Goya

Goya von Blöss,  Willi
Eine Comic-Biografie über das Leben des Malers Francisco de Goya in unruhigen Zeiten. 1808 marschieren die Franzosen in Spanien ein. Um am Hof bleiben zu können, leistet Goya dem neuen König in Madrid, Napoleons Bruder Joseph Bonaparte, den Treueschwur. Einerseits spanischer Patriot, andererseits offen für die Ideen der französischen Aufklärung, rettet Goya sich in Allegorien. Als der 5-jährige Widerstand der Spanier gegen die Franzosen zum Guerilla-Gemetzel ausartet, entwirft Goya Bilder mit Szenen aus Irrenhäusern. Und heimlich die schockierende Serie „Desastres de la Guerra“ (Schrecken des Krieges). Alles nachzulesen und, besonders wichtig, nachzuschauen in der Comic-Biografie von Willi Blöss.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Frida Kahlo

Frida Kahlo von Blöss,  Willi
1939 schrieb Pablo Picasso einen Brief an den mexikanischen Wandmaler Diego Riviera mit einem Kommentar zu einer mexikanischen Malerin: „Weder Derain noch Du oder ich, keiner von uns kann einen Kopf so malen wie Frida Kahlo.“ Frida Kahlo war damals noch für einige Monate die Gattin von Diego Riviera, doch die zahlreichen Affären der beiden führten zur Scheidung. Auch dass Frida als Künstlerin allmählich aus dem Schatten des großen Riviera trat, dürfte für Spannungen gesorgt haben. Später heirateten die beiden noch einmal. Frida Kahlo kämpfte nach einem Straßenbahnunglück, 1925, für den Rest ihres Lebens mit Kreativität und Lebensfreude gegen ihre Schmerzen. Und begehrte auch auf gegen die Regeln der mexikanischen Macho-Gesellschaft, die es Männern erlaubten, ihre Seitensprünge öffentlich zu zelebrieren, den Frauen jedoch nicht. Leon Trotzki beschwerte sich sogar darüber, dass Frida nach dem Beischlaf rauchte. Ihre rund 70 Selbstporträts mit vielen surrealistischen Symbolen zeugen von Fridas Kampf. In seiner Comic-Biografie liefert Willi Blöss Spannendes zu einer der berühmtesten Künstlerinnen der Welt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rembrandt

Rembrandt von Blöss,  Willi
Zu Rembrandts Zeit waren in Amsterdam einmal im Jahr Anatomiestudien am menschlichen Körper erlaubt. Man nahm dazu die Leichen von Hingerichteten. 1632 hielt Rembrandt das unappetitliche Aufschneiden eines Toten auf einem Gemälde fest. Auf Rembrandts Bild wird "Die anatomische Vorlesung des Dr. Nicolaes Tulp" stark idealisiert. In Wirklichkeit war das ganze ein Gemetzel mit Kopf- und Bauchöffnung und Entnahme des Inhalts. Die Comic-Biografie von Willi Blöss liefert starke Bilder und Hintergrundwissen zu einem berühmten Maler, der vieles malte, nur nicht den "Mann mit dem Goldhelm".
Aktualisiert: 2023-06-15
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Caspar David Friedrich

Caspar David Friedrich von Blöss,  Willi
„Schon 2009 beschäftigte mich das Thema „Romantik“ erstmals. In einem damals veröffentlichten Comic-Band stellte ich die beiden führenden Künstler der Epoche, den Engländer William Turner und den Deutschen Caspar David Friedrich, gegenüber, die, fast im gleichen Jahr geboren (Friedrich 1774, Turner 1775) erstaunliche Parallelen aufweisen, ohne sich je begegnet zu sein. Ich dachte, damit wäre das Thema erledigt. Allein die Wünsche vieler Leser, sich ganz auf den großen deutschen Melancholiker, den „Wanderer über dem Nebelmeer“, konzentrieren zu wollen, waren ein Ansporn für mich, mir den Romantik-Band noch einmal vorzunehmen und mit ummontierten und neuen Bildern diese Einzelausgabe zu Caspar David Friedrich zu erstellen. Hat mich überrascht, was da noch rauszuholen war.“ Willi Blöss, Nov. 2022
Aktualisiert: 2023-06-15
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Frans Masereel

