Im wirtschaftlichen Strukturwandel hat sich eine wissensintensive Ökonomie durchgesetzt, die sich durch eine ausgeprägte Wissensvernetzung auszeichnet. Diese ermöglicht eine Optimierung von Kooperationsformen, ohne die Innovationsprozesse kaum noch denkbar sind. Ein wissensökonomisch fundierter Strategieansatz, der auf die Förderung von Wissensvernetzungen abstellt, setzt allerdings substanzielle Kenntnisse der Kooperationsverflechtungen voraus. Dazu bedarf es empirisch fundierter Netzwerkanalysen.
Gerade die regionale Ebene ist als Plattform für diesen Austausch von Information und Wissen von zentraler Bedeutung. Als Beispiel wird daher die regionale Wissensvernetzung der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg untersucht.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Im wirtschaftlichen Strukturwandel hat sich eine wissensintensive Ökonomie durchgesetzt, die sich durch eine ausgeprägte Wissensvernetzung auszeichnet. Diese ermöglicht eine Optimierung von Kooperationsformen, ohne die Innovationsprozesse kaum noch denkbar sind. Ein wissensökonomisch fundierter Strategieansatz, der auf die Förderung von Wissensvernetzungen abstellt, setzt allerdings substanzielle Kenntnisse der Kooperationsverflechtungen voraus. Dazu bedarf es empirisch fundierter Netzwerkanalysen.
Gerade die regionale Ebene ist als Plattform für diesen Austausch von Information und Wissen von zentraler Bedeutung. Als Beispiel wird daher die regionale Wissensvernetzung der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg untersucht.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Im wirtschaftlichen Strukturwandel hat sich eine wissensintensive Ökonomie durchgesetzt, die sich durch eine ausgeprägte Wissensvernetzung auszeichnet. Diese ermöglicht eine Optimierung von Kooperationsformen, ohne die Innovationsprozesse kaum noch denkbar sind. Ein wissensökonomisch fundierter Strategieansatz, der auf die Förderung von Wissensvernetzungen abstellt, setzt allerdings substanzielle Kenntnisse der Kooperationsverflechtungen voraus. Dazu bedarf es empirisch fundierter Netzwerkanalysen.
Gerade die regionale Ebene ist als Plattform für diesen Austausch von Information und Wissen von zentraler Bedeutung. Als Beispiel wird daher die regionale Wissensvernetzung der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aus dem Vorwort
Das Hamburger Handwerk ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Hamburg. Damit das so bleibt und sich das Handwerk weiter gut entwickelt, müssen die Herausforderungen der Zukunft angegangen werden. Die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche und die damit verbundene Vernetzung von Geschäftsprozessen hin zum „Internet der Dinge“ werden innerhalb weniger Jahre einen Großteil der heutigen Wertschöpfungsprozesse verändern. Das gilt auch für das Handwerk in Hamburg. Gleichzeitig sind die ersten Auswirkungen des demografischen Wandels in der Gesellschaft angekommen: Die Fachkräftesicherung gehört insbesondere im Handwerk mittlerweile zu einem der drängendsten Probleme. Als weitere wichtige Treiber für den Strukturwandel werden zudem der Klimawandel und die Energiewende einen erheblichen Einfluss auf die zukünftige Entwicklung des Handwerks mit seinen vielfältigen Gewerken ausüben und in den Betrieben Lern- und Anpassungsbedarfe erzeugen.
Im Rahmen des „Masterplan Handwerk 2020“ hatten sich der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg und die Handwerkskammer Hamburg darauf verständigt, in einem Projekt gemeinsam die langfristigen handwerksrelevanten Trends zu untersuchen, um daraus für die nächsten Jahre Handlungsempfehlungen für die Politik, Handwerksorganisationen und nicht zuletzt die Betriebe ableiten zu können. Mit der Studie „Situations- und Potenzialanalyse Handwerk in Hamburg“ liegen nunmehr erstmals belastbare standortspezifische Informationen über die konkreten Stärken, Herausforderungen und Entwicklungschancen des Wirtschaftsbereichs Handwerk in unserer Stadt vor.
