Ich bin Frida. Eine große Geschichte von Liebe und Freiheit

Ich bin Frida. Eine große Geschichte von Liebe und Freiheit von Bernard,  Caroline, Helm,  Luise
Der Sommer 1938 ist ein Wendepunkt im Leben von Frida Kahlo. Sie muss ihre Idee von der großen Liebe hinterfragen und möchte auch in der Kunst auf eigenen Beinen stehen. Denn noch immer wird sie nur als malende Ehefrau des großen Diego Rivera gesehen. Die Kunst ist das Wichtigste in ihrem Leben. „Ich bin meine eigene Muse“, das ist ihr Motto. Die Kunst hat ihr in der Vergangenheit geholfen, Krisen zu meistern, daran erinnert sie sich in Rückblenden. Wenn sie Kunst schafft, fühlt sie sich stark, unabhängig und frei. Malen ist für sie Leben, und wenn sie malen kann, findet sie auch die Inspiration für die Liebe. Der Roman setzt ein im Sommer 1938, als Diego wieder einmal eine Geliebte hat und darüber hinaus, nicht wie sonst, einem potenziellen Käufer auch Fridas Bilder anbietet, sondern ihre Arbeiten bewusst übergeht. Frida fühlt grenzenlose Einsamkeit und Enttäuschung. Als kurz darauf die Einladung erfolgt, in New York eine Einzelausstellung zu machen, ergreift Frida mit beiden Händen die Gelegenheit. Endlich wird sie sich auf dem Kunstmarkt behaupten! Tatsächlich erobert sie mit ihren Bildern die New Yorker High Society und erlebt daneben eine tiefe Liebe zu dem Fotografen Nick Murray. Von New York reist sie Anfang 1939 weiter nach Paris zu einer weiteren Ausstellung. Auch Paris wird für sie zu einem Erlebnis. Sie trifft Picasso, Kandinsky, Elsa Schiaparelli, Breton und Eluard. Sie fängt an, sich konkret politisch zu engagieren, als sie das Elend der Spanienflüchtlinge und der Emigranten aus Deutschland sieht. Der Louvre kauft eines ihrer Bilder, sie wird in der Stadt herumgereicht. Und sie trifft Michel Petitjean, für den sie aus Liebe ein Bild malt. Im April Ende 1939 fährt sie auf der Normandie zurück nach New York. Die zehntägige Überfahrt, der transitorische Zustand zwischen Europa und Mexiko, zwischen Vergangenheit und Zukunft, lässt ihr Zeit, um über ihr Leben, ihre Lieben, ihre Kunst nachzudenken. Sie fühlt tiefe Zufriedenheit und Glück. Mit ihrer Kraft und ihrem Talent hat sie sich künstlerische Anerkennung und persönliche Freiheit erkämpft. Sie wird gestärkt nach Mexiko zurückkehren, sie wird Diego als eine andere gegenübertreten und vielleicht ihren Frieden mit ihm machen. Ungekürzte Lesung mit Luise Helm 1 mp3-CD |
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Wagemutige

Die Wagemutige von Bernard,  Caroline
1940: Seit die Nazis an der Macht sind, ist Lisa im Widerstand. Als feindliche Ausländerin wird sie in Südfrankreich interniert. Um den vorrückenden Deutschen nicht in die Hände zu fallen, flieht sie in letzter Minute. In Marseille versucht Lisa mit ihrem Mann Hans verzweifelt, an Ausreise-Visa zu kommen. Dabei trifft sie den Amerikaner Louis. Sie verlieben sich Hals über Kopf. Louis steht für alles, wonach sie sich sehnt: Sicherheit, Verlässlichkeit, Zärtlichkeit. Plötzlich muss sie sich entscheiden: Folgt sie ihm und gründet eine Familie, oder kämpft sie weiter für Gerechtigkeit und Freiheit?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ich bin Frida. Eine große Geschichte von Liebe und Freiheit

