Simone Lucas and Sven Kroner (both born in 1973) studied painting together at the Academy of Fine Arts in Düsseldorf and have been a couple ever since. From the outset, the two have worked figuratively, often on large-format canvases.
Simone Lucas creates complex worlds featuring, for example, classrooms full of young scientists working to explore the universe; or paintings comprising several scenes, with no separation between the outside and the inside, where plants and wild animals invade the interior spaces. Her more recent works depict hybrid creatures with both human and animal characteristics—plant-people with fungus-like bodies or heads overgrown with flowers. Lucas’ surrealist-looking pictures are striking in their complexity, their surprising motifs and their painterly opulence.
Sven Kroner’s extensive work begins with depictions of nature: lakes, panoramic roads, steep snow-covered slopes, sweeping forest, river and thunderstorm landscapes. Since 2013, Kroner has increasingly turned to painting subtle views of interiors, like the stairs in his house, windows, display cases with lopsided glass shelves, aquariums, dioramas and deserted train stations under blue-green skies. Kroner’s pictures often have a dystopian tinge since they show the traces of human action but without any people.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Simone Lucas and Sven Kroner (both born in 1973) studied painting together at the Academy of Fine Arts in Düsseldorf and have been a couple ever since. From the outset, the two have worked figuratively, often on large-format canvases.
Simone Lucas creates complex worlds featuring, for example, classrooms full of young scientists working to explore the universe; or paintings comprising several scenes, with no separation between the outside and the inside, where plants and wild animals invade the interior spaces. Her more recent works depict hybrid creatures with both human and animal characteristics—plant-people with fungus-like bodies or heads overgrown with flowers. Lucas’ surrealist-looking pictures are striking in their complexity, their surprising motifs and their painterly opulence.
Sven Kroner’s extensive work begins with depictions of nature: lakes, panoramic roads, steep snow-covered slopes, sweeping forest, river and thunderstorm landscapes. Since 2013, Kroner has increasingly turned to painting subtle views of interiors, like the stairs in his house, windows, display cases with lopsided glass shelves, aquariums, dioramas and deserted train stations under blue-green skies. Kroner’s pictures often have a dystopian tinge since they show the traces of human action but without any people.
Aktualisiert: 2023-04-20
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The paintings by artist Miriam Vlaming (*1971), who is associated with the ‘New Leipzig School’, focus on the depiction of individuals – some bold, some introverted –, group portraits with an old-fashioned feel, figures bathing in deep waters, mysterious landscapes, and dark forests with staffage-like figures. In addition to photographic images, her works also draw inspiration from myths, literature, and travel. Vlaming’s paintings evolve through an elaborate process using only egg tempera paints that she mixes herself, which are then applied layer upon layer, in the style of the Old Masters. The artist often washes off and thins down some of the paint but leaves the traces of this act visible. Her atmospheric, transmuted images thus go through many iterations before the final work is completed. The mysteriousness and melancholy mood of these blurry, ambiguous images are captivating and permeate into our subconscious, stirring memories of long-forgotten moments and feelings.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Johannes Brus (*1942) besitzt eine künstlerische Doppelbegabung. Als Bildhauer arbeitet er stets figurativ. Seine in Gips, Beton und Bronze realisierten Abgüsse mit sichtbaren künstlerischen Formulierungen wie deformierten Kanten und Gussnähten sind von nachhaltiger Präsenz. Als Fotograf betätigt sich Brus als Bildersucher und Alchemist, der mit Licht, Chemikalien, Solarisation und Farbe existierende Motive verwertet und nicht zuletzt aus zufälligen Strukturen neue Bilder kreiert.
Der handliche Katalog begleitet die gleichnamige Ausstellung in der Neuen Galerie im Haus Beda, Bitburg. Neben Plastiken werden großformatige Fotoarbeiten vom Ruhrgebiet, Tieren und Maharajas, Stillleben, frühe Selbstportraits, neuere Zeichnungen und große neu entstandene Fotogramme vorgestellt. Begleitet von Ansichten des beeindruckenden Künstlerateliers in einem ehemaligen Wasserwerk wird das vielseitige Œuvre von Johannes Brus sichtbar, das von dessen intensiver Auseinandersetzung mit archaischen Kulturen, mythologischen Figuren und der Kunst- und Kulturgeschichte geprägt ist.
