10x PäPKi Screeningbogen 0-12 Monate

10x PäPKi Screeningbogen 0-12 Monate von Bein-Wierzbinski,  Wibke
Die Bewegungsentwicklung im ersten Lebensjahr ist besonders wichtig! Prädiktoren für umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen (ICD-10: F82) sicher erkennen – der PäPKi®-Screeningbogen liefert wertvolle Unterstützung bei den Vorsorgeuntersuchungen Die Kinder in unserer Gesellschaft zeigen heutzutage häufiger Koordinationsdefizite, Verhaltensauffälligkeiten oder Sprachschwierigkeiten als noch vor einigen Jahren. Tendenz steigend. Ein möglicher Grund dafür können Entwicklungsungleichgewichte sein, die bereits beim neuromotorischen Aufrichten aus dem Liegen in den bipedalen Stand im ersten Lebensjahr ihren Ursprung haben. Durch frühzeitiges Diagnostizieren potenzieller Prädiktoren für umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen (ICD-10:F 82) gelingt es oft mit wenig Aufwand, die Entwicklung dieser eigentlich neurologisch gesunden Kinder wieder in die natürliche physiologische Bahn zu lenken. Damit können gelernte Dysfunktionen, daraus resultierende Folgeerkrankungen, vielfältige Therapien und Leidensdruck bei den Betroffenen vermieden werden. Der PäPKi®-Screeningbogen ist ein Instrumentarium zur Früherkennung von Entwicklungsstörungen, der eigens für die pädiatrischen Untersuchungen U2 bis U6 entwickelt wurde. Er bietet Unterstützung bei der Einschätzung motorischer Fertigkeiten und beurteilt die aktive Körperhaltung aus der Spontanmotorik des Kindes. Damit kann der Ist-Zustand der Bewegungsentwicklung aufgezeigt und der Entwicklungsverlauf dokumentiert werden – hilfreich für Kinderärzte, informativ für die Eltern und einfach zu handhaben.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Konzentration und Körperhaltung erfolgreich fördern

Konzentration und Körperhaltung erfolgreich fördern von Bein-Wierzbinski,  Wibke, Heidbreder-Schenk,  Christiane
Viele Lernprobleme sind auf "unsichtbare Körperbremsen" zurückzuführen. Deshalb haben Lehrerinnen und Lehrer vor allem an Förder- und Grundschulen lange auf ein solches Buch gewartet! Die von den Autorinnen entwickelten Bewegungsübungen helfen nämlich, wenn richtig eingesetzt, diese Blockaden zu lösen, was schon nach wenigen Wochen zu einer positiven Veränderung in der Körperwahrnehmung, Konzentrationsfähigkeit und der Feinmotorik bei vielen Schülern führt. Und das Wichtigste: Viele Übungen bedürfen keiner besonderen organisatorischen Vorbereitungen. Sie lassen sich im Klassenraum am Tisch oder im Stuhlkreis sitzend durchführen oder in der Turnhalle zum Auflockern und Aufwärmen einsetzen. Viel Wirkung also mit wenig Aufwand!
Aktualisiert: 2023-04-15
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Päpki-Sreeningbogen (U6)

Päpki-Sreeningbogen (U6) von Bein-Wierzbinski,  Wibke
In nur fünf Minuten kann man mit Hilfe der dreigeteilten PäPKi®-Screeningbögen einen Überblick über den neuromotorischen Entwicklungsstand eines Kindes im Alter von 0 bis 12 Monaten gewinnen. Im Rahmen der pädiatrischen Vorsorgeuntersuchungen U2-U6 und im Praxisgebrauch bei • Pädiatern, • Physio- und Ergotherapeuten, • Osteopathen, • (Familien-)Hebammen und • Frühpädagogen lassen sich so Prädiktoren für umschriebene Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen (ICD 10: F82) frühzeitig erkennen. Das Gesamtwerk umfasst ein übersichtlich gestaltetes Handbuch mit jeweils zehn Screeningbögen zum Herausnehmen: • für die U2-U4 (0 bis 4 Monate), • für die U5 (4 bis 8 Monate) und • für die U6 (8 bis 12 Monate). Die Screeningbögen sind zudem zu jeweils 50 Bögen zur Nachlieferung bestellbar. Das dazugehörige Handbuch informiert über den Aufbau und den Einsatz der entwicklungsdiagnostischen PäPKi®-Screeningbögen in der Praxis. Des Weiteren werden die einzelnen Entwicklungsstufen während der Aufrichtungsontogenese aus der Bauch-, Rücken- und Seitlage von der Neugeborenenhaltung bis zu den ersten freien Schritten ausführlich beschrieben. Ergänzend dazu findet der Leser zahlreiche Hinweise auf Funktionsstörungen und Abweichungen, die bei Nicht-Behandlung zu umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen beim heranwachsenden Kind führen können. Die S3-Leitlinie zu umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen (ICD 10: F82) fußt auf Erkenntnissen aus den Veröffentlichungen des PäPKi®-Konzeptes. Aufbau der PäPKi®-Screeningbögen: • Die wichtigsten Kriterien der einzelnen Entwicklungsstufen in Bauch- und in Rückenlage (U2-U5) sowie Seitlage und Stand (U6) werden in Bild und Stichworten zum Abhaken dargestellt. • Parallele Darstellung von physiologischem vs. abweichendem Entwicklungsverlauf zur klareren Abgrenzung von Abweichungen. • Die prozentuale Altersverteilung (25 %, 50 %, 90 %) wird mit Hilfe farbiger Balken deutlich herausgestellt. Der Einsatz der PäPKi®- Screeningbögen • unterstützt bei der Aufklärung der Eltern hinsichtlich der Bedeutung des Trainings der Bauchlage und der Gefahr lang andauernder Verweildauer in Autositzen, Babytragen, Wippen, Lauflerngeräten etc., • erleichtert die frühzeitige Festlegung einer kausal orientierten, zielgerichteten Therapieform, • sorgt für eine gute Kommunikationsbasis zwischen Pädiater und möglichen Therapeuten, • Rezeptverlängerungen lassen sich klarer kontrollieren und hinterfragen.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Päpki-Sreeningbogen (U2-U4)