Ich bin Frida. Eine große Geschichte von Liebe und Freiheit von Bernard,  Caroline, Helm,  Luise
Der Sommer 1938 ist ein Wendepunkt im Leben von Frida Kahlo. Sie muss ihre Idee von der großen Liebe hinterfragen und möchte auch in der Kunst auf eigenen Beinen stehen. Denn noch immer wird sie nur als malende Ehefrau des großen Diego Rivera gesehen. Die Kunst ist das Wichtigste in ihrem Leben. „Ich bin meine eigene Muse“, das ist ihr Motto. Die Kunst hat ihr in der Vergangenheit geholfen, Krisen zu meistern, daran erinnert sie sich in Rückblenden. Wenn sie Kunst schafft, fühlt sie sich stark, unabhängig und frei. Malen ist für sie Leben, und wenn sie malen kann, findet sie auch die Inspiration für die Liebe. Der Roman setzt ein im Sommer 1938, als Diego wieder einmal eine Geliebte hat und darüber hinaus, nicht wie sonst, einem potenziellen Käufer auch Fridas Bilder anbietet, sondern ihre Arbeiten bewusst übergeht. Frida fühlt grenzenlose Einsamkeit und Enttäuschung. Als kurz darauf die Einladung erfolgt, in New York eine Einzelausstellung zu machen, ergreift Frida mit beiden Händen die Gelegenheit. Endlich wird sie sich auf dem Kunstmarkt behaupten! Tatsächlich erobert sie mit ihren Bildern die New Yorker High Society und erlebt daneben eine tiefe Liebe zu dem Fotografen Nick Murray. Von New York reist sie Anfang 1939 weiter nach Paris zu einer weiteren Ausstellung. Auch Paris wird für sie zu einem Erlebnis. Sie trifft Picasso, Kandinsky, Elsa Schiaparelli, Breton und Eluard. Sie fängt an, sich konkret politisch zu engagieren, als sie das Elend der Spanienflüchtlinge und der Emigranten aus Deutschland sieht. Der Louvre kauft eines ihrer Bilder, sie wird in der Stadt herumgereicht. Und sie trifft Michel Petitjean, für den sie aus Liebe ein Bild malt. Im April Ende 1939 fährt sie auf der Normandie zurück nach New York. Die zehntägige Überfahrt, der transitorische Zustand zwischen Europa und Mexiko, zwischen Vergangenheit und Zukunft, lässt ihr Zeit, um über ihr Leben, ihre Lieben, ihre Kunst nachzudenken. Sie fühlt tiefe Zufriedenheit und Glück. Mit ihrer Kraft und ihrem Talent hat sie sich künstlerische Anerkennung und persönliche Freiheit erkämpft. Sie wird gestärkt nach Mexiko zurückkehren, sie wird Diego als eine andere gegenübertreten und vielleicht ihren Frieden mit ihm machen. Ungekürzte Lesung mit Luise Helm 1 mp3-CD |
Aktualisiert: 2023-05-31
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Frida Kahlo und die Farben des Lebens

Frida Kahlo und die Farben des Lebens von Bernard,  Caroline, Helm,  Luise
Mexiko, 1925: Die 17-jährige Frida will Ärztin werden, doch ein Busunfall macht diese Träume zunichte. Dann verliebt sie sich in das Malergenie Diego Rivera, der sie in ihrem eigenen Schaffen ermutigt – und der sie betrügt. Frida ist zutiefst verletzt und stürzt sich erst recht ins Leben. Die Pariser Surrealisten liegen ihr genauso zu Füßen wie Picasso und Trotzki. Kompromisslos geht sie ihren eigenen Weg, egal ob sie mit ihren intensiven Bildern Erfolge feiert oder den Schicksalsschlag einer Fehlgeburt ertragen muss – doch dann wird sie vor eine Entscheidung gestellt, bei der sie alles in Frage stellen muss, woran sie bisher geglaubt hat. Ungekürzte Lesung mit Luise Helm 1 mp3-CD | ca. 10 h 12 min
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Frau von Montparnasse. Simone de Beauvoir und die Suche nach Liebe und Wahrheit

