Domestically Prohibited Goods.

Domestically Prohibited Goods. von Bender,  Tobias
Der Autor beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld von freiem Warenhandel und Umwelt- und Verbraucherschutz im Rahmen der WTO anhand eines in der WTO-Literatur bisher nicht beachteten Problemfeldes: dem Handel mit Domestically Prohibited Goods (DPGs). DPGs sind Güter, die in dem Land, aus dem sie exportiert werden, nicht in den Verkehr gebracht werden dürfen. Als typische Beispiele gelten Pestizide und Industriechemikalien, aber auch gefährliche Abfälle, die in vielen Industriestaaten verboten sind, insbesondere in Entwicklungsländern, jedoch legal verkauft werden dürfen. Das Problem der DPGs wird seit den 1980ern im GATT und in der WTO kontrovers diskutiert. Tobias Bender befasst sich mit den WTO-rechtlichen Implikationen der unilateralen wie multilateralen Regulierung des Handels mit DPGs. Er beantwortet die Frage, inwiefern den WTO-Mitgliedern bei der Ausfuhrkontrolle von DPGs Grenzen durch das WTO-Recht gesetzt sind. Hierbei betritt der Verfasser in vielerlei Hinsicht Neuland: Es wird nicht nur die Frage nach einem allgemeinen Recht auf Handel im WTO-Recht beantwortet, sondern auch die Dogmatik der Art. XI und XX GATT im Hinblick auf Exportbeschränkungen und Produktionsverbote zum Schutz von Rechtsgütern im Ausland umfangreich entfaltet. Daneben werden die Regelungsansätze für DPGs im Rahmen des GATT bzw. der WTO gewürdigt und zwei neue umweltvölkerrechtliche Übereinkommen zur Regulierung des Handels mit DPGs dargestellt und analysiert. Die Ergebnisse werden nicht nur mithilfe der klassischen juristischen Hermeneutik begründet, sondern auch auf ökonomische und sozialwissenschaftliche Analyseelemente gestützt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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»Sein und Zeit« neu verhandelt

»Sein und Zeit« neu verhandelt von Bender,  Tobias, Heinz,  Marion
Die sog. »Schwarzen Hefte« haben umfassender und deutlicher als je zuvor die Verbindungen zwischen Philosophie und Politik bei Heidegger sichtbar werden lassen und damit eine neue Debatte über den Rang dieses Denkens entfacht. Denn die dort enthaltenen Texte demonstrieren, dass Philosophie, Metapolitik und Politik bei Heidegger eine Einheit bilden, zu der die Befürwortung des Nationalsozialismus und der Antisemitismus gehören. Ins Zentrum der kritischen Revision rückt das erste Hauptwerk von 1927, »Sein und Zeit«, das nahezu unangefochten als epochaler Beitrag zur Philosophie des 20. Jahrhunderts gilt. Die »Schwarzen Hefte« fordern eine »Destruktion« dieses Werks auch insofern heraus, als die dort präsentierten Selbstinterpretationen das philosophische Profil dieses Denkens schärfen und neue Gesichtspunkte für die Diskussion seiner Substanz im philosophischen und ideologischen Kontext des 20. Jahrhunderts eröffnen. 90 Jahre nach seinem Erscheinen stellt sich der philosophischen Forschung die kritische Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit« als unabweisbare Aufgabe. Im Vordergrund stehen hierbei zwei Fragen: Wie ist das Unternehmen einer in der »Fundamentalontologie« des Daseins begründeten temporalen Ontologie der systematischen Intention und Durchführung fachphilosophisch zu beurteilen? Beinhalten die ausgearbeiteten Teile bereits gedankliche Präfigurationen oder Grundlagen für Heideggers Antisemitismus und Nationalsozialismus? Der Band behandelt diese Problemstellungen aus unterschiedlichen philosophischen, aber auch disziplinären Perspektiven; er enthält Beiträge von Charles Bambach, William Blattner, Christoph Demmerling, Emmanuel Faye, Anton M. Fischer, Johannes Fritsche, Hassan Givsan, Marion Heinz, Christoph Jamme, Sidonie Kellerer, Rainer Marten, Daniel Meyer, Livia Profeti, Tom Rockmore und Dieter Thomä.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Sein und Zeit« neu verhandelt