Aktualisiert: 2022-05-26
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The catalog Wald. Wolf. Wildnis. deals with artistic interpretations of the subject 'forest' and the wolf that has returned there and embodies a piece of wilderness. All genres—painting, sculpture, photography, drawings, graphics, videos and small sculptures—are represented: The predominantly contemporary works by 25 artists show light-flooded, but also mysterious, dark, magical forests, romantic and enigmatic natural landscapes, the individual wolf, wolf packs, wolf heads, thermographic recordings of wolves or they thematize myths and fairy tales, such as Little Red Riding Hood. In the face of an increasingly threatened environment, we are forced to reflect on our relationship with nature. The exhibited works are evidence of the respect for life in all its diversity.
Aktualisiert: 2020-10-31
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Im Katalogbuch werden fünf Künstlerinnen vorgestellt, die mit Gips und/oder Bronze arbeiten.
Birgit Feil kreiert aus Kunststoff oder Beton zeitgenössische Menschenbilder, wie sie uns im Straßenbild begegnen. Ausgangspunkt ihrer Arbeiten sind Tonmodelle, deren Negativform aus Gips die Künstlerin in Acrystal, Beton oder Bronze ausgießt. Annette Meincke-Nagys Köpfe, Büsten, sitzende und stehende Ganzfiguren aus Papiermaché mit feiner, leicht sandiger Oberflächentextur ziehen aufgrund ihrer Attraktivität die Blicke an. Die Bildhauerin Yvonne Roeb erstellt in aufwändigen handwerklichen Verfahren aus verschiedenen Materialien wie Gips, Wachs, Bauschaum, Thermoplast, Acrystal, Metall und Pigmenten faszinierende Objekte, die an menschliche Körperteile, Tiere, Mineralien und Pflanzen erinnern. Silvia Schreiber fertigt Gipsabgüsse von Tonmodellen. Anstelle von Bronze oder Kunststoff formt sie diese mit angefeuchtetem, farbigem Japanpapier ab und verklebt die Papierstreifen in der Form. Im Mittelpunkt von Caro Suerkempers Werk steht die weibliche Figur, bekleidet oder nackt, allein oder zu mehreren, in ekstatischer Verdrehung und emotionaler Durchdringung. Prototypisch hierfür ist die 2017 entstandene Gruppe vier selbstvergessener, verzückter Tänzerinnen aus schwerer Bronze: StilleJungFern I-IV.
Mit Textbeiträgen von Ute Bopp-Schumacher.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der Dr.-Hanns-Simon-Stiftung wird in der Ausstellung und im gleichnamigen Katalogbuch Gips Bronze Kunst Teil 1 der bildhauerische Sammlungsbestand des Haus Beda unter verschiedenen Aspekten näher betrachtet und abgebildet. Gleichzeitig ist es ein Anliegen der Autoren, die Motivation für das kulturelle Engagement des Stiftungsgründers, Dr. Hanns Simon, vor Augen zu führen. Seine Vorstellung vom Haus Beda beschrieb er wie folgt: »Hier sollen Menschen zusammenkommen, die an geistiger Weiterentwicklung, an schöpferischem Tun, an Liebe zu den schönen Dingen interessiert sind, die durch die Begegnung mit Kunst und Musik Freude und Entspannung finden und mit dem Ausüben einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung eine Bereicherung ihres Lebens erfahren.«
Unter den vom Stifter zusammengetragenen plastischen Replikaten befinden sich neben einigen Bronzen eine Reihe von Gipsabgüssen. Diese Werke stammen überwiegend von Gipsformerei der Staatlichen Museen zu Berlin. Stephanie Kaak beschreibt in Worten und Bildern, die einzigartige Atmosphäre dieser 200 Jahre alten Kunstmanufaktur, in der Gipsrepliken von der Antike bis zur Moderne entstehen, die die Schönheit und Authentizität der Originale widerspiegeln.
