Himmlische und irdische Liebe

Himmlische und irdische Liebe von Bertling Biaggini,  Claudia, Cierivia,  Claudia, Dohna Schlobitten,  Yvonne
In diesem Tagungsband wird ein neuer Blick auf den im Jahre 1520 verstorbenen Maler Raffael geworfen, um ihn als Maler der Liebe zu würdigen. Sein Hauptwerk, die Verklärung Christi, wird hierin neben seinen mythologischen und paganen Bildthemen näher ausgedeutet. Dabei werden aus verschiedenen Blickwinkeln Raffaels Credo und seine Kunst der Himmlischen und der Irdischen Liebe wissenschaftlich ergründet.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Himmlische und irdische Liebe

Himmlische und irdische Liebe von Bertling Biaggini,  Claudia, Cierivia,  Claudia, Dohna Schlobitten,  Yvonne
In diesem Tagungsband wird ein neuer Blick auf den im Jahre 1520 verstorbenen Maler Raffael geworfen, um ihn als Maler der Liebe zu würdigen. Sein Hauptwerk, die Verklärung Christi, wird hierin neben seinen mythologischen und paganen Bildthemen näher ausgedeutet. Dabei werden aus verschiedenen Blickwinkeln Raffaels Credo und seine Kunst der Himmlischen und der Irdischen Liebe wissenschaftlich ergründet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Himmlische und irdische Liebe

Himmlische und irdische Liebe von Bertling Biaggini,  Claudia, Cierivia,  Claudia, Dohna Schlobitten,  Yvonne
In diesem Tagungsband wird ein neuer Blick auf den im Jahre 1520 verstorbenen Maler Raffael geworfen, um ihn als Maler der Liebe zu würdigen. Sein Hauptwerk, die Verklärung Christi, wird hierin neben seinen mythologischen und paganen Bildthemen näher ausgedeutet. Dabei werden aus verschiedenen Blickwinkeln Raffaels Credo und seine Kunst der Himmlischen und der Irdischen Liebe wissenschaftlich ergründet.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Alberto Giacometti und Vincent van Gogh: Wege der Erlösung – durch Finsternis zum Licht

Alberto Giacometti und Vincent van Gogh: Wege der Erlösung – durch Finsternis zum Licht von Bertling Biaggini,  Claudia
Alberto Giacometti suchte die paradiesische Geborgenheit in der Natur, im sanften Licht der Bergeller Bergsonne; Vincent van Gogh faszinierte das Vibrierende, das Heftige im Lichtrausch der mediterranen Landschaft Südfrankreichs. Es ist also vor allem das Licht, das Erleben von Licht, das ihre Werke umgibt, und auch Licht als Metapher, was für diese beiden innerlich so zerrissenen Künstler eine entscheidende Rolle spielt: auf der Suche nach dem Unendlichen und Vollkommenen in der Kunst und der eigenen Erlösung. Claudia Bertling Biaggini beschäftigt sich in dieser Publikation mit der Frage, was den Schweizer Bildhauer und den niederländischen Maler miteinander verbindet – jenseits von künstlerischen Analogien und biografischen Parallelen – und was diese Verbindung genau ausmacht. In dieser ersten direkten Gegenüberstellung der beiden Künstler wird ihr gemeinsamer innerer Antrieb, der vergleichbare Weg ihrer Kunst in den Fokus gerückt.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Sebastiano del Piombo – Felix Pictor

Sebastiano del Piombo – Felix Pictor von Bertling Biaggini,  Claudia
Sebastiano Luciani, genannt Sebastiano del Piombo, wurde um 1485 in Venedig geboren und starb 1547 in Rom. Nach seiner Ausbildung als Maler in der Werkstatt Giovanni Bellinis und Giorgiones erlebte Sebastiano die Initiationsphase des neuen Raumverständnisses in der Kunststadt Venedig unmittelbar mit. Dort machte er sich zunächst als Musiker einen Namen, wird aber in einem Lobgedicht seiner Fresken in Rom, wohin er im Jahre 1511 gewechselt war, als glücklicher Maler – felix pictor – bezeichnet. Nach dem Tod Raffaels galt er dort als bedeutendster Porträtist seiner Zeit. Unter dem Einfluss Michelangelos und dem Kreis der Spiritualisten entwickelte er in der Reformzeit eine neue Bildästhetik. Dabei war sein Kunstbegriff an die musikalische Form der Elocutio geknüpft – so das Ergebnis der vorliegenden Untersuchung. Im Prozess künstlerischer Formbildung entstand mit dem Maler Sebastiano del Piombo ein ästhetisches Konzept von Dauerhaftigkeit und Transformation. Hier ergeben sich deutliche Parallelen zu den Memorialkompositionen Johannes Ockeghems, wie die Autorin aufzeigen kann. Auf der Basis neuer Raum- und Zeitvorstellungen gipfelt die Malerei Sebastianos im klanglichen Memorialbild. Diese neue Bildgattung mit Erinnerungscharakter bereitet die Klanggemälde Caravaggios und weiterer Nachfolger vor.****************Sebastiano Luciani, called Sebastiano del Piombo, was born around 1485 in Venice and died in 1547 in Rome. After studying painting in the workshop of Giovanni Bellini and Giorgione, Sebastiano witnessed at first hand the initial phase of a new understanding of space in the artistic city of Venice. He first made his name there as a musician, but in a panegyric poem about his frescoes in Rome, where he had moved in 1511, he is described as a happy painter – felix pictor. After Raphael’s death he was considered to be the most important Roman portrait painter of the time. Under the influence of Michelangelo and the circle of ‘spirituali’ he developed a new visual aesthetic during the period of reform. This involved linking his conception of art with the musical form of ‘elocutio’ – that is the finding of this study. With the painter Sebastiano del Piombo a new aesthetic concept of permanence and transformation developed in the process of creating artistic form. There are clear parallels here with the memorial compositions of Johannes Ockeghem, as the author demonstrates. On the basis of new concepts of space and time, Sebastiano’s painting reaches its climax in the tonal memorial image. This new genre with its memorialising character paves the way for the tonal paintings of Caravaggio and other successors.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Lorenzo Lotto: Pictor Celeberimus