Die Frau von Montparnasse. Simone de Beauvoir und die Suche nach Liebe und Wahrheit von Bernard,  Caroline, Gawlich,  Cathlen, Maas,  Doreen
Schon früh begehrt Simone de Beauvoir gegen die bürgerlichen Regeln auf - sie will mehr, als die Tochter aus gutem Hause und später Ehefrau und Mutter zu sein. Sie will stattdessen studieren und Lehrerin werden, um ihr Leben in Freiheit zu leben und - vor allem - um schreiben zu können. Der Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung treibt sie an, doch die großen Widerstände, denen sie sich als selbständige Frau ausgesetzt sieht, lassen sie immer wieder zweifeln. Ende der zwanziger Jahre begegnet sie dann Jean-Paul Sartre, Enfant terrible, Genie und schon bald ihr Geliebter, mit dem sie einen Liebespakt schließt, der beiden die Erfüllung ihrer romantischen Sehnsüchte und dennoch alle Freiheit zusichern soll. Seite an Seite erarbeiten die beiden die Philosophie des Existenzialismus, werden als Maîtres d'Esprit der Mittelpunkt der Pariser Bohème und später das intellektuelle Vorzeigepaar des Jahrhunderts. Doch ihren Traum vom Schreiben kann Simone lange Zeit nicht verwirklichen - ihre scharfsinnigen Beobachtungen will man von ihr nicht lesen, und die Verlage lehnen ihre Manuskripte mit dem Verweis, sie seien "unpassend" für eine Frau, ab. Und auch um ihre Liebe zu Sartre muss sie schon bald kämpfen, die sie keinesfalls ins Korsett der bürgerlichen Konvention zwingen lassen will. Doch lässt sich eine Liebe mit völliger Freiheit des Einzelnen leben? Lesung mit Cathlen Gawlich 1 mp3-CD | ca. 11 h 29 min
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Wagemutige

Die Wagemutige von Bernard,  Caroline
1940: Seit die Nazis an der Macht sind, ist Lisa im Widerstand. Als feindliche Ausländerin wird sie in Südfrankreich interniert. Um den vorrückenden Deutschen nicht in die Hände zu fallen, flieht sie in letzter Minute. In Marseille versucht Lisa mit ihrem Mann Hans verzweifelt, an Ausreise-Visa zu kommen. Dabei trifft sie den Amerikaner Louis. Sie verlieben sich Hals über Kopf. Louis steht für alles, wonach sie sich sehnt: Sicherheit, Verlässlichkeit, Zärtlichkeit. Plötzlich muss sie sich entscheiden: Folgt sie ihm und gründet eine Familie, oder kämpft sie weiter für Gerechtigkeit und Freiheit?
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ich bin Frida. Eine große Geschichte von Liebe und Freiheit

Ich bin Frida. Eine große Geschichte von Liebe und Freiheit von Bernard,  Caroline, Helm,  Luise
Der Sommer 1938 ist ein Wendepunkt im Leben von Frida Kahlo. Sie muss ihre Idee von der großen Liebe hinterfragen und möchte auch in der Kunst auf eigenen Beinen stehen. Denn noch immer wird sie nur als malende Ehefrau des großen Diego Rivera gesehen. Die Kunst ist das Wichtigste in ihrem Leben. „Ich bin meine eigene Muse“, das ist ihr Motto. Die Kunst hat ihr in der Vergangenheit geholfen, Krisen zu meistern, daran erinnert sie sich in Rückblenden. Wenn sie Kunst schafft, fühlt sie sich stark, unabhängig und frei. Malen ist für sie Leben, und wenn sie malen kann, findet sie auch die Inspiration für die Liebe. Der Roman setzt ein im Sommer 1938, als Diego wieder einmal eine Geliebte hat und darüber hinaus, nicht wie sonst, einem potenziellen Käufer auch Fridas Bilder anbietet, sondern ihre Arbeiten bewusst übergeht. Frida fühlt grenzenlose Einsamkeit und Enttäuschung. Als kurz darauf die Einladung erfolgt, in New York eine Einzelausstellung zu machen, ergreift Frida mit beiden Händen die Gelegenheit. Endlich wird sie sich auf dem Kunstmarkt behaupten! Tatsächlich erobert sie mit ihren Bildern die New Yorker High Society und erlebt daneben eine tiefe Liebe zu dem Fotografen Nick Murray. Von New York reist sie Anfang 1939 weiter nach Paris zu einer weiteren Ausstellung. Auch Paris wird für sie zu einem Erlebnis. Sie trifft Picasso, Kandinsky, Elsa Schiaparelli, Breton und Eluard. Sie fängt an, sich konkret politisch zu engagieren, als sie das Elend der Spanienflüchtlinge und der Emigranten aus Deutschland sieht. Der Louvre kauft eines ihrer Bilder, sie wird in der Stadt herumgereicht. Und sie trifft Michel Petitjean, für den sie aus Liebe ein Bild malt. Im April Ende 1939 fährt sie auf der Normandie zurück nach New York. Die zehntägige Überfahrt, der transitorische Zustand zwischen Europa und Mexiko, zwischen Vergangenheit und Zukunft, lässt ihr Zeit, um über ihr Leben, ihre Lieben, ihre Kunst nachzudenken. Sie fühlt tiefe Zufriedenheit und Glück. Mit ihrer Kraft und ihrem Talent hat sie sich künstlerische Anerkennung und persönliche Freiheit erkämpft. Sie wird gestärkt nach Mexiko zurückkehren, sie wird Diego als eine andere gegenübertreten und vielleicht ihren Frieden mit ihm machen. Ungekürzte Lesung mit Luise Helm 1 mp3-CD |
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Wagemutige