»Sein und Zeit« neu verhandelt von Bender,  Tobias, Heinz,  Marion
Die sog. »Schwarzen Hefte« haben umfassender und deutlicher als je zuvor die Verbindungen zwischen Philosophie und Politik bei Heidegger sichtbar werden lassen und damit eine neue Debatte über den Rang dieses Denkens entfacht. Denn die dort enthaltenen Texte demonstrieren, dass Philosophie, Metapolitik und Politik bei Heidegger eine Einheit bilden, zu der die Befürwortung des Nationalsozialismus und der Antisemitismus gehören. Ins Zentrum der kritischen Revision rückt das erste Hauptwerk von 1927, »Sein und Zeit«, das nahezu unangefochten als epochaler Beitrag zur Philosophie des 20. Jahrhunderts gilt. Die »Schwarzen Hefte« fordern eine »Destruktion« dieses Werks auch insofern heraus, als die dort präsentierten Selbstinterpretationen das philosophische Profil dieses Denkens schärfen und neue Gesichtspunkte für die Diskussion seiner Substanz im philosophischen und ideologischen Kontext des 20. Jahrhunderts eröffnen. 90 Jahre nach seinem Erscheinen stellt sich der philosophischen Forschung die kritische Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit« als unabweisbare Aufgabe. Im Vordergrund stehen hierbei zwei Fragen: Wie ist das Unternehmen einer in der »Fundamentalontologie« des Daseins begründeten temporalen Ontologie der systematischen Intention und Durchführung fachphilosophisch zu beurteilen? Beinhalten die ausgearbeiteten Teile bereits gedankliche Präfigurationen oder Grundlagen für Heideggers Antisemitismus und Nationalsozialismus? Der Band behandelt diese Problemstellungen aus unterschiedlichen philosophischen, aber auch disziplinären Perspektiven; er enthält Beiträge von Charles Bambach, William Blattner, Christoph Demmerling, Emmanuel Faye, Anton M. Fischer, Johannes Fritsche, Hassan Givsan, Marion Heinz, Christoph Jamme, Sidonie Kellerer, Rainer Marten, Daniel Meyer, Livia Profeti, Tom Rockmore und Dieter Thomä.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Umsatzsteuer

Umsatzsteuer von Bangert,  Tim, Baumgartner,  Egid, Bender,  Tobias, Bielefeld,  Franz, Blesinger,  Karl, Burbaum,  Matthias, Busch,  Michael, Fliedner,  Martin, Grawe,  Susanne, Handzik,  Peter, Hildesheim,  Carl-Ulrich, Höink,  Carsten, Hundt-Eßwein,  Hans Ulrich, Kaiser,  Daniel, Kessens,  Felix Magnus, Kister,  Jan-Hendrik, Kossack,  Harald, Kulmsee,  Verena, Lange,  Hans-Friedrich, Maier,  Kunigunde, Markert,  Wilhelm, Meyer,  Berthold, Michel,  Gerhard, Michl,  Otfried, Nacke,  Alois Th., Nahmen,  Frank van van, Nieuwenhuis,  Helmut, Offerhaus,  Klaus, Oldiges,  Matthias, Rauch,  Steffen Gregor, Schießl,  Harald, Schmid,  Manfred, Söhn,  Hartmut, Waza,  Thomas, Westenberger,  Wilhelm, Zugmaier,  Oliver
Das Umsatzsteuerrecht ist geprägt durch die Rechtsprechung von BFH und EuGH, zahlreiche Gesetzesänderungen und Verwaltungsanweisungen. In diesem Loseblattkommentar werden die geltende Rechtslage, insbesondere Zweifelsfragen und Neuerungen zeitnah, ausführlich, leicht verständlich und praxisgerecht erläutert. Die fundierte und aktuelle Kommentierung zeigt die Rechtsentwicklung, erläutert den Regelungsgehalt der Vorschriften unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des BFH/EuGH sowie des europäischen Rechts. UStDV, UStAE und MwStSystRL werden jeweils berücksichtigt. Besonders aktuell: Bis zur Neukommentierung einer Vorschrift werden einschlägige neue Entscheidungen des EuGH und BFH komprimiert abgedruckt und Hinweise auf wichtige BMF-Schreiben mit Fundstelle gegeben. Inklusive Online-Datenbank „Offerhaus/Söhn/Lange online“. Diese Datenbank bietet hochwertige Inhalte und damit umfassende Recherchemöglichkeiten: Umsatzsteuer-Rundschau, 24 Ausgaben, ca. 1.050 Seiten jährlich inkl. Archiv Wäger, Umsatzsteuergesetz (Kompakt-Kommentar), 1.930 Seiten, erscheint alle zwei Jahre Carlé, StEK Online: Strukturierte Darstellung der Erlasse und Verfügungen der Finanzverwaltung Direkter Zugriff auf Volltexte zu Gesetzen, Entscheidungen, Verwaltungsanweisungen. Zuletzt erschien Lieferung 351 (Mai 2023/ 133 € zzgl. 14 € für die Datenbank).
Aktualisiert: 2023-06-06
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EU-Außenwirtschafts- und Zollrecht