Wissenschaftlich begleitet, moderiert und begutachtet wurde das Projekt vom volkswirtschaftlichen Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (ifh) und von CIMA - Institut für Regionalforschung in Hannover. Mit Betriebsinhabern und Experten wurden Workshops zu wichtigen Zukunftsthemen durchgeführt. Die als Ergebnis dieses Projektes von den beiden begutachtenden Instituten vorgelegte Publikation umfasst zwei Teile: Der erste Teil beinhaltet eine Bestandsanalyse mit Basisdaten u.a. zur Branchenstruktur, Unternehmensmerkmalen, Arbeitsmarkt sowie soziodemografische Merkmale der Inhaber und Beschäftigten. Der zweite Teil der Studie zeigt auf Basis einer Stärken-Schwächen-Analyse mögliche Szenarien für die zukünftige Entwicklung des Handwerks und leitet daraus Handlungsempfehlungen zu ausgewählten Themenfeldern wie Digitalisierung und Innovation, Demografie und Individualisierung, Fachkräfte, Umwelt- und Klimaschutz sowie Betriebsentwicklung ab. Zur Unterstützung der späteren Abstimmungsprozesse der Auftraggeber zu abzuleitenden Maßnahmen oder Vorhaben werden darüber hinaus in einem abschließenden Teilkapitel mögliche Umsetzungsschritte in Form von Roadmaps dargestellt.
Die eigentliche Arbeit beginnt jetzt: Bis zum Jahresende 2017 soll eine interdisziplinär besetzte Arbeitsgruppe eingesetzt werden, die für jedes Themenfeld die Analyseergebnisse und Handlungsempfehlungen der Studie bewertet sowie Vorschläge zum weiteren Verfahren und für konkrete Maßnahmen entwickelt, die auch Eingang in die nächste Fortschreibung des „Masterplans Handwerk 2020“ finden können.
Hamburg, im Oktober 2017
Frank Horch
Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg
Josef Katzer
Präsident der Handwerkskammer Hamburg
Aktualisiert: 2018-11-15
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Martin Gornig
Private Investitionsschwäche: Geringe Erlösaussichten, hohe Kosten, ungünstige Finanzierungsbedingungen?
Christian Kastrop
Öffentliche Investitionsschwäche in Zeiten des Infrastrukturverfalls sowie der ökonomischen und institutionellen Grenzen der Verschuldung
Torsten Windels
Die makroökonomische und strukturelle Komplementarität von öffentlichen und privaten Investitionen. Fonds als Ansatz zur Überwindung der Investitionsschwäche?
Carsten Sieling
Fonds als Ansatz zur Überwindung der Investitionsschwäche?
Arno Brandt
Genossenschaften als Fonds zur Finanzierung nachhaltiger Regionalentwicklung
Dirk Fornahl
Genossenschaften und Fonds als Instrumente der Regionalentwicklung? Kommentar
Giacomo Corneo
Öffentliches Kapital: Ein evolutionäres Programm für mehr Demokratie und Wohlstand
Aktualisiert: 2023-01-16
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Stefan Gärtner
Regionale Kreditinstitute und Wirtschaftsförderung: Gemeinsames Interesse?
Torsten Windels
Vor welchen Handlungszwängen stehen regionale Kreditinstitute angesichts turbulenter Finanzmärkte, erhöhter Renditeerwartungen und verschärfter Bankenregulierung
Claus Friedrich Holtmann
Regionale Kreditinstitute und Wirtschaftsförderung: Gemeinsame Interessen – gemeinsames Vorgehen?
Arno Brandt und Alexander Skubowius
Regionale Kreditinstitute und Wirtschaftsförderung
Wolfgang Knust
Regionale Kreditinstitute und Wirtschaftsförderung: Gemeinsames Vorgehen? Standpunkt der Sparkasse Nienburg
Matthias Ullrich
Kommentar aus Sicht der Wirtschaftsförderung
Tobias Schmidt
Regionale Kreditinstitute und Wirtschaftsförderung:
Gemeinsame Interessen – gemeinsames Vorgehen?