Päpki-Sreeningbogen (U2-U4) von Bein-Wierzbinski,  Wibke
In nur fünf Minuten kann man mit Hilfe der dreigeteilten PäPKi®-Screeningbögen einen Überblick über den neuromotorischen Entwicklungsstand eines Kindes im Alter von 0 bis 12 Monaten gewinnen. Im Rahmen der pädiatrischen Vorsorgeuntersuchungen U2-U6 und im Praxisgebrauch bei • Pädiatern, • Physio- und Ergotherapeuten, • Osteopathen, • (Familien-)Hebammen und • Frühpädagogen lassen sich so Prädiktoren für umschriebene Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen (ICD 10: F82) frühzeitig erkennen. Das Gesamtwerk umfasst ein übersichtlich gestaltetes Handbuch mit jeweils zehn Screeningbögen zum Herausnehmen: • für die U2-U4 (0 bis 4 Monate), • für die U5 (4 bis 8 Monate) und • für die U6 (8 bis 12 Monate). Die Screeningbögen sind zudem zu jeweils 50 Bögen zur Nachlieferung bestellbar. Das dazugehörige Handbuch informiert über den Aufbau und den Einsatz der entwicklungsdiagnostischen PäPKi®-Screeningbögen in der Praxis. Des Weiteren werden die einzelnen Entwicklungsstufen während der Aufrichtungsontogenese aus der Bauch-, Rücken- und Seitlage von der Neugeborenenhaltung bis zu den ersten freien Schritten ausführlich beschrieben. Ergänzend dazu findet der Leser zahlreiche Hinweise auf Funktionsstörungen und Abweichungen, die bei Nicht-Behandlung zu umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen beim heranwachsenden Kind führen können. Die S3-Leitlinie zu umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen (ICD 10: F82) fußt auf Erkenntnissen aus den Veröffentlichungen des PäPKi®-Konzeptes. Aufbau der PäPKi®-Screeningbögen: • Die wichtigsten Kriterien der einzelnen Entwicklungsstufen in Bauch- und in Rückenlage (U2-U5) sowie Seitlage und Stand (U6) werden in Bild und Stichworten zum Abhaken dargestellt. • Parallele Darstellung von physiologischem vs. abweichendem Entwicklungsverlauf zur klareren Abgrenzung von Abweichungen. • Die prozentuale Altersverteilung (25 %, 50 %, 90 %) wird mit Hilfe farbiger Balken deutlich herausgestellt. Der Einsatz der PäPKi®- Screeningbögen • unterstützt bei der Aufklärung der Eltern hinsichtlich der Bedeutung des Trainings der Bauchlage und der Gefahr lang andauernder Verweildauer in Autositzen, Babytragen, Wippen, Lauflerngeräten etc., • erleichtert die frühzeitige Festlegung einer kausal orientierten, zielgerichteten Therapieform, • sorgt für eine gute Kommunikationsbasis zwischen Pädiater und möglichen Therapeuten, • Rezeptverlängerungen lassen sich klarer kontrollieren und hinterfragen.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Päpki-Sreeningbogen (U5)

