Zukunft mit Kindern

Zukunft mit Kindern von Beier,  Henning M., Bernardi,  Laura, Bertram,  Hans, Bujard,  Martin, Diedrich,  Klaus, Dudenhausen,  Joachim W., Ehmer,  Josef, Ehrhard,  Jens, Felberbaum,  Ricardo, Fürnkranz-Prskawetz,  Alexia, Gelle,  Gisela, Gigerenzer,  Gerd, Goldstein,  Joshua, Habenicht,  Ursula-Friederike, Hinderberger,  Philipp, Holzgreve,  Wolfgang, Huinink,  Johannes, Jaschinski,  Ina, Kohli,  Martin, Kreyenfeld,  Michaela, Ledger,  William, Neyer,  Gerda, Nieschlag,  Eberhard, Ostner,  Ilona, Philipov,  Dimiter, Ritzinger,  Petra, Sobotka,  Tomas, Spiess,  Katharina, Staudinger,  Ursula M., Stock,  Günter, Taupitz,  Jochen, te Velde,  Egbert, van den Daele,  Wolfgang, Zeman,  Krystof
Warum bleibt der Kinderwunsch vieler Paare unerfüllt, während sich andere gegen Kinder entscheiden? Das Buch präsentiert die Ergebnisse einer Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Leopoldina zu den Gründen niedriger Geburtenraten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Es führt auf einmalige Weise den heutigen Wissensstand aus Medizin, Soziologie, Demografie, Ökonomie, Psychologie, Politik- und Geschichtswissenschaften zusammen, räumt mit Legenden auf, beleuchtet Probleme der Datenerhebung und entwickelt schließlich Empfehlungen, wie die Realisierung von Kinderwünschen besser ermöglicht werden kann. Der Ländervergleich zeigt eindrücklich, dass eine erfolgreiche Familienpolitik neben den Dimensionen Zeit, Geld und Infrastruktur unbedingt den jeweiligen sozialen Kontext berücksichtigen muss.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der demographische Wandel

Der demographische Wandel von Berger,  Peter A., Bertram,  Hans, Burkart,  Günter, Butterwegge,  Christoph, Cornelißen,  Waltraud, Dackweiler,  Regina-Maria, Hummel,  Diana, Kahlert,  Heike, Klammer,  Ute, Ostner,  Ilona, Scheele,  Alexandra
Der demographische Wandel – Geburtenrückgang, Schrumpfung und Alterung der Gesellschaft – wird in Deutschland derzeit vor allem in Krisenszenarien beschrieben. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes (darunter Hans Bertram, Christoph Butterwegge, Ilona Ostner und Annemette Sœrensen) sehen darin jedoch auch die Chance einer Neuordnung der Geschlechterverhältnisse: Nur in einem Mehr an Emanzipation und Gleichstellung der Geschlechter sowie den entsprechenden sozialpolitischen Reformen können nachhaltige Lösungen für demographische Probleme gefunden werden.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Fragt die Eltern!

