Hamburg. Sex City

Hamburg. Sex City von Bessing,  Joachim, Werner,  Christian
Hamburg, das scheint aus Berliner Perspektive heute nur noch schwer vorstellbar, war zur Erzählzeit, den frühen Neunzigerjahren, das popkulturelle Zentrum Deutschlands. Hier saßen die wichtigen Verlage und Werbeagenturen, die es damals tatsächlich noch gab. Vor allem aber die Musikindustrie – und unterhalb dieser Corporate Culture war in St. Pauli aus dem Erbe von Hafenstraße, Punk und Roter Flora eine die deutsche Musiklandschaft prägende Subkultur entstanden: die sogenannte Hamburger Schule. Radikal feministische Diskurse, Gender Trouble, Riot Girls und die ständige Sorge, wie man von Hamburg aus mit kulturellen Mitteln dem wütenden Mob in der ehemaligen DDR, zwei Jahre nach dem Mauerfall, begegnen könnte; also all das, worum es in der Berliner Republik 27 Jahre später noch immer geht. Im Hamburg der frühen Neunziger wurde all dies bereits durchlebt – und ausgiebig diskutiert. Die Bilder, die Christian Werner in einem Visual Essay beiträgt, zeigen beide Seiten dieser Stadt: das bürgerlich-saturierte der libertären Hanse und das harte Pflaster des Milieus; das ist der Humus, auf dem einst, es ist noch gar nicht lange her, eine der wichtigsten kulturellen Strömungen des 20. Jahrhunderts entstanden ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bonn. Atlantis der BRD

Bonn. Atlantis der BRD von Bessing,  Joachim, Werner,  Christian
Früher war Deutschland kleiner, und auch die deutsche Hauptstadt war von deutlich zurückhaltender Anmutung als das sich im eigenen Schmuddelglamour sonnende Berlin. Bonn ist bodenständig, sachlich und vielleicht ein bisschen zu leer. Vieles dort scheint zu groß geraten für das bescheidene Flair. Bonn ist das Museum der jungen Bundesrepublik. Dieses Buch versammelt Erinnerungen an diesen märklinhaften Zaubergarten, und zugleich taucht es ab in die Schattenwelt unter dem Heiligen Hügel. Damals in Bonn: Es gab Telefonapparate, Nachkriegstraumata und eine große starke SPD. Joachim Bessing und Christian Werner porträtieren in Wort und Bild die Schaltzentrale eines versunkenen Lands, seine Vergangenheit, Träume und Aussichten - nostalgisch, wo es angemessen, und bissig, wo es nötig ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Untitled

Untitled von Bessing,  Joachim
Die Liebe in den Zeiten moderner Kommunikationstechnologien Er schreibt über Mode, sie ist eine Philosophin. Bei einem wildfremden Bekannten begegnen sie sich am Bücherregal, entdecken ihre gemeinsame Liebe zur Antike – und dann ist nichts mehr, wie es war, nur sie leider immer noch verheiratet. Joachim Bessing schreibt in seinem zweiten Roman über die Liebe. Wie man da reingerät, was einen dort festhält, warum die Liebe wie ein Labyrinth sein kann. Sein Held, der all der Schauen, Events und Reiserei längst überdrüssig ist, lebt als Heimatloser auf angenehm unabsehbarer Suche nach etwas, für das es sich zu bleiben lohnt. Dann passiert das mit dem Bücherregal und wie Alice stürzt er durchs Kaninchenloch der Gegenwart in eine andere Welt: Liebe. Die eine, von der er immer gern gelesen hat. Und die findet nun statt. Zwangsläufig eher in Gedanken, austauschenderweise, wie es Julia nennen wird: in zahllosen E-Mails, Kurz- und Bildnachrichten.Intensiver geht es kaum, komplizierter mit Sicherheit nicht, denn sie liebt ihn ja auch, will aber auf keinen Fall ihr Leben jenseits des Kaninchenlochs aufgeben. Und so entwickelt sich der ambivalente Reiz des Geheimen zur Aufgabe, aus der Lust wird ein Leiden an der Liebe, das wiederum eine andere Lust erzeugt. Es geht so einiges. In Wahrheit geht unglaublich viel. Mit diesem Roman nimmt Joachim Bessing die Behauptung Niklas Luhmanns beim Wort, dass es sich bei der romantischen Liebe um eine Erfindung des Industriezeitalters handelt. Und erzählt, wie man diese bürgerliche Erfindung in Zeiten der Monogamie mit technologischen Mitteln auf die Spitze treiben kann. Denn das Hirn ist kein Apparat. Ihm kann geholfen werden. Wie körperlich kann und muss Liebe überhaupt noch sein, wie innig kann man sich mitteilen, wie nah kann man sich kommen? »untitled« zeigt, wie es geht und trotzdem nicht klappt. »Und das nächste Mal, wenn ihr mit eurem Schweizer Messer ein Herz mit einem Pfeil in den Baum schneidet, sollte euch eins bewusst sein: Eines Tages kommt eine Person, die wird sein wie dieses Messer, und dann seid ihr plötzlich der Baum.« aus: untitled
Aktualisiert: 2023-05-11
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metamorphosen