EU-Außenwirtschafts- und Zollrecht von Abel,  Patrick, Arnold,  Gideon, Bark,  Susanne, Bartone,  Roberto, Bäumler,  Jelena, Bender,  Tobias, Berrisch,  Georg M., Bungenberg,  Marc, Burghartz,  Nina, Burhenne,  Julian, Daiber,  Birgit, Dalkilic,  Evin, Deimel,  Klaus, Dulski,  Anna, Ehlers,  Dirk, Feichtner,  Isabel, Fuchs,  Karl, Fuhrmann,  Christian, Göcke,  Katja, Guilliard,  Simon, Hageroth,  Maren, Hartmann,  Benjamin, Henseler,  Golo, Herrmann,  Christoph, Hobmaier,  Franziska, Hoffmeister,  Frank, Holterhus,  Till Patrik, Kamann,  Hans-Georg, Kampf,  Roger, Karpenstein,  Ulrich, Keller,  Moritz, Klamert,  Marcus, Kottmann,  Matthias, Krenzler,  Horst Günter, Kuplewatzky,  Nicolaj, Lukas,  Martin, Lux,  Michael, Marschall von Bieberstein-Messerschmidt,  Elisabeth Frfr., Maxian Rusche,  Tim, Michl,  Walther, Mögele,  Rudolf, Moltrecht,  Eckhardt, Müller-Ibold,  Till, Nakanishi,  Yumiko, Niestedt,  Marian, Oesch,  Matthias, Olbrich,  Volker, Proelß,  Alexander, Pünder,  Hermann, Rados,  Natasa, Räthling,  Sören, Reinhold,  Philipp, Rogmann,  Achim, Scharf,  Tibor, Schilderoth,  Tim, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Moritz, Schoenfeld,  Christoph, Schumann,  Gesa, Slobodenjuk,  Dimitri, Steinbach,  Armin, Streinz,  Rudolf, Terhechte,  Jörg Philipp, Thaler,  Jan, Thiele,  Juliane, Trennt,  Matthias, Voland,  Thomas, Weiß,  Wolfgang
Unentbehrlich für den grenzüberschreitenden Wirtschaftsverkehr. Neu zum praxiswichtigen Thema Hervorgegangen aus dem »Grabitz/Hilf/Nettesheim« behandelt dieses neue Werk nun als eigenständiger Kommentar das EU-Außenwirtschafts- und Zollrecht. Im Mittelpunkt stehen die sekundärrechtlichen Vorschriften der Europäischen Union für die europäischen Zollbehörden im Rahmen der Ausfuhr-, Einfuhr- und Zollverfahren. Dabei handelt es sich überwiegend um unmittelbar anwendbares Recht. Ergänzt werden die Kommentierungen durch systematische Beiträge zu praxisrelevanten Bereichen wie Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen, Sanktions- und Embargomaßnahmen sowie Rechtsschutz. Mit Stand August 2012 bereits enthalten sind folgende Kommentierungen: o Einleitung zum Europäischen Außenwirtschafts- und Zollrechts o Außenhandel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und seine Einbindung in die Welthandelsordnung der WTO o Verordnung (EG) Nr. 1225/2009 über den Schutz gegen gedumpte Einfuhren aus nicht zur Europäischen Gemeinschaft gehörenden Ländern
Aktualisiert: 2023-05-31
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EU-Außenwirtschafts- und Zollrecht

