Es muss ziemlich laut und staubig in den Werkstätten am Bauhaus Dessau gewesen sein. Hier wurde gehämmert, gehobelt, gesägt und gewebt. Die Publikation „Handwerk wird modern. Vom Herstellen am Bauhaus“ befragt das Bauhaus aus der Sicht des Handwerks. Um keinen Begriff wurde dort heftiger gestritten. Die Werkstätten waren Transiträume: zwischen Fabrik und Handwerksbetrieb, zwischen freiem Experiment und industrieller Akkordarbeit. Aus diesem Spannungsfeld heraus hat das Bauhaus versucht, das Handwerk als Utopie, aber auch in Koexistenz zur Industriekultur neu zu definieren. Wie aktuell diese Debatten heute wieder sind, dazu positionieren sich zeitgenössische Designtheoretiker sowie Praktiker und liefern neue Einsichten zum Verständnis des Handwerks im 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Es muss ziemlich laut und staubig in den Werkstätten am Bauhaus Dessau gewesen sein. Hier wurde gehämmert, gehobelt, gesägt und gewebt. Die Publikation „Handwerk wird modern. Vom Herstellen am Bauhaus“ befragt das Bauhaus aus der Sicht des Handwerks. Um keinen Begriff wurde dort heftiger gestritten. Die Werkstätten waren Transiträume: zwischen Fabrik und Handwerksbetrieb, zwischen freiem Experiment und industrieller Akkordarbeit. Aus diesem Spannungsfeld heraus hat das Bauhaus versucht, das Handwerk als Utopie, aber auch in Koexistenz zur Industriekultur neu zu definieren. Wie aktuell diese Debatten heute wieder sind, dazu positionieren sich zeitgenössische Designtheoretiker sowie Praktiker und liefern neue Einsichten zum Verständnis des Handwerks im 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-25
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In Dessau steht das international renommierte Bauhaus. Aber ist die Stadt deshalb eine Bauhausstadt? Vielfach zerstört und wieder aufgebaut kämpft Dessau heute mit den Folgen des Zusammenbruchs der Industrie und dem damit verbundenen Bevölkerungsverlust. Zwischen der schrumpfenden Stadt und dem UNESCO-Welterbe der Moderne existiert eine Kluft. Zugleich kann eine Profilierung der Stadt nach innen wie nach außen nur mit dem Bauhaus gelingen. Die Autorin beleuchtet die innerstädtische Auseinandersetzung um eine legitime Sicht auf Dessau als Bauhausstadt. Damit liefert sie Einsichten in das komplexe Zusammenspiel zwischen Image und Imaginärem einer ostdeutschen Stadt, die um ein neues Selbstverständnis ringt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Prekäre Arbeitsverhältnisse machen es vielen Menschen unmöglich, von nur einem Job zu leben oder gar langfristig zu planen. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die unterschiedlichen Perspektiven in der öffentlichen Diskussion über diese Thematik und analysieren in Fallstudien, was unsichere Arbeitsund Lebensbedingungen für die Betroffenen bedeuten und wie diese ihre Situation gestalten.