Lorenzo Lotto: Pictor Celeberimus von Bertling Biaggini,  Claudia
Lorenzo Lotto (1480-1556 oder 1557), einer der bedeutendsten venezianischen Künstler, hat für die Entwicklung der italienischen Moderne einen großen Beitrag geleistet. Das Gesamtwerk Lottos weist einen umfangreichen Bestand auf. Venedig, Treviso, die Marken, Rom und Bergamo zählen zu den Etappen seiner künstlerischen wie persönlichen Selbstfindung. Viele Fragen um das Leben des protobarocken Künstlers blieben bis heute unbeantwortet. Was genau war der Grund für seinen Aufenthalt in Rom? Welche Werke schuf er ein den vatikanischen Stanzen? Welche Bedeutung hat die Auseinandersetzung mit mystischen und hermetischen Schriften im Werk Lottos? Drei Aspekte werden von der Autorin vertieft: Lottos Religiosität, Lottos Porträtkunst und Lotto als Protobarockkünstler. *************** Lorenzo Lotto (1480-1556 or 1557), one of the most important Venetian artists, made a major contribution to the development of modern Italian art. Lotto’s work as a whole demonstrates a wide range. Venice, Treviso, the Marche region, Rome and Bergamo were all stages on his journey of artistic and personal self-discovery. Many questions about the life of this proto-baroque artist remain unanswered. What were the exact reasons for his stay in Rome? Which works did he create for the Vatican stanze? What is the significance of the interaction with mystic and hermetic writings in Lotto’s work? The author focuses on three aspects: Lotto’s religion, Lotto’s portrait art and Lotto as a proto-baroque artist.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Giorgione pictor et musicus amatus – Vom Klang seiner Bilder

Giorgione pictor et musicus amatus – Vom Klang seiner Bilder von Bertling Biaggini,  Claudia
‚Giorgione und die Musik’ ist bislang als Thema überwiegend in Bezug auf den Bildinhalt untersucht worden. Im vorliegenden Buch über Giorgione (1477/78–1510) werden seine Gemälde erstmalig auf ihre musikalische Struktur hin analysiert. Wesentlich ist die zentrale Erkenntnis, dass die Entwicklung der Malerei und die musikalische Kompositionstechnik um 1500 in engem Bezug zueinander stehen. Der Musiktheoretiker Franchino Gaffurio, der Maler Leonardo da Vinci und der Mathematiker Luca Pacioli gaben bedeutende Anstösse zum Wandel in der venezianischen Malerei. Bereits hier deutet sich der Einfluss der artes liberales auf eine neue Kunstauffassung zu Beginn des Cinquecento an. Pionier eines harmonikalen Klangbildes war aber der allseits geschätzte Maler und Musiker Giorgione, in dessen Bildern sich musikalisch-mathematische Strukturen aufzeigen lassen. Auf diese Weise ist seine Kunst ein erstes Beispiel für die Affinität von musikalischen und visuellen Phänomenen in der Malerei, die in den nachfolgenden Jahrzehnten, etwa bei Tizian, wie selbstverständlich angelegt ist.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Licht und Farben Griechenlands

Licht und Farben Griechenlands von Bertling Biaggini,  Claudia
Ingwer Paulsen (1883-1943), aus Ellerbek bei Kiel stammend, wurde in den Zwanziger Jahren als "Radierer des Nordens" berühmt. In der Manier des großen Engländers James Whistler schuf er impressionistische Ansichten. Reisen nach Italien, Frankreich und Griechenland inspirierten ihn und prägten sein Schaffen. Seine große Griechenlandreise begann im Herbst 1928 und endete im Sommer 1929. Paulsen konnte in Lefkáda als Gast des deutschen Archäologen Wilhelm Dörpfeld seiner Leidenschaft, dem Architekturstudium, nachgehen. Außerdem gab ihm die Inspiration der fremden Landschaft die Möglichkeit, neuartige Stimmungen von Meer, Licht und Bergen einzufangen. Alle diese Impressionen entstanden in Griechenland vor Ort in verschiedenen Stufen, von der Bleistiftskizze zur Radierung oder farbigen Version in Aquarell und Öltechnik. Anhand dieser Werke, die auch einen Einblick in das tägliche Leben der besuchten Regionen gewähren und eine Vorstellung von den baulichen Überresten der Antike vermitteln, vollzieht die Autorin die Stationen der Reise Paulsens nach.
Aktualisiert: 2020-02-07
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Ingwer Paulsen

