einer Verschlechterung gleichkommt.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Pauschalpatienten, Kurzlieger und Draufzahler – Auswirkungen der DRGs auf Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen im Krankenhaus

Pauschalpatienten, Kurzlieger und Draufzahler – Auswirkungen der DRGs auf Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen im Krankenhaus von Braun,  Bernard, Buhr,  Petra, Klinke,  Sebastian, Müller,  Rolf, Rosenbrock,  Rolf
Seit Anfang 2003 wird fast die gesamte stationäre Versorgung in deutschen Krankenhäusern nach DRGs (Diagnosis-related Groups) abgerechnet. Mit der neuen Vergütungsform waren Hoffnungen auf einen zügigeren und qualitativ optimierten Behandlungsverlauf bei gleichzeitigen Ausgabensenkungen verbunden. Kritiker der Umstellung befürchteten Nachteile für Patienten durch die Verkürzung der Verweildauern (bis hin zur 'blutigen Entlassung') und für Beschäftigte, etwa eine weitere Verdichtung der Arbeit.Ob diese Erwartungen eintrafen, beantwortet eine bisher einzigartige integrative Analyse, für die zwischen 2002 und 2008 tausende Krankenhaus-Patienten, Ärzte und Pflegekräfte mehrmals schriftlich mit fast identischen Fragen über ihre Wahrnehmung der Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen befragt wurden. Hinzu kommen Ergebnisse von qualitativen Fallstudien in vier Krankenhäusern. Ein Überblick über wesentliche Ergebnisse der nationalen und internationalen DRG-Folgenforschung rundet das Bild ab.Die Untersuchung führt unter anderem zu dem Ergebnis, dass viele der Befürchtungen noch nicht eingetroffen sind bzw. von den Betroffenen nicht wahrgenommen wurden. Trotzdem verschlechterte sich z.B. die Versorgung von Patienten mit mehreren Behandlungsanlässen, und es verschärfte sich drastisch die 'moralische Dissonanz' zwischen ethischen und professionellen Ansprüchen von Ärzten und Pflegekräften und ihrem Berufsalltag. Obwohl die Liegezeiten kontinuierlich weiter abnahmen, verbesserte sich die Aufnahme- und Entlassungsphase der Patienten auf zum Teil unzulänglichen Niveau nicht, was einer Verschlechterung gleichkommt.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Gesundheitsmonitor 2014

Gesundheitsmonitor 2014 von Böcken,  Jan, Braun,  Bernard, Meierjürgen,  Rüdiger
Der Gesundheitsmonitor analysiert und bewertet das gesundheitliche Versorgungssystem und -geschehen aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger. Er liefert fundierte Informationen über gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung, Versorgungsprobleme und wahrgenommene Fehlentwicklungen sowie zur Akzeptanz und Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem. Die Grundlage bilden repräsentative Befragungen der Bevölkerung sowie von Versicherten und Patienten. Die diesjährige Ausgabe setzt einen inhaltlichen Schwerpunkt auf aktuelle Themen der Krebsfrüherkennung. Früherkennung - Angebot oder Einberufung? Was hindert und was fördert die Teilnahme an Krebsfrüherkennungsmaßnahmen? Wo liegen die Vorteile und was sind die Nachteile? Die Liste der Fragen ist lang, viele Antworten stehen aus. Der Gesundheitsmonitor informiert, stellt die gegensätzlichen Positionen dar und gibt einen Überblick zum Wissen und zu den Einschätzungen der Bevölkerung. Weitere Beiträge beschäftigen sich unter anderem mit der Qualität der hausärztlichen Versorgung, mit der Einbeziehung von Patienten in die Entscheidungsfindung, der Information und Ergebnisqualität bei Gaumenmandelentfernungen sowie mit einer Heilmethode, die seit mehr als 200 Jahren praktiziert wird: der Homöopathie.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Gesundheitsmonitor 2014