Päpki-Sreeningbogen (U5) von Bein-Wierzbinski,  Wibke
In nur fünf Minuten kann man mit Hilfe der dreigeteilten PäPKi®-Screeningbögen einen Überblick über den neuromotorischen Entwicklungsstand eines Kindes im Alter von 0 bis 12 Monaten gewinnen. Im Rahmen der pädiatrischen Vorsorgeuntersuchungen U2-U6 und im Praxisgebrauch bei • Pädiatern, • Physio- und Ergotherapeuten, • Osteopathen, • (Familien-)Hebammen und • Frühpädagogen lassen sich so Prädiktoren für umschriebene Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen (ICD 10: F82) frühzeitig erkennen. Das Gesamtwerk umfasst ein übersichtlich gestaltetes Handbuch mit jeweils zehn Screeningbögen zum Herausnehmen: • für die U2-U4 (0 bis 4 Monate), • für die U5 (4 bis 8 Monate) und • für die U6 (8 bis 12 Monate). Die Screeningbögen sind zudem zu jeweils 50 Bögen zur Nachlieferung bestellbar. Das dazugehörige Handbuch informiert über den Aufbau und den Einsatz der entwicklungsdiagnostischen PäPKi®-Screeningbögen in der Praxis. Des Weiteren werden die einzelnen Entwicklungsstufen während der Aufrichtungsontogenese aus der Bauch-, Rücken- und Seitlage von der Neugeborenenhaltung bis zu den ersten freien Schritten ausführlich beschrieben. Ergänzend dazu findet der Leser zahlreiche Hinweise auf Funktionsstörungen und Abweichungen, die bei Nicht-Behandlung zu umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen beim heranwachsenden Kind führen können. Die S3-Leitlinie zu umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen (ICD 10: F82) fußt auf Erkenntnissen aus den Veröffentlichungen des PäPKi®-Konzeptes. Aufbau der PäPKi®-Screeningbögen: • Die wichtigsten Kriterien der einzelnen Entwicklungsstufen in Bauch- und in Rückenlage (U2-U5) sowie Seitlage und Stand (U6) werden in Bild und Stichworten zum Abhaken dargestellt. • Parallele Darstellung von physiologischem vs. abweichendem Entwicklungsverlauf zur klareren Abgrenzung von Abweichungen. • Die prozentuale Altersverteilung (25 %, 50 %, 90 %) wird mit Hilfe farbiger Balken deutlich herausgestellt. Der Einsatz der PäPKi®- Screeningbögen • unterstützt bei der Aufklärung der Eltern hinsichtlich der Bedeutung des Trainings der Bauchlage und der Gefahr lang andauernder Verweildauer in Autositzen, Babytragen, Wippen, Lauflerngeräten etc., • erleichtert die frühzeitige Festlegung einer kausal orientierten, zielgerichteten Therapieform, • sorgt für eine gute Kommunikationsbasis zwischen Pädiater und möglichen Therapeuten, • Rezeptverlängerungen lassen sich klarer kontrollieren und hinterfragen.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Räumlich-konstruktive Störungen bei Grundschulkindern

Räumlich-konstruktive Störungen bei Grundschulkindern von Bein-Wierzbinski,  Wibke
Die Untersuchung befasst sich mit der Problematik von Grundschülern, die aufgrund von neuromotorischen Aufrichtungsdefiziten räumlich-konstruktive Störungen aufweisen. Es werden Zusammenhänge zwischen der frühkindlichen Entwicklung, der Etablierung der Blickmotorik sowie den als Spätfolge zu beobachtenden räumlich-konstruktiven Störungen hergeleitet und anhand von einer Quer- und Längsschnittuntersuchung überprüft. Die empirische Untersuchung verdeutlicht, warum die klassischen Therapie- und Fördermethoden bei den untersuchten Auffälligkeiten nicht immer ausreichen. Gleichzeitig wird das neuentwickelte neuromotorische Förderprogramm vorgestellt. Es wird gezeigt, dass die zuvor beschriebenen Auffälligkeiten allein durch gymnastische Übungen zur neuromotorischen Aufrichtung gemindert werden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Frühstücken wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein König und Abendessen wie ein Bettelmann

Frühstücken wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein König und Abendessen wie ein Bettelmann von Bein-Wierzbinski,  Wibke
Das Konzept der bedarfsorientierten Ernährung ist aus dem Erfahrungsschatz des Heilpraktikers Heinrich Tönnies (1936-2006) entstanden, der gezielt Nahrungsmittel zum Heilen von physischen und psychischen Erschöpfungszuständen und zum Aufhalten von Erkrankungen eingesetzt hat. Durch seine gute Beobachtungsgabe und durch ein gutes Körpergefühl ist es ihm gelungen, Nährstoff-Ungleichgewichte aufzuspüren und mit Wissen aus biochemischer und ökotrophologischer Fachliteratur abzugleichen und zu ergänzen. Das hier zusammengetragene Wissen stammt größtenteils aus Mitschriften aus seinen Vorlesungen und Sprechstunden und wurde ergänzt durch neuere Erkenntnisse sowie durch eigene Erfahrungen beim täglichen Umsetzen der bedarfsorientierten Ernährungsweise im Familienalltag. Die in diesem Werk zusammengestellte Rezeptsammlung stammt zum größten Teil aus dem Fundus der Pädagogischen Praxis für Kindesentwicklung PäPKi®, wobei ein Schwerpunkt auf die Ernährung von Kindern und deren Eltern gelegt wird. Der moderne Alltag führt dazu, dass viele Eltern und auch Kinder nicht mehr zu Hause zu Mittag essen können. Daher sind in der zweiten, überarbeiteten und ergänzten Auflage Rezepte für das Mittagessen für unterwegs aufgeführt, um sich auch unterwegs nach dem Konzept der Bedarfsorientierten Ernährung ernähren zu können. Rezepte, die seinerzeit von Heinrich Tönnies zusammengestellt wurden, sind als solche gekennzeichnet.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Einführung in die Beikost

