Die Mathematik im Denken und Dichten von Novalis

Die Mathematik im Denken und Dichten von Novalis von Bomski,  Franziska
Ausgehend von der Rekonstruktion zeitgenössischer wissenschaftlicher und wissenschaftsphilosophischer Quellen und Kontexte um 1800 untersucht die Studie Novalis' eigenwilligen, spezifisch poetischen Umgang mit mathematischen Konzepten. Die Textgrundlage bildet dabei einerseits das Enzyklopädistik-Projekt des Allgemeinen Brouillon, in dem Novalis unter anderem die Mathematik auf ihre Eignung als Leitdisziplin befragt. Diese Befragung vollzieht sich nicht in einheitlicher, philosophisch-systematischer Weise, sondern erfolgt in vereinzelten praktischen Versuchen, mittels mathematischer, formaler Strukturen neues Wissen zu generieren. Grundlegend für die Argumentation ist dabei die These, dass sich das Enzyklopädistik-Projekt durch ein systematisches Bestreben auszeichnet, sich jedoch weniger als Entwurf, sondern vielmehr als Suche nach einem System des Wissens verstehen lässt.Zum anderen untersucht die Studie, welche Bedeutung der Mathematik in Novalis' dezidiertliterarischem Romanfragment Heinrich von Ofterdingen zukommt. Sie widerspricht der häufig geäußerten Forschungsmeinung, Novalis inszeniere im sogenannten Klingsohr-Märchen die Ablösung der Wissenschaft, insbesondere der Mathematik, durch die Poesie, und argumentiert, dass es sich stattdessen um eine integrative, synthetische Utopie handelt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das bislang vernachlässigte Verhältnis von Dichtung und Astronomie. Letztere nutzt Novalis, um eine vermögenspsychologische Utopie unter Verzicht auf diskursive Verhandlung erzählend zu gestalten. Er aktualisiert und narrativiert die Metapher des Theatrum astronomicum und schreibt dem Klingsohr-Märchen damit eine selbstreflexive Dimension ein, die eine poetologische Lesart nahelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Mathematik im Denken und Dichten von Novalis

Die Mathematik im Denken und Dichten von Novalis von Bomski,  Franziska
Ausgehend von der Rekonstruktion zeitgenössischer wissenschaftlicher und wissenschaftsphilosophischer Quellen und Kontexte um 1800 untersucht die Studie Novalis' eigenwilligen, spezifisch poetischen Umgang mit mathematischen Konzepten. Die Textgrundlage bildet dabei einerseits das Enzyklopädistik-Projekt des Allgemeinen Brouillon, in dem Novalis unter anderem die Mathematik auf ihre Eignung als Leitdisziplin befragt. Diese Befragung vollzieht sich nicht in einheitlicher, philosophisch-systematischer Weise, sondern erfolgt in vereinzelten praktischen Versuchen, mittels mathematischer, formaler Strukturen neues Wissen zu generieren. Grundlegend für die Argumentation ist dabei die These, dass sich das Enzyklopädistik-Projekt durch ein systematisches Bestreben auszeichnet, sich jedoch weniger als Entwurf, sondern vielmehr als Suche nach einem System des Wissens verstehen lässt.Zum anderen untersucht die Studie, welche Bedeutung der Mathematik in Novalis' dezidiertliterarischem Romanfragment Heinrich von Ofterdingen zukommt. Sie widerspricht der häufig geäußerten Forschungsmeinung, Novalis inszeniere im sogenannten Klingsohr-Märchen die Ablösung der Wissenschaft, insbesondere der Mathematik, durch die Poesie, und argumentiert, dass es sich stattdessen um eine integrative, synthetische Utopie handelt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das bislang vernachlässigte Verhältnis von Dichtung und Astronomie. Letztere nutzt Novalis, um eine vermögenspsychologische Utopie unter Verzicht auf diskursive Verhandlung erzählend zu gestalten. Er aktualisiert und narrativiert die Metapher des Theatrum astronomicum und schreibt dem Klingsohr-Märchen damit eine selbstreflexive Dimension ein, die eine poetologische Lesart nahelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Mathematik im Denken und Dichten von Novalis