Mit Textbeiträgen von Ute Bopp-Schumacher und Stephanie Kaak.
Aktualisiert: 2020-06-26
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In der Bitburger Ausstellung und dem zugehörigen Katalog Blütenpracht werden über achtzig beeindruckende, zeitgenössische Arbeiten zum Thema Blumen und Blüten von sechs Künstlerinnen und vier Künstlern präsentiert. Die zeitgenössischen Blumenstillleben und Blütendarstellungen bieten ein optisches Fest der Farben und Formen im Sinne des amerikanischen Philosophen Ralph Waldo Emersons: »Blumen sind das Lächeln der Erde«. Die künstlerischen Anliegen der teilnehmenden Künstler verdeutlichen die weiten, teils hochaktuellen Themenfelder und der Wissenschaft nahestehenden Techniken, die mit der Darstellung des Blühens und Vergehens von Blumen angesprochen werden.
Die hyperrealistischen Blumengemälde von Marc Quinn haben tiefgefrorene Arrangements von Orchideen und Früchten zum Vorbild und bestechen durch starke Farben, überwältigende Blüten und perfekte Ausführung. Die niederländische Künstlerin Margriet Smulders evoziert mit ihren neubarocken, meist analog fotografierten Stillleben vielfältige Sinneseindrücke. Vera Mercers atmosphärisch dichte Aufnahmen erinnern an reich gedeckte Tische zeigende Stillleben des 17. Jahrhunderts, verneinen aber deren übergeordnete, metaphorische Bedeutung. Andrea Küster fasziniert mit großformatigen bildfüllenden Gemälden von Anthurien und Lilien sowie überlebensgroßen Darstellungen der saisonalen Magnolien- und Rhododendronblüten, die die gesamte Leinwand, dicht an dicht, fast ornamental, ohne eigentliches Bildzentrum bedecken.
Luzia Simons überwältigt mit (riesigen) gescannten Tulpenarrangements, die die Betrachter mit einer Tiefenschärfe konfrontieren, die kein Fotoapparat leisten kann. Peter Hutchinson kombiniert eigene Fotografien von Blüten- und Naturausschnitten zu phantastischen, real anmutenden Landschaftsansichten und ergänzt sie mit kleinen handgeschriebenen Texten. Martin Klimas zeigt einzelne Schnittblumen in Vasen, die im Moment des Zerschießens fotografisch festgehalten sind. Carla van de Puttelaar visualisiert das Geheimnis einzelner Blüten in unterschiedlichen Reifegraden im klaren, holländischen Nordlicht und evoziert erotische Konnotationen. Tim Otto Roth zeigt die farbigen Schatten heimischer Flora als zeitgenössisches Herbarium. Stephanie Senge stellt eine ausladende, in der Tradition des japanischen Ikebana wie des klassischen Stilliebens stehende Installation vor.
Aktualisiert: 2020-06-26
Autor:
Ute Bopp-Schumacher,
Peter Hutchinson,
Stephanie Kaak,
Martin Klimas,
Andrea Küster,
Vera Mercer,
Carla van de Puttelaar,
Marc Quinn,
Tim Otto Roth,
Stephanie Senge,
Luzia Simons,
Margriet Smulders
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Ausstellungskatalog zur Ausstellung in der Neuen Galerie, Haus Breda, Bitburg vom 25.9.2011 - 20.11.2011
Aktualisiert: 2020-06-29
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Fotografie, Video, Plastik und Skulptur treten in dieser Ausstellung in eine wechselseitige
Beziehung und geben dem Besucher vielfältige Eindrücke zu dem Thema Mensch und Raum.
Die Foto- und Video-Künstlerin Gudrun Kemsa studierte in den 1980er Jahren an der Staatlichen
Kunstakademie Düsseldorf Bildhauerei und lehrt seit 2001 in Krefeld als Professorin
für Bewegte Bilder und Fotografie. Auf Kemsas in New York und Paris entstandenen Straßenfotografien
dominieren Menschen in Bewegung vor urbaner Kulisse. Sie entwickelte eine von
der bildhauerischen Erfahrung beeinflusste künstlerische Sprache: Neben Zeit und Bewegung
werden ihre Werke vom Licht geprägt. Die Künstlerin fotografiert ihre filmstillartigen
Figurenpanoramen meist in der Mittagszeit unter hellem, scharfem Licht.