EU-Außenwirtschafts- und Zollrecht von Abel,  Patrick, Arnold,  Gideon, Bark,  Susanne, Bartone,  Roberto, Bäumler,  Jelena, Bender,  Tobias, Berrisch,  Georg M., Bungenberg,  Marc, Burghartz,  Nina, Burhenne,  Julian, Daiber,  Birgit, Dalkilic,  Evin, Deimel,  Klaus, Dulski,  Anna, Ehlers,  Dirk, Feichtner,  Isabel, Fuchs,  Karl, Fuhrmann,  Christian, Göcke,  Katja, Guilliard,  Simon, Hageroth,  Maren, Hartmann,  Benjamin, Henseler,  Golo, Herrmann,  Christoph, Hobmaier,  Franziska, Hoffmeister,  Frank, Holterhus,  Till Patrik, Kamann,  Hans-Georg, Kampf,  Roger, Karpenstein,  Ulrich, Keller,  Moritz, Klamert,  Marcus, Kottmann,  Matthias, Krenzler,  Horst Günter, Kuplewatzky,  Nicolaj, Lukas,  Martin, Lux,  Michael, Marschall von Bieberstein-Messerschmidt,  Elisabeth Frfr., Maxian Rusche,  Tim, Michl,  Walther, Mögele,  Rudolf, Moltrecht,  Eckhardt, Müller-Ibold,  Till, Nakanishi,  Yumiko, Niestedt,  Marian, Oesch,  Matthias, Olbrich,  Volker, Proelß,  Alexander, Pünder,  Hermann, Rados,  Natasa, Räthling,  Sören, Reinhold,  Philipp, Rogmann,  Achim, Scharf,  Tibor, Schilderoth,  Tim, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Moritz, Schoenfeld,  Christoph, Schumann,  Gesa, Slobodenjuk,  Dimitri, Steinbach,  Armin, Streinz,  Rudolf, Terhechte,  Jörg Philipp, Thaler,  Jan, Thiele,  Juliane, Trennt,  Matthias, Voland,  Thomas, Weiß,  Wolfgang
Unentbehrlich für den grenzüberschreitenden Wirtschaftsverkehr. Neu zum praxiswichtigen Thema Hervorgegangen aus dem »Grabitz/Hilf/Nettesheim« behandelt dieses neue Werk nun als eigenständiger Kommentar das EU-Außenwirtschafts- und Zollrecht. Im Mittelpunkt stehen die sekundärrechtlichen Vorschriften der Europäischen Union für die europäischen Zollbehörden im Rahmen der Ausfuhr-, Einfuhr- und Zollverfahren. Dabei handelt es sich überwiegend um unmittelbar anwendbares Recht. Ergänzt werden die Kommentierungen durch systematische Beiträge zu praxisrelevanten Bereichen wie Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen, Sanktions- und Embargomaßnahmen sowie Rechtsschutz. Mit Stand August 2012 bereits enthalten sind folgende Kommentierungen: o Einleitung zum Europäischen Außenwirtschafts- und Zollrechts o Außenhandel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und seine Einbindung in die Welthandelsordnung der WTO o Verordnung (EG) Nr. 1225/2009 über den Schutz gegen gedumpte Einfuhren aus nicht zur Europäischen Gemeinschaft gehörenden Ländern
Aktualisiert: 2023-05-31
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»Sein und Zeit« neu verhandelt

»Sein und Zeit« neu verhandelt von Bender,  Tobias, Heinz,  Marion
Die sog. »Schwarzen Hefte« haben umfassender und deutlicher als je zuvor die Verbindungen zwischen Philosophie und Politik bei Heidegger sichtbar werden lassen und damit eine neue Debatte über den Rang dieses Denkens entfacht. Denn die dort enthaltenen Texte demonstrieren, dass Philosophie, Metapolitik und Politik bei Heidegger eine Einheit bilden, zu der die Befürwortung des Nationalsozialismus und der Antisemitismus gehören. Ins Zentrum der kritischen Revision rückt das erste Hauptwerk von 1927, »Sein und Zeit«, das nahezu unangefochten als epochaler Beitrag zur Philosophie des 20. Jahrhunderts gilt. Die »Schwarzen Hefte« fordern eine »Destruktion« dieses Werks auch insofern heraus, als die dort präsentierten Selbstinterpretationen das philosophische Profil dieses Denkens schärfen und neue Gesichtspunkte für die Diskussion seiner Substanz im philosophischen und ideologischen Kontext des 20. Jahrhunderts eröffnen. 90 Jahre nach seinem Erscheinen stellt sich der philosophischen Forschung die kritische Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit« als unabweisbare Aufgabe. Im Vordergrund stehen hierbei zwei Fragen: Wie ist das Unternehmen einer in der »Fundamentalontologie« des Daseins begründeten temporalen Ontologie der systematischen Intention und Durchführung fachphilosophisch zu beurteilen? Beinhalten die ausgearbeiteten Teile bereits gedankliche Präfigurationen oder Grundlagen für Heideggers Antisemitismus und Nationalsozialismus? Der Band behandelt diese Problemstellungen aus unterschiedlichen philosophischen, aber auch disziplinären Perspektiven; er enthält Beiträge von Charles Bambach, William Blattner, Christoph Demmerling, Emmanuel Faye, Anton M. Fischer, Johannes Fritsche, Hassan Givsan, Marion Heinz, Christoph Jamme, Sidonie Kellerer, Rainer Marten, Daniel Meyer, Livia Profeti, Tom Rockmore und Dieter Thomä.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Domestically Prohibited Goods.

