Das Brandmal – Das ewige Lied

Das Brandmal – Das ewige Lied von Baumberger,  Christa, Behrmann,  Nicola, Hennings,  Emmy
Zwei literarische Wiederentdeckungen über Frauenschicksale Anfang der 20er-Jahre, die ein Jahrhundert später nichts von ihrer aufrüttelnden Wirkung eingebüßt haben. Nach Erscheinen ihres zweiten Romans »Das Brandmal« im Jahr 1920 galt Hennings als eine der wichtigsten Schriftstellerinnen ihrer Generation. Die radikale und selbstzerstörerische Aufrichtigkeit des Mädchens Dagny, das ruhelos durch die deutschen Städte zieht und sich zeitweise zur Prostitution gezwungen sieht, wurde mit den Romanen Hamsuns und Dostojewskijs sowie den »Bekenntnissen« von Augustinus und Rousseau verglichen. Auch heute liest sich der Roman als eindringliches Zeugnis eines bedrängten Lebens, das an Aktualität nichts verloren hat. Die 1923 erschienene Erzählung »Das ewige Lied« ist der Fiebermonolog einer Sterbenden, der in vielerlei Hinsicht an »Das Brandmal« anknüpft. Von der Literaturgeschichte nahezu vergessen, wird dieses Werk hier erstmals wieder aufgelegt. Der zweite Band der Kommentierten Studienausgabe enthält beide Texte nach dem Erstdruck ediert und von einem ausführlichen Stellenkommentar begleitet. Eine umfassende Rezensionssammlung dokumentiert die beeindruckende Wirkungsgeschichte, vor allem von »Das Brandmal«. Im Nachwort werden die biografischen Hintergründe beider Werke sowie deren Rezeptionsgeschichte und literarische Bedeutung erstmals fundiert aufgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Brandmal – Das ewige Lied

Das Brandmal – Das ewige Lied von Baumberger,  Christa, Behrmann,  Nicola, Hennings,  Emmy
Zwei literarische Wiederentdeckungen über Frauenschicksale Anfang der 20er-Jahre, die ein Jahrhundert später nichts von ihrer aufrüttelnden Wirkung eingebüßt haben. Nach Erscheinen ihres zweiten Romans »Das Brandmal« im Jahr 1920 galt Hennings als eine der wichtigsten Schriftstellerinnen ihrer Generation. Die radikale und selbstzerstörerische Aufrichtigkeit des Mädchens Dagny, das ruhelos durch die deutschen Städte zieht und sich zeitweise zur Prostitution gezwungen sieht, wurde mit den Romanen Hamsuns und Dostojewskijs sowie den »Bekenntnissen« von Augustinus und Rousseau verglichen. Auch heute liest sich der Roman als eindringliches Zeugnis eines bedrängten Lebens, das an Aktualität nichts verloren hat. Die 1923 erschienene Erzählung »Das ewige Lied« ist der Fiebermonolog einer Sterbenden, der in vielerlei Hinsicht an »Das Brandmal« anknüpft. Von der Literaturgeschichte nahezu vergessen, wird dieses Werk hier erstmals wieder aufgelegt. Der zweite Band der Kommentierten Studienausgabe enthält beide Texte nach dem Erstdruck ediert und von einem ausführlichen Stellenkommentar begleitet. Eine umfassende Rezensionssammlung dokumentiert die beeindruckende Wirkungsgeschichte, vor allem von »Das Brandmal«. Im Nachwort werden die biografischen Hintergründe beider Werke sowie deren Rezeptionsgeschichte und literarische Bedeutung erstmals fundiert aufgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Brandmal – Das ewige Lied