Fragt die Eltern! von Bertram,  Hans, Spieß,  C. Katharina
Was macht Eltern glücklich? Was steigert ihre Zufriedenheit? Eltern agieren in vielen Bereichen, die direkt mit ihren Kindern, mit ihrer Erwerbsarbeit oder ihrer Partnerschaft zu tun haben. Alle Bereiche sind potentielle Quellen für Glück oder Unzufriedenheit. Wie Eltern von jungen Kindern diese Bereiche selbst bewerten, wie sie sich für unterschiedliche Gruppen unterscheiden – auf diese Fragen sind die Autoren auf der Basis eines eigens erstellten Konzeptes des „elterlichen Wohlbefindens“ nachgegangen. Das elterlichen Wohlbefinden wird anhand von sieben Dimensionen definiert: Bildung, Erwerbstätigkeit, materielle Situation, Persönlichkeit und Gesundheit, Netzwerke, Familienpolitik und subjektives Wohlbefinden. Im Rahmen des Ravensburger Elternsurveys wurde das Konzept empirisch umgesetzt und über 2.000 Eltern zu ihrem Wohlbefinden befragt. Die Ergebnisse geben wichtige Impulse für Familienforscher und Familienpolitiker: Mütter und Väter leben kein traditionelles Familienmodell mehr, sondern ein Beziehungsmuster der "Männlichkeit und Weiblichkeit vor dem Hintergrund von Gemeinsamkeit und Gleichheit". Die Netzwerkanalysen haben belegt, wie elementar auch heute die Bedeutung der Großeltern für Eltern ist. Eltern wünschen sich von der Politik mehr Zeit für die Familie – es gibt aber auch viele Unterschiede bei Vätern und Müttern, bei Alleinerziehenden und solchen, die in Paarfamilien leben. Das Buch zeigt, wie wichtig es ist, mehrere Dimensionen mit einzubeziehen, wenn wir Eltern glücklich machen wollen – profitieren werden davon nicht nur die Kinder, sondern die ganze Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zeit, Geld, Infrastruktur – zur Zukunft der Familienpolitik

Zeit, Geld, Infrastruktur – zur Zukunft der Familienpolitik von Bertram,  Hans, Bujard,  Martin
Die deutsche Familienpolitik befindet sich gegenwärtig in einem Transformationsprozess, der nur vor dem Hintergrund der weitreichenden gesellschaftlichen, ökonomischen und demografischen Veränderungen der letzten Jahrzehnte zu verstehen ist. In diesem Band wird versucht, soziologische, ökonomische und politikwissenschaftliche Analysen über Familien, neue Lebensverläufe und Familienpolitik mit konkreten politikberatenden Empfehlungen zu verbinden. Zentrale konzeptionelle Grundlage ist dabei die Trias aus Zeit-, Geld- und Infrastrukturpolitik, die in einer Lebensverlaufsperspektive konzipiert wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Regionen im Vergleich

Regionen im Vergleich von Bertram,  Hans
Die Uckennark hat knapp 8 % ihrer Einwohner seit 1995 verloren, der Saale Örler-Kreis dagegen weniger als 2 %. In diesem Kreis kommen auf 1 000 Einwohner fast 70 Unternehmen, die Kammermitglied sind, in der Ucker mark sind es nicht einmal 40. Kaufkraft und Arbeitslosigkeit sind auch in diesem südlichen Kreis der früheren DDR sehr viel günstiger als in jenem östlichen Kreis. 6 Jahre nach der Wiedervereinigung zeigt sich immer deutli cher, daß sich die Lebensbedingungen in den neuen Bundesländern trotz ei ner gemeinsamen Geschichte, gemeinsamer Probleme und einer gleichen Be handlung durch die Bundesregierung zunehmend ausdifferenzieren, ebenso wie die wirtschaftlichen Entwicklungschancen und die Attraktivität fiir die Bevölkerung dieser Regionen. Diese regionale Vielfalt hat sicherlich teilweise Gründe, die nur mit der geographischen Lage der jeweiligen Regionen erklärt werden können. Um landgemeinden von Berlin profitieren eben in ganz anderer Weise von der wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung Berlins, als Regionen die an der deutsch-polnischen Grenze liegen. Auch Regionen, die direkt an die alten Bundesländer angrenzen entwickeln sich aufgrund dieser geographischen Nä he anders, als die weit abgewandten Regionen. Doch sind die unterschiedli chen Entwicklungen nicht allein auf die geographische Lage der jeweiligen Regionen zurückzufiihren, sondern hängen teilweise auch damit zusammen, daß unterschiedliche kulturelle Traditionen und wirtschaftliche Erfahrungen in den verschiedenen Regionen zu unterschiedlichen Entscheidungen der In dividuen beitragen, die sich dann auch auf Dauer in den unterschiedlichen Entwicklungsperspektiven der jeweiligen Regionen dokumentieren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Ostdeutschland im Wandel: Lebensverhältnisse — politische Einstellungen