Die Wagemutige von Bernard,  Caroline
1940: Seit die Nazis an der Macht sind, ist Lisa im Widerstand. Als feindliche Ausländerin wird sie in Südfrankreich interniert. Um den vorrückenden Deutschen nicht in die Hände zu fallen, flieht sie in letzter Minute. In Marseille versucht Lisa mit ihrem Mann Hans verzweifelt, an Ausreise-Visa zu kommen. Dabei trifft sie den Amerikaner Louis. Sie verlieben sich Hals über Kopf. Louis steht für alles, wonach sie sich sehnt: Sicherheit, Verlässlichkeit, Zärtlichkeit. Plötzlich muss sie sich entscheiden: Folgt sie ihm und gründet eine Familie, oder kämpft sie weiter für Gerechtigkeit und Freiheit?
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ich bin Frida. Eine große Geschichte von Liebe und Freiheit

Ich bin Frida. Eine große Geschichte von Liebe und Freiheit von Bernard,  Caroline, Helm,  Luise
Der Sommer 1938 ist ein Wendepunkt im Leben von Frida Kahlo. Sie muss ihre Idee von der großen Liebe hinterfragen und möchte auch in der Kunst auf eigenen Beinen stehen. Denn noch immer wird sie nur als malende Ehefrau des großen Diego Rivera gesehen. Die Kunst ist das Wichtigste in ihrem Leben. „Ich bin meine eigene Muse“, das ist ihr Motto. Die Kunst hat ihr in der Vergangenheit geholfen, Krisen zu meistern, daran erinnert sie sich in Rückblenden. Wenn sie Kunst schafft, fühlt sie sich stark, unabhängig und frei. Malen ist für sie Leben, und wenn sie malen kann, findet sie auch die Inspiration für die Liebe. Der Roman setzt ein im Sommer 1938, als Diego wieder einmal eine Geliebte hat und darüber hinaus, nicht wie sonst, einem potenziellen Käufer auch Fridas Bilder anbietet, sondern ihre Arbeiten bewusst übergeht. Frida fühlt grenzenlose Einsamkeit und Enttäuschung. Als kurz darauf die Einladung erfolgt, in New York eine Einzelausstellung zu machen, ergreift Frida mit beiden Händen die Gelegenheit. Endlich wird sie sich auf dem Kunstmarkt behaupten! Tatsächlich erobert sie mit ihren Bildern die New Yorker High Society und erlebt daneben eine tiefe Liebe zu dem Fotografen Nick Murray. Von New York reist sie Anfang 1939 weiter nach Paris zu einer weiteren Ausstellung. Auch Paris wird für sie zu einem Erlebnis. Sie trifft Picasso, Kandinsky, Elsa Schiaparelli, Breton und Eluard. Sie fängt an, sich konkret politisch zu engagieren, als sie das Elend der Spanienflüchtlinge und der Emigranten aus Deutschland sieht. Der Louvre kauft eines ihrer Bilder, sie wird in der Stadt herumgereicht. Und sie trifft Michel Petitjean, für den sie aus Liebe ein Bild malt. Im April Ende 1939 fährt sie auf der Normandie zurück nach New York. Die zehntägige Überfahrt, der transitorische Zustand zwischen Europa und Mexiko, zwischen Vergangenheit und Zukunft, lässt ihr Zeit, um über ihr Leben, ihre Lieben, ihre Kunst nachzudenken. Sie fühlt tiefe Zufriedenheit und Glück. Mit ihrer Kraft und ihrem Talent hat sie sich künstlerische Anerkennung und persönliche Freiheit erkämpft. Sie wird gestärkt nach Mexiko zurückkehren, sie wird Diego als eine andere gegenübertreten und vielleicht ihren Frieden mit ihm machen. Ungekürzte Lesung mit Luise Helm 1 mp3-CD |
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Frau von Montparnasse. Simone de Beauvoir und die Suche nach Liebe und Wahrheit

