Koloniale Welten in Westfalen

Koloniale Welten in Westfalen von Bechhaus-Gerst,  Marianne, Bischoff,  Sebastian, Brum,  Detlev, Duschner,  Paul, Fechner,  Fabian, Frey,  Barbara, Häfner,  Johannes, Heese,  Thorsten, Kalibani,  Mèhèza, Klein,  Thoralf, Köster,  Markus, Michels,  Stefanie, Neuwöhner,  Andreas, Oestermann,  Tristan, Quaschny,  Rico, Rosery,  Kerstin, Scheidt,  Tobias, Theilhaber,  Amir
Nicht nur in den kolonialen Macht- und Handelszentren, auch in der Provinz prägte die Wahrnehmung des Kolonialen den Alltag. So hat die deutsche Kolonialzeit auch in Westfalen und Lippe Spuren hinterlassen: Denkmäler und Straßen ehren koloniale Akteure, ethnographische Objekte in Museen erzählen von „exotischen“ Welten. Doch zwischenkolonialer und regionaler Geschichte gibt es noch viele weitere, bislang wenig beachtete Bezüge. Die Autorinnen und Autoren dieses mit zahlreichen Illustrationen versehenen Bandes stellen Aus- und Rückwirkungen des Kolonialismus auf das Leben in der westfälischen und lippischen Provinz vor: Die Verflechtungen westfälischer Städte mit dem kolonialen Handel, eine kritische Aufarbeitung von Biographien und Netzwerken kolonialer Akteure, die exotisierende und rassifizierende Zurschaustellung von Menschen sowie den Umgang mit Erinnerungsorten und Sammlungen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Koloniale Welten in Westfalen

Koloniale Welten in Westfalen von Bechhaus-Gerst,  Marianne, Bischoff,  Sebastian, Brum,  Detlev, Duschner,  Paul, Fechner,  Fabian, Frey,  Barbara, Häfner,  Johannes, Heese,  Thorsten, Kalibani,  Mèhèza, Klein,  Thoralf, Köster,  Markus, Michels,  Stefanie, Neuwöhner,  Andreas, Oestermann,  Tristan, Quaschny,  Rico, Rosery,  Kerstin, Scheidt,  Tobias, Theilhaber,  Amir
Nicht nur in den kolonialen Macht- und Handelszentren, auch in der Provinz prägte die Wahrnehmung des Kolonialen den Alltag. So hat die deutsche Kolonialzeit auch in Westfalen und Lippe Spuren hinterlassen: Denkmäler und Straßen ehren koloniale Akteure, ethnographische Objekte in Museen erzählen von „exotischen“ Welten. Doch zwischenkolonialer und regionaler Geschichte gibt es noch viele weitere, bislang wenig beachtete Bezüge. Die Autorinnen und Autoren dieses mit zahlreichen Illustrationen versehenen Bandes stellen Aus- und Rückwirkungen des Kolonialismus auf das Leben in der westfälischen und lippischen Provinz vor: Die Verflechtungen westfälischer Städte mit dem kolonialen Handel, eine kritische Aufarbeitung von Biographien und Netzwerken kolonialer Akteure, die exotisierende und rassifizierende Zurschaustellung von Menschen sowie den Umgang mit Erinnerungsorten und Sammlungen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Koloniale Welten in Westfalen

Koloniale Welten in Westfalen von Bechhaus-Gerst,  Marianne, Bischoff,  Sebastian, Brum,  Detlev, Duschner,  Paul, Fechner,  Fabian, Frey,  Barbara, Häfner,  Johannes, Heese,  Thorsten, Kalibani,  Mèhèza, Klein,  Thoralf, Köster,  Markus, Michels,  Stefanie, Neuwöhner,  Andreas, Oestermann,  Tristan, Quaschny,  Rico, Rosery,  Kerstin, Scheidt,  Tobias, Theilhaber,  Amir
Nicht nur in den kolonialen Macht- und Handelszentren, auch in der Provinz prägte die Wahrnehmung des Kolonialen den Alltag. So hat die deutsche Kolonialzeit auch in Westfalen und Lippe Spuren hinterlassen: Denkmäler und Straßen ehren koloniale Akteure, ethnographische Objekte in Museen erzählen von „exotischen“ Welten. Doch zwischenkolonialer und regionaler Geschichte gibt es noch viele weitere, bislang wenig beachtete Bezüge. Die Autorinnen und Autoren dieses mit zahlreichen Illustrationen versehenen Bandes stellen Aus- und Rückwirkungen des Kolonialismus auf das Leben in der westfälischen und lippischen Provinz vor: Die Verflechtungen westfälischer Städte mit dem kolonialen Handel, eine kritische Aufarbeitung von Biographien und Netzwerken kolonialer Akteure, die exotisierende und rassifizierende Zurschaustellung von Menschen sowie den Umgang mit Erinnerungsorten und Sammlungen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Koloniale Welten in Westfalen