Domestically Prohibited Goods. von Bender,  Tobias
Der Autor beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld von freiem Warenhandel und Umwelt- und Verbraucherschutz im Rahmen der WTO anhand eines in der WTO-Literatur bisher nicht beachteten Problemfeldes: dem Handel mit Domestically Prohibited Goods (DPGs). DPGs sind Güter, die in dem Land, aus dem sie exportiert werden, nicht in den Verkehr gebracht werden dürfen. Als typische Beispiele gelten Pestizide und Industriechemikalien, aber auch gefährliche Abfälle, die in vielen Industriestaaten verboten sind, insbesondere in Entwicklungsländern, jedoch legal verkauft werden dürfen. Das Problem der DPGs wird seit den 1980ern im GATT und in der WTO kontrovers diskutiert. Tobias Bender befasst sich mit den WTO-rechtlichen Implikationen der unilateralen wie multilateralen Regulierung des Handels mit DPGs. Er beantwortet die Frage, inwiefern den WTO-Mitgliedern bei der Ausfuhrkontrolle von DPGs Grenzen durch das WTO-Recht gesetzt sind. Hierbei betritt der Verfasser in vielerlei Hinsicht Neuland: Es wird nicht nur die Frage nach einem allgemeinen Recht auf Handel im WTO-Recht beantwortet, sondern auch die Dogmatik der Art. XI und XX GATT im Hinblick auf Exportbeschränkungen und Produktionsverbote zum Schutz von Rechtsgütern im Ausland umfangreich entfaltet. Daneben werden die Regelungsansätze für DPGs im Rahmen des GATT bzw. der WTO gewürdigt und zwei neue umweltvölkerrechtliche Übereinkommen zur Regulierung des Handels mit DPGs dargestellt und analysiert. Die Ergebnisse werden nicht nur mithilfe der klassischen juristischen Hermeneutik begründet, sondern auch auf ökonomische und sozialwissenschaftliche Analyseelemente gestützt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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»Sein und Zeit« neu verhandelt

»Sein und Zeit« neu verhandelt von Bender,  Tobias, Heinz,  Marion
Die sog. »Schwarzen Hefte« haben umfassender und deutlicher als je zuvor die Verbindungen zwischen Philosophie und Politik bei Heidegger sichtbar werden lassen und damit eine neue Debatte über den Rang dieses Denkens entfacht. Denn die dort enthaltenen Texte demonstrieren, dass Philosophie, Metapolitik und Politik bei Heidegger eine Einheit bilden, zu der die Befürwortung des Nationalsozialismus und der Antisemitismus gehören. Ins Zentrum der kritischen Revision rückt das erste Hauptwerk von 1927, »Sein und Zeit«, das nahezu unangefochten als epochaler Beitrag zur Philosophie des 20. Jahrhunderts gilt. Die »Schwarzen Hefte« fordern eine »Destruktion« dieses Werks auch insofern heraus, als die dort präsentierten Selbstinterpretationen das philosophische Profil dieses Denkens schärfen und neue Gesichtspunkte für die Diskussion seiner Substanz im philosophischen und ideologischen Kontext des 20. Jahrhunderts eröffnen. 90 Jahre nach seinem Erscheinen stellt sich der philosophischen Forschung die kritische Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit« als unabweisbare Aufgabe. Im Vordergrund stehen hierbei zwei Fragen: Wie ist das Unternehmen einer in der »Fundamentalontologie« des Daseins begründeten temporalen Ontologie der systematischen Intention und Durchführung fachphilosophisch zu beurteilen? Beinhalten die ausgearbeiteten Teile bereits gedankliche Präfigurationen oder Grundlagen für Heideggers Antisemitismus und Nationalsozialismus? Der Band behandelt diese Problemstellungen aus unterschiedlichen philosophischen, aber auch disziplinären Perspektiven; er enthält Beiträge von Charles Bambach, William Blattner, Christoph Demmerling, Emmanuel Faye, Anton M. Fischer, Johannes Fritsche, Hassan Givsan, Marion Heinz, Christoph Jamme, Sidonie Kellerer, Rainer Marten, Daniel Meyer, Livia Profeti, Tom Rockmore und Dieter Thomä.
Aktualisiert: 2023-05-21
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»Sein und Zeit« neu verhandelt