Ostdeutschland im Wandel: Lebensverhältnisse — politische Einstellungen von Bertram,  Hans
Die Ergebnisse der vorstehenden Untersuchung lassen sich in den folgenden drei Punkten zusammenfassen: 1. Es ist ein erheblicher Wechsel zwischen der (rückerinnerten) Wahl vom De zember 1990 und der Wahlabsicht Anfang 1993 festzustellen. Rund 40% aller Befragten sind entweder zu einer anderen Partei gewechselt, oder sie haben sich von einer Partei in die Kategorie "Nichtwähler" , "Weiß nicht" oder "Kei ne Antwort" begeben. Besonders stark davon betroffen sind die Parteien der Bonner Regierungskoalition, die nur eine Minderheit ihrer Wähler von 1990 bis zum Jahresbeginn 1993 bei der Stange halten konnten. Allerdings ist nur eine Minderheit der CDU-Abwanderer zu anderen Parteien gewechselt, die große Mehrheit hat sich zunächst in die gewissermaßen parteipolitisch neutra le Kategorie der Unentschiedenen, der Nichtwähler und der Antwortverweigerer bewegt. Es handelt sich vermutlich, zumindest gemessen arn Stand von 1993, um keine endgültigen Umorientierungen, sondern um Distanzierungen von der ursprünglich gewählten Partei. 2. Ähnlich wie die Parteiidentifikationen weisen die Parteiwählerschaften auch in den neuen Bundesländern eine gewisse sozialstrukturelle Profilierung auf, die jedoch noch deutlich diffuser als in Westdeutschland ist. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß die Wahlabsichten in Ostdeutschland sozialstrukturell weniger stark verankert sind als im Westen. Daraus läßt sich folgern, daß das Wahlverhalten in den neuen Bundesländern auch mittelfristig stärkere Aus schläge zeigen dürfte als im Westen. Überraschungen lassen sich aufgrund dieser hohen Volatilität ebenso wenig ausschließen wie Erdrutschwahlen in die eine oder andere Richtung. 3.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Transformation Ostdeutschlands

Die Transformation Ostdeutschlands von Bertram,  Hans, Kollmorgen,  Raj
Der Band vereinigt im wesentlichen zusammenfassende Analysen der KSPW (Kommission zur Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern) zum Wandel in Ostdeutschland in den Themenbereichen Politik, Arbeit, Sozialstruktur, soziale Sicherheit und individuelle "Verarbeitungen". Mit diesem Band wird die Berichtstätigkeit der Kommission abgeschlossen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Familien-Atlas: Lebenslagen und Regionen in Deutschland