Von der New Yorker Bildhauerin Carole Feuerman werden hyperrealistische menschliche
Büsten und Figuren gezeigt, die losgelöst aus ihrem Umfeld frappierend real wirken. Carole
Feuerman gehört zu den hyperrealistischen Bildhauern und steht gleichwertig neben den
Bildhauern Duane Hanson und John de Andrea.
Dagegen ist für die realistischen, aus Styrodur geschnitzten, typgerecht gekleideten Menschenfiguren
der in München lebenden Bildhauerin Veronika Veit der Ausstellungsraum
selbst die Bühne. Wie wirkliche Ausstellungsbesucher verteilen sich ihre unterlebensgroßen,
Figuren im Raum. Ganz selbstverständlich stehen oder sitzen sie alleine oder in kleinen
Gruppen zwischen den Exponaten.
Mit Textenbeiträgen von Ute BoppSchumacher,
Stephanie Kaak und Ferdinand Ullrich.
Aktualisiert: 2020-06-26
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Franziskus Wendels ist in Daun geboren. Er hat aber nichtnur seine Wurzeln in der Eifel, sondern sucht auch noch immer die räumlicheNähe zu dieser Landschaft, indem er oft hier arbeitet. Wir schätzen uns glu776;cklich,ihn im Rahmen unseres zeitgenössischen Ausstellungsprogrammes imHaus Beda als Kulturzentrum der Eifel zeigen zu können.Die Ausstellung mit Werken von Franziskus Wendels zeigt seine Malerei aufLeinwand sowie eine seiner Installationen. Seine Themen spielen mit der Wahrnehmung von Licht und Dunkelheit. Es sind hauptsächlich urbane Szenen, diein einem diffusen Licht verschwimmen. Die Lichtquelle ist ein entscheidendesMedium seiner Arbeit und oft das zentrale Thema in seinen Bildern.Das Spiel mit dem Licht bringt ihn aber auch weg von der Leinwand und hinzur dreidimensionalen Installation. Was bei Tageslicht wie eine Ecke wahllosarrangierter Alltagsobjekte aussieht, erscheint im Dunkeln durch die phosphoreszierende Farbe, die Franziskus Wendels auf die Objekte aufgetragen hat, wie ein großstädtisches Lichtermeer von erleuchteten Häusern. So kann sich aucheine Ansammlung von scheinbarem Geru776;mpel im Dunkeln in einen Kronleuchterverwandeln, oder wahllos arrangierte Kleiderbu776;gel an einer Betonwand ineine nächtliche Stadtszene am Ufer eines Flusses mit Bru776;cke. Die Situation beiTage ist eine völlig andere als bei Nacht und entfaltet im Dunkeln ihre ganzeAtmosphäre. Nichts ist so wie es scheint, im Hellen, wie im Dunkeln, innen undaußen, geordnet oder chaotisch. (Stephanie Kaak)Ausstellung vom 23.9.-18.11.2012: Neue Galerie, Haus Breda, BitburgAusstellung vom 3.11.-2.12. 2012: Niebüller Kunstverein im Richard Haizmann Museum
Aktualisiert: 2020-06-26
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Aktualisiert: 2020-06-26
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Wald und Bäume sind faszinierende, komplexe Naturphänomene, die irgendwie selbstverständlich zu unserem Lebensgefühl und -raum gehören. Schon einzelne Bäume flößen aufgrund ihrer teilweise sehr langen Lebensdauer Ehrfurcht ein. Bäume sind archetypische Symbole (Weltenbaum, Stammbaum, Baum der Erkenntnis, etc.). Der blühende, immergrüne Baum ist ein Sinnbild des Lebens.