Das Brandmal – Das ewige Lied von Baumberger,  Christa, Behrmann,  Nicola, Hennings,  Emmy
Zwei literarische Wiederentdeckungen über Frauenschicksale Anfang der 20er-Jahre, die ein Jahrhundert später nichts von ihrer aufrüttelnden Wirkung eingebüßt haben. Nach Erscheinen ihres zweiten Romans »Das Brandmal« im Jahr 1920 galt Hennings als eine der wichtigsten Schriftstellerinnen ihrer Generation. Die radikale und selbstzerstörerische Aufrichtigkeit des Mädchens Dagny, das ruhelos durch die deutschen Städte zieht und sich zeitweise zur Prostitution gezwungen sieht, wurde mit den Romanen Hamsuns und Dostojewskijs sowie den »Bekenntnissen« von Augustinus und Rousseau verglichen. Auch heute liest sich der Roman als eindringliches Zeugnis eines bedrängten Lebens, das an Aktualität nichts verloren hat. Die 1923 erschienene Erzählung »Das ewige Lied« ist der Fiebermonolog einer Sterbenden, der in vielerlei Hinsicht an »Das Brandmal« anknüpft. Von der Literaturgeschichte nahezu vergessen, wird dieses Werk hier erstmals wieder aufgelegt. Der zweite Band der Kommentierten Studienausgabe enthält beide Texte nach dem Erstdruck ediert und von einem ausführlichen Stellenkommentar begleitet. Eine umfassende Rezensionssammlung dokumentiert die beeindruckende Wirkungsgeschichte, vor allem von »Das Brandmal«. Im Nachwort werden die biografischen Hintergründe beider Werke sowie deren Rezeptionsgeschichte und literarische Bedeutung erstmals fundiert aufgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Voller Energie

Voller Energie von Ammann,  Jeanine, Badertscher,  Martina, Baumann,  Alice, Baumberger,  Christa, Blättler,  Markus, Känzig,  Raffael, Kaufmann,  Ronny, Meier,  Urs F., Moser,  Christoph, Nyffeler,  Jonas, Schütz,  Andrin, Seidel,  Marc Philip, Yigit,  Topkaya
Es gibt kaum etwas, das mehr Facetten bietet und mit mehr Erscheinungsformen überrascht alsEnergie. Zeit also für eine Hommage an ein Wort, das uns tagt glich begleitet und unseren Alltagverändert(e). Dieses reichhaltige Buch aus Anlass des 100-Jahr-Jubiläums der SWL Energie AG, Lenzburg ist weit mehr als eine Firmengeschichte! 17 Autorinnen und Autoren aus Kulturgeschichte, Naturwissenschaften und Energiewirtschaft liefern spannende Geschichten zu einem hochaktuellen Themenfeld rund um Wasser und Energie. Gleichzeitig ist dies eine Begleitpublikation zur Sonderausstellung «Voller Energie» im Museum Burghalde Lenzburg und «Superpower» im Ikonenmuseum Schweiz. Energieeffizienz, Industriegeschichte, Nanoscience, Schreibstrom, Superpower, Zukunftstechnologie, … Die Spannung steigt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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«Jeder sucht sein Paradies …»

«Jeder sucht sein Paradies …» von Baumberger,  Christa, Binder,  Hannes, Glauser,  Friedrich
Friedrich Glauser (1896–1938) gehört zu den wichtigsten Schweizer Autoren der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sein Werk, das bis heute nichts von seiner Aktualität und literarischen Kraft eingebüsst hat, ist erwachsen aus den schwierigen Lebensumständen Glausers, dem Netzwerk aus Psychiatrie, Polizei, Behörden ebenso wie den Anstaltsaufenthalten, der Flucht in die Fremdenlegion und den Verstrickungen in die Morphiumsucht. Der vorliegende Band bietet selbst Glauserkennern einen neuartigen Zugang, er taucht tief ein in die Welt des Autors in Form von Briefen – darunter zahlreiche Neufunde –, Berichten, literarischen und psychiatrischen Gutachten und Dokumenten. Der Band entfaltet eine Collage aus unterschiedlichen, zum Teil widersprüchlichen Stimmen, die Glauser in seiner ganzen Komplexität der Zeit-, Schaffens- und Lebensumstände zeigen. Mehr als die Hälfte der Dokumente sind unpubliziert, insbesondere die Gesprächsprotokolle des Vormunds: Hier hört man erstmals Glauser sprechen, unverstellt und unmittelbar am Puls der Ereignisse.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Das Brandmal – Das ewige Lied

