Verschwörungsdenken verweist auf die Bereitschaft, verborgenes Wirken einer geheim operierenden, übermächtigen Gruppe anzunehmen. Damit ist auch eine Wahrnehmungs-/Deutungskultur bezeichnet, in der man sich die Welt entsprechend aneignet, um eine weitgehend ohnmächtig erfahrene Realität erklären zu können. Denken in »Verschwörungen« und sein Wirkungspotenzial in tatsächlichen wie vermeintlichen Krisen ist Symptom wie Katalysator gesellschaftlich-politischer Entwicklungen. Multidisziplinär gehen die Autor*innen dem Phänomen auf den Grund und entfalten eine kritische sozialpsychologisch und gesellschaftstheoretisch orientierte Aufklärung des Verschwörungsdenkens.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Rebekka Blum,
Felix Brauner,
Pradeep Chakkarath,
Florian Eisheuer,
Carolin Engels,
Andrea Hermann,
Florian Hessel,
Frank-Andreas Horzetzky,
Martin Jay,
Julian Kauk,
Helene Kreysa,
Alexey Levinson,
Mischa Luy,
Nora Feline Pösl,
Jan Rathje,
Felix Riedel,
Sebastian Salzmann,
Stefan R. Schweinberger,
Stefan Vennmann,
Anne Voigt,
Hans-Jürgen Wirth,
Deborah Wolf
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Verschwörungsdenken verweist auf die Bereitschaft, verborgenes Wirken einer geheim operierenden, übermächtigen Gruppe anzunehmen. Damit ist auch eine Wahrnehmungs-/Deutungskultur bezeichnet, in der man sich die Welt entsprechend aneignet, um eine weitgehend ohnmächtig erfahrene Realität erklären zu können. Denken in »Verschwörungen« und sein Wirkungspotenzial in tatsächlichen wie vermeintlichen Krisen ist Symptom wie Katalysator gesellschaftlich-politischer Entwicklungen. Multidisziplinär gehen die Autor*innen dem Phänomen auf den Grund und entfalten eine kritische sozialpsychologisch und gesellschaftstheoretisch orientierte Aufklärung des Verschwörungsdenkens.
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Rebekka Blum,
Felix Brauner,
Pradeep Chakkarath,
Florian Eisheuer,
Carolin Engels,
Andrea Hermann,
Florian Hessel,
Frank-Andreas Horzetzky,
Martin Jay,
Julian Kauk,
Helene Kreysa,
Alexey Levinson,
Mischa Luy,
Nora Feline Pösl,
Jan Rathje,
Felix Riedel,
Sebastian Salzmann,
Stefan R. Schweinberger,
Stefan Vennmann,
Anne Voigt,
Hans-Jürgen Wirth,
Deborah Wolf
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Verschwörungsdenken verweist auf die Bereitschaft, verborgenes Wirken einer geheim operierenden, übermächtigen Gruppe anzunehmen. Damit ist auch eine Wahrnehmungs-/Deutungskultur bezeichnet, in der man sich die Welt entsprechend aneignet, um eine weitgehend ohnmächtig erfahrene Realität erklären zu können. Denken in »Verschwörungen« und sein Wirkungspotenzial in tatsächlichen wie vermeintlichen Krisen ist Symptom wie Katalysator gesellschaftlich-politischer Entwicklungen. Multidisziplinär gehen die Autor*innen dem Phänomen auf den Grund und entfalten eine kritische sozialpsychologisch und gesellschaftstheoretisch orientierte Aufklärung des Verschwörungsdenkens.
Aktualisiert: 2022-12-05
Autor:
Rebekka Blum,
Felix Brauner,
Pradeep Chakkarath,
Florian Eisheuer,
Carolin Engels,
Andrea Hermann,
Florian Hessel,
Frank-Andreas Horzetzky,
Martin Jay,
Julian Kauk,
Helene Kreysa,
Alexey Levinson,
Mischa Luy,
Nora Feline Pösl,
Jan Rathje,
Felix Riedel,
Sebastian Salzmann,
Stefan R. Schweinberger,
Stefan Vennmann,
Anne Voigt,
Hans-Jürgen Wirth,
Deborah Wolf
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Verschwörungsdenken verweist auf die Bereitschaft, verborgenes Wirken einer geheim operierenden, übermächtigen Gruppe anzunehmen. Damit ist auch eine Wahrnehmungs-/Deutungskultur bezeichnet, in der man sich die Welt entsprechend aneignet, um eine weitgehend ohnmächtig erfahrene Realität erklären zu können. Denken in »Verschwörungen« und sein Wirkungspotenzial in tatsächlichen wie vermeintlichen Krisen ist Symptom wie Katalysator gesellschaftlich-politischer Entwicklungen. Multidisziplinär gehen die Autor*innen dem Phänomen auf den Grund und entfalten eine kritische sozialpsychologisch und gesellschaftstheoretisch orientierte Aufklärung des Verschwörungsdenkens.