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Manuela Barth,
Regina Bittner,
Andrea Buss Notter,
Irene Götz,
Andrea Hauser,
Katrin Lehnert,
Barbara Lemberger,
Gerlinde Malli,
Lutz Musner,
Julia Obinger,
Manfred Seifert,
Michael Vester
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Es muss ziemlich laut und staubig in den Werkstätten am Bauhaus Dessau gewesen sein. Hier wurde gehämmert, gehobelt, gesägt und gewebt. Die Publikation „Handwerk wird modern. Vom Herstellen am Bauhaus“ befragt das Bauhaus aus der Sicht des Handwerks. Um keinen Begriff wurde dort heftiger gestritten. Die Werkstätten waren Transiträume: zwischen Fabrik und Handwerksbetrieb, zwischen freiem Experiment und industrieller Akkordarbeit. Aus diesem Spannungsfeld heraus hat das Bauhaus versucht, das Handwerk als Utopie, aber auch in Koexistenz zur Industriekultur neu zu definieren. Wie aktuell diese Debatten heute wieder sind, dazu positionieren sich zeitgenössische Designtheoretiker sowie Praktiker und liefern neue Einsichten zum Verständnis des Handwerks im 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Es muss ziemlich laut und staubig in den Werkstätten am Bauhaus Dessau gewesen sein. Hier wurde gehämmert, gehobelt, gesägt und gewebt. Die Publikation „Handwerk wird modern. Vom Herstellen am Bauhaus“ befragt das Bauhaus aus der Sicht des Handwerks. Um keinen Begriff wurde dort heftiger gestritten. Die Werkstätten waren Transiträume: zwischen Fabrik und Handwerksbetrieb, zwischen freiem Experiment und industrieller Akkordarbeit. Aus diesem Spannungsfeld heraus hat das Bauhaus versucht, das Handwerk als Utopie, aber auch in Koexistenz zur Industriekultur neu zu definieren. Wie aktuell diese Debatten heute wieder sind, dazu positionieren sich zeitgenössische Designtheoretiker sowie Praktiker und liefern neue Einsichten zum Verständnis des Handwerks im 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Es muss ziemlich laut und staubig in den Werkstätten am Bauhaus Dessau gewesen sein. Hier wurde gehämmert, gehobelt, gesägt und gewebt. Die Publikation „Handwerk wird modern. Vom Herstellen am Bauhaus“ befragt das Bauhaus aus der Sicht des Handwerks. Um keinen Begriff wurde dort heftiger gestritten. Die Werkstätten waren Transiträume: zwischen Fabrik und Handwerksbetrieb, zwischen freiem Experiment und industrieller Akkordarbeit. Aus diesem Spannungsfeld heraus hat das Bauhaus versucht, das Handwerk als Utopie, aber auch in Koexistenz zur Industriekultur neu zu definieren. Wie aktuell diese Debatten heute wieder sind, dazu positionieren sich zeitgenössische Designtheoretiker sowie Praktiker und liefern neue Einsichten zum Verständnis des Handwerks im 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Teheran und Tel Aviv zwischen 1930 und 1940: Das bedeutet zweimal Aufbruch in die Moderne, zweimal Auseinandersetzung mit den vielfältigen Impulsen des "International Style". Mit Irmel Kamp und Andreas Rost versammelt die Publikation zwei Fotokünstler verschiedener Generationen, die in sehr individuellen Ansätzen ihren Blick auf Bauwerke der Moderne im heutigen Iran und in Israel präsentieren.
Die Publikation macht auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufmerksam; sie will Klischees und vorgefasste Meinungen überwinden und dazu anregen, "Moderne" neu zu sehen. Anhand der fotografischen Inszenierung von mehr als 50 Bauten spüren Irmel Kamp und Andreas Rost historischen Zusammenhängen, kulturellen Kontexten und aktuellen Fragen nach.
Die Begegnung zwischen Teheran und Tel Aviv thematisiert auch den aktuellen Umgang mit dem Erbe der Moderne. Ist das Tel Aviver Modell von Vermarktung und Weiterbau ein Vorbild zur Rettung der modernen Architektur in Teheran – und andernorts? In mancher Hinsicht erinnert der Zustand iranischer Bauten heute an die Situation der späten 1980er-Jahre in Tel Aviv: Besonderheit und Wert erkennen bisher nur ein kleiner Kreis von Fachleuten. Viele Häuser stehen leer und harren der Sanierung. Erst allmählich etabliert sich ein breiteres Bewusstsein.
Aktualisiert: 2022-09-19
Autor:
Diana Artus,
Regina Bittner,
Martin Feuchtwangers,
Sharon Golan,
Ita Heinze-Greenberg,
Irmel Kamp,
Markus Lehrmann,
Andreas Rost,
Franziska Schmidt,
Wolfgang Sonne,
Jaap van den Broek,
Christian Welzbacher
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Wohnen ist mehr als ein funktionales Dach über dem Kopf. Mit der „Charter of Habitat“ forderten junge Architekt*innen beim CIAM-Kongress 1953 eine radikale Wende: weg vom Dogma des Funktionalismus und Universalismus. Informelles Bauen, Wohnen als soziale Praxis, Architektur als gemeinschaftsstiftende Gestaltung. Im Begriff „Habitat“ bündeln sich die Debatten der Nachkriegsmoderne zur Neujustierung von Architektur und Städtebau. Er steht für eine ganzheitliche Betrachtung von Behausung, Mensch und Umwelt. Bauhaus #12 widmet sich deshalb dem „Habitat“ sowohl aus historischer als auch zeitgenössischer Perspektive, weil gerade die Wohnungsfrage und die Klimakrise uns als globale Gemeinschaft heute herausfordern. Die Zeitschrift begibt sich auf die Suche nach Alternativen zur funktionalistischen Wohnmaschine in den 1920er Jahren am Bauhaus und anderswo, in der Nachkriegsmoderne und heute.