Das Brandmal – Das ewige Lied von Baumberger,  Christa, Behrmann,  Nicola, Hennings,  Emmy
Zwei literarische Wiederentdeckungen über Frauenschicksale Anfang der 20er-Jahre, die ein Jahrhundert später nichts von ihrer aufrüttelnden Wirkung eingebüßt haben. Nach Erscheinen ihres zweiten Romans »Das Brandmal« im Jahr 1920 galt Hennings als eine der wichtigsten Schriftstellerinnen ihrer Generation. Die radikale und selbstzerstörerische Aufrichtigkeit des Mädchens Dagny, das ruhelos durch die deutschen Städte zieht und sich zeitweise zur Prostitution gezwungen sieht, wurde mit den Romanen Hamsuns und Dostojewskijs sowie den »Bekenntnissen« von Augustinus und Rousseau verglichen. Auch heute liest sich der Roman als eindringliches Zeugnis eines bedrängten Lebens, das an Aktualität nichts verloren hat. Die 1923 erschienene Erzählung »Das ewige Lied« ist der Fiebermonolog einer Sterbenden, der in vielerlei Hinsicht an »Das Brandmal« anknüpft. Von der Literaturgeschichte nahezu vergessen, wird dieses Werk hier erstmals wieder aufgelegt. Der zweite Band der Kommentierten Studienausgabe enthält beide Texte nach dem Erstdruck ediert und von einem ausführlichen Stellenkommentar begleitet. Eine umfassende Rezensionssammlung dokumentiert die beeindruckende Wirkungsgeschichte, vor allem von »Das Brandmal«. Im Nachwort werden die biografischen Hintergründe beider Werke sowie deren Rezeptionsgeschichte und literarische Bedeutung erstmals fundiert aufgearbeitet.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Gefängnis

Gefängnis von Baumberger,  Christa, Gawlich,  Cathlen, Hennings,  Emmy, Löwendorf,  Inka
»Ein verlaufenes Kind, ein lebendig gewordenes Märchen oder Volkslied, süß und gruselig zugleich«, so charakterisierte Franz Herwig 1923 das literarische Phänomen Emmy Hennings. Hennings’ 1919 erschienener Roman »Gefängnis« sorgte für großes Aufsehen. Mit Eindringlichkeit und Expressivität, bis hinein in die sprachlichen Details, seziert Emmy Hennings das Erlebnis einer Inhaftierung. Dem Leser wird mit existenzieller Dringlichkeit vorgeführt, was es bedeutet, gefangen zu sein.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Das Brandmal – Das ewige Lied

Das Brandmal – Das ewige Lied von Baumberger,  Christa, Behrmann,  Nicola, Hennings,  Emmy
Zwei literarische Wiederentdeckungen über Frauenschicksale Anfang der 20er-Jahre, die ein Jahrhundert später nichts von ihrer aufrüttelnden Wirkung eingebüßt haben. Nach Erscheinen ihres zweiten Romans »Das Brandmal« im Jahr 1920 galt Hennings als eine der wichtigsten Schriftstellerinnen ihrer Generation. Die radikale und selbstzerstörerische Aufrichtigkeit des Mädchens Dagny, das ruhelos durch die deutschen Städte zieht und sich zeitweise zur Prostitution gezwungen sieht, wurde mit den Romanen Hamsuns und Dostojewskijs sowie den »Bekenntnissen« von Augustinus und Rousseau verglichen. Auch heute liest sich der Roman als eindringliches Zeugnis eines bedrängten Lebens, das an Aktualität nichts verloren hat. Die 1923 erschienene Erzählung »Das ewige Lied« ist der Fiebermonolog einer Sterbenden, der in vielerlei Hinsicht an »Das Brandmal« anknüpft. Von der Literaturgeschichte nahezu vergessen, wird dieses Werk hier erstmals wieder aufgelegt. Der zweite Band der Kommentierten Studienausgabe enthält beide Texte nach dem Erstdruck ediert und von einem ausführlichen Stellenkommentar begleitet. Eine umfassende Rezensionssammlung dokumentiert die beeindruckende Wirkungsgeschichte, vor allem von »Das Brandmal«. Im Nachwort werden die biografischen Hintergründe beider Werke sowie deren Rezeptionsgeschichte und literarische Bedeutung erstmals fundiert aufgearbeitet.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Gefängnis – Das graue Haus – Das Haus im Schatten