Frans Masereel von Blöss,  Willi
„Wir anderen waren damals ja alle sehr beschäftigt, wir mussten schießen oder Gefangene bewachen oder Wunden verbinden… Masereel scheint mir der Einzige gewesen zu sein, der damals Tag für Tag etwas Vernünftiges getan hat.“ Hermann Hesse, 1927, im Rückblick auf den 1. Weltkrieg. Eine Notiz von Hesse zu seinem Freund, dem Belgier Frans Masereel, der 1914 den Holzschnitt als seine Bestimmung entdeckte. Im Schweizer Exil fällte er eigenhändig Bäume und schnitt daraus die benötigten Platten. Die körperliche Tätigkeit (er bevorzugte das harte Holz des Birnbaums) sollte ihm sein Leben lang helfen, das innere Gleichgewicht zu bewahren. Bis zu seinem Tod 1972 veröffentlichte Masereel zahlreiche Holzschnittbücher ohne Worte, zumeist mit durch die Welt streifenden und am Ende desillusionierten Helden. Damit darf er auch als Vater des Comic-Genres bezeichnet werden. Für Willi Blöss war es deshalb naheliegend und eine große Ehre, Masereels Lebensgeschichte ebenfalls in grafischer Form festzuhalten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Edvard Munch

Edvard Munch von Blöss,  Willi
Ein Comic von Willi Blöss zu Leben und Werk des norwegischen Malers Edvard Munch (gesprochen „Munk“), dessen expressionistisches Bild „Der Schrei“ in gefühlt 98% aller Teenager-Zimmer hängen könnte (wenn sie ihn kennen würden). Um 1900 herum trat Munch, den eine peruanische Mumie im Pariser Musée de l`Homme zum „Schrei“ inspiriert haben könnte, an, um malerisch zu den bisher wenig erforschten Tiefen der Seele vorzudringen. Nach einer Elektroschockbehandlung beschloss er, auf Alkohol und erotische Exzesse zu verzichten. Zeitlebens ohne Nachwuchs bezeichnete er seine Bilder als „seine Kinder“, die bei jedem Wetter zum „Abhärten“ in den Garten mussten. Tagelang.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rembrandt

Rembrandt von Blöss,  Willi
Zu Rembrandts Zeit waren in Amsterdam einmal im Jahr Anatomiestudien am menschlichen Körper erlaubt. Man nahm dazu die Leichen von Hingerichteten. 1632 hielt Rembrandt das unappetitliche Aufschneiden eines Toten auf einem Gemälde fest. Auf Rembrandts Bild wird "Die anatomische Vorlesung des Dr. Nicolaes Tulp" stark idealisiert. In Wirklichkeit war das ganze ein Gemetzel mit Kopf- und Bauchöffnung und Entnahme des Inhalts. Die Comic-Biografie von Willi Blöss liefert starke Bilder und Hintergrundwissen zu einem berühmten Maler, der vieles malte, nur nicht den "Mann mit dem Goldhelm".
Aktualisiert: 2023-06-07
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Frans Masereel

Frans Masereel von Blöss,  Willi
„Wir anderen waren damals ja alle sehr beschäftigt, wir mussten schießen oder Gefangene bewachen oder Wunden verbinden… Masereel scheint mir der Einzige gewesen zu sein, der damals Tag für Tag etwas Vernünftiges getan hat.“ Hermann Hesse, 1927, im Rückblick auf den 1. Weltkrieg. Eine Notiz von Hesse zu seinem Freund, dem Belgier Frans Masereel, der 1914 den Holzschnitt als seine Bestimmung entdeckte. Im Schweizer Exil fällte er eigenhändig Bäume und schnitt daraus die benötigten Platten. Die körperliche Tätigkeit (er bevorzugte das harte Holz des Birnbaums) sollte ihm sein Leben lang helfen, das innere Gleichgewicht zu bewahren. Bis zu seinem Tod 1972 veröffentlichte Masereel zahlreiche Holzschnittbücher ohne Worte, zumeist mit durch die Welt streifenden und am Ende desillusionierten Helden. Damit darf er auch als Vater des Comic-Genres bezeichnet werden. Für Willi Blöss war es deshalb naheliegend und eine große Ehre, Masereels Lebensgeschichte ebenfalls in grafischer Form festzuhalten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Edvard Munch