Familien-Atlas: Lebenslagen und Regionen in Deutschland von Bauereiß,  Renate, Bayer,  Hiltrud, Bertram,  Hans
KINDER, EHE UND FAMILIE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Ledige 1987 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Ledige (35 bis 39 Jahre) 1987 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Verheiratete 1987 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Verheiratete (30 bis 34 Jahre) 1987 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Geburten 1986 bzw. 1989 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Geburten -junge Mütter 1986 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Geburten -ältere Mütter 1986 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Kinder unter 6 Jahren 1987 bzw. 1989 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Kinder unter 1 0 Jahren 1986 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Ausländische Kinder unter 10 Jahren 1986 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Eheschließungen 1986 bzw. 1989 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Single-Haushalte 1987 bzw. 1981 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Weibliche Single-Haushalte 1987 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Haushalte mit vier und mehr Personen 1987 bzw. 1981 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Haushalte mit ausländischem Haushaltsvorstand 1987 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Ausländische Haushalte mit vier und mehr Personen 1987 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Ehescheidungen 1986 bzw. 1989 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Geschiedene 1987 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Geschiedene (30 bis 34 Jahre) 1987 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 ~ BEVÖLKERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Altersaufbau der Bevölkerung 1950 -1987 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Altersaufbau der Bevölkerung in den Bundesländern 1987 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Mobilität in der Altersgruppe 18 bis 24 Jahre 1986 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Mobilität in der Altersgruppe 30 bis 49 Jahre 1986 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Ausländer/Ausländerinnen 1987 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Veränderung der Bevölkerungsdichte 1980 -1989 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Bevölkerungsdichte 1989 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1+1 WERTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Katholiken 1987 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Protestanten 1987 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 CDU/CSU-, SPD-Hochburgen 1989 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Hochburgen von FDP und GRÜNEN 1989 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Erziehung zu 'Kooperation und Selbstverwirklichung' 1988 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Wertschätzung von Kindern 1988 bzw. 1990 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Wertschätzung von Ehe 1988 bzw. 1990 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Erziehung zu 'Pflicht und Leistung' 1988 bzw. 1990 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Materialismus-Postmaterialismus 1988 bzw. 1990 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Kirchgang 1987 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 V INHALTSVERZEICHNIS INFRASTRUKTUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Versorgung mit Kinderkrippen-und Kindergartenplätzen 1989 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Kindergartenplätze 1986 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Kinderhortplätze 1986 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kinderkrippenplätze 1986 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Versorgung mit Ärzten 1986 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aktualisiert: 2023-01-22
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Solidarität, Lebensformen und regionale Entwicklung

Solidarität, Lebensformen und regionale Entwicklung von Bertram,  Hans, Klein,  Thomas, Nauck,  Bernhard
Das Buch untersucht die regionale Vielfalt kultureller Milieus und Lebensverhältnisse in Deutschland: private Lebensformen und -bedingungen, das Bildungsverhalten, demographische Prozesse, Einstellungen und Haltungen gegenüber Ausländern. Im einzelnen gehen die Autoren folgenden Fragen nach: Lassen sich Milieueffekte hinsichtlich des Bildungserfolgs von Kindern nachweisen? Wie wirken sich die jeweiligen Bildungssysteme der Länder auf die Bildungsbeteiligung und Bildungschancen junger Menschen aus? Existieren spezifische Regionalismen hinsichtlich fremdenfeindlicher Einstellungen? Sind regionale Unterschiede in der Lebenserwartung und Pflegebedürftigkeit oder in der stationären Altenpflege konstatierbar? Welche regionalen Unterschiede existieren in der Partnerwahl und in den Partnerschaftsformen? Wie entwickeln sich heute familiäre Lebensformen in städtischen und ländlichen Räumen? Welche methodischen Besonderheiten weisen regionale Stichproben auf? Der regionale Zuschnitt der Beiträge erlaubt es, in diesen sozialpolitisch relevanten Fragen über die konventionelle Sozialberichterstattung auf nationaler Ebene hinauszugehen und Aussagen auf kleinräumiger Ebene zu treffen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Wem gehört die Familie der Zukunft?

Wem gehört die Familie der Zukunft? von Bertram,  Hans, Krüger,  Helga, Spieß,  C. Katharina
Der Band versammelt ausgewählte Expertisen des 7. Familienberichts der Bundesregierung zum Thema „Zukunft der Familie – Gesellschaftlicher Wandel und soziale Integration“. Die Auswahl der Expertisen erfolgte unter dem Aspekt, die Perspektiven des 7. Familienberichts auf eine lebenslaufbezogene Familienpolitik zu akzentuieren und hierzu neue Erkenntnisse zu liefern. Die Sachverständigenkommission des 7. Familienberichts der Bundesregierung hat aufgrund ihres Auftrags, einen umfassenden Bericht zum Thema „Zukunft der Familie – Gesellschaftlicher Wandel und soziale Integration“ vorzulegen, sich dazu entschieden, den breit gefächerten Forschungsstand zu dieser Thematik durch den Sachverstand von Expertinnen und Experten zu erarbeiten. Sie hat daher eine vergleichsweise große Anzahl von Einzelexpertisen mit sehr unterschiedlichen Themenschwerpunkten vergeben. Für die Veröffentlichung hat sie gezielt solche Expertisen ausgewählt, die in Ergänzung zu den Aussagen des 7. Familienberichts die Orientierung an einer lebenslaufbezogenen Familienpolitik unterstreichen und neue Aspekte in die Debatte einbringen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die überforderte Generation