metamorphosen von Amende,  Olav, Bajohr,  Hannes, Bessing,  Joachim, Böhm,  Philipp, Brandt,  Timo, Bruns,  Lena Mareen, Degens,  Marc, Gause,  Moritz, Goldhorn,  Marius, Groß,  Joshua, Güçyeter,  Dinçer, Gudarzi,  Amir, Guhr,  Sebastian, Guse,  Juan S., Heidkamp,  Oliver, Herold,  Tobias, Hetzer,  Anna, Hieronymi,  Leonhard, Jahncke,  Sannah, Kaspari,  Carla, Krusche,  Lisa, Kümmel,  Anja, Lichtblau,  Laura, Merwald,  Sophia Mariléne, Piekar,  Martin, Reichelsdorfer,  Andreas, Remmers,  Carina, Roth,  Tobias, Rump,  Jonas, Sauer,  Vincent, Schäfer,  Jenny, Schönthaler,  Philipp, Thiers,  Peter, Valtin,  Lukas, Wilpert,  Bettina, Wöllecke,  Christian
Wir verfolgen unsere Träume. Wir haben Zukunftsängste. Wir schwelgen in Erinnerungen. Wir bereuen Entscheidungen. Was wir dabei oft vergessen: die Gegenwart. Das Jetzt. Ich will … keine Zukunft, für immer nur Gegenwart, singt Bonaparte. Und was ließe sich nicht alles anstellen mit der radikalen Vergegenwärtigung vermeintlicher Zukunftsthemen? Die ewige Prokrastination besiegen? Die Probleme von morgen endlich anpacken? Oder ist das Denken in fernen oder vergangenen Zeiten schlicht unabdingbar, um persönliche und gesellschaftliche Fragen zu reflektieren? Ist die Gegenwart am Ende zu glitschig, um sie zu fassen zu kriegen? In ihrer letzten Ausgabe wollen sich die metamorphosen radikal auf die Gegenwart einlassen. Wie empfinden wir Gegenwart? Welche Phänomene, welche Themen machen sie aus? Und was nutzt sie als Konzept?
Aktualisiert: 2023-05-08
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metamorphosen

metamorphosen von Amende,  Olav, Bajohr,  Hannes, Bessing,  Joachim, Böhm,  Philipp, Brandt,  Timo, Bruns,  Lena Mareen, Degens,  Marc, Gause,  Moritz, Goldhorn,  Marius, Groß,  Joshua, Güçyeter,  Dinçer, Gudarzi,  Amir, Guhr,  Sebastian, Guse,  Juan S., Heidkamp,  Oliver, Herold,  Tobias, Hetzer,  Anna, Hieronymi,  Leonhard, Jahncke,  Sannah, Kaspari,  Carla, Krusche,  Lisa, Kümmel,  Anja, Lichtblau,  Laura, Merwald,  Sophia Mariléne, Piekar,  Martin, Reichelsdorfer,  Andreas, Remmers,  Carina, Roth,  Tobias, Rump,  Jonas, Sauer,  Vincent, Schäfer,  Jenny, Schönthaler,  Philipp, Thiers,  Peter, Valtin,  Lukas, Wilpert,  Bettina, Wöllecke,  Christian
Wir verfolgen unsere Träume. Wir haben Zukunftsängste. Wir schwelgen in Erinnerungen. Wir bereuen Entscheidungen. Was wir dabei oft vergessen: die Gegenwart. Das Jetzt. Ich will … keine Zukunft, für immer nur Gegenwart, singt Bonaparte. Und was ließe sich nicht alles anstellen mit der radikalen Vergegenwärtigung vermeintlicher Zukunftsthemen? Die ewige Prokrastination besiegen? Die Probleme von morgen endlich anpacken? Oder ist das Denken in fernen oder vergangenen Zeiten schlicht unabdingbar, um persönliche und gesellschaftliche Fragen zu reflektieren? Ist die Gegenwart am Ende zu glitschig, um sie zu fassen zu kriegen? In ihrer letzten Ausgabe wollen sich die metamorphosen radikal auf die Gegenwart einlassen. Wie empfinden wir Gegenwart? Welche Phänomene, welche Themen machen sie aus? Und was nutzt sie als Konzept?
Aktualisiert: 2023-05-04
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Hamburg. Sex City