Einführung in die Beikost von Bein-Wierzbinski,  Wibke
Mit der zweiten und erweiterten Auflage der Beikost-Broschüre wird Eltern die Möglichkeit geben, sich ein eigenes Bild zu machen in Bezug auf eine gesunderhaltende Ernährung ihres jungen Kindes, damit sie schließlich mit gutem Gewissen ihr Kind ernähren können. Es werden Vor- und Nachteile von Fertiggerichten und selbst hergestellten Babybreien dargestellt. Es wird darauf eingegangen, ab wann Beikost eingeführt werden kann und wie es am besten gelingt. Die zweite Auflage enthält zahlreichen Tipps zur Neurodermitis- und Allergieprophylaxe, zu vollwertiger und zu vegetarischer Kost sowie zu Baby-led Weaning. Besonders berücksichtigt werden die Themen Allergievermeidung und Neurodermitis: Eine große Rolle spielt hierbei neben der Wahl der Nahrungsmittel auch deren Zubereitungsart. Wie bereite ich Gemüse, Getreide oder auch Fleisch und Fisch am besten zu, damit die Nährstoffe möglichst gut erhalten bleiben? Darf Tiefkühlware verwendet werden? Welche Fertigprodukte sind nützlich? Wie sollte ein Brei zusammengesetzt sein, damit er gut bekömmlich ist? Und kann ich mit bestimmten Nahrungsmitteln auch kleine Störungen im Wohlbefinden, Erschöpfungszustände, Unruhezustände und andere „Alltagswehwehchen beeinflussen? Diese und andere Fragen werden in dieser Broschüre beantwortet unter Berücksichtigung der Ernährungslehre der Bedarfsorientierten Ernährung nach Heinrich Tönnies sowie der Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) und der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin (dgkj). Das Konzept der Bedarfsorientierten Ernährung ist aus dem Erfahrungsschatz des Heilpraktikers Heinrich Tönnies (1936-2006) entstanden, der gezielt Nahrungsmittel zum Heilen von physischen und psychischen Erschöpfungszuständen und zum Aufhalten von Erkrankungen eingesetzt hat. Die Autorin beschreibt in diesem Werk sowie in „Stillen und Ernährung der stillenden Mutter“ (ISBN 978-3-86541-559-2) anschaulich die Anwendung der Bedarfsorientierten Ernährung nach Heinrich Tönnies für Mutter und Kind. Ihre Erfahrungen als Therapeutin (Pädagogische Praxis für Kindesentwicklung PäPKi® in Hamburg), Dozentin und als Mutter von drei Kindern spiegeln sich in der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Konzeptes sowie in der Anwenderfreundlichkeit und Praktikabilität bei der Umsetzung wider. Beide Werke sind unverzichtbare Ratgeber und Helfer im Alltag von jungen Familien und einzigartig in Bezug auf ihre Nutzbarkeit.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Päpki-Sreeningbogen (U6)

Päpki-Sreeningbogen (U6) von Bein-Wierzbinski,  Wibke
In nur fünf Minuten kann man mit Hilfe der dreigeteilten PäPKi®-Screeningbögen einen Überblick über den neuromotorischen Entwicklungsstand eines Kindes im Alter von 0 bis 12 Monaten gewinnen. Im Rahmen der pädiatrischen Vorsorgeuntersuchungen U2-U6 und im Praxisgebrauch bei • Pädiatern, • Physio- und Ergotherapeuten, • Osteopathen, • (Familien-)Hebammen und • Frühpädagogen lassen sich so Prädiktoren für umschriebene Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen (ICD 10: F82) frühzeitig erkennen. Das Gesamtwerk umfasst ein übersichtlich gestaltetes Handbuch mit jeweils zehn Screeningbögen zum Herausnehmen: • für die U2-U4 (0 bis 4 Monate), • für die U5 (4 bis 8 Monate) und • für die U6 (8 bis 12 Monate). Die Screeningbögen sind zudem zu jeweils 50 Bögen zur Nachlieferung bestellbar. Das dazugehörige Handbuch informiert über den Aufbau und den Einsatz der entwicklungsdiagnostischen PäPKi®-Screeningbögen in der Praxis. Des Weiteren werden die einzelnen Entwicklungsstufen während der Aufrichtungsontogenese aus der Bauch-, Rücken- und Seitlage von der Neugeborenenhaltung bis zu den ersten freien Schritten ausführlich beschrieben. Ergänzend dazu findet der Leser zahlreiche Hinweise auf Funktionsstörungen und Abweichungen, die bei Nicht-Behandlung zu umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen beim heranwachsenden Kind führen können. Die S3-Leitlinie zu umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen (ICD 10: F82) fußt auf Erkenntnissen aus den Veröffentlichungen des PäPKi®-Konzeptes. Aufbau der PäPKi®-Screeningbögen: • Die wichtigsten Kriterien der einzelnen Entwicklungsstufen in Bauch- und in Rückenlage (U2-U5) sowie Seitlage und Stand (U6) werden in Bild und Stichworten zum Abhaken dargestellt. • Parallele Darstellung von physiologischem vs. abweichendem Entwicklungsverlauf zur klareren Abgrenzung von Abweichungen. • Die prozentuale Altersverteilung (25 %, 50 %, 90 %) wird mit Hilfe farbiger Balken deutlich herausgestellt. Der Einsatz der PäPKi®- Screeningbögen • unterstützt bei der Aufklärung der Eltern hinsichtlich der Bedeutung des Trainings der Bauchlage und der Gefahr lang andauernder Verweildauer in Autositzen, Babytragen, Wippen, Lauflerngeräten etc., • erleichtert die frühzeitige Festlegung einer kausal orientierten, zielgerichteten Therapieform, • sorgt für eine gute Kommunikationsbasis zwischen Pädiater und möglichen Therapeuten, • Rezeptverlängerungen lassen sich klarer kontrollieren und hinterfragen.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Päpki-Sreeningbogen (U2-U4)