Edvard Munch von Blöss,  Willi
Ein Comic von Willi Blöss zu Leben und Werk des norwegischen Malers Edvard Munch (gesprochen „Munk“), dessen expressionistisches Bild „Der Schrei“ in gefühlt 98% aller Teenager-Zimmer hängen könnte (wenn sie ihn kennen würden). Um 1900 herum trat Munch, den eine peruanische Mumie im Pariser Musée de l`Homme zum „Schrei“ inspiriert haben könnte, an, um malerisch zu den bisher wenig erforschten Tiefen der Seele vorzudringen. Nach einer Elektroschockbehandlung beschloss er, auf Alkohol und erotische Exzesse zu verzichten. Zeitlebens ohne Nachwuchs bezeichnete er seine Bilder als „seine Kinder“, die bei jedem Wetter zum „Abhärten“ in den Garten mussten. Tagelang.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Frida Kahlo

Frida Kahlo von Blöss,  Willi
1939 schrieb Pablo Picasso einen Brief an den mexikanischen Wandmaler Diego Riviera mit einem Kommentar zu einer mexikanischen Malerin: „Weder Derain noch Du oder ich, keiner von uns kann einen Kopf so malen wie Frida Kahlo.“ Frida Kahlo war damals noch für einige Monate die Gattin von Diego Riviera, doch die zahlreichen Affären der beiden führten zur Scheidung. Auch dass Frida als Künstlerin allmählich aus dem Schatten des großen Riviera trat, dürfte für Spannungen gesorgt haben. Später heirateten die beiden noch einmal. Frida Kahlo kämpfte nach einem Straßenbahnunglück, 1925, für den Rest ihres Lebens mit Kreativität und Lebensfreude gegen ihre Schmerzen. Und begehrte auch auf gegen die Regeln der mexikanischen Macho-Gesellschaft, die es Männern erlaubten, ihre Seitensprünge öffentlich zu zelebrieren, den Frauen jedoch nicht. Leon Trotzki beschwerte sich sogar darüber, dass Frida nach dem Beischlaf rauchte. Ihre rund 70 Selbstporträts mit vielen surrealistischen Symbolen zeugen von Fridas Kampf. In seiner Comic-Biografie liefert Willi Blöss Spannendes zu einer der berühmtesten Künstlerinnen der Welt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Goya

Goya von Blöss,  Willi
Eine Comic-Biografie über das Leben des Malers Francisco de Goya in unruhigen Zeiten. 1808 marschieren die Franzosen in Spanien ein. Um am Hof bleiben zu können, leistet Goya dem neuen König in Madrid, Napoleons Bruder Joseph Bonaparte, den Treueschwur. Einerseits spanischer Patriot, andererseits offen für die Ideen der französischen Aufklärung, rettet Goya sich in Allegorien. Als der 5-jährige Widerstand der Spanier gegen die Franzosen zum Guerilla-Gemetzel ausartet, entwirft Goya Bilder mit Szenen aus Irrenhäusern. Und heimlich die schockierende Serie „Desastres de la Guerra“ (Schrecken des Krieges). Alles nachzulesen und, besonders wichtig, nachzuschauen in der Comic-Biografie von Willi Blöss.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Caspar David Friedrich