Hamburg. Sex City von Bessing,  Joachim, Werner,  Christian
Hamburg, das scheint aus Berliner Perspektive heute nur noch schwer vorstellbar, war zur Erzählzeit, den frühen Neunzigerjahren, das popkulturelle Zentrum Deutschlands. Hier saßen die wichtigen Verlage und Werbeagenturen, die es damals tatsächlich noch gab. Vor allem aber die Musikindustrie – und unterhalb dieser Corporate Culture war in St. Pauli aus dem Erbe von Hafenstraße, Punk und Roter Flora eine die deutsche Musiklandschaft prägende Subkultur entstanden: die sogenannte Hamburger Schule. Radikal feministische Diskurse, Gender Trouble, Riot Girls und die ständige Sorge, wie man von Hamburg aus mit kulturellen Mitteln dem wütenden Mob in der ehemaligen DDR, zwei Jahre nach dem Mauerfall, begegnen könnte; also all das, worum es in der Berliner Republik 27 Jahre später noch immer geht. Im Hamburg der frühen Neunziger wurde all dies bereits durchlebt – und ausgiebig diskutiert. Die Bilder, die Christian Werner in einem Visual Essay beiträgt, zeigen beide Seiten dieser Stadt: das bürgerlich-saturierte der libertären Hanse und das harte Pflaster des Milieus; das ist der Humus, auf dem einst, es ist noch gar nicht lange her, eine der wichtigsten kulturellen Strömungen des 20. Jahrhunderts entstanden ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Hamburg. Sex City

Hamburg. Sex City von Bessing,  Joachim, Werner,  Christian
Hamburg, das scheint aus Berliner Perspektive heute nur noch schwer vorstellbar, war zur Erzählzeit, den frühen Neunzigerjahren, das popkulturelle Zentrum Deutschlands. Hier saßen die wichtigen Verlage und Werbeagenturen, die es damals tatsächlich noch gab. Vor allem aber die Musikindustrie – und unterhalb dieser Corporate Culture war in St. Pauli aus dem Erbe von Hafenstraße, Punk und Roter Flora eine die deutsche Musiklandschaft prägende Subkultur entstanden: die sogenannte Hamburger Schule. Radikal feministische Diskurse, Gender Trouble, Riot Girls und die ständige Sorge, wie man von Hamburg aus mit kulturellen Mitteln dem wütenden Mob in der ehemaligen DDR, zwei Jahre nach dem Mauerfall, begegnen könnte; also all das, worum es in der Berliner Republik 27 Jahre später noch immer geht. Im Hamburg der frühen Neunziger wurde all dies bereits durchlebt – und ausgiebig diskutiert. Die Bilder, die Christian Werner in einem Visual Essay beiträgt, zeigen beide Seiten dieser Stadt: das bürgerlich-saturierte der libertären Hanse und das harte Pflaster des Milieus; das ist der Humus, auf dem einst, es ist noch gar nicht lange her, eine der wichtigsten kulturellen Strömungen des 20. Jahrhunderts entstanden ist.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Super

Super von Bessing,  Joachim, Liechtenstein,  Friedrich
Mit seinem Tanz durch den Supermarkt hat Friedrich Liechtenstein im Internet über 20 Millionen Klicks erreicht. “Supergeil” wurde zum Schlagwort der Stunde. Bis hin zur internationalen Presse wie der New York Times und dem Guardian beschäftigt sich die Welt mit Friedrich Liechtenstein. Der vielschichtige Künstler ist „Deutschlands berühmtester ...
Aktualisiert: 2019-10-28
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Bonn. Atlantis der BRD