Päpki-Sreeningbogen (U2-U4) von Bein-Wierzbinski,  Wibke
In nur fünf Minuten kann man mit Hilfe der dreigeteilten PäPKi®-Screeningbögen einen Überblick über den neuromotorischen Entwicklungsstand eines Kindes im Alter von 0 bis 12 Monaten gewinnen. Im Rahmen der pädiatrischen Vorsorgeuntersuchungen U2-U6 und im Praxisgebrauch bei • Pädiatern, • Physio- und Ergotherapeuten, • Osteopathen, • (Familien-)Hebammen und • Frühpädagogen lassen sich so Prädiktoren für umschriebene Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen (ICD 10: F82) frühzeitig erkennen. Das Gesamtwerk umfasst ein übersichtlich gestaltetes Handbuch mit jeweils zehn Screeningbögen zum Herausnehmen: • für die U2-U4 (0 bis 4 Monate), • für die U5 (4 bis 8 Monate) und • für die U6 (8 bis 12 Monate). Die Screeningbögen sind zudem zu jeweils 50 Bögen zur Nachlieferung bestellbar. Das dazugehörige Handbuch informiert über den Aufbau und den Einsatz der entwicklungsdiagnostischen PäPKi®-Screeningbögen in der Praxis. Des Weiteren werden die einzelnen Entwicklungsstufen während der Aufrichtungsontogenese aus der Bauch-, Rücken- und Seitlage von der Neugeborenenhaltung bis zu den ersten freien Schritten ausführlich beschrieben. Ergänzend dazu findet der Leser zahlreiche Hinweise auf Funktionsstörungen und Abweichungen, die bei Nicht-Behandlung zu umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen beim heranwachsenden Kind führen können. Die S3-Leitlinie zu umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen (ICD 10: F82) fußt auf Erkenntnissen aus den Veröffentlichungen des PäPKi®-Konzeptes. Aufbau der PäPKi®-Screeningbögen: • Die wichtigsten Kriterien der einzelnen Entwicklungsstufen in Bauch- und in Rückenlage (U2-U5) sowie Seitlage und Stand (U6) werden in Bild und Stichworten zum Abhaken dargestellt. • Parallele Darstellung von physiologischem vs. abweichendem Entwicklungsverlauf zur klareren Abgrenzung von Abweichungen. • Die prozentuale Altersverteilung (25 %, 50 %, 90 %) wird mit Hilfe farbiger Balken deutlich herausgestellt. Der Einsatz der PäPKi®- Screeningbögen • unterstützt bei der Aufklärung der Eltern hinsichtlich der Bedeutung des Trainings der Bauchlage und der Gefahr lang andauernder Verweildauer in Autositzen, Babytragen, Wippen, Lauflerngeräten etc., • erleichtert die frühzeitige Festlegung einer kausal orientierten, zielgerichteten Therapieform, • sorgt für eine gute Kommunikationsbasis zwischen Pädiater und möglichen Therapeuten, • Rezeptverlängerungen lassen sich klarer kontrollieren und hinterfragen.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Den Jahren trotzen

Den Jahren trotzen von Bein-Wierzbinski,  Wibke
Unter dem Begriff Regeneration werden Prozesse zusammengefasst, die zur Erholung bzw. zur Erneuerung verbrauchter Energiereserven und zur Wiederherstellung eines physiologischen Gleichgewichtszustandes im Körper führen. Die Regeneration hat eine (wieder) versorgende Funktion und ist maßgeblich an unserer körperlichen und geistigen Fitness beteiligt. Nach einer Phase der Aktivität, in der Stoffwechselprodukte wie Laktat (durch anaerobe Zuckerverwertung im Muskel) oder Ammoniak (bei der Eiweißverwertung) gebildet werden, benötigt der Körper eine Phase der Erholung, in der er die Stoffwechselprodukte vom Ort der Bildung abtransportieren und abbauen kann (z.B. in der Leber) oder auch über die Niere oder Lunge ausschleusen kann. Der Körper muss nach Belastungsphasen aufgeräumt“ werden bzw. sich regenerieren. Das bedeutet, Metabolite müssen abund umgebaut oder ausgeschleust werden, Verschiebungen im Elektrolyte-Haushalt zurückgeführt und Energiereserven wieder aufgebaut werden, um die nächste Aktivitätsphase bewältigen zu können. Es gibt verschiedene Prozesse,die bei einer Wiederherstellung des physiologischen Gleichgewichts eine wichtige Rolle spielen. Viele dieser Prozesse sind miteinander verknüpft.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Päpki-Screeningbogen Handbuch