Die überforderte Generation von Bertram,  Hans, Deuflhard,  Carolin
Musste die Generation der Nachkriegszeit - die „skeptische Generation“ von Helmut Schelsky – teilweise ohne Kindheit gleich erwachsen werden, wird das Erwachsenwerden für die „überforderte Generation“ der Gegenwart hinausgezögert: Der Berufseinstieg erfolgt für diese Generation spät und oft auf unsicheren Wegen; dann ist die Familiengründung oft in kürzester Zeitspanne zu bewältigen. Ihr Pragmatismus, ihre Vernunftorientierung, auch ihre Skepsis gegenüber großen Ideen und Heilsversprechen basieren nicht mehr auf jener furchtbaren Erfahrung der Großeltern, die ohne Jugend gleich erwachsen geworden sind, sondern eher auf der zunehmenden Einsicht, dass sich trotz einer glücklichen und wohlhabenden Kindheit, hohen Bildungsqualifikationen und einer reichen Gesellschaft das Versprechen der Kindheit vermutlich nicht einlösen lässt, sich ihre Zukunft nach den eigenen Möglichkeiten zu gestalten. Sie sind zwar unglaublich gebildet, aber die Wege in die Berufswelt sind unsicher und unüberschaubar geworden. Musste die skeptische Generation teilweise ohne Kindheit gleich erwachsen sein, wird bei der überforderten Generation das Erwachsenwerden hinausgezögert und die Übergänge in die Selbstständigkeit sind außerordentlich schwierig.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Familie, Bindungen und Fürsorge

Familie, Bindungen und Fürsorge von Bertram,  Hans, Ehlert,  Nancy
Dieser Band präsentiert 35 Beiträge namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Soziologie, Politologie, Ethnologie, Ökonomie, Psychologie und Anthropologie zur Frage der Sicherung familialer Fürsorgeleistungen, der Gewährleistung von Fürsorglichkeit und der Unterstützung der älteren Generation. Lange wurde angenommen, dass Modernisierungs- und Globalisierungsprozesse in den verschiedenen Regionen dieser Welt einem ähnlichen Muster folgen; die Beiträge in diesem Band zeigen jedoch, dass die hier untersuchten Länder und Regionen auf die Herausforderungen der Moderne und einer globalisierten Welt mit teilweise ähnlichen Herausforderungen sehr unterschiedlich reagieren: Es gibt keine einheitliche, sondern nur eine vielfältige Moderne.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Zukunft mit Kindern, Zukunft für Kinder

Zukunft mit Kindern, Zukunft für Kinder von Bertram,  Hans
Was macht Kinder stark? Wie können sie ihren Platz in unserer komplizierten Welt finden und die Zukunft mit gestalten? Für UNICEF Deutschland und den bekannten Familiensoziologen Hans Bertram trägt ein Bündel von Faktoren zum Wohlbefinden von Kindern bei. Dazu gehört natürlich – aber nicht allein – die materielle Situation. Wichtige Voraussetzungen für ihre Entwicklung sind auch die Qualität der familiären Beziehungen, faire Bildungschancen, die Möglichkeit sich zu beteiligen sowie die soziale und berufliche Teilhabe der Eltern. Die Beiträge des Buches diskutieren aktuelle Forschungsergebnisse zum Aufwachsen in Deutschland und Europa in Zeiten von Finanz- und Flüchtlingskrise. Sie unterstreichen, dass den Kinderrechten mehr Nachdruck verliehen werden muss – als normatives Prinzip und als praktische Aufgabe für Politiker, Eltern und Lehrer.
Aktualisiert: 2023-04-01
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