Die Frau von Montparnasse. Simone de Beauvoir und die Suche nach Liebe und Wahrheit von Bernard,  Caroline, Gawlich,  Cathlen, Maas,  Doreen
Schon früh begehrt Simone de Beauvoir gegen die bürgerlichen Regeln auf - sie will mehr, als die Tochter aus gutem Hause und später Ehefrau und Mutter zu sein. Sie will stattdessen studieren und Lehrerin werden, um ihr Leben in Freiheit zu leben und - vor allem - um schreiben zu können. Der Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung treibt sie an, doch die großen Widerstände, denen sie sich als selbständige Frau ausgesetzt sieht, lassen sie immer wieder zweifeln. Ende der zwanziger Jahre begegnet sie dann Jean-Paul Sartre, Enfant terrible, Genie und schon bald ihr Geliebter, mit dem sie einen Liebespakt schließt, der beiden die Erfüllung ihrer romantischen Sehnsüchte und dennoch alle Freiheit zusichern soll. Seite an Seite erarbeiten die beiden die Philosophie des Existenzialismus, werden als Maîtres d'Esprit der Mittelpunkt der Pariser Bohème und später das intellektuelle Vorzeigepaar des Jahrhunderts. Doch ihren Traum vom Schreiben kann Simone lange Zeit nicht verwirklichen - ihre scharfsinnigen Beobachtungen will man von ihr nicht lesen, und die Verlage lehnen ihre Manuskripte mit dem Verweis, sie seien "unpassend" für eine Frau, ab. Und auch um ihre Liebe zu Sartre muss sie schon bald kämpfen, die sie keinesfalls ins Korsett der bürgerlichen Konvention zwingen lassen will. Doch lässt sich eine Liebe mit völliger Freiheit des Einzelnen leben? Lesung mit Cathlen Gawlich 1 mp3-CD | ca. 11 h 29 min
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ich bin Frida. Eine große Geschichte von Liebe und Freiheit

Ich bin Frida. Eine große Geschichte von Liebe und Freiheit von Bernard,  Caroline, Helm,  Luise
Der Sommer 1938 ist ein Wendepunkt im Leben von Frida Kahlo. Sie muss ihre Idee von der großen Liebe hinterfragen und möchte auch in der Kunst auf eigenen Beinen stehen. Denn noch immer wird sie nur als malende Ehefrau des großen Diego Rivera gesehen. Die Kunst ist das Wichtigste in ihrem Leben. „Ich bin meine eigene Muse“, das ist ihr Motto. Die Kunst hat ihr in der Vergangenheit geholfen, Krisen zu meistern, daran erinnert sie sich in Rückblenden. Wenn sie Kunst schafft, fühlt sie sich stark, unabhängig und frei. Malen ist für sie Leben, und wenn sie malen kann, findet sie auch die Inspiration für die Liebe. Der Roman setzt ein im Sommer 1938, als Diego wieder einmal eine Geliebte hat und darüber hinaus, nicht wie sonst, einem potenziellen Käufer auch Fridas Bilder anbietet, sondern ihre Arbeiten bewusst übergeht. Frida fühlt grenzenlose Einsamkeit und Enttäuschung. Als kurz darauf die Einladung erfolgt, in New York eine Einzelausstellung zu machen, ergreift Frida mit beiden Händen die Gelegenheit. Endlich wird sie sich auf dem Kunstmarkt behaupten! Tatsächlich erobert sie mit ihren Bildern die New Yorker High Society und erlebt daneben eine tiefe Liebe zu dem Fotografen Nick Murray. Von New York reist sie Anfang 1939 weiter nach Paris zu einer weiteren Ausstellung. Auch Paris wird für sie zu einem Erlebnis. Sie trifft Picasso, Kandinsky, Elsa Schiaparelli, Breton und Eluard. Sie fängt an, sich konkret politisch zu engagieren, als sie das Elend der Spanienflüchtlinge und der Emigranten aus Deutschland sieht. Der Louvre kauft eines ihrer Bilder, sie wird in der Stadt herumgereicht. Und sie trifft Michel Petitjean, für den sie aus Liebe ein Bild malt. Im April Ende 1939 fährt sie auf der Normandie zurück nach New York. Die zehntägige Überfahrt, der transitorische Zustand zwischen Europa und Mexiko, zwischen Vergangenheit und Zukunft, lässt ihr Zeit, um über ihr Leben, ihre Lieben, ihre Kunst nachzudenken. Sie fühlt tiefe Zufriedenheit und Glück. Mit ihrer Kraft und ihrem Talent hat sie sich künstlerische Anerkennung und persönliche Freiheit erkämpft. Sie wird gestärkt nach Mexiko zurückkehren, sie wird Diego als eine andere gegenübertreten und vielleicht ihren Frieden mit ihm machen. Ungekürzte Lesung mit Luise Helm 1 mp3-CD |
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die Wagemutige