Koloniale Welten in Westfalen von Bechhaus-Gerst,  Marianne, Bischoff,  Sebastian, Brum,  Detlev, Duschner,  Paul, Fechner,  Fabian, Frey,  Barbara, Häfner,  Johannes, Heese,  Thorsten, Kalibani,  Mèhèza, Klein,  Thoralf, Köster,  Markus, Michels,  Stefanie, Neuwöhner,  Andreas, Oestermann,  Tristan, Quaschny,  Rico, Rosery,  Kerstin, Scheidt,  Tobias, Theilhaber,  Amir
Nicht nur in den kolonialen Macht- und Handelszentren, auch in der Provinz prägte die Wahrnehmung des Kolonialen den Alltag. So hat die deutsche Kolonialzeit auch in Westfalen und Lippe Spuren hinterlassen: Denkmäler und Straßen ehren koloniale Akteure, ethnographische Objekte in Museen erzählen von „exotischen“ Welten. Doch zwischenkolonialer und regionaler Geschichte gibt es noch viele weitere, bislang wenig beachtete Bezüge. Die Autorinnen und Autoren dieses mit zahlreichen Illustrationen versehenen Bandes stellen Aus- und Rückwirkungen des Kolonialismus auf das Leben in der westfälischen und lippischen Provinz vor: Die Verflechtungen westfälischer Städte mit dem kolonialen Handel, eine kritische Aufarbeitung von Biographien und Netzwerken kolonialer Akteure, die exotisierende und rassifizierende Zurschaustellung von Menschen sowie den Umgang mit Erinnerungsorten und Sammlungen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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„Mit Belgien ist das so eine Sache …“

„Mit Belgien ist das so eine Sache …“ von Bischoff,  Sebastian, Jahr,  Christoph, Mrowka,  Tatjana, Thiel,  Jens
Anlässlich der Debatte um die neue Bezeichnung Ostbelgien für die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens wurde 2017 in der Tagespresse eine Einwohnerin der ostbelgischen Stadt Eupen mit dem Stoßseufzer zitiert, dass es mit Belgien „so eine Sache“ sei. In dieser komplizierten „Sache“ wurde vor gut einhundert Jahren, nach dem Ersten Weltkrieg, ein neues Kapitel der deutsch-belgischen Geschichte aufgeschlagen und die VorausSetzungen für die Entstehung der heutigen Deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien geschaffen. Die Geschichte Ostbelgiens sowie die Besonderheiten der Beneluxforschung bilden einen Schwerpunkt dieses Bandes, der die Beiträge einer Tagung des Arbeitskreises Historische Belgienforschung in Eupen 2019 der Öffentlichkeit zugänglich macht. Daneben wird das Zeitalter der Weltkriege intensiv und aus verschiedenen Perspektiven behandelt, doch auch das 19. und das 21. Jahrhundert sind vertreten. Mit Beiträgen von Sebastian Bischoff, Max Bloch, Christoph Brüll, Andrea Ilona Debes, Klaas de Boer, Ulrich Dibelius, Winfried Dolderer, Andrea Hurton, Christoph Jahr, Carlo Lejeune, Bernd Liemann, Tatjana Mrowka, Jakob Müller, Peter Quadflieg, Christina Reimann, Ilona Riek, Christoph Roolf, Moritz Sorg, Adrian Stellmacher, Jens Thiel und Änneke Winckel.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Koloniale Welten in Westfalen