»Sein und Zeit« neu verhandelt von Bender,  Tobias, Heinz,  Marion
Die sog. »Schwarzen Hefte« haben umfassender und deutlicher als je zuvor die Verbindungen zwischen Philosophie und Politik bei Heidegger sichtbar werden lassen und damit eine neue Debatte über den Rang dieses Denkens entfacht. Denn die dort enthaltenen Texte demonstrieren, dass Philosophie, Metapolitik und Politik bei Heidegger eine Einheit bilden, zu der die Befürwortung des Nationalsozialismus und der Antisemitismus gehören. Ins Zentrum der kritischen Revision rückt das erste Hauptwerk von 1927, »Sein und Zeit«, das nahezu unangefochten als epochaler Beitrag zur Philosophie des 20. Jahrhunderts gilt. Die »Schwarzen Hefte« fordern eine »Destruktion« dieses Werks auch insofern heraus, als die dort präsentierten Selbstinterpretationen das philosophische Profil dieses Denkens schärfen und neue Gesichtspunkte für die Diskussion seiner Substanz im philosophischen und ideologischen Kontext des 20. Jahrhunderts eröffnen. 90 Jahre nach seinem Erscheinen stellt sich der philosophischen Forschung die kritische Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit« als unabweisbare Aufgabe. Im Vordergrund stehen hierbei zwei Fragen: Wie ist das Unternehmen einer in der »Fundamentalontologie« des Daseins begründeten temporalen Ontologie der systematischen Intention und Durchführung fachphilosophisch zu beurteilen? Beinhalten die ausgearbeiteten Teile bereits gedankliche Präfigurationen oder Grundlagen für Heideggers Antisemitismus und Nationalsozialismus? Der Band behandelt diese Problemstellungen aus unterschiedlichen philosophischen, aber auch disziplinären Perspektiven; er enthält Beiträge von Charles Bambach, William Blattner, Christoph Demmerling, Emmanuel Faye, Anton M. Fischer, Johannes Fritsche, Hassan Givsan, Marion Heinz, Christoph Jamme, Sidonie Kellerer, Rainer Marten, Daniel Meyer, Livia Profeti, Tom Rockmore und Dieter Thomä.
Aktualisiert: 2023-05-21
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»Sein und Zeit« neu verhandelt

»Sein und Zeit« neu verhandelt von Bender,  Tobias, Heinz,  Marion
Die sog. »Schwarzen Hefte« haben umfassender und deutlicher als je zuvor die Verbindungen zwischen Philosophie und Politik bei Heidegger sichtbar werden lassen und damit eine neue Debatte über den Rang dieses Denkens entfacht. Denn die dort enthaltenen Texte demonstrieren, dass Philosophie, Metapolitik und Politik bei Heidegger eine Einheit bilden, zu der die Befürwortung des Nationalsozialismus und der Antisemitismus gehören. Ins Zentrum der kritischen Revision rückt das erste Hauptwerk von 1927, »Sein und Zeit«, das nahezu unangefochten als epochaler Beitrag zur Philosophie des 20. Jahrhunderts gilt. Die »Schwarzen Hefte« fordern eine »Destruktion« dieses Werks auch insofern heraus, als die dort präsentierten Selbstinterpretationen das philosophische Profil dieses Denkens schärfen und neue Gesichtspunkte für die Diskussion seiner Substanz im philosophischen und ideologischen Kontext des 20. Jahrhunderts eröffnen. 90 Jahre nach seinem Erscheinen stellt sich der philosophischen Forschung die kritische Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit« als unabweisbare Aufgabe. Im Vordergrund stehen hierbei zwei Fragen: Wie ist das Unternehmen einer in der »Fundamentalontologie« des Daseins begründeten temporalen Ontologie der systematischen Intention und Durchführung fachphilosophisch zu beurteilen? Beinhalten die ausgearbeiteten Teile bereits gedankliche Präfigurationen oder Grundlagen für Heideggers Antisemitismus und Nationalsozialismus? Der Band behandelt diese Problemstellungen aus unterschiedlichen philosophischen, aber auch disziplinären Perspektiven; er enthält Beiträge von Charles Bambach, William Blattner, Christoph Demmerling, Emmanuel Faye, Anton M. Fischer, Johannes Fritsche, Hassan Givsan, Marion Heinz, Christoph Jamme, Sidonie Kellerer, Rainer Marten, Daniel Meyer, Livia Profeti, Tom Rockmore und Dieter Thomä.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Sein und Zeit« neu verhandelt