Päpki-Screeningbogen Handbuch von Bein-Wierzbinski,  Wibke
Das Handbuch informiert über den Aufbau und den Einsatz der entwicklungsdiagnostischen PäPKi®-Screeningbögen in der Praxis. Des Weiteren werden die einzelnen Entwicklungsstufen während der Aufrichtungsontogenese aus der Bauch-, Rücken- und Seitlage von der Neugeborenenhaltung bis zu den ersten freien Schritten ausführlich beschrieben. Ergänzend dazu findet der Leser zahlreiche Hinweise auf Funktionsstörungen und Abweichungen, die bei Nicht-Behandlung zu umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen beim heranwachsenden Kind führen können. Die S3-Leitlinie zu umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen (ICD 10: F82) fußt auf Erkenntnissen aus den Veröffentlichungen des PäPKi®-Konzeptes. In nur fünf Minuten kann man mit Hilfe der dreigeteilten PäPKi®-Screeningbögen einen Überblick über den neuromotorischen Entwicklungsstand eines Kindes im Alter von 0 bis 12 Monaten gewinnen. Im Rahmen der pädiatrischen Vorsorgeuntersuchungen U2-U6 und im Praxisgebrauch bei • Pädiatern, • Physio- und Ergotherapeuten, • Osteopathen, • (Familien-)Hebammen und • Frühpädagogen lassen sich so Prädiktoren für umschriebene Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen (ICD 10: F82) frühzeitig erkennen. Das Gesamtwerk umfasst ein übersichtlich gestaltetes Handbuch mit jeweils zehn Screeningbögen zum Herausnehmen: • für die U2-U4 (0 bis 4 Monate), • für die U5 (4 bis 8 Monate) und • für die U6 (8 bis 12 Monate). Die Screeningbögen sind zudem zu jeweils 50 Bögen zur Nachlieferung bestellbar. Aufbau der PäPKi®-Screeningbögen: • Die wichtigsten Kriterien der einzelnen Entwicklungsstufen in Bauch- und in Rückenlage (U2-U5) sowie Seitlage und Stand (U6) werden in Bild und Stichworten zum Abhaken dargestellt. • Parallele Darstellung von physiologischem vs. abweichendem Entwicklungsverlauf zur klareren Abgrenzung von Abweichungen. • Die prozentuale Altersverteilung (25 %, 50 %, 90 %) wird mit Hilfe farbiger Balken deutlich herausgestellt. Der Einsatz der PäPKi®- Screeningbögen • unterstützt bei der Aufklärung der Eltern hinsichtlich der Bedeutung des Trainings der Bauchlage und der Gefahr lang andauernder Verweildauer in Autositzen, Babytragen, Wippen, Lauflerngeräten etc., • erleichtert die frühzeitige Festlegung einer kausal orientierten, zielgerichteten Therapieform, • sorgt für eine gute Kommunikationsbasis zwischen Pädiater und möglichen Therapeuten, • Rezeptverlängerungen lassen sich klarer kontrollieren und hinterfragen.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Frühstücken wie ein Kaiser – Mittagessen wie ein König und – Abendessen wie ein Bettelmann

Frühstücken wie ein Kaiser – Mittagessen wie ein König und – Abendessen wie ein Bettelmann von Bein-Wierzbinski,  Wibke
Das Konzept der bedarfsorientierten Ernährung ist aus dem Erfahrungsschatz des Heilpraktikers Heinrich Tönnies (1936-2006) entstanden, der gezielt Nahrungsmittel zum Heilen von physischen und psychischen Erschöpfungszuständen und zum Aufhalten von Erkrankungen eingesetzt hat. Durch seine gute Beobachtungsgabe und durch ein gutes Körpergefühl ist es ihm gelungen, ernährerische Ungleichgewichte aufzuspüren und mit Wissen aus biochemischer und ökotrophologischer Fachliteratur abzugleichen und zu ergänzen. Das hier zusammengetragene Wissen stammt größtenteils aus Mitschriften aus seinen Vorlesungen und Sprechstunden und wurde ergänzt durch neuere Erkenntnisse sowie durch eigene Erfahrungen beim täglichen Umsetzen der bedarfsorientierten Ernährungsweise. Die in diesem Werk zusammengestellte Rezeptsammlung stammt zum größten Teil aus dem Fundus der Pädagogischen Praxis für Kindesentwicklung PäPKI®, wobei ein Schwerpunkt auf die Ernährung von Kindern und deren Eltern gelegt wird. Rezepte, die seinerzeit von Heinrich Tönnies zusammengestellt wurden, sind als solche gekennzeichnet.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Eine kleine Raupe geht auf Wanderschaft… und macht viele Bekanntschaften

Eine kleine Raupe geht auf Wanderschaft… und macht viele Bekanntschaften von Bein-Wierzbinski,  Wibke
Dies ist ein kindgerechtes und amüsantes Übungsprogramm, mit dem Kinder mit Nachholbedarf im Alter von 5 bis 12 Jahren auf die Schule vorbereitet beziehungsweise unter neurophysiologischen Aspekten gefördert werden können. Die Geschichte wird den Kindern vorgelesen. Sie handelt von einer kleinen Raupe, die Bekanntschaften mit anderen wild lebenden Tieren macht, wie zum Beispiel mit dem Kuckuck, dem Igel, u.a. Jedes dieser Tiere zeigt eine bestimmte Bewegung, die die kleine Raupe nach- bzw. mitmacht. Die Kinder sollen sich in die Rolle der Raupe begeben. Die einzelnen Bewegungen, die die Kinder auf diese Art und Weise turnen, fördern neben der Bewegungsentwicklung auch die Eigenwahrnehmung und Konzentrationsfähigkeit. Hier findet ein nachholendes Trainieren der frühkindlichen, sensomotorischen Entwicklung statt, da viele der Bewegungen dem neuromotorischen Aufrichtungsprozess aus dem ersten Lebensjahr entsprechen. Die Geschichte ist in fünf Abschnitte unterteilt, die in ihrem Schweregrad aufeinander aufbauend sind. Jeder dieser Abschnitte beinhaltet Übungen in Bauch- und in Rückenlage und endet mit einer Entspannungsphase, in der die einzelnen Tierbewegungen noch einmal in Gedanken durchgegangen werden. Damit die Kinder die Übungen schneller verstehen und umsetzen können, sind die Tiere in ihren unterschiedlichen Haltungen gezeichnet und in Form von farbigen Kopiervorlagen beigefügt. Diese können den Kindern während des Vorlesens gezeigt oder auch im Klassenraum an die Wände geheftet werden. Das hat den Vorteil, dass die Kinder sich mit den Bewegungen und Haltungen intensiver auseinandersetzen können. Der Geschichte vorangestellt ist eine Einführung mit den neurophysiologischen Aspekten der einzelnen Bewegungen.
Aktualisiert: 2019-09-01
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Päpki-Sreeningbogen (U5)