Bonn. Atlantis der BRD von Bessing,  Joachim, Werner,  Christian
Früher war Deutschland kleiner, und auch die deutsche Hauptstadt war von deutlich zurückhaltender Anmutung als das sich im eigenen Schmuddelglamour sonnende Berlin. Bonn ist bodenständig, sachlich und vielleicht ein bisschen zu leer. Vieles dort scheint zu groß geraten für das bescheidene Flair. Bonn ist das Museum der jungen Bundesrepublik. Dieses Buch versammelt Erinnerungen an diesen märklinhaften Zaubergarten, und zugleich taucht es ab in die Schattenwelt unter dem Heiligen Hügel. Damals in Bonn: Es gab Telefonapparate, Nachkriegstraumata und eine große starke SPD. Joachim Bessing und Christian Werner porträtieren in Wort und Bild die Schaltzentrale eines versunkenen Lands, seine Vergangenheit, Träume und Aussichten - nostalgisch, wo es angemessen, und bissig, wo es nötig ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Untitled

Untitled von Bessing,  Joachim
Die Liebe in den Zeiten moderner Kommunikationstechnologien Er schreibt über Mode, sie ist eine Philosophin. Bei einem wildfremden Bekannten begegnen sie sich am Bücherregal, entdecken ihre gemeinsame Liebe zur Antike – und dann ist nichts mehr, wie es war, nur sie leider immer noch verheiratet. Joachim Bessing schreibt in seinem zweiten Roman über die Liebe. Wie man da reingerät, was einen dort festhält, warum die Liebe wie ein Labyrinth sein kann. Sein Held, der all der Schauen, Events und Reiserei längst überdrüssig ist, lebt als Heimatloser auf angenehm unabsehbarer Suche nach etwas, für das es sich zu bleiben lohnt. Dann passiert das mit dem Bücherregal und wie Alice stürzt er durchs Kaninchenloch der Gegenwart in eine andere Welt: Liebe. Die eine, von der er immer gern gelesen hat. Und die findet nun statt. Zwangsläufig eher in Gedanken, austauschenderweise, wie es Julia nennen wird: in zahllosen E-Mails, Kurz- und Bildnachrichten.Intensiver geht es kaum, komplizierter mit Sicherheit nicht, denn sie liebt ihn ja auch, will aber auf keinen Fall ihr Leben jenseits des Kaninchenlochs aufgeben. Und so entwickelt sich der ambivalente Reiz des Geheimen zur Aufgabe, aus der Lust wird ein Leiden an der Liebe, das wiederum eine andere Lust erzeugt. Es geht so einiges. In Wahrheit geht unglaublich viel. Mit diesem Roman nimmt Joachim Bessing die Behauptung Niklas Luhmanns beim Wort, dass es sich bei der romantischen Liebe um eine Erfindung des Industriezeitalters handelt. Und erzählt, wie man diese bürgerliche Erfindung in Zeiten der Monogamie mit technologischen Mitteln auf die Spitze treiben kann. Denn das Hirn ist kein Apparat. Ihm kann geholfen werden. Wie körperlich kann und muss Liebe überhaupt noch sein, wie innig kann man sich mitteilen, wie nah kann man sich kommen? »untitled« zeigt, wie es geht und trotzdem nicht klappt. »Und das nächste Mal, wenn ihr mit eurem Schweizer Messer ein Herz mit einem Pfeil in den Baum schneidet, sollte euch eins bewusst sein: Eines Tages kommt eine Person, die wird sein wie dieses Messer, und dann seid ihr plötzlich der Baum.« aus: untitled
Aktualisiert: 2023-01-27
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Emojis