Die Wagemutige von Bernard,  Caroline
1940: Seit die Nazis an der Macht sind, ist Lisa im Widerstand. Als feindliche Ausländerin wird sie in Südfrankreich interniert. Um den vorrückenden Deutschen nicht in die Hände zu fallen, flieht sie in letzter Minute. In Marseille versucht Lisa mit ihrem Mann Hans verzweifelt, an Ausreise-Visa zu kommen. Dabei trifft sie den Amerikaner Louis. Sie verlieben sich Hals über Kopf. Louis steht für alles, wonach sie sich sehnt: Sicherheit, Verlässlichkeit, Zärtlichkeit. Plötzlich muss sie sich entscheiden: Folgt sie ihm und gründet eine Familie, oder kämpft sie weiter für Gerechtigkeit und Freiheit?
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Frau von Montparnasse. Simone de Beauvoir und die Suche nach Liebe und Wahrheit

Die Frau von Montparnasse. Simone de Beauvoir und die Suche nach Liebe und Wahrheit von Bernard,  Caroline, Gawlich,  Cathlen, Maas,  Doreen
Schon früh begehrt Simone de Beauvoir gegen die bürgerlichen Regeln auf - sie will mehr, als die Tochter aus gutem Hause und später Ehefrau und Mutter zu sein. Sie will stattdessen studieren und Lehrerin werden, um ihr Leben in Freiheit zu leben und - vor allem - um schreiben zu können. Der Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung treibt sie an, doch die großen Widerstände, denen sie sich als selbständige Frau ausgesetzt sieht, lassen sie immer wieder zweifeln. Ende der zwanziger Jahre begegnet sie dann Jean-Paul Sartre, Enfant terrible, Genie und schon bald ihr Geliebter, mit dem sie einen Liebespakt schließt, der beiden die Erfüllung ihrer romantischen Sehnsüchte und dennoch alle Freiheit zusichern soll. Seite an Seite erarbeiten die beiden die Philosophie des Existenzialismus, werden als Maîtres d'Esprit der Mittelpunkt der Pariser Bohème und später das intellektuelle Vorzeigepaar des Jahrhunderts. Doch ihren Traum vom Schreiben kann Simone lange Zeit nicht verwirklichen - ihre scharfsinnigen Beobachtungen will man von ihr nicht lesen, und die Verlage lehnen ihre Manuskripte mit dem Verweis, sie seien "unpassend" für eine Frau, ab. Und auch um ihre Liebe zu Sartre muss sie schon bald kämpfen, die sie keinesfalls ins Korsett der bürgerlichen Konvention zwingen lassen will. Doch lässt sich eine Liebe mit völliger Freiheit des Einzelnen leben? Lesung mit Cathlen Gawlich 1 mp3-CD | ca. 11 h 29 min
Aktualisiert: 2023-04-16
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Fräulein Paula und die Schönheit der Frauen

Fräulein Paula und die Schönheit der Frauen von Bernard,  Caroline, Pages,  Svenja
Hamburg, 1949: Obwohl es an allem fehlt, ist Paula fest entschlossen, die Schönheit in ihr Leben zurückzuholen – das Trümmergrau soll endlich Farbe weichen. Mit technischem Geschick und Gespür für die modischen Sehnsüchte der Frauen wird Paula die rechte Hand eines Strumpffabrikanten und will den Frauen wieder ihre heißbegehrten Nylons verschaffen. Zwischen Schwarzmarkt und Berlin-Blockade gelingt es Paula, sich in der patriarchalen Welt der Modeindustrie durchzusetzen. Doch trotz allem Erfolg leidet sie noch an dem Verlust von Konrad, ihrer großen Liebe, den sie für tot hält…
Aktualisiert: 2023-04-15
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