Knud Petersen
Gemeinsames Vorgehen von regionalen Kreditinstituten und regionaler Wirtschaftsförderung. Kommentar zur Sicht der Wirtschaftsförderung, aus Sicht eines Kreditinstituts
Jürgen Enkelmann
Gewerbeflächenentwicklung, -finanzierung und -vermarktung
Sven Kanngießer
Gewerbeflächenentwicklung, -finanzierung und Vermarktung
Die Hannover Region Grundstücksgesellschaft mbH & Co. KG (HRG) und ihre Aktivitäten im Überblick
Hubert Nagusch
NORDHAND eG i.G. – Ein Mikrofinanzmodell für die Dortmunder Nordstadt
Aktualisiert: 2023-01-16
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Silvia Stiller
Herausforderungen für die regionale Strukturpolitik
Guido Nischwitz
Was leisten die regionalen Entwicklungspolitiken für die ländlichen Räume?
Hans-Ulrich Jung
Regionalwirtschaftliche Entwicklungsperspektiven urbaner und ländlicher Räume in Norddeutschland
Konsequenzen für die regionale Entwicklungspolitik
Holger Bornemann
Wo steht die regionale Strukturpolitik im ländlichen und urbanen Raum?
Erläuterungen am Beispiel der EFRE-finanzierten RWB Programme in Deutschland.
Alexander Skubowius
Umsetzung der EFRE-Strukturpolitik in Niedersachsen und Konsequenzen für die zukünftige Ausgestaltung der Förderpolitik
Eberhard Franz
„Europa 2020“: Ein Ausblick auf die zukünftige EU-Förderung
Arno Brandt
Strukturpolitik 3.0
Michael Runge
Zukünftige Regionalpolitik / Regionale Strukturpolitik aus Sicht der Landesregierung
Karin Beckmann
Zwischenresümee zur Abschlussdiskussion
Aktualisiert: 2023-01-16
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Dieses Buch zeichnet die großen Entwicklungslinien und Zusammenhänge der maritimen Branchen für die Bundesrepublik nach und setzt sie in Beziehung zu den maßgeblichen internationalen Trends. Maritime Geschichte und maritime Geschichten rahmen eine umfassende Gesamtschau dieses Wirtschaftsbereiches ein, die in dieser Tiefe bislang beispiellos ist. Arno Brandt hat ein leidenschaftliches Plädoyer verfasst für eine moderne Industriepolitik des Nordens, mit intelligenten gemeinsamen Strukturen vor allem auf dem Gebiet der Wissensökonomie.
Aktualisiert: 2019-01-14
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Die europäischen Mitgliedstaaten sind zur Umsetzung der im Jahr 2008 in Kraft getretenen Meeresstrategie‑Rahmenrichtlinie (MSRL) verpflichtet. Zu den Anforderungen der Richtlinie zählt die Erstellung einer Anfangsbewertung gemäß Art. 8 MSRL, innerhalb derer die Bundesrepublik Deutschland den aktuellen Zustand der deutschen Nord- und Ostsee beschreiben muss. Dabei werden ausdrücklich ökonomische Konzepte auf Grundlage „einer wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse der Nutzung der betreffenden Gewässer sowie der Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt“ für die Anfangsbewertung gefordert. Beide ökonomischen Analysen stellen in dieser Form ein Novum dar, so dass sie als zentrale Herausforderung im Umsetzungsprozess der MSRL betrachtet werden können. Mit der vorliegenden Studie werden methodische und inhaltliche Grundlagen für die ökonomische Anfangsbewertung geschaffen. Aufbauend auf den Empfehlungen der Working Group on Economic and Social Assessment, wird ein methodisches Vorgehen entwickelt und umgesetzt; ferner werden die Daten zur wirtschaftlichen Sektorenanalyse aufbereitet.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Die Erhaltung und Pflege historischer Gärten und Landschaften der Schweiz ist eine anspruchsvolle Aufgabe für Theorie und Praxis, die einen Austausch aller Akteure im Bereich Gartendenkmalpflege und Kulturlandschaftspflege erfordert. Das Institut für Geschichte und Theorie der Landschaftsarchitektur GTLA in Rapperswil (CH) versteht sich in seiner Anbindung an die Fachhochschule als praxisorientierte Forschungs- und Bildungsstelle und bietet durch Tagungen und Weiterbildungsveranstaltungen eine fachspezifische Plattform. Die Veröffentlichung "Historische Gärten & Landschaften, Erhaltung & Entwicklung" fasst die Ergebnisse der ersten beiden Tagungen aus den Jahren 2004 und 2005 zusammen.