Dwelling is more than just having a functional roof over your head. At the CIAM Congress in 1953, a group of young architects produced a Charter of Habitat calling for a radical shift away from the dogma of functionalism and universalism: informal building, dwelling as a social practice, architecture as a mode of design that generates community. The term “habitat” constitutes a pooling of the post-war modernist debates on recalibrating architecture and urban planning. It embodies a holistic view of housing, human beings, and the environment. With this in mind, Bauhaus #12 focuses on “Habitat” from both a historical and a contemporary perspective, because housing and the climate crisis are the very issues that challenge our global community today. The magazine goes in search of alternatives to the functionalist housing machine that was evident in the 1920s at the Bauhaus and elsewhere and which continued as part of the post-war modernist movement and is still prevalent today.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Von der Gartenstadt bis zum Mythos Megacity: MULTIPLE CITY reflektiert aktuelle urbane Entwicklungen im Spiegel zentraler Stadtkonzepte der letzten 100 Jahre und untersucht, wie sich multiple Erscheinungsformen, parallele Strategien und gegenläufige Entwicklungen ins Gesicht der Stadt eingeschrieben haben. Denn urbanistische Diskurse, auch vorübergehende, hinterlassen dauerhafte Spuren. Heute beseht eine Vielfalt an Phänomenen, Interpretationen und Debatten nebeneinander. Die Publikation dokumentiert 16 signifikante Themen des Städtebaus anhand von Texten, aktuellen Fotografien und historischem Planmaterial. Namhafte Autoren nehmen in Form von 32 Essays Stellung zu den aktuellen urbanen Entwicklungen. Städtebau wird als spannender Diskurs erlebbar, in den wir alle eingebunden sind. /
MULTIPLE CITY reflects on current urban development against the background of urban concepts over the past 100 years. It is possible to trace the history of multiple manifestations, parallel strategies and diametrical developments. Urban concepts and urbanist discourse enjoy temporary booms, but leave behind enduring evidence. Today, a wide range of phenomena, interpretations and debates exist in conjunction. This publication documents 16 important topics of urban development on the basis of texts, up-to-date photographs and historical planning material. Well-known authors adopt standpoints on current urban developments in 32 essays. It becomes possible to experience urban development as an exciting discourse that involves us all.
Digitale Version der Printausgabe, die leider bereits vergriffen und nur noch in den USA erhältlich ist.
Die Printversion der Publikation erschien anlässlich der Ausstellung MULTIPLE CITY. Stadtkonzepte 1908 2008.
The print version of the catalogue was published parallel to the exhibition MULTIPLE CITY. Urban concepts 1908 2008.
Pinakothek der Moderne München 4. Dezember 2008 - 1. März 2009
Zweisprachige Publikation (Deutsch/Englisch).
Nicht alle Texte kommen in beiden Sprachen im Buch vor:
16 Kapitel + Vorwort:
Einleitungen und Vorwort: sowohl deutsch, als auch englisch
Essays: entweder deutsch oder englisch
Einige der in den Quellenverweisen enthaltenen Links sind möglicherweise nicht mehr aktiv; zum Zweck der Dokumentation wurden diese jedoch im Buch belassen. /
Some of the hyperlinks from the footnotes/references sections may have expired; however, they have been left unchanged for documentary reasons.