»Sein und Zeit« neu verhandelt von Bender,  Tobias, Heinz,  Marion
Die sog. »Schwarzen Hefte« haben umfassender und deutlicher als je zuvor die Verbindungen zwischen Philosophie und Politik bei Heidegger sichtbar werden lassen und damit eine neue Debatte über den Rang dieses Denkens entfacht. Denn die dort enthaltenen Texte demonstrieren, dass Philosophie, Metapolitik und Politik bei Heidegger eine Einheit bilden, zu der die Befürwortung des Nationalsozialismus und der Antisemitismus gehören. Ins Zentrum der kritischen Revision rückt das erste Hauptwerk von 1927, »Sein und Zeit«, das nahezu unangefochten als epochaler Beitrag zur Philosophie des 20. Jahrhunderts gilt. Die »Schwarzen Hefte« fordern eine »Destruktion« dieses Werks auch insofern heraus, als die dort präsentierten Selbstinterpretationen das philosophische Profil dieses Denkens schärfen und neue Gesichtspunkte für die Diskussion seiner Substanz im philosophischen und ideologischen Kontext des 20. Jahrhunderts eröffnen. 90 Jahre nach seinem Erscheinen stellt sich der philosophischen Forschung die kritische Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit« als unabweisbare Aufgabe. Im Vordergrund stehen hierbei zwei Fragen: Wie ist das Unternehmen einer in der »Fundamentalontologie« des Daseins begründeten temporalen Ontologie der systematischen Intention und Durchführung fachphilosophisch zu beurteilen? Beinhalten die ausgearbeiteten Teile bereits gedankliche Präfigurationen oder Grundlagen für Heideggers Antisemitismus und Nationalsozialismus? Der Band behandelt diese Problemstellungen aus unterschiedlichen philosophischen, aber auch disziplinären Perspektiven; er enthält Beiträge von Charles Bambach, William Blattner, Christoph Demmerling, Emmanuel Faye, Anton M. Fischer, Johannes Fritsche, Hassan Givsan, Marion Heinz, Christoph Jamme, Sidonie Kellerer, Rainer Marten, Daniel Meyer, Livia Profeti, Tom Rockmore und Dieter Thomä.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Sein und Zeit« neu verhandelt

»Sein und Zeit« neu verhandelt von Bender,  Tobias, Heinz,  Marion
Die sog. »Schwarzen Hefte« haben umfassender und deutlicher als je zuvor die Verbindungen zwischen Philosophie und Politik bei Heidegger sichtbar werden lassen und damit eine neue Debatte über den Rang dieses Denkens entfacht. Denn die dort enthaltenen Texte demonstrieren, dass Philosophie, Metapolitik und Politik bei Heidegger eine Einheit bilden, zu der die Befürwortung des Nationalsozialismus und der Antisemitismus gehören. Ins Zentrum der kritischen Revision rückt das erste Hauptwerk von 1927, »Sein und Zeit«, das nahezu unangefochten als epochaler Beitrag zur Philosophie des 20. Jahrhunderts gilt. Die »Schwarzen Hefte« fordern eine »Destruktion« dieses Werks auch insofern heraus, als die dort präsentierten Selbstinterpretationen das philosophische Profil dieses Denkens schärfen und neue Gesichtspunkte für die Diskussion seiner Substanz im philosophischen und ideologischen Kontext des 20. Jahrhunderts eröffnen. 90 Jahre nach seinem Erscheinen stellt sich der philosophischen Forschung die kritische Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit« als unabweisbare Aufgabe. Im Vordergrund stehen hierbei zwei Fragen: Wie ist das Unternehmen einer in der »Fundamentalontologie« des Daseins begründeten temporalen Ontologie der systematischen Intention und Durchführung fachphilosophisch zu beurteilen? Beinhalten die ausgearbeiteten Teile bereits gedankliche Präfigurationen oder Grundlagen für Heideggers Antisemitismus und Nationalsozialismus? Der Band behandelt diese Problemstellungen aus unterschiedlichen philosophischen, aber auch disziplinären Perspektiven; er enthält Beiträge von Charles Bambach, William Blattner, Christoph Demmerling, Emmanuel Faye, Anton M. Fischer, Johannes Fritsche, Hassan Givsan, Marion Heinz, Christoph Jamme, Sidonie Kellerer, Rainer Marten, Daniel Meyer, Livia Profeti, Tom Rockmore und Dieter Thomä.
Aktualisiert: 2023-05-17
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»Sein und Zeit« neu verhandelt