Aktualisiert: 2022-12-09
Autor:
Rebekka Blum,
Felix Brauner,
Pradeep Chakkarath,
Florian Eisheuer,
Carolin Engels,
Andrea Hermann,
Florian Hessel,
Frank-Andreas Horzetzky,
Martin Jay,
Julian Kauk,
Helene Kreysa,
Alexey Levinson,
Mischa Luy,
Nora Feline Pösl,
Jan Rathje,
Felix Riedel,
Sebastian Salzmann,
Stefan R. Schweinberger,
Stefan Vennmann,
Anne Voigt,
Hans-Jürgen Wirth,
Deborah Wolf
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Aufbruch, Feminismus, Frauengeschichte und Revolution sind Themen, die das Leben und Wirken der Sozialwissenschaftlerin und Historikerin Gisela Notz durchziehen. Als Wissenschaftlerin und Aktivistin war sie Teil verschiedener sozialer Bewegungen. Gisela Notz vertritt bis heute kämpferisch Themen der Frauen- und Geschlechtergeschichte und der sozialen Befreiung. Dabei schafft sie auf vielfältige Weise Verbindungen zwischen Theorie und Praxis. Zum 80. Geburtstag von Gisela Notz skizzieren die Autor:innen in diesem Band das breite Themenspektrum ihrer Arbeit. Die Begegnungen mit Gisela Notz zu Fragestellungen, die uns alle berühren, regen zum Weiterdenken an. Entstanden ist diese Textsammlung, die Lust auf Gisela Notz‘ Schaffen macht und zugleich ein Dank und eine Würdigung für ihre unermüdliche Arbeit ist!
Aktualisiert: 2022-04-30
Autor:
Bini Adamczak,
Riccardo Altieri,
Vera Bianchi,
Rebekka Blum,
Susanne Boehm,
Marcel Bois,
Pia Garske,
Mareen Heying,
Bernd Hüttner,
Gregor Kritidis,
Christiane Leidinger,
Gundula Ludwig,
Christiane Mende,
Markus Mohr,
Yves Müller,
Inga Nüthen,
Janette Otterstein,
Anna Schiff,
Len Schmid,
Uwe Sonnenberg
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Der Band widmet sich der Frage, wie Familie(n) unterschiedlichster Konstellationen unter krisenhaften Bedingungen im 21. Jahrhundert – eingelassen in die alltägliche Lebensführung – mit Erziehungsherausforderungen umgehen und wie hierbei auf Geschlecht und Geschlechterdifferenz zurückgegriffen wird bzw. Differenz konstruiert und Differenzierungen vorgenommen werden. Das Krisenspektrum, das in den Beiträgen abgedeckt wird, reicht von der Corona-Pandemie über Kindesvernachlässigung und Queerfeindlichkeit bis zu Landnahmestrategien durch die Neue Rechte.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Regina Ahrens,
Robert Baar,
Rebekka Blum,
Sylvia Buchen,
Anna Buschmeyer,
Hannelore Faulstich-Wieland,
Svenja Garbade,
Frauke Grenz,
Anna Hartmann,
Kilian Hüfner,
Maja S. Maier,
Barbara Rendtorff,
Julian Sehmer,
Janine Stoeck,
Jeannette Windheuser,
Claudia Zerle-Elsäßer
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Der Band widmet sich der Frage, wie Familie(n) unterschiedlichster Konstellationen unter krisenhaften Bedingungen im 21. Jahrhundert – eingelassen in die alltägliche Lebensführung – mit Erziehungsherausforderungen umgehen und wie hierbei auf Geschlecht und Geschlechterdifferenz zurückgegriffen wird bzw. Differenz konstruiert und Differenzierungen vorgenommen werden. Das Krisenspektrum, das in den Beiträgen abgedeckt wird, reicht von der Corona-Pandemie über Kindesvernachlässigung und Queerfeindlichkeit bis zu Landnahmestrategien durch die Neue Rechte.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Regina Ahrens,
Robert Baar,
Rebekka Blum,
Britta Breser,
Sylvia Buchen,
Anna Buschmeyer,
Jennifer Carnin,
Hannelore Faulstich-Wieland,
Svenja Garbade,
Monika Gigerl,
Frauke Grenz,
Caroline Gröschner,
Anna Hartmann,
Kilian Hüfner,
Marita Kampshoff,
Maja S. Maier,
Astrid Messerschmidt,
Sarah Meyer,
Barbara Rendtorff,
Michèle Röthlisberger,
Julian Sehmer,
Janine Stoeck,
Margot Vogel Campanello,
Oliver Niels Völkel,
Jeannette Windheuser,
Claudia Zerle-Elsäßer
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2014 erschien im BdWi-Verlag ein Studienheft »Wissenschaft von Rechts«, mit dem die Einflüsse rechtsextremer Ideologie und Theorie an Hochschulen kritisch untersucht und personelle Netzwerke aufgezeigt wurden.