Päpki-Sreeningbogen (U5) von Bein-Wierzbinski,  Wibke
In nur fünf Minuten kann man mit Hilfe der dreigeteilten PäPKi®-Screeningbögen einen Überblick über den neuromotorischen Entwicklungsstand eines Kindes im Alter von 0 bis 12 Monaten gewinnen. Im Rahmen der pädiatrischen Vorsorgeuntersuchungen U2-U6 und im Praxisgebrauch bei • Pädiatern, • Physio- und Ergotherapeuten, • Osteopathen, • (Familien-)Hebammen und • Frühpädagogen lassen sich so Prädiktoren für umschriebene Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen (ICD 10: F82) frühzeitig erkennen. Das Gesamtwerk umfasst ein übersichtlich gestaltetes Handbuch mit jeweils zehn Screeningbögen zum Herausnehmen: • für die U2-U4 (0 bis 4 Monate), • für die U5 (4 bis 8 Monate) und • für die U6 (8 bis 12 Monate). Die Screeningbögen sind zudem zu jeweils 50 Bögen zur Nachlieferung bestellbar. Das dazugehörige Handbuch informiert über den Aufbau und den Einsatz der entwicklungsdiagnostischen PäPKi®-Screeningbögen in der Praxis. Des Weiteren werden die einzelnen Entwicklungsstufen während der Aufrichtungsontogenese aus der Bauch-, Rücken- und Seitlage von der Neugeborenenhaltung bis zu den ersten freien Schritten ausführlich beschrieben. Ergänzend dazu findet der Leser zahlreiche Hinweise auf Funktionsstörungen und Abweichungen, die bei Nicht-Behandlung zu umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen beim heranwachsenden Kind führen können. Die S3-Leitlinie zu umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen (ICD 10: F82) fußt auf Erkenntnissen aus den Veröffentlichungen des PäPKi®-Konzeptes. Aufbau der PäPKi®-Screeningbögen: • Die wichtigsten Kriterien der einzelnen Entwicklungsstufen in Bauch- und in Rückenlage (U2-U5) sowie Seitlage und Stand (U6) werden in Bild und Stichworten zum Abhaken dargestellt. • Parallele Darstellung von physiologischem vs. abweichendem Entwicklungsverlauf zur klareren Abgrenzung von Abweichungen. • Die prozentuale Altersverteilung (25 %, 50 %, 90 %) wird mit Hilfe farbiger Balken deutlich herausgestellt. Der Einsatz der PäPKi®- Screeningbögen • unterstützt bei der Aufklärung der Eltern hinsichtlich der Bedeutung des Trainings der Bauchlage und der Gefahr lang andauernder Verweildauer in Autositzen, Babytragen, Wippen, Lauflerngeräten etc., • erleichtert die frühzeitige Festlegung einer kausal orientierten, zielgerichteten Therapieform, • sorgt für eine gute Kommunikationsbasis zwischen Pädiater und möglichen Therapeuten, • Rezeptverlängerungen lassen sich klarer kontrollieren und hinterfragen.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Einführung in die Beikost