Gefängnis – Das graue Haus – Das Haus im Schatten von Baumberger,  Christa, Behrmann,  Nicola, Hennings,  Emmy, Sumpf,  Simone
Der erste Band der Kommentierten Studienausgabe vereinigt den 1919 erschienenen Roman »Gefängnis« mit den zwei zu Lebzeiten unveröffentlichten Gefängnis-Romanen: »Das graue Haus« und »Das Haus im Schatten«. »Ein verlaufenes Kind, ein lebendig gewordenes Märchen oder Volkslied, süß und gruselig zugleich«, so charakterisierte Franz Herwig 1923 das literarische Phänomen Emmy Hennings. 1916 eröffnete sie mit Hugo Ball das Cabaret Voltaire in Zürich, wo die Dada-Gruppe nicht nur gegen den Krieg, sondern auch gegen die Kunst rebellierte. Hennings` 1919 erschienener Roman »Gefängnis« sorgte für großes Aufsehen. In einer eindringlichen, expressiven Sprache seziert sie das Erlebnis einer Inhaftierung bis in die sprachlichen Details hinein. Dem Leser wird mit existenzieller Dringlichkeit vorgeführt, was es bedeutet, im Gefängnis zu sein. Das Verhältnis von Delinquenz und Strafvollzug, Schuld und Sühne beschäftigte Hennings viele Jahre. Davon zeugen die zwei weiteren Gefängnis-Texte »Das graue Haus« und »Das Haus im Schatten«. Die Entstehungs- und Wirkungsgeschichte der drei Romane wird im Anhang erstmals fundiert aufgearbeitet und von einer umfassenden Dokumentation zur Wirkungsgeschichte begleitet. »Sie ist die reinste Inkarnation des weiblichen Vaganten, die in der deutschen Dichtung vielleicht je da war.« Klabund
Aktualisiert: 2022-09-13
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Gefängnis – Das graue Haus – Das Haus im Schatten

Gefängnis – Das graue Haus – Das Haus im Schatten von Baumberger,  Christa, Behrmann,  Nicola, Hennings,  Emmy, Sumpf,  Simone
Der erste Band der Kommentierten Studienausgabe vereinigt den 1919 erschienenen Roman »Gefängnis« mit den zwei zu Lebzeiten unveröffentlichten Gefängnis-Romanen: »Das graue Haus« und »Das Haus im Schatten«. »Ein verlaufenes Kind, ein lebendig gewordenes Märchen oder Volkslied, süß und gruselig zugleich«, so charakterisierte Franz Herwig 1923 das literarische Phänomen Emmy Hennings. 1916 eröffnete sie mit Hugo Ball das Cabaret Voltaire in Zürich, wo die Dada-Gruppe nicht nur gegen den Krieg, sondern auch gegen die Kunst rebellierte. Hennings` 1919 erschienener Roman »Gefängnis« sorgte für großes Aufsehen. In einer eindringlichen, expressiven Sprache seziert sie das Erlebnis einer Inhaftierung bis in die sprachlichen Details hinein. Dem Leser wird mit existenzieller Dringlichkeit vorgeführt, was es bedeutet, im Gefängnis zu sein. Das Verhältnis von Delinquenz und Strafvollzug, Schuld und Sühne beschäftigte Hennings viele Jahre. Davon zeugen die zwei weiteren Gefängnis-Texte »Das graue Haus« und »Das Haus im Schatten«. Die Entstehungs- und Wirkungsgeschichte der drei Romane wird im Anhang erstmals fundiert aufgearbeitet und von einer umfassenden Dokumentation zur Wirkungsgeschichte begleitet. »Sie ist die reinste Inkarnation des weiblichen Vaganten, die in der deutschen Dichtung vielleicht je da war.« Klabund
Aktualisiert: 2022-09-13
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fröhlich verwildern

fröhlich verwildern von Baumberger,  Christa, Mehr,  Mariella, Peterhans,  Isabelle
«Dort, wo man Geschichten erzählt, dort ist Heimat.» Das sagt nicht nur eine von Mariella Mehrs Figuren, so empfindet wohl auch die preisgekrönte Autorin selbst. Mariella Mehr, als Angehörige der Jenischen in früher Kindheit von der Heimat entwurzelt, schreibt von Aussenseitern und Minderheiten, von den Rändern der Gesellschaft, von Kindern, die wie sie in Heimen aufgewachsen sind. Doch sie lassen sich nicht unterkriegen, sondern trotzen dem Leben sogar Einiges an Fröhlichkeit ab. Mariella Mehrs literarischen Texte und Gedichte sind manchmal hart und kraftvoll, manchmal aber auch heiter und voller Zärtlichkeit und Wärme. Passend dazu hat Isabel Peterhans die Publikation in starken Farbtönen und mit klaren Formen illustriert.
Aktualisiert: 2022-10-26
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Sigls da lingua – Sprachsprünge – Salti di lingua