Aktualisiert: 2018-07-09
Autor:
Jens Beck,
Jane Bihr von Salis,
Nicole Bolomey,
Arno Brandt,
Renato Frauchiger,
Urs Frey,
Michael Jakob,
Susanne Karn,
Meinrad Küttel,
Peter Rieder,
Christa Ringkamp,
Raimund Rodewald,
Eeva Ruoff,
Brigitta Schmidt,
Lukas Schweingruber,
Iganz Sieber,
Peter P Stöckli,
Carys Swanwick,
Reiner Zulauf
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Arno Brandt
Herausforderungen, Trends, neue gesellschaftliche Bedarfe. Innovationspotenziale für die mittelständische Wirtschaft
Dirk Fornahl
Intelligente Spezialisierung – Zwischen Vision und Wirklichkeit
Die vielfältigen Dimensionen von Innovation
Kilian Bizer und Daniel Feser
Innovation: Nicht nur etwas für große Hightechunternehmen
Georg Ullmann und Florian Mach
Niedersachsen auf dem Weg zur Industrie 4.0
Josef Hilbert, Bernd Bienzeisler und Denise Becka
Soziale Innovationen in der Zukunftsverantwortung. Gesellschaftlich notwendige Dienstleistungen als Schlüsselressource für mehr Lebensqualität, wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, soziale Gerechtigkeit und zukunftsfähige Arbeit
Joß Steinke
Innovationsförderung: Wo bleibt die Sozialwirtschaft?
Matthias Kollatz-Ahnen
Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation durch die EU mit dem neuen und größeren Budget 2014 - 2020
Sabine Johannsen
Finanzierung von Innovationen: Aktuelle und zukünftige Instrumente des Landes Niedersachsen
Holger Bornemann
Fokus Beteiligungskapital. Revolvierende Instrumente zur Finanzierung von Innovationen in der europäischen Kohäsionspolitik
Aktualisiert: 2023-01-16
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Arno Brandt
Maritime Cluster und ihre Bedeutung für den norddeutschen Wirtschaftsraum
Burkhard Lemper
Auswirkungen der globalen Wirtschaftskrise auf die Schifffahrtsmärkte und die maritime Wirtschaft
Alfred Hartmann
Landratten und Seebären in Seenot? Zur Situation der maritimen Wirtschaft in Deutschland
Klaus Stoltenberg
Finanzkrise und Maritime Wirtschaft
Thorsten Ludwig / Jochen Tholen / Manuel Kühn
Beschäftigung, Auftragslage und Perspektiven im deutschen Schiffbau
Olaf Krawczyk
Zukunftsfähige Wertschöpfungsketten bei Schiffbau und Schiffbauzulieferern
Stefan Schröder
Intelligente Logistik für das nahe und ferne Hinterland
Marie Christin Dickow
Maritime Kompetenzzentren und Netzwerkmanagement
Karin Beckmann
Potenziale der Maritimen Wirtschaft
Zwischenresümee und Einleitung der Abschlussdiskussion
Stefan Krüger
Die Zukunft des deutschen Schiffbaus.