Emojis von Bessing,  Joachim
"Emojis" oder "Emoticons" nehmen in der Kommunikation vieler Menschen einen immer größeren Raum ein. Erleichtern sie die Verständigung oder schaffen sie neue Hürden? Eine erste umfassende Bestandsaufnahme. Joachim Bessing geht der Bedeutung und dem Gebrauch von Emojis nach und zeigt, wie sich durch sie innerhalb weniger Jahre wesentliche Teile der Kommunikation verändert haben. Nachdem ab den 1980er Jahren Smileys wie ;-) die E-Mail-Kommunikation vor Missverständnissen bewahren und animierend wirken sollten, wurden daraus Emojis entwickelt: Bildzeichen, mit denen sich verschiedene Gefühlszustände ausdrücken lassen. Mittlerweile aber haben sie sich weit darüber hinaus als erste universale Bildsprache etabliert. Die Zahl und Bandbreite der Bildsymbole wächst stetig, und da sie mittlerweile auch viele zentrale Themen und Gegenstände des alltäglichen Lebens abbilden, übernehmen sie in der Kommunikation in den Sozialen Medien zahlreiche Funktionen. Werden sie gar zur neuen ›Volkssprache‹? Sind sie eine Hilfe für literaturferne Menschen – oder schaffen sie neue Formen von Ausgrenzung?
Aktualisiert: 2019-11-13
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Bonn. Atlantis der BRD

Bonn. Atlantis der BRD von Bessing,  Joachim, Werner,  Christian
Früher war Deutschland kleiner, und auch die deutsche Hauptstadt war von deutlich zurückhaltender Anmutung als das sich im eigenen Schmuddelglamour sonnende Berlin. Bonn ist bodenständig, sachlich und vielleicht ein bisschen zu leer. Vieles dort scheint zu groß geraten für das bescheidene Flair. Bonn ist das Museum der jungen Bundesrepublik. Dieses Buch versammelt Erinnerungen an diesen märklinhaften Zaubergarten, und zugleich taucht es ab in die Schattenwelt unter dem Heiligen Hügel. Damals in Bonn: Es gab Telefonapparate, Nachkriegstraumata und eine große starke SPD. Joachim Bessing und Christian Werner porträtieren in Wort und Bild die Schaltzentrale eines versunkenen Lands, seine Vergangenheit, Träume und Aussichten - nostalgisch, wo es angemessen, und bissig, wo es nötig ist.
Aktualisiert: 2022-05-01
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metamorphosen 21 – Journal

metamorphosen 21 – Journal von Bessing,  Joachim, Degens,  Marc, Guhr,  Sebastian, Heidkamp,  Oliver, Kemp,  René, Lehner,  Angela, Müller-Schwefe,  Moritz, Ohde,  Deniz, Osterland,  Mario, Rauchhaus,  Moritz, Saint Aubin de Terán,  Lisa, Schäfer,  Jenny, Swellander,  Michael, Trautsch,  Asmus, Wagner,  David, Watzka,  Michael, Wöllecke,  Christian
Tagebuch und Zeitung, das Tag-für-Tag im Angesicht des Weltgeschehens. Das Thema der neuen Ausgabe der metamorphosen ist das Journal, sowohl in seiner weltumspannenden Dimension als auch als Medium der alltäglichen Berichterstatter*innen, der Tagebuchschreiber*innen. Wie fließen die täglich dokumentierten Geschichten der Weltpolitik als Unterströmung in unser Erleben, Schreiben – und Träumen ein?
Aktualisiert: 2021-09-29
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Untitled

Untitled von Bessing,  Joachim
Joachim Bessing schreibt in seinem zweiten Roman über die Liebe. Wie man da reingerät, was einen dort hält, warum man nicht mehr rauskommt. Sein Held, der all der Schauen, Events und Reiserei längst überdrüssig ist, will eigentlich endlich seinen Roman mit dem Titel »Der Mann, der bei der Welt am Sonntag Joachim Bessing war« zu Ende schreiben. Stattdessen stürzt er sich in die größte Liebe seines Lebens, die aber fast ausschließlich in E-Mails, SMS und Bildnachrichten stattfindet. Intensiver geht es kaum, komplizierter mit Sicherheit nicht, denn sie liebt ihn auch, will aber auf keinen Fall ihren Mann verlassen. Und so entwickelt sich der Reiz des Geheimnisses schnell zum Fluch. Mit diesem Roman ist Joachim Bessing ganz nah dran an der Gegenwart. Wie körperlich kann und muss Liebe noch sein, wie innig kann man sich mitteilen, wie nah kann man sich kommen? »Untitled« zeigt, wie es geht und trotzdem nicht klappt.
Aktualisiert: 2023-03-29
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