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Regina Bittner,
Wolfgang Bonß,
Iain Borden,
Ole Bouman,
Robert Bruegmann,
Gerd de Bruyn,
Ricky Burdett,
Jörg Dünne,
Bart Eeckhout,
Ina-Maria Greverus,
Coy Howard,
Detlev Ipsen,
Steven Jacobs,
Alban Janson,
Rainer Johann,
Markus Lanz,
Stephan Lanz,
Gunter Laux,
Christoph Luchsinger,
Sylvain Malfroy,
Neville Mars,
Winfried Nerdinger,
Andreas Paul,
Cordelia Polinna,
Cornelia Redecker,
Iris Reuther,
Marisol Rivas-Velásquez,
Marcos Leite Rosa,
Josef Rott,
Christian Schmutz,
Sören Schöbel-Rutschmann,
Martin Seel,
Rolf Peter Sieferle,
Alex Wall,
Sophie Woltrum,
Frank Zierau,
Doris Zoller
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Die Schülerarbeiten aus dem Vorkurs an der Hochschule für Gestaltung des Bauhauses Dessau sind besondere
Dokumente des Lernens. Es sind Zeugnisse der eigenständigen und vielstimmigen Übersetzung der jeweiligen Aufgabenstellungen
der Lehrenden. Sie konterkarieren nicht nur die inzwischen in der Geschichtsschreibung zum Bauhaus
kanonisierte Vorstellung des Vorkurses, sondern bieten in ihrer Vielfalt und Unabgeschlossenheit Einblicke in
den doppelten Prozess des Erlernens und des Neuentdeckens. Die Publikation greift die Tradition der öffentlichen
Gastkritiken auf und übersetzt sie in die Gegenwart. Internationale Pädagogen und Gestalter blicken auf eine Auswahl
von Arbeiten, die aus unterschiedlichen Unterrichtsangeboten der Bauhausmeister stammen. Auf zentralen
Tableaus im Reader werden die historischen Schülerarbeiten durch Autoren und Festivalteilnehmer aus heutiger
Sicht auf ihre pädagogische und zeitgenössische Relevanz hin befragt. Die Publikation erscheint im Bauhaus-Jubiläumsjahr
2019 als Begleitpublikation zum Festival Schule FUNDAMENTAL, Bauhaus Dessau, 20. bis 24. März 2019.
Aktualisiert: 2020-12-31
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In der Geschichte von Kultur, Architektur, Design und Kunst des 20. Jahrhunderts nimmt das Bauhaus eine zentrale Rolle ein. Seine Ideen verbreiteten sich weltweit, korrespondierten mit lokalen Ausprägungen der Moderne und wurden in die jeweiligen gesellschaftlichen und kulturellen Kontexte übersetzt und weiterentwickelt. Als Begleitbuch zur grossen Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt in Berlin und im Zentrum Paul Klee in Bern verfolgt «Bauhaus Imaginista» die internationale Wirkung der Bauhaus-Praxis und -Pädagogik vor dem Hintergrund der geopolitischen Veränderungen im 20. Jahrhundert.
Ausgehend von einem mehrjährigen Forschungsprojekt zeigt dieser reich illustrierte Band erstmals in diesem Umfang die Rezeptionsgeschichte des Bauhaus und dessen globale Ausstrahlung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem wechselseitigen Austausch des Bauhaus, seiner Studierenden und Lehrenden mit aussereuropäischen Entwicklungen der Moderne wie etwa in Indien, China, Russland, Brasilien und den USA.