Die Mathematik im Denken und Dichten von Novalis von Bomski,  Franziska
Ausgehend von der Rekonstruktion zeitgenössischer wissenschaftlicher und wissenschaftsphilosophischer Quellen und Kontexte um 1800 untersucht die Studie Novalis' eigenwilligen, spezifisch poetischen Umgang mit mathematischen Konzepten. Die Textgrundlage bildet dabei einerseits das Enzyklopädistik-Projekt des Allgemeinen Brouillon, in dem Novalis unter anderem die Mathematik auf ihre Eignung als Leitdisziplin befragt. Diese Befragung vollzieht sich nicht in einheitlicher, philosophisch-systematischer Weise, sondern erfolgt in vereinzelten praktischen Versuchen, mittels mathematischer, formaler Strukturen neues Wissen zu generieren. Grundlegend für die Argumentation ist dabei die These, dass sich das Enzyklopädistik-Projekt durch ein systematisches Bestreben auszeichnet, sich jedoch weniger als Entwurf, sondern vielmehr als Suche nach einem System des Wissens verstehen lässt.Zum anderen untersucht die Studie, welche Bedeutung der Mathematik in Novalis' dezidiertliterarischem Romanfragment Heinrich von Ofterdingen zukommt. Sie widerspricht der häufig geäußerten Forschungsmeinung, Novalis inszeniere im sogenannten Klingsohr-Märchen die Ablösung der Wissenschaft, insbesondere der Mathematik, durch die Poesie, und argumentiert, dass es sich stattdessen um eine integrative, synthetische Utopie handelt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das bislang vernachlässigte Verhältnis von Dichtung und Astronomie. Letztere nutzt Novalis, um eine vermögenspsychologische Utopie unter Verzicht auf diskursive Verhandlung erzählend zu gestalten. Er aktualisiert und narrativiert die Metapher des Theatrum astronomicum und schreibt dem Klingsohr-Märchen damit eine selbstreflexive Dimension ein, die eine poetologische Lesart nahelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fiktum versus Faktum?

Fiktum versus Faktum? von Bomski,  Franziska, Suhr,  Stefan
Dieser Band ist das Ergebnis eines literaturwissenschaftlich-mathematischen Experiments: Er demonstriert, in welcher Form ein Dialog zwischen Mathematik auf der einen und Literaturwissenschaft auf der anderen Seite möglich ist. Gegenstand sind literarische und philosophische Texte und Filme des 20. und 21. Jahrhunderts, in denen das Mathematische eine zentrale Rolle spielt. Die versammelten Studien sind kooperativ konzipiert und dokumentieren sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede der Sichtweisen, die zum einen Literatur- bzw. Kulturwissenschaftler und zum anderen Mathematiker auf die jeweiligen Texte und Filme haben. Der Band schließt damit eine Lücke im aktuellen Forschungsfeld von Literatur und Wissen, das die betroffenen exakten Wissenschaften bislang von der Diskussion ausschloss. Stattdessen setzen die Beiträge auf das interdisziplinäre Gespräch und zeigen in teils spielerisch-hybrider, teils klassischer Form, dass diese grenzüberschreitende Kommunikation nicht nur möglich ist, sondern für beide Seiten äußerst fruchtbar sein kann.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Fiktum versus Faktum?

Fiktum versus Faktum? von Bomski,  Franziska, Suhr,  Stefan
Dieser Band ist das Ergebnis eines literaturwissenschaftlich-mathematischen Experiments: Er demonstriert, in welcher Form ein Dialog zwischen Mathematik auf der einen und Literaturwissenschaft auf der anderen Seite möglich ist. Gegenstand sind literarische und philosophische Texte und Filme des 20. und 21. Jahrhunderts, in denen das Mathematische eine zentrale Rolle spielt. Die versammelten Studien sind kooperativ konzipiert und dokumentieren sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede der Sichtweisen, die zum einen Literatur- bzw. Kulturwissenschaftler und zum anderen Mathematiker auf die jeweiligen Texte und Filme haben. Der Band schließt damit eine Lücke im aktuellen Forschungsfeld von Literatur und Wissen, das die betroffenen exakten Wissenschaften bislang von der Diskussion ausschloss. Stattdessen setzen die Beiträge auf das interdisziplinäre Gespräch und zeigen in teils spielerisch-hybrider, teils klassischer Form, dass diese grenzüberschreitende Kommunikation nicht nur möglich ist, sondern für beide Seiten äußerst fruchtbar sein kann.
Aktualisiert: 2023-05-24
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In Verben denken