Ingwer Paulsen von Bertling Biaggini,  Claudia
Ingwer Paulsen (1883–1943) war kein Bohemien. Dennoch war die Pariser Studienzeit für den nordfriesischen Künstler von großer Bedeutung. Er war von der elektrisierenden Stimmung der französischen Metropole fasziniert. Nach der akademischen Zeit in München änderte er seinen Stil abrupt – der Einfluss der Avantgarde machte sich in seinem Werkbestand bemerkbar. Später spiegelte sich die Bedeutung der Künstlervereinigungen am Bauhaus, die Lebensreform und die gesellschaftliche Umbruchsituation in seinen vielen Studienblättern und Aquarellskizzen als Bewegungsstudien. Die Damen am Schobüller Strand beim Bogenschießen, Tanzen oder Ballwerfen sind nur einige Motive aus dieser Zeit. Paulsen stand auf dem Sprungbrett zur Moderne, er resümierte seine Erfahrungen mit der Akademie, mit der Reliefkunst und der Flächengestaltung und fand schließlich eine ihm eigene Ausdrucksweise. Der Wandel, den Ingwer Paulsen in seiner Darstellungsweise vollzieht, steht im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes, der erstmals auch einem breiten Publikum die Möglichkeit gibt, sich mit dem Figürlichen im Schaffen des nordfriesischen Künstlers auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2020-02-07
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Ingwer Paulsen in Italien

Ingwer Paulsen in Italien von Bertling Biaggini,  Claudia
Neben seiner Heimat - Landschaften zwischen Flensburg und Husum - haben den nordfriesischen Künstler Ingwer Paulsen (1883-1943) seine Reisen in der Studienzeit stark geprägt. Insbesondere die in Italien entstandenen Blätter markieren innerhalb seiner Entwicklung einen Reifeprozess, der bis in die Spätphase von großer Bedeutung sein sollte. Seine ersten Aufenthalte in Italien in den Jahren 1906 bis 1908 führten ihn in die Toskana und an den Lago Maggiore und nach Oberitalien, seine Hochzeitsreise 1912 nach Venedig. Hier lernte der Künstler, Stimmungen einzufangen, in Licht und Schatten, Hell und Dunkel umzusetzen und so eine zeitlose Erscheinung entstehen zu lassen. Und gerade diese Blätter sind von besonderem Reiz.
Aktualisiert: 2020-02-07
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Intermedialität von Bild und Musik

Intermedialität von Bild und Musik von Bertling Biaggini,  Claudia, Erben,  Dietrich, Gottdang,  Andrea, Groote,  Inga Mai, Hindrichs,  Thorsten, Kaltenecker,  Martin, Kreuder,  Friedemann, Krueger,  Klaus, Mösch,  Stephan, Müller,  Matthias, Nanni,  Matteo, Oy-Marra,  Elisabeth, Pietschmann,  Klaus, Saxer,  Marion, Schawelka,  Karl, Schiltz,  Katelijne, Schwindt,  Nicole, Skrobanek,  Kerstin, Stollberg,  Arne, Tammen,  Björn R., Tauber,  Christine, Thomas,  Kerstin, Voigt,  Konstantin, Wald-Fuhrmann,  Melanie, Wedekind,  Gregor, Wiener,  Oliver, Zenck,  Martin, zur Nieden,  Gesa
Die Beiträge dieses Bandes rekonstruieren das komplexe Verhältnis von Bild und Musik in historischer Perspektive von der frühen Neuzeit bis in die Moderne.In der alltäglichen Medien- und Werbepraxis werden Bilder von spezifischen Tonsignets unterlegt, um sich dem Kaufinteressenten unauslöschlich einzuschreiben. Weiter kommentieren und vertiefen rhythmisierte Musikausschnitte den Fluss laufender Bilder. Dieses Verhältnis auch im Sinne einer Einheit der verschiedenen Zeichensysteme von Bild und Musik ist, vor allem von den historischen und medialen Voraussetzungen aus betrachtet, nicht fraglos hinzunehmen. Es betont weniger die Übergängigkeit zwischen den Medien im Sinne einer Synästhesie als vielmehr die Differenz, auf Grund derer erst an den Rändern durch einen Überschuss des jeweiligen Sinns von Hören und Sehen mögliche Berührungen zwischen der bildenden Kunst und der Musik entstehen. Dabei ist es die diachrone, dezidiert interdisziplinäre Herangehensweise, die eine umfassende Erschließung des Gegenstands aus kunst- und musikwissenschaftlicher Perspektive ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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