Industriepolitische Anmerkungen im Zeichen der Krise
Thomas Kroemer
Wie lassen sich die Chancen der Maritimen Wirtschaft kurzfristig sichern und langfristig nutzen?
Diskussionsbeiträge zur Abschlussdiskussion
Aktualisiert: 2023-01-16
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Arno Brandt
Strukturpolitik 3.0: Pfadwechsel für einen nachhaltigen Strukturwandel
Hans-Ulrich Jung
Vier Herausforderungen für die regionale Strukturpolitik 3.0
Matthias Kollatz-Ahnen
Vor welchen Herausforderungen steht die regionale Strukturpolitik europäischer Prägung für 2014 bis 2020?
Gabriel Colletis
Vor welchen Herausforderungen steht die regionale Strukturpolitik? Welche ersten Ansätze gibt es?
Hans-Joachim Ziesing
Von den Herausforderungen zu konkreten Schritten im Sektor Energie
Christoph Herrmann
Von den Herausforderungen zu konkreten Schritten im Sektor Mobilität
Martin Heine
Ökonomische Perspektiven neuer Mobilitätskonzepte
Gernot Hagemann
Von Herausforderungen zu konkreten Schritten: Der Bereich Mobilität
Ludwig Theuvsen, Carsten H. Emmann
Strukturpolitik 3.0: Potentiale und Herausforderungen im Sektor Ernährung
Thomas Westphal
Ruhr 2020 – das passt zu meinem Leben
Karin Beckmann
Zwischenresümee der Diskussionen und bisherigen Beiträge
Knut Koschatzky
Regionale Innovationspolitik
Dagmar Linse
Unternehmensorientierte Innovationsförderung in Niedersachsen
Aktualisiert: 2023-01-16
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Joachim Lange
Krise, welche Krise? Finanz-, Konjunktur- oder Strukturkrise und die angemessene Antwort der Wirtschaftspolitik
Hans-Helmut Kotz
Finanzmarktkrise: Der Bedarf an neuen, robusten Spielregeln
Christian Kastrop
Haushaltskonsolidierung über den Konjunkturzyklus: Welche Spielräume und Handlungserfordernisse bestehen in der aktuellen Situation?
Torsten Windels
Haushaltssanierung über den Konjunkturzyklus: Welche Spielräume und Handlungserfordernisse bestehen in der aktuellen Situation? Kommentar
Hans-Günter Henneke
Kommunale Infrastrukturinvestitionen – Schritte auf dem Weg aus der Krise?
Arno Brandt
Die große Krise und die Option einer neuen Wissensökonomie
Alain Thierstein
Die Krise: Bleibende Herausforderungen für die Wirtschafts- und Strukturpolitik
Stefan Kapferer
„Markt und Staat“ statt „Staat oder Markt“?
Gabriel Colletis
Deutsche Industriepolitik im europäischen Kontext
Henrik Uterwedde
Industriepolitik zwischen Mythos und Realität: Das Beispiel der deutsch- französischen Kooperation
Jörg Waldeck
Industriepolitik: Sinnvolles Regulativ oder versteckter Protektionismus?
Sabine Johannsen
Mit Innovationen der Krise begegnen: Innovationsförderung in Niedersachsen
Aktualisiert: 2023-01-16
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Marie Christin Dickow / Arno Brandt
Regionale Standortstrukturen der Maritimen Wirtschaft in Norddeutschland
Paul Bloem
Perspektiven des Schiffbaus und der Zulieferindustrie in Deutschland
Stefan Krüger
Der Beitrag von Wissenschaft und Forschung für die Entwicklung des Schiffbaus in Deutschland
Alfred Hartmann
Maritimes Kompetenzzentrum Leer
Stefan Meyer
Die meerestechnische Wirtschaft in Niedersachsen und Norddeutschland
Hans-Joachim Strietzel
Offshore-Windenergie: Eine große wirtschaftliche Chance für die norddeutsche Küstenregion
Jörg Wilke
AeroMare™ – Strategischer Ansatz einer innovativen Standortentwicklung
Burkhard Lemper
Infrastrukturbedarf: Häfen und seeseitige Anbindung
Heinz Brandt
Hinterlandanbindung und Logistik
Roman Poersch
Infrastrukturbedarf – Hinterlandanbindung und Modal Split
Marlene Kißler
Masterplan Seehafenhinterlandverkehr
Carla Eickmann et al.