Caspar David Friedrich von Blöss,  Willi
„Schon 2009 beschäftigte mich das Thema „Romantik“ erstmals. In einem damals veröffentlichten Comic-Band stellte ich die beiden führenden Künstler der Epoche, den Engländer William Turner und den Deutschen Caspar David Friedrich, gegenüber, die, fast im gleichen Jahr geboren (Friedrich 1774, Turner 1775) erstaunliche Parallelen aufweisen, ohne sich je begegnet zu sein. Ich dachte, damit wäre das Thema erledigt. Allein die Wünsche vieler Leser, sich ganz auf den großen deutschen Melancholiker, den „Wanderer über dem Nebelmeer“, konzentrieren zu wollen, waren ein Ansporn für mich, mir den Romantik-Band noch einmal vorzunehmen und mit ummontierten und neuen Bildern diese Einzelausgabe zu Caspar David Friedrich zu erstellen. Hat mich überrascht, was da noch rauszuholen war.“ Willi Blöss, Nov. 2022
Aktualisiert: 2023-06-07
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Frans Masereel

Frans Masereel von Blöss,  Willi
„Wir anderen waren damals ja alle sehr beschäftigt, wir mussten schießen oder Gefangene bewachen oder Wunden verbinden… Masereel scheint mir der Einzige gewesen zu sein, der damals Tag für Tag etwas Vernünftiges getan hat.“ Hermann Hesse, 1927, im Rückblick auf den 1. Weltkrieg. Eine Notiz von Hesse zu seinem Freund, dem Belgier Frans Masereel, der 1914 den Holzschnitt als seine Bestimmung entdeckte. Im Schweizer Exil fällte er eigenhändig Bäume und schnitt daraus die benötigten Platten. Die körperliche Tätigkeit (er bevorzugte das harte Holz des Birnbaums) sollte ihm sein Leben lang helfen, das innere Gleichgewicht zu bewahren. Bis zu seinem Tod 1972 veröffentlichte Masereel zahlreiche Holzschnittbücher ohne Worte, zumeist mit durch die Welt streifenden und am Ende desillusionierten Helden. Damit darf er auch als Vater des Comic-Genres bezeichnet werden. Für Willi Blöss war es deshalb naheliegend und eine große Ehre, Masereels Lebensgeschichte ebenfalls in grafischer Form festzuhalten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Edvard Munch

Edvard Munch von Blöss,  Willi
Ein Comic von Willi Blöss zu Leben und Werk des norwegischen Malers Edvard Munch (gesprochen „Munk“), dessen expressionistisches Bild „Der Schrei“ in gefühlt 98% aller Teenager-Zimmer hängen könnte (wenn sie ihn kennen würden). Um 1900 herum trat Munch, den eine peruanische Mumie im Pariser Musée de l`Homme zum „Schrei“ inspiriert haben könnte, an, um malerisch zu den bisher wenig erforschten Tiefen der Seele vorzudringen. Nach einer Elektroschockbehandlung beschloss er, auf Alkohol und erotische Exzesse zu verzichten. Zeitlebens ohne Nachwuchs bezeichnete er seine Bilder als „seine Kinder“, die bei jedem Wetter zum „Abhärten“ in den Garten mussten. Tagelang.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Rembrandt

Rembrandt von Blöss,  Willi
Zu Rembrandts Zeit waren in Amsterdam einmal im Jahr Anatomiestudien am menschlichen Körper erlaubt. Man nahm dazu die Leichen von Hingerichteten. 1632 hielt Rembrandt das unappetitliche Aufschneiden eines Toten auf einem Gemälde fest. Auf Rembrandts Bild wird "Die anatomische Vorlesung des Dr. Nicolaes Tulp" stark idealisiert. In Wirklichkeit war das ganze ein Gemetzel mit Kopf- und Bauchöffnung und Entnahme des Inhalts. Die Comic-Biografie von Willi Blöss liefert starke Bilder und Hintergrundwissen zu einem berühmten Maler, der vieles malte, nur nicht den "Mann mit dem Goldhelm".
Aktualisiert: 2023-06-07
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Frida Kahlo