Aktualisiert: 2022-11-03
Autor:
Kader Attia,
Elissa Auther,
Suchitra Balasubrahmanyan,
Regina Bittner,
Gavin Butt,
Helena Čapková,
Beatriz Colomina,
Anshuman Dasgupta,
Magdalena Droste,
Zvi Efrat,
Fabienne Eggelhöfer,
Elvira Espejo,
Thomas Flierl,
Bené Fonteles,
Luca Frei,
Hilde Heynen,
Christian Hiller,
Tom Holert,
Yoshimasa Kaneko,
Eduard Kögel,
Ailton Krenak,
Susanne Leeb,
Mohamed Melehi,
Partha Mitter,
Wendelin van Oldenborgh,
Adrian Rifkin,
Julia Schell,
Daniel Talesnik,
Paulo Tavares,
The Otholith Group,
Virginia Gardner Troy,
Hiromitsu Umemiya,
Melissa Venator,
Marion von Osten,
Grant Watson,
Mark Wigley,
Zoe Zhang,
Sylvia Zirden
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Es muss ziemlich laut und staubig in den Werkstätten am Bauhaus Dessau gewesen sein. Hier wurde gehämmert, gehobelt, gesägt und gewebt. Die Publikation „Handwerk wird modern. Vom Herstellen am Bauhaus“ befragt das Bauhaus aus der Sicht des Handwerks. Um keinen Begriff wurde dort heftiger gestritten. Die Werkstätten waren Transiträume: zwischen Fabrik und Handwerksbetrieb, zwischen freiem Experiment und industrieller Akkordarbeit. Aus diesem Spannungsfeld heraus hat das Bauhaus versucht, das Handwerk als Utopie, aber auch in Koexistenz zur Industriekultur neu zu definieren. Wie aktuell diese Debatten heute wieder sind, dazu positionieren sich zeitgenössische Designtheoretiker sowie Praktiker und liefern neue Einsichten zum Verständnis des Handwerks im 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Aktualisiert: 2023-02-13
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„Wie wohnen wir gesund und wirtschaftlich?“ Eine Antwort auf diese Frage lieferte der gleichnamige Film von Ernst Jahn (1926/28), der darin die mit neuester Haushaltstechnik ausgestattete Küche im Meisterhaus Gropius zeigte. Die Meisterhäuser in Dessau waren nicht nur Schaufenster des neuen Wohnens, sondern auch Demonstrationsorte moderner Haushaltsführung. Wie aktuell diese Fragestellung heute noch ist, wurde während der Ausstellung Haushaltsmessein den Meisterhäusern 2015 diskutiert. Nun bringt der Dokumentationsband die Positionen aus der Sicht heutiger Problem lagen zusammen. Denn mit Ressourcenmangel und Klimawandel kehren die externalisierten Lasten moderner Haushaltsführung an den Küchentisch zurück. Der Band versammelt Essays von international renommierten Anthropologen, Ökonomen, Künstlern, Architekten, Historikern und Kulturwissenschaftlern sowie eine Vielzahl historischer Doku mente und Fotos.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Prekäre Arbeitsverhältnisse machen es vielen Menschen unmöglich, von nur einem Job zu leben oder gar langfristig zu planen. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die unterschiedlichen Perspektiven in der öffentlichen Diskussion über diese Thematik und analysieren in Fallstudien, was unsichere Arbeitsund Lebensbedingungen für die Betroffenen bedeuten und wie diese ihre Situation gestalten.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Manuela Barth,
Regina Bittner,
Andrea Buss Notter,
Irene Götz,
Andrea Hauser,
Katrin Lehnert,
Barbara Lemberger,
Gerlinde Malli,
Lutz Musner,
Julia Obinger,
Manfred Seifert,
Michael Vester
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Der Katalog World of Malls widmet sich einem Bautyp, der vor knapp 60 Jahren in den Vereinigten Staaten erfunden wurde und sich schnell weltweit verbreitete. Durch die zunehmende Ausrichtung des Städtebaus auf den Autoverkehr wurde die Mall zu einem Ersatzraum für verlorene Urbanität. Doch wohin geht die Entwicklung der Shopping Mall heute? Auf der einen Seite gibt es weiterhin spektakuläre Neueröffnungen in Amerika, Asien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Europa. Zugleich stehen aber auch viele Malls leer, und einige werden umgebaut und umgenutzt. Kaum ein anderer Bautyp wird so kontrovers diskutiert: Bringt die Shopping Mall nun den Tod der Stadt oder fördert sie eher deren Wiederbelebung? Stadtplaner, Ökonomen und Architekturhistoriker wie Anette Baldauf, Robert Bruegmann, Dietrich Erben, Richard Longstreth, Alain Thierstein, June Williamson und Sophie Wolfrum untersuchen in ihren Aufsätzen die Transformationsprozesse der Shopping Mall vom 20. zum 21. Jahrhundert. Ausstellung: Architekturmuseum der TU München in der Pinakothek der Moderne, 13.7.– 22.10.2016
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Vera Simone Bader,
Anette Baldauf/Elizabeth Giorgis,
Regina Bittner,
Robert Bruegmann,
Katja Eichinger,
Dietrich Erben,
Roberto Gigliotti,
Anna Klingmann,
Andres Lepik,
Richard Longstreth,
Alain Thierstein,
June Williamson ,
Sophie Wolfrum
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Die internationalen Fabrikstädte des tschechischen Schuhunternehmens Baťa sind ein frühes Beispiel der Globalisierung: Mit der Verlagerung des Produktionsstandorte ins Ausland wurde das gesamte „System Bat’a“ – von betrieblichen Sozialleistungen bis hin zu Städtebau und Architektur – exportiert. Weltwirtschaftskrise, Kolonialismus und internationaler Handel stimulierten die globale Expansion. Zlin in der Tschechischen Republik war Testfeld für die Produktion einer an der architektonischen Moderne orientierten Fabrikstadt. Hier wurde ein rationell herstellbares, massenhaft reproduzierbares und exportfähiges Modell entworfen. Am Beispiel von drei Satelliten des Bat’a Unternehmens – Batanagar in Indien, Möhlin in der Schweiz und East Tilbury in Großbritannien – wird die Geschichte des Zusammentreffens unterschiedlicher Modernisierungsmodelle und deren Entwicklung bis in die Gegenwart, nach der Schließung des Produktionsstandortes erzählt.