Die politischen Entwicklungen der letzten sechs Jahre in Deutschland und Österreich legen den Gedanken nahe, das Thema erneut aufzugreifen. Nur beispielhaft seien hier erwähnt: Der internationale Aufstieg des sogenannten »Rechtspopulismus« mit der schwarz-blauen Bundesregierung in Österreich und dem Einzug der AfD in alle deutschen Parlamente, begleitet von ihrer politischen Radikalisierung, die verbale Verrohung öffentlicher politischer Debatten oder auch die Herausbildung neuer rechtsterroristischer Strukturen.
Es erscheint also notwendig, sich den aktuellen Bedrohungen von rechts erneut zu widmen – mit besonderem Blick auf Bildung, Hochschule und Wissenschaft. Hochschulen waren und sind politisch umkämpftes Gelände: rassistische, antisemitische, antifeministische und antidemokratische Positionen gewinnen auch hier an Raum und Einfluss. Dies äußert sich nicht nur in öffentlich sichtbaren Erscheinungen wie neofaschistischen Schmierereien oder plakativen Aktionen der »Identitären Bewegung« auf dem Campus. Mit Verweis auf die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit wird versucht, universitäre Räume den Ausführungen rechter Ideologen zu öffnen. Umkämpft sind auch Lehrinhalte – die Abschaffung der Gender Studies gehört etwa zum Parteiprogramm der AfD.
Die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Natur-, Macht- und Herrschaftsverhältnissen ist aber ein fundamentaler Bestandteil der Freiheit von Forschung und Lehre. Lehrende und Studierende haben eine Verantwortung für die Verteidigung und Weiterentwicklung der demokratischen Gesellschaft. Autoritären, rassistischen, antisemitischen und antifeministischen Äußerungen und Praktiken gilt es entschieden entgegenzutreten.
Deshalb wollen wir alle Leser*innen zum Widerstand gegen rechtsextreme Praktiken und Ideologien ermutigen.
Aktualisiert: 2020-10-22
Autor:
Sabrina Arneth,
Asli Telli Aydemir,
Fabian Bennewitz,
Rebekka Blum,
Torsten Bultmann,
Fredrik Dehnerdt,
Tobias Eisch,
Daniel Gaittet,
Georg Glaeser,
Judith Goetz,
Gudrun Hentges,
Steffen Käthner,
Andreas Keller,
Helmut Kellershohn,
Thomas Klein,
Niklas Knepper,
Kerstin Köditz,
Alexandra Kurth,
Valerie Limbach,
Eva Mühlberger,
Gisela Notz,
Adrijana Novakovic,
Elina Stock,
Friedemann Vogel,
Lukas Wanke,
Alexander Winkler,
Volkmar Wölk,
Sebastian Zachrau,
Werner Zentner
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Der Antifeminismus formierte sich im deutschen Kaiserreich im Kampf gegen das Wahlrecht von Frauen und hat somit eine historische Kontinuität. In der Sozialforschung und in feministischen Bewegungen hat sich seit den 1990er Jahren der Begriff zunehmend etabliert, aber was und vor allem wer ist darunter zu fassen? Rebekka Blum schlägt die Brücke zwischen der Forschung zum historischen und gegenwärtigen Antifeminismus und arbeitet die Bedeutung von Antifeminismus als ideologische Klammer konservativer, christlich-fundamentalistischer und (extrem) rechter Strömungen heraus. Hierzu untersucht sie die Ergebnisse einschlägiger geschichts- und sozialwissenschaftlicher Forschung der Gegenwart und liefert so einen systematischen Überblick zur Entwicklung des Phänomens, seinen AkteurInnen und Diskursen sowie Erklärungen für das Erstarken antifeministischer Bewegungen. Auf diesem Weg gelingt es ihr, eine gebündelte Definition vom Begriff des Antifeminismus zu entwickeln, um von dort aus den Blick auf mögliche feministische Interventionen zu richten. Die Studie von Rebekka Blum eignet sich sowohl als Einstiegslektüre als auch zur Vertiefung zum Thema Antifeminismus.
Aktualisiert: 2023-03-20
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