Wäldern begegnen wir angesichts ihrer Größe und Unüberschaubarkeit mit Respekt. Der Wald ist aufgrund des bei der Photosynthese erzeugten Sauerstoffs eine wichtige Lebensgrundlage für uns alle. Er ist Schutz- und Lebensraum für Mensch und Tier und liefert unter anderem Nahrung, Holz und Heizmaterial. Andererseits ist der Wald aber auch dunkel, undurchdringlich und gefährlich. Für die meisten Menschen in unserem Kulturkreis gehört der Wald seit der frühen Kindheit zu einem mit Positivem wie Negativem besetzten, ambivalenten Vorstellungs- und Erlebnisraum. Unser heutiges Verständnis vom zum Kulturgut gewordenen Wald wird geprägt durch Familien- und Kindergarten-Ausflüge in die Wälder sowie alte Lieder und Gedichte, die Märchen der Gebrüder Grimm, die wie alte Sagen vielfach 'im' Wald spielen. Nicht zuletzt ist in der Eifelregion Wald bei jeder Fahrt über Land zumindest im Hintergrund allgegenwärtig.
Ein schön gestaltetes Katalogbuch mit Werken von 26 Künstlern: Jean-Marie Biwer, Sebastian Böhm, Hans Burnitz, Helge Hommes, Gustav Kampmann, Gudrun Kemsa, Gisela Krohn, Bodo Korsig, Max Lazarus, Andrea Lehnert, Gerhard Mantz, Henri Marcette, Benjamin Nachtwey, Lydia Oermann, Armand Quetsch, Diana Rattray, Fernand Roda, Katrin Roeber, Thomas Schönauer, HD Schrader, Frantz Seimetz, Niels Sievers, Gabi Streile, Su-Mei-Tse, August Trümper, Leo Winkelmann.
Aktualisiert: 2020-06-26
Autor:
Jean-Marie Biwer,
Sebastian Böhm,
Ute Bopp-Schumacher,
Hans Burnitz,
Helge Hommes,
Stephanie Kaak,
Gustav Kampmann,
Gudrun Kemsa,
Bodo Korsig,
Gisela Krohn,
Max Lazarus,
Andrea Lehnert,
Gerhard Mantz,
Henri Marcette,
Benjamin Nachtwey,
Lydia Oermann,
Armand Quetsch,
Diana Rattray,
Fernand Roda,
Katrin Roeber,
Thomas Schönauer,
HD Schrader,
Frantz Seimetz,
Niels Sievers,
Gabi Streile,
August Trümper,
Su-Mei- Tse,
Leo Winkelmann
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Die fotografischen Großprojekte Stephan Kaluzas führen komplexe Naturphänomene und Ereignisse komprimiert und in Form von aneinander gereihten Horizontalfotografien in Gänze vor Augen. So konfrontiert er uns mit einem Ganzen, das wir ohne Hilfestellung nicht aufnehmen oder auch nur finden könnten - etwa das ganze linke Rheinufer. Im 'Mauerprojekt' bekommen wir die ganze Berliner Mauer zu sehen, die Jahreszeiten, in den Kaluza sie fotografierte, werden im Bild vergleichzeitigt. In Fotomontagen konstruiert er arkadische Landschaften, Sehnsuchtsorte, die nur im Bild möglich sind. Im Projekt 'Felder' werden Orte vergangener Kriege in ihrer heutigen Unbekümmertheit gezeigt - der Betrachter muss diese ergänzen mit seinem Wissen über die etwa in Verdun stattgefundenen Gräuel. Vergessen und Erinnern werden miteinander konfrontiert.
Stephan Kaluza studierte Kunst und Kunstgeschichte. Anschließend ergänzte er diese Studien an der Philosophischen Fakultät in Düsseldorf. Er lebt heute in Düsseldorf. Der Autor ist sowohl im Bereich der Bildenden Kunst als auch in der Literatur tätig.
Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Stephan Kaluza. Abfolgen. Fotografien in der Neuen Galerie, Haus Beda, Bitburg. Ausstellungsdauer bis 29. Juni 2014.
Aktualisiert: 2020-06-29
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