In Verben denken von Amlinger,  Caroline, Anderl,  Sibylle, Bomski,  Franziska, Cojocaru,  Mara-Daria, Dath,  Dietmar, Dotzler,  Bernhard, Esselborn,  Hans, Fülberth,  Georg, Hippe,  Christian, Höppner,  Stefan, Maack,  Benjamin, Nitzke,  Solvejg, Penke,  Niels, Platthaus,  Andreas, Schmidt,  Christian Y., Schneider,  Norma, Theisohn,  Philipp, von Lovenberg,  Felicitas
»In Verben denken« stellt den Versuch dar, sich Dietmar Daths Denken und Schreiben aus einer Vielzahl von Perspektiven zu nähern. Die insgesamt acht literaturwissenschaftlichen Beiträge unterziehen Daths Werk nicht nur eingehenden Einzellektüren, sondern arbeiten auch dessen poetische Gesamtprogrammatik heraus. Ergänzt werden sie durch Kurzessays, die den Einfluss dokumentieren, den Daths Texte in den unterschiedlichsten Wissens- und Lebenskontexten ausüben. Ein Gespräch mit dem Autor sowie eine umfassende Werkbibliographie beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Die Mathematik im Denken und Dichten von Novalis

Die Mathematik im Denken und Dichten von Novalis von Bomski,  Franziska
Ausgehend von der Rekonstruktion zeitgenössischer wissenschaftlicher und wissenschaftsphilosophischer Quellen und Kontexte um 1800 untersucht die Studie Novalis' eigenwilligen, spezifisch poetischen Umgang mit mathematischen Konzepten. Die Textgrundlage bildet dabei einerseits das Enzyklopädistik-Projekt des Allgemeinen Brouillon, in dem Novalis unter anderem die Mathematik auf ihre Eignung als Leitdisziplin befragt. Diese Befragung vollzieht sich nicht in einheitlicher, philosophisch-systematischer Weise, sondern erfolgt in vereinzelten praktischen Versuchen, mittels mathematischer, formaler Strukturen neues Wissen zu generieren. Grundlegend für die Argumentation ist dabei die These, dass sich das Enzyklopädistik-Projekt durch ein systematisches Bestreben auszeichnet, sich jedoch weniger als Entwurf, sondern vielmehr als Suche nach einem System des Wissens verstehen lässt.Zum anderen untersucht die Studie, welche Bedeutung der Mathematik in Novalis' dezidiertliterarischem Romanfragment Heinrich von Ofterdingen zukommt. Sie widerspricht der häufig geäußerten Forschungsmeinung, Novalis inszeniere im sogenannten Klingsohr-Märchen die Ablösung der Wissenschaft, insbesondere der Mathematik, durch die Poesie, und argumentiert, dass es sich stattdessen um eine integrative, synthetische Utopie handelt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das bislang vernachlässigte Verhältnis von Dichtung und Astronomie. Letztere nutzt Novalis, um eine vermögenspsychologische Utopie unter Verzicht auf diskursive Verhandlung erzählend zu gestalten. Er aktualisiert und narrativiert die Metapher des Theatrum astronomicum und schreibt dem Klingsohr-Märchen damit eine selbstreflexive Dimension ein, die eine poetologische Lesart nahelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Mathematik im Denken und Dichten von Novalis

Die Mathematik im Denken und Dichten von Novalis von Bomski,  Franziska
Ausgehend von der Rekonstruktion zeitgenössischer wissenschaftlicher und wissenschaftsphilosophischer Quellen und Kontexte um 1800 untersucht die Studie Novalis' eigenwilligen, spezifisch poetischen Umgang mit mathematischen Konzepten. Die Textgrundlage bildet dabei einerseits das Enzyklopädistik-Projekt des Allgemeinen Brouillon, in dem Novalis unter anderem die Mathematik auf ihre Eignung als Leitdisziplin befragt. Diese Befragung vollzieht sich nicht in einheitlicher, philosophisch-systematischer Weise, sondern erfolgt in vereinzelten praktischen Versuchen, mittels mathematischer, formaler Strukturen neues Wissen zu generieren. Grundlegend für die Argumentation ist dabei die These, dass sich das Enzyklopädistik-Projekt durch ein systematisches Bestreben auszeichnet, sich jedoch weniger als Entwurf, sondern vielmehr als Suche nach einem System des Wissens verstehen lässt.Zum anderen untersucht die Studie, welche Bedeutung der Mathematik in Novalis' dezidiertliterarischem Romanfragment Heinrich von Ofterdingen zukommt. Sie widerspricht der häufig geäußerten Forschungsmeinung, Novalis inszeniere im sogenannten Klingsohr-Märchen die Ablösung der Wissenschaft, insbesondere der Mathematik, durch die Poesie, und argumentiert, dass es sich stattdessen um eine integrative, synthetische Utopie handelt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das bislang vernachlässigte Verhältnis von Dichtung und Astronomie. Letztere nutzt Novalis, um eine vermögenspsychologische Utopie unter Verzicht auf diskursive Verhandlung erzählend zu gestalten. Er aktualisiert und narrativiert die Metapher des Theatrum astronomicum und schreibt dem Klingsohr-Märchen damit eine selbstreflexive Dimension ein, die eine poetologische Lesart nahelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Fiktum versus Faktum?