Koloniale Welten in Westfalen von Bechhaus-Gerst,  Marianne, Bischoff,  Sebastian, Brum,  Detlev, Duschner,  Paul, Fechner,  Fabian, Frey,  Barbara, Häfner,  Johannes, Heese,  Thorsten, Kalibani,  Mèhèza, Klein,  Thoralf, Köster,  Markus, Michels,  Stefanie, Neuwöhner,  Andreas, Oestermann,  Tristan, Quaschny,  Rico, Rosery,  Kerstin, Scheidt,  Tobias, Theilhaber,  Amir
Nicht nur in den kolonialen Macht- und Handelszentren, auch in der Provinz prägte dieWahrnehmung des Kolonialen den Alltag. So hat die deutsche Kolonialzeit auch in Westfalen und Lippe Spuren hinterlassen: Denkmäler und Straßen ehren koloniale Akteure,ethnographische Objekte in Museen erzählen von „exotischen“ Welten. Doch zwischenkolonialer und regionaler Geschichte gibt es noch viele weitere, bislang wenig beachtete Bezüge. Die Autorinnen und Autoren dieses mit zahlreichen Illustrationen versehenen Bandes stellen Aus- und Rückwirkungen des Kolonialismus auf das Leben in der westfälischen und lippischen Provinz vor: Die Verflechtungen westfälischer Städte mit dem kolonialen Handel, eine kritische Aufarbeitung von Biographien und Netzwerken kolonialer Akteure, die exotisierende und rassifizierende Zurschaustellung von Menschen sowie den Umgang mit Erinnerungsorten und Sammlungen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Koloniale Welten in Westfalen

Koloniale Welten in Westfalen von Bechhaus-Gerst,  Marianne, Bischoff,  Sebastian, Brum,  Detlev, Duschner,  Paul, Fechner,  Fabian, Frey,  Barbara, Häfner,  Johannes, Heese,  Thorsten, Kalibani,  Mèhèza, Klein,  Thoralf, Köster,  Markus, Michels,  Stefanie, Neuwöhner,  Andreas, Oestermann,  Tristan, Quaschny,  Rico, Rosery,  Kerstin, Scheidt,  Tobias, Theilhaber,  Amir
Nicht nur in den kolonialen Macht- und Handelszentren, auch in der Provinz prägte dieWahrnehmung des Kolonialen den Alltag. So hat die deutsche Kolonialzeit auch in Westfalen und Lippe Spuren hinterlassen: Denkmäler und Straßen ehren koloniale Akteure,ethnographische Objekte in Museen erzählen von „exotischen“ Welten. Doch zwischenkolonialer und regionaler Geschichte gibt es noch viele weitere, bislang wenig beachtete Bezüge. Die Autorinnen und Autoren dieses mit zahlreichen Illustrationen versehenen Bandes stellen Aus- und Rückwirkungen des Kolonialismus auf das Leben in der westfälischen und lippischen Provinz vor: Die Verflechtungen westfälischer Städte mit dem kolonialen Handel, eine kritische Aufarbeitung von Biographien und Netzwerken kolonialer Akteure, die exotisierende und rassifizierende Zurschaustellung von Menschen sowie den Umgang mit Erinnerungsorten und Sammlungen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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„Belgium is a beautiful city“?

„Belgium is a beautiful city“? von Albert,  Julia, Bischoff,  Sebastian, Bobinaeu,  Julien, de Assis Mendonça,  Juliano, de Boer,  Klaas, de Schaepdrijver,  Sophie, Dolderer,  Winfried, Herrnbeck,  Christian, Hurton,  Andrea, Jahr,  Christoph, Kontny,  Johannes, Mrowka,  Tatjana, Mühling,  Christian, Reimann,  Christina, Reinke,  Herbert, Schmitz,  Sabine, Thiel,  Jens, Tödt,  Daniel, Van linthout,  Ine, Voges,  Ramon, Warland,  Geneviève
Mit seiner Äußerung über Belgien als „beautiful city“ konnte der spätere US-Präsident Donald Trump 2016 einen ungewollten Satireerfolg feiern. Kenntnisse über belgische Geschichte sind im deutschsprachigen Raum noch immer verhältnismäßig gering. In diesem Sammelband die auf zwei Workshops vorgestellten Forschungsergebnisse von Historikerinnen und Historikern, aber auch von Vertreterinnen und Vertretern aus anderen kultur- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen vereinigt. Der zeitliche Rahmen der Beiträge erstreckt sich vom Ende des 17. Jahrhunderts bis in die unmittelbare Gegenwart.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Kriegsziel Belgien