Weitere Mobilitätsreserven im Hinterland
Ein integrierter Ansatz
Aktualisiert: 2023-01-16
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Als UNESCO-Weltkulturerbe hat das Gartenreich Dessau-Wörlitz einen herausragenden Status als eine der bedeutendsten europäischen Kulturlandschaften und ist zudem ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Das ökonomische Potenzial ergibt sich aus der hohen touristischen Attraktivität, die das Gartenreich aufgrund seiner Einzigartigkeit und relativen Bekanntheit für die Region Dessau und das Land Sachsen-Anhalt besitzt. In der Studie der NORD/LB Regionalwirtschaft werden zunächst die kultur-touristischen Qualitäten des Gartenreichs herausgearbeitet – vom gartenkünstlerischen über das philosophische und naturräumliche bis zum Potenzial als Erholungsgebiet. Die wesentlichen Eckpunkte einer Marktanalyse und die Darstellung der Aktivitäten zur Vermarktung ergänzen die Betrachtung. Abschließend wird die Skizze eines strategischen Marketing-Konzepts für das Gartenreich Dessau-Wörlitz entworfen und dient als Basis für ein konkretes Marketing-Konzept mit operativen Maßnahmen.
Aktualisiert: 2023-02-08
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Ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der historischen Gärten und Schlösser in ganz Deutschland - initiiert von der NORD/LB.
Aktualisiert: 2023-02-08
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Ulrich Walwei
Fachkräftemangel zwischen Mythos und Realität. Vor welchen Problemen stehen wir (wann)?
Alexander Cordes
Arbeitsmarktprojektionen im Überblick. Methodik, Ergebnisse und Implikationen
Siegfried Averhage
Kooperation von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung: Chance für die Fachkräftesicherung?
Arno Brandt
Die Offene Hochschule als Ansatzpunkt zur Fachkräftesicherung von KMU in der Ära der Wissensökonomie
Julia Brüggemann
Die Chancen der Offenen Hochschule für KMU: Ansatzpunkte für die Wirtschaftsförderung. Bericht aus der Arbeitsgruppe
Angelika Kirstein
Wie können die lokalen Rahmenbedingungen der Vereinbarkeit Beruf und Familie verbessert werden?
Jens Stagnet
Die Wachstumsregion Ems-Achse.
Die Internationale Ausbildungsinitiative – Gewinnung von spanischen Auszubildenden
Susanne Koch
Migration (Hoch)Qualifizierter nutzen: Das Angebot der BA
Hans Joachim Kujath
Fachkräfte als Treiber dynamischer Regionalentwicklung und zukunftsorientierten Strukturwandels
Rasmus C. Beck
Fachkräfte als Treiber dynamischer Regionalentwicklung und die Konsequenzen für die Wirtschaftsförderung
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Was kann regionale Wirtschaftsförderung zur Fachkräftesicherung beitragen? Zwischenresumée
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Wie kann das Land die Wirtschaftsförderung unterstützen und welchen Beitrag können die EU-Fonds dazu leisten?
Roland Hehn
Was erwarten die Unternehmen von der Wirtschaftsförderung? Was können Unternehmen beitragen?
Ulf-Birger Franz
Fachkräftesicherung: Der Beitrag der Wirtschaftsförderung im Rahmen regionaler Gesamtkonzepte
Dirk Lüerßen
Fachkräftesicherung: Der Beitrag der Wirtschaftsförderung im Rahmen regionaler Gesamtkonzepte
Aktualisiert: 2023-01-16
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