Aktualisiert: 2020-12-31
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In Dessau steht das international renommierte Bauhaus. Aber ist die Stadt deshalb eine Bauhausstadt? Vielfach zerstört und wieder aufgebaut kämpft Dessau heute mit den Folgen des Zusammenbruchs der Industrie und dem damit verbundenen Bevölkerungsverlust. Zwischen der schrumpfenden Stadt und dem UNESCO-Welterbe der Moderne existiert eine Kluft. Zugleich kann eine Profilierung der Stadt nach innen wie nach außen nur mit dem Bauhaus gelingen. Die Autorin beleuchtet die innerstädtische Auseinandersetzung um eine legitime Sicht auf Dessau als Bauhausstadt. Damit liefert sie Einsichten in das komplexe Zusammenspiel zwischen Image und Imaginärem einer ostdeutschen Stadt, die um ein neues Selbstverständnis ringt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Nicht erst seit heute finden zwischen Kunst und Design Dialoge statt, in denen sich die Schnittstellen und Strategien entgrenzen und unbekümmert neu definieren. Von der Forschung wird das Thema jedoch weitgehend ignoriert. Ihre Urteilskraft bindet sich nach wie vor an die Gattungsfrage und wagt kaum einen Blick über die Grenzen. Die Territorien des Denkens wurden kategorisch abgesteckt, obwohl die Aufhebung der Grenzen von high und low seit der Moderne maßgeblich zum Programm der Avantgarden gehörte – und somit auch für die Theorie gelten müsste. Ziel dieses Buches ist es, die Diskussion durch eine Neubetrachtung und Neubewertung vielfältiger Kunst- und Designphänomene zu beleben und aufzubrechen. Die Zusammenstellung der Beiträge geht auf die gleichnamige Tagung „Kunst und Design – Eine Affäre“ zurück, die vom 29. – 30. November 2010 an der Hochschule für Künste Bremen stattfand. Organisiert vom Institut für Kunst- und Musikwissenschaft waren Design- und Kunstwissenschaftler sowie Künstler und Designer eingeladen.Wie häufig die Interferenzen von Kunst und Design auch Thema der künstlerischen und gestalterischen Arbeitselbst sind, zeigen wir über eine kleine Auswahl jüngerer Projekte von Studierenden der HfK Bremen im Mittelteil des Buches.
Mit Beiträgen von: Regina Bittner, Annette Geiger, Judith Gerdsen, Michael Glasmeier, Ulrike Grossarth, Volker Fischer, Susanne König, Annelie Lütgens, Frieder Nake, Alexander Roob, Gerald Schröder und Annette Tietenberg
Aktualisiert: 2020-01-22
Autor:
Regina Bittner,
Volker Fischer,
Annette Geiger,
Judith Gerdsen,
Michael Glasmeier,
Ulrike Grossarth,
Susanne König,
Annelie Lütgens,
Frieder Nake,
Alexander Roob,
Gerald Schröder,
Annette Tietenberg
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