Kriegsziel Belgien von Bischoff,  Sebastian
Am 4. August 1914 marschierten deutsche Truppen in das neutrale Belgien ein und wähnten sich einer vermeintlich bestialisch kämpfenden belgischen Zivilbevölkerung gegenüber. Es entstanden, heute nahezu vergessen, antibelgische Feindbilder, die in der Anfangszeit des Ersten Weltkriegs in der deutschen Medienöffentlichkeit weithin Verbreitung fanden. „Belgische Grausamkeit“ entwickelte sich zum geflügelten Wort, und Belgien wurde – laut dem Herausgeber der liberalen Vossischen Zeitung – zur „größten Gefahr, die es für Deutschland geben kann“. Die Forderungen überschlugen sich: Das Land müsse unter deutsche Kontrolle gestellt, wenn nicht gar annektiert werden, und eine breite Öffentlichkeit diskutierte die Vertreibung der örtlichen Bevölkerung, ihre „Ausräumung“, um Vergeltung zu üben oder um Siedlungsland bereitzustellen. Sebastian Bischoff analysiert erstmals systematisch die mediale Debatte über ein wichtiges, jedoch kaum beachtetes deutsches Kriegsziel. Die Studie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Nationalismus- und Mediengeschichte des Deutschen Kaiserreichs.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Belgica – terra incognita?

Belgica – terra incognita? von Bischoff,  Sebastian, Cladders,  Lukas, de Schaepdrijver,  Sophie, Dolderer,  Winfried, Friedman,  Alexander, Gertzen,  Thomas L., Herrnbeck,  Christian, Hoffrath,  Christiane, Huybrechts,  Yves, Jahr,  Christoph, Kott,  Christina, Mrowka,  Tatjana, Müller,  Jakob, Natermann,  Diana M., Quadflieg,  Peter M, Quintelier,  Bart, Reimann,  Christina, Reinfeldt,  Alexander, Roland,  Hubert, Roolf,  Christoph, Schmid,  Johannes, Scholz,  Dominik, Thiel,  Jens, Van linthout,  Ine, Warland,  Geneviève, Zian,  Yasmina
Belgien hat großen Anteil an allen historischen Entwicklungen Europas und beherbergt zentrale Einrichtungen der Europäischen Union. Trotzdem ist es in der deutschsprachigen Forschung wenig präsent. Dieses Defizit will der 2012 gegründete Arbeitskreis Historische Belgienforschung beheben. In diesem Sammelband werden die Beiträge seiner ersten beiden Tagungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, um den Stand der historischen Belgienforschung zu dokumentieren. Nicht nur Historikerinnen und Historiker, sondern auch Vertreterinnen und Vertreter der Germanistik, der Kunst- und Kulturwissenschaft sowie der Politik- und Sozialwissenschaften präsentieren Beiträge, deren zeitlicher Rahmen vom 18. Jahrhundert bis nahe an die Gegenwart reicht. Aufgrund der Lage, Bevölkerungsstruktur sowie der historischen und kulturellen Traditionen Belgiens sind stets vergleichende oder transnationale Aspekte berücksichtigt worden, was die Beschäftigung mit seiner Geschichte nicht nur empirisch ertragreich, sondern zugleich methodisch innovativ macht. Mit Beiträgen von Sebastian Bischoff, Lukas Cladders, Sophie De Schaep- drijver, Winfried Dolderer, Alexander Friedman, Thomas L. Gertzen, Christiane Hoffrath, Yves Huybrechts, Christoph Jahr, Christina Kott, Tatjana Mrowka, Jakob Müller, Diana M. Natermann, Peter M. Quadflieg, Bart Quintelier, Christina Reimann, Alexander Reinfeldt, Hubert Roland, Christoph Roolf, Johannes Schmid, Dominik Scholz, Jens Thiel, Ine Van linthout, Geneviève Warland und Yasmina Zian.
Aktualisiert: 2018-08-13
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Feinde werden

Feinde werden von Bischoff,  Sebastian, Sobich,  Frank Oliver
Das 20. Jahrhundert war ein Jahrhundert nationaler Feindbilder. Und wiewohl das Zeitalter der Extreme mit 1989 zu Ende gegangen sein soll, gibt es wenig Hinweise darauf, dass das 21. Jahrhundert das Zeitalter der allgemeinen, vorurteilslosen Menschenverbrüderung und -verschwisterung wird. Feindbilder sind darum ein wichtiges Thema, nicht nur für Historiker und Historikerinnen. Die Autoren wollen anhand eines Blickes in die Geschichte der Feindbildkonstruktion entlang dreier Fallbeispiele – China 1900, Südwestafrika 1904–1907, Belgien 1914 – einen Beitrag zu der Frage leisten, wie und warum eine nationale Öffentlichkeit Menschengruppen zu existenziellen Gegnern erklärt.
Aktualisiert: 2020-01-10
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