Einführung in die Beikost von Bein-Wierzbinski,  Wibke
Mit dieser Beikost-Broschüre wird Eltern die Möglichkeit geben, sich ein eigenes Bild zu machen in Bezug auf eine gesunderhaltende Ernährung ihres jungen Kindes, damit sie schließlich mit gutem Gewissen ihr Kind ernähren können. Es werden Vor- und Nachteile von Fertiggerichten und selbst hergestellten Babybreien dargestellt. Es wird darauf eingegangen, ab wann Beikost eingeführt werden kann und wie es am besten gelingt. Besonders berücksichtigt werden die Themen Allergievermeidung und Neurodermitis: Eine große Rolle spielt hierbei neben der Wahl der Nahrungsmittel auch deren Zubereitungsart. Wie bereite ich Gemüse, Getreide oder auch Fleisch und Fisch am besten zu, damit die Nährstoffe möglichst gut erhalten bleiben? Darf Tiefkühlware verwendet werden? Welche Fertigprodukte sind nützlich? Wie sollte ein Brei zusammengesetzt sein, damit er gut bekömmlich ist? Und kann ich mit bestimmten Nahrungsmitteln auch kleine Störungen im Wohlbefinden, Erschöpfungszustände, Unruhezustände und andere „Alltagswehwehchen beeinflussen? Diese und andere Fragen werden in dieser Broschüre beantwortet unter Berücksichtigung der Ernährungslehre der Bedarfsorientierten Ernährung nach Heinrich Tönnies sowie der Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) und der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin (dgkj). Das Konzept der Bedarfsorientierten Ernährung ist aus dem Erfahrungsschatz des Heilpraktikers Heinrich Tönnies (1936-2006) entstanden, der gezielt Nahrungsmittel zum Heilen von physischen und psychischen Erschöpfungszuständen und zum Aufhalten von Erkrankungen eingesetzt hat. Die Autorin beschreibt in diesem Werk sowie in „Stillen und Ernährung der stillenden Mutter“ (ISBN 978-3-86541-559-2) anschaulich die Anwendung der Bedarfsorientierten Ernährung nach Heinrich Tönnies für Mutter und Kind. Ihre Erfahrungen als Therapeutin (Pädagogische Praxis für Kindesentwicklung PäPKi® in Hamburg), Dozentin und als Mutter von drei Kindern spiegeln sich in der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Konzeptes sowie in der Anwenderfreundlichkeit und Praktikabilität bei der Umsetzung wider. Beide Werke sind unverzichtbare Ratgeber und Helfer im Alltag von jungen Familien und einzigartig in Bezug auf ihre Nutzbarkeit.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Stillen und Ernährung der stillenden Mutter

Stillen und Ernährung der stillenden Mutter von Bein-Wierzbinski,  Wibke
Im ersten Band „Stillen und Ernährung der Stillenden Mutter“ werden neben hilfreichen Tipps rund um das Stillen (erstes Anlegen, Stillpositionen, Beheben von möglichen Schwierigkeiten beim Stillen, etc.) praxisrelevante Ernährungsempfehlungen gegeben, die es der Mutter ermöglichen, sich selbst und ihr Kind gesunderhaltend zu ernähren, um den zum Teil recht anstrengenden Alltag zu meistern. Welche Nährstoffe werden benötigt für die Milchbildung? Was kann die Mutter essen, damit sie wieder zu Kräften kommt? Was hilft gegen den Blues und gegen die sog. Stilldemenz? Was benötigt die Mutter zur Rückbildung? Und ganz wichtig: Worauf sollte die stillende Mutter bei der Ernährung achten, wenn das Kind zu Unruhezuständen, Neurodermitis oder Allergiebereitschaft neigt? Diese und viele andere Fragen werden gut verständlich beantwortet. Die Nennung bestimmter Lebensmittel, deren Zubereitungsart in Verbindung mit leckeren Rezepten machen es jeder Mutter möglich, sich und ihr Kind nach dem Konzept der Bedarfsorientierten Ernährung nach Heinrich Tönnies zu ernähren. Das Konzept der Bedarfsorientierten Ernährung ist aus dem Erfahrungsschatz des Heilpraktikers Heinrich Tönnies (1936-2006) entstanden, der gezielt Nahrungsmittel zum Heilen von physischen und psychischen Erschöpfungszuständen und zum Aufhalten von Erkrankungen eingesetzt hat. Die Autorin beschreibt in diesem Werk sowie in „Einführung der Beikost“ (ISBN 978-3-86541-558-5) anschaulich die Anwendung der Bedarfsorientierten Ernährung nach Heinrich Tönnies für Mutter und Kind. Ihre Erfahrungen als Therapeutin (Pädagogische Praxis für Kindesentwicklung PäPKi® in Hamburg), Dozentin und als Mutter von drei Kindern spiegeln sich in der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Konzeptes sowie in der Anwenderfreundlichkeit und Praktikabilität bei der Umsetzung wider. Beide Werke sind unverzichtbare Ratgeber und Helfer im Alltag von jungen Familien und einzigartig in Bezug auf ihre Nutzbarkeit. Mit ausführlichem Serviceteil: Kontaktadressen von Beratungsstellen, Nährstoff- und Lebensmittellisten sowie Einkaufszettel für den Vater
Aktualisiert: 2021-03-13
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Konzentration und Körperhaltung erfolgreich fördern

Konzentration und Körperhaltung erfolgreich fördern von Bein-Wierzbinski,  Wibke, Heidbreder-Schenk,  Christiane
Auf ein solches Buch haben Lehrerinnen und Lehrer, vor allem an Förder- und Grundschulen, lange gewartet! Bisher wurde nämlich die Bedeutung körperlicher Reifung als wesentlicher Faktor für ein besseres Lernverhalten entweder unterschätzt oder es fehlten die Konzepte für eine richtige und zielführende Unterstützung. Die von den Autorinnen entwickelten Bewegungsübungen helfen, wenn richtig eingesetzt, die "unsichtbaren Körperbarrieren" zu lösen, was schon nach wenigen Wochen zu einer positiven Veränderung in der Körperwahrnehmung, Konzentrationsfähigkeit und der Feinmotorik bei vielen Schülern führt. Und das Wichtigste: Die meisten Übungen bedürfen keiner besonderen organisatorischen Vorbereitungen. Sie lassen sich im Klassenraum am Tisch sitzend oder im Stuhlkreis durchführen, aber auch in der Turnhalle zum Auflockern und Aufwärmen einsetzen.
Aktualisiert: 2020-03-10
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