Fiktum versus Faktum? von Bomski,  Franziska, Suhr,  Stefan
Dieser Band ist das Ergebnis eines literaturwissenschaftlich-mathematischen Experiments: Er demonstriert, in welcher Form ein Dialog zwischen Mathematik auf der einen und Literaturwissenschaft auf der anderen Seite möglich ist. Gegenstand sind literarische und philosophische Texte und Filme des 20. und 21. Jahrhunderts, in denen das Mathematische eine zentrale Rolle spielt. Die versammelten Studien sind kooperativ konzipiert und dokumentieren sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede der Sichtweisen, die zum einen Literatur- bzw. Kulturwissenschaftler und zum anderen Mathematiker auf die jeweiligen Texte und Filme haben. Der Band schließt damit eine Lücke im aktuellen Forschungsfeld von Literatur und Wissen, das die betroffenen exakten Wissenschaften bislang von der Diskussion ausschloss. Stattdessen setzen die Beiträge auf das interdisziplinäre Gespräch und zeigen in teils spielerisch-hybrider, teils klassischer Form, dass diese grenzüberschreitende Kommunikation nicht nur möglich ist, sondern für beide Seiten äußerst fruchtbar sein kann.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Genealogien der Natur und des Geistes

Genealogien der Natur und des Geistes von Bomski,  Franziska, Stolzenberg,  Jürgen
Über den Gedanken der »Entwicklung« um 1800 in der Naturbetrachtung, Kunst und Kultur. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts vollzog sich in der Naturphilosophie ein Wandel von einem statisch-klassifikatorischen zu einem dynamisch-entwicklungsgeschichtlichen Denken. Damit veränderte sich auch der Blick auf die Ordnung der Welt: Die Idee einer unwandelbaren und vollkommenen Seinsordnung wich dem Gedanken einer historischen Entwicklung der Natur, die nicht metaphysisch determiniert ist. Dieses genealogische Denken strahlte rasch auf die Philosophie, die Historiografie sowie verschiedene Künste wie Literatur und Musik aus. Der neue Band in der Schriftenreihe des Zentrums für Klassikforschung versammelt Beiträge, die den Konzeptualisierungen des Entwicklungsgedankens in den verschiedenen Wissensgebieten und Künsten um 1800 nachgehen. Sie konturieren das genealogische Denken als zentralen Problemkomplex der modernen Wissenschafts- und Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Die Mathematik im Denken und Dichten von Novalis

Die Mathematik im Denken und Dichten von Novalis von Bomski,  Franziska
Ausgehend von der Rekonstruktion zeitgenössischer wissenschaftlicher und wissenschaftsphilosophischer Quellen und Kontexte um 1800 untersucht die Studie Novalis' eigenwilligen, spezifisch poetischen Umgang mit mathematischen Konzepten. Die Textgrundlage bildet dabei einerseits das Enzyklopädistik-Projekt des Allgemeinen Brouillon, in dem Novalis unter anderem die Mathematik auf ihre Eignung als Leitdisziplin befragt. Diese Befragung vollzieht sich nicht in einheitlicher, philosophisch-systematischer Weise, sondern erfolgt in vereinzelten praktischen Versuchen, mittels mathematischer, formaler Strukturen neues Wissen zu generieren. Grundlegend für die Argumentation ist dabei die These, dass sich das Enzyklopädistik-Projekt durch ein systematisches Bestreben auszeichnet, sich jedoch weniger als Entwurf, sondern vielmehr als Suche nach einem System des Wissens verstehen lässt.Zum anderen untersucht die Studie, welche Bedeutung der Mathematik in Novalis' dezidiertliterarischem Romanfragment Heinrich von Ofterdingen zukommt. Sie widerspricht der häufig geäußerten Forschungsmeinung, Novalis inszeniere im sogenannten Klingsohr-Märchen die Ablösung der Wissenschaft, insbesondere der Mathematik, durch die Poesie, und argumentiert, dass es sich stattdessen um eine integrative, synthetische Utopie handelt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das bislang vernachlässigte Verhältnis von Dichtung und Astronomie. Letztere nutzt Novalis, um eine vermögenspsychologische Utopie unter Verzicht auf diskursive Verhandlung erzählend zu gestalten. Er aktualisiert und narrativiert die Metapher des Theatrum astronomicum und schreibt dem Klingsohr-Märchen damit eine selbstreflexive Dimension ein, die eine poetologische Lesart nahelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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