Gesundheitsmonitor 2014 von Böcken,  Jan, Braun,  Bernard, Meierjürgen,  Rüdiger
Der Gesundheitsmonitor analysiert und bewertet das gesundheitliche Versorgungssystem und -geschehen aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger. Er liefert fundierte Informationen über gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung, Versorgungsprobleme und wahrgenommene Fehlentwicklungen sowie zur Akzeptanz und Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem. Die Grundlage bilden repräsentative Befragungen der Bevölkerung sowie von Versicherten und Patienten. Die diesjährige Ausgabe setzt einen inhaltlichen Schwerpunkt auf aktuelle Themen der Krebsfrüherkennung. Früherkennung - Angebot oder Einberufung? Was hindert und was fördert die Teilnahme an Krebsfrüherkennungsmaßnahmen? Wo liegen die Vorteile und was sind die Nachteile? Die Liste der Fragen ist lang, viele Antworten stehen aus. Der Gesundheitsmonitor informiert, stellt die gegensätzlichen Positionen dar und gibt einen Überblick zum Wissen und zu den Einschätzungen der Bevölkerung. Weitere Beiträge beschäftigen sich unter anderem mit der Qualität der hausärztlichen Versorgung, mit der Einbeziehung von Patienten in die Entscheidungsfindung, der Information und Ergebnisqualität bei Gaumenmandelentfernungen sowie mit einer Heilmethode, die seit mehr als 200 Jahren praktiziert wird: der Homöopathie.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Gesundheitsmonitor 2011

Gesundheitsmonitor 2011 von Böcken,  Jan, Braun,  Bernard, Reipschläger,  Uwe
Wie sieht der Versorgungsalltag der deutschen Bevölkerung aus? Welche Defizite erleben die Versicherten und welche Veränderungen sind aus ihrer Sicht notwendig, um das Gesundheitssystem zu verbessern? Seit zehn Jahren befragt der Gesundheitsmonitor regelmäßig die deutsche Bevölkerung, um Antworten auf diese Fragen zu finden. Damit gibt er Entscheidungsträgern aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft eine aussagekräftige Basis an die Hand, um die Versorgung aus Versichertenperspektive zu verbessern. Durch eine neue Kooperation der Bertelsmann Stiftung mit der BARMER GEK stehen für die Analysen des Gesundheitsmonitors neben Daten aus repräsentativen Bevölkerungsumfragen auch Abrechnungsdaten für mehr als 8,5 Millionen Versicherte zur Verfügung. Der Blick auf das Versorgungsgeschehen ist damit differenzierter und die Ergebnisse des Gesundheitsmonitors werden noch aussagekräftiger
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Gesundheitsmonitor 2016

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Der Gesundheitsmonitor informiert seit 15 Jahren aus der Perspektive von Versicherten und Patienten über den Status quo und die Defizite in der deutschen Gesundheitsversorgung. Die Grundlage bilden repräsentative Befragungen der deutschen Bevölkerung, die durch Sonderbefragungen von BARMER GEK-Versicherten ergänzt werden. Die Ergebnisse helfen, gesundheitspolitische Informationslücken zu schließen und Reformkonzepte zu entwickeln, die von den Versicherten mitgetragen werden. Der diesjährige Gesundheitsmonitor umfasst ein breites Themenspektrum. Den Ausgangspunkt bilden Überblicksbeiträge, die den Blick der Bevölkerung sowohl auf das Gesundheitssystem als Ganzes als auch speziell auf die hausärztliche Versorgung umfassen. Es folgen Beiträge zu zentralen Reformthemen: dem Ärztemangel auf dem Land, dem Patientenrechtegesetz, der elektronischen Gesundheitskarte, dem Zweitmeinungsverfahren sowie zu Palliativversorgung und Sterbehilfe. Indikationsspezifische Artikel beschäftigen sich mit der kieferorthopädischen Versorgung, der Darmkrebsfrüherkennung sowie mit Notfalldiagnosen im Krankenhaus am Beispiel der Rücken-OP. Analysen auf Basis einer Ärztebefragung gehen der Frage nach dem Umgang von Ärzten mit informierten Patienten nach, bevor abschließend das Thema Gesundheitsängste behandelt wird.
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