Frida Kahlo von Blöss,  Willi
1939 schrieb Pablo Picasso einen Brief an den mexikanischen Wandmaler Diego Riviera mit einem Kommentar zu einer mexikanischen Malerin: „Weder Derain noch Du oder ich, keiner von uns kann einen Kopf so malen wie Frida Kahlo.“ Frida Kahlo war damals noch für einige Monate die Gattin von Diego Riviera, doch die zahlreichen Affären der beiden führten zur Scheidung. Auch dass Frida als Künstlerin allmählich aus dem Schatten des großen Riviera trat, dürfte für Spannungen gesorgt haben. Später heirateten die beiden noch einmal. Frida Kahlo kämpfte nach einem Straßenbahnunglück, 1925, für den Rest ihres Lebens mit Kreativität und Lebensfreude gegen ihre Schmerzen. Und begehrte auch auf gegen die Regeln der mexikanischen Macho-Gesellschaft, die es Männern erlaubten, ihre Seitensprünge öffentlich zu zelebrieren, den Frauen jedoch nicht. Leon Trotzki beschwerte sich sogar darüber, dass Frida nach dem Beischlaf rauchte. Ihre rund 70 Selbstporträts mit vielen surrealistischen Symbolen zeugen von Fridas Kampf. In seiner Comic-Biografie liefert Willi Blöss Spannendes zu einer der berühmtesten Künstlerinnen der Welt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Goya

Goya von Blöss,  Willi
Eine Comic-Biografie über das Leben des Malers Francisco de Goya in unruhigen Zeiten. 1808 marschieren die Franzosen in Spanien ein. Um am Hof bleiben zu können, leistet Goya dem neuen König in Madrid, Napoleons Bruder Joseph Bonaparte, den Treueschwur. Einerseits spanischer Patriot, andererseits offen für die Ideen der französischen Aufklärung, rettet Goya sich in Allegorien. Als der 5-jährige Widerstand der Spanier gegen die Franzosen zum Guerilla-Gemetzel ausartet, entwirft Goya Bilder mit Szenen aus Irrenhäusern. Und heimlich die schockierende Serie „Desastres de la Guerra“ (Schrecken des Krieges). Alles nachzulesen und, besonders wichtig, nachzuschauen in der Comic-Biografie von Willi Blöss.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Caspar David Friedrich

Caspar David Friedrich von Blöss,  Willi
„Schon 2009 beschäftigte mich das Thema „Romantik“ erstmals. In einem damals veröffentlichten Comic-Band stellte ich die beiden führenden Künstler der Epoche, den Engländer William Turner und den Deutschen Caspar David Friedrich, gegenüber, die, fast im gleichen Jahr geboren (Friedrich 1774, Turner 1775) erstaunliche Parallelen aufweisen, ohne sich je begegnet zu sein. Ich dachte, damit wäre das Thema erledigt. Allein die Wünsche vieler Leser, sich ganz auf den großen deutschen Melancholiker, den „Wanderer über dem Nebelmeer“, konzentrieren zu wollen, waren ein Ansporn für mich, mir den Romantik-Band noch einmal vorzunehmen und mit ummontierten und neuen Bildern diese Einzelausgabe zu Caspar David Friedrich zu erstellen. Hat mich überrascht, was da noch rauszuholen war.“ Willi Blöss, Nov. 2022
Aktualisiert: 2023-06-07
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Comicbiographie Ernst Ludwig Kirchner

Comicbiographie Ernst Ludwig Kirchner von Blöss,  Willi
1911 prägte der im Berliner „Café Größenwahn“ verkehrende Herwarth Walden in seiner Zeitschrift „Der Sturm“ den Begriff „Expressionismus“ Falls damals überhaupt wahrgenommen, wurde die Kunstrichtung verspottet und abgelehnt. Eines der wichtigsten Mitglieder der expressionistischen Malergruppe, „Die Brücke“ war ERNST LUDWIG KIRCHNER In seiner Reihe „Comic-Biografie“ präsentiert der Zeichner und Autor Willi Blöss das Leben des Künstlers als grafisches Erlebnis.
Aktualisiert: 2022-07-28
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