»Sein und Zeit« neu verhandelt von Bender,  Tobias, Heinz,  Marion
Die sog. »Schwarzen Hefte« haben umfassender und deutlicher als je zuvor die Verbindungen zwischen Philosophie und Politik bei Heidegger sichtbar werden lassen und damit eine neue Debatte über den Rang dieses Denkens entfacht. Denn die dort enthaltenen Texte demonstrieren, dass Philosophie, Metapolitik und Politik bei Heidegger eine Einheit bilden, zu der die Befürwortung des Nationalsozialismus und der Antisemitismus gehören. Ins Zentrum der kritischen Revision rückt das erste Hauptwerk von 1927, »Sein und Zeit«, das nahezu unangefochten als epochaler Beitrag zur Philosophie des 20. Jahrhunderts gilt. Die »Schwarzen Hefte« fordern eine »Destruktion« dieses Werks auch insofern heraus, als die dort präsentierten Selbstinterpretationen das philosophische Profil dieses Denkens schärfen und neue Gesichtspunkte für die Diskussion seiner Substanz im philosophischen und ideologischen Kontext des 20. Jahrhunderts eröffnen. 90 Jahre nach seinem Erscheinen stellt sich der philosophischen Forschung die kritische Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit« als unabweisbare Aufgabe. Im Vordergrund stehen hierbei zwei Fragen: Wie ist das Unternehmen einer in der »Fundamentalontologie« des Daseins begründeten temporalen Ontologie der systematischen Intention und Durchführung fachphilosophisch zu beurteilen? Beinhalten die ausgearbeiteten Teile bereits gedankliche Präfigurationen oder Grundlagen für Heideggers Antisemitismus und Nationalsozialismus? Der Band behandelt diese Problemstellungen aus unterschiedlichen philosophischen, aber auch disziplinären Perspektiven; er enthält Beiträge von Charles Bambach, William Blattner, Christoph Demmerling, Emmanuel Faye, Anton M. Fischer, Johannes Fritsche, Hassan Givsan, Marion Heinz, Christoph Jamme, Sidonie Kellerer, Rainer Marten, Daniel Meyer, Livia Profeti, Tom Rockmore und Dieter Thomä.
Aktualisiert: 2023-05-17
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»Sein und Zeit« neu verhandelt

»Sein und Zeit« neu verhandelt von Bender,  Tobias, Heinz,  Marion
Die sog. »Schwarzen Hefte« haben umfassender und deutlicher als je zuvor die Verbindungen zwischen Philosophie und Politik bei Heidegger sichtbar werden lassen und damit eine neue Debatte über den Rang dieses Denkens entfacht. Denn die dort enthaltenen Texte demonstrieren, dass Philosophie, Metapolitik und Politik bei Heidegger eine Einheit bilden, zu der die Befürwortung des Nationalsozialismus und der Antisemitismus gehören. Ins Zentrum der kritischen Revision rückt das erste Hauptwerk von 1927, »Sein und Zeit«, das nahezu unangefochten als epochaler Beitrag zur Philosophie des 20. Jahrhunderts gilt. Die »Schwarzen Hefte« fordern eine »Destruktion« dieses Werks auch insofern heraus, als die dort präsentierten Selbstinterpretationen das philosophische Profil dieses Denkens schärfen und neue Gesichtspunkte für die Diskussion seiner Substanz im philosophischen und ideologischen Kontext des 20. Jahrhunderts eröffnen. 90 Jahre nach seinem Erscheinen stellt sich der philosophischen Forschung die kritische Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit« als unabweisbare Aufgabe. Im Vordergrund stehen hierbei zwei Fragen: Wie ist das Unternehmen einer in der »Fundamentalontologie« des Daseins begründeten temporalen Ontologie der systematischen Intention und Durchführung fachphilosophisch zu beurteilen? Beinhalten die ausgearbeiteten Teile bereits gedankliche Präfigurationen oder Grundlagen für Heideggers Antisemitismus und Nationalsozialismus? Der Band behandelt diese Problemstellungen aus unterschiedlichen philosophischen, aber auch disziplinären Perspektiven; er enthält Beiträge von Charles Bambach, William Blattner, Christoph Demmerling, Emmanuel Faye, Anton M. Fischer, Johannes Fritsche, Hassan Givsan, Marion Heinz, Christoph Jamme, Sidonie Kellerer, Rainer Marten, Daniel Meyer, Livia Profeti, Tom Rockmore und Dieter Thomä.
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