Sigls da lingua – Sprachsprünge – Salti di lingua von Baumberger,  Christa, Carbone,  Mirella, Ganzoni,  Annetta
In Graubünden, und in besonderem Masse im Oberengadin, stehen verschiedene Sprachen und Kulturen in Kontakt. Einheimische und Fremde, Ortsansässige und Gäste bilden einen «Orchesterverein der Sprachen», denn Rätoromanisch, Deutsch, Italienisch und weitere Sprachen treffen aufeinander und mischen sich. Und ein «gemischter Chor» aus Künstlern und Schriftstellern gestaltet diesen Kulturraum seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert. Der Band nimmt die Literaturtopografie Graubündens in den Blick. Im Zentrum steht die Ästhetik mehrsprachiger Texte: Dazu gehören das Schreiben in zwei Sprachen, Selbst- und Fremdübersetzungen, aber auch textinterne Phänomene von Sprachkontakt und Sprachmischung. Poetiken literarischer Mehrsprachigkeit werden sichtbar, die in Graubünden verankert sind, in der Ausprägung ihrer Phänomene aber weit darüber hinausreichen. Die interdisziplinäre Forschung zur literarischen Mehrsprachigkeit hat sich in den letzten Jahren etabliert und international grosse Beachtung gefunden. Der Band versammelt Beiträge aus der Germanistik, Rätoromanistik, Italianistik, der Vergleichenden Literatur- und Übersetzungswissenschaft. Mit Essays von Marco Baschera, Christa Baumberger, Andreas Bäumler, Renzo Caduff, Mirella Carbone, Daniele Cuffaro, Annetta Ganzoni, Daniele Maggetti, Dominik Müller, Clà Riatsch, Cordula Seger, Rico Franc Valär, Ulrich Weber, Irene Weber Henking Literarische Texte von Arno Camenisch, Franz Hohler, Tim Krohn, Angelika Overath und Leta Semadeni
Aktualisiert: 2020-03-06
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Widerworte

Widerworte von Baumberger,  Christa, Baumberger,  Nina, Debrunner,  Nina, Lerch,  Fredi, Mehr,  Mariella, Ruchat,  Anna, Zingg,  Martin
So streitbar, angriffig und zugleich sprachsensibel ist kaum eine andere Schweizer Autorin. Als Journalistin beteiligte sich Mariella Mehr massgeblich an der Aufarbeitung der Pro­-Juventute­-Aktion «Kinder der Landstrasse», als Jenische kämpfte sie für die Anliegen der Fahrenden und als Repor­terin und Schriftstellerin beleuchtete sie vor allem die Rän­der der Gesellschaft. Ihre Texte beschäftigen sich mit Ge­walt in all ihren Ausprägungen. Sie zeugen von einer ganz eigenen Sprachkraft. Anlässlich ihres 70. Geburtsta­ges bietet der Band erstmals einen Überblick über Mariella Mehrs literarisches und journalistisches Schaffen. Das von Christa Baumberger und Nina Debrunner herausgegebene Buch versammelt zum Teil unveröffentlichte Kurzprosa, publizistische Texte und Gedichte von Mariella Mehr sowie Essays ausgewählter Autorinnen, Literaturwissenschaftle­rinnen und Kritiker. Die Autorin wird in all ihren Facetten sichtbar: als streitbare Publizistin ebenso wie als sensible Literatin mit einem feinen Gespür für sprachliche Zwischentöne.
Aktualisiert: 2019-01-04
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Das Brandmal – Das ewige Lied

Das Brandmal – Das ewige Lied von Baumberger,  Christa, Behrmann,  Nicola, Hennings,  Emmy
Zwei literarische Wiederentdeckungen über Frauenschicksale Anfang der 20er-Jahre, die ein Jahrhundert später nichts von ihrer aufrüttelnden Wirkung eingebüßt haben. Nach Erscheinen ihres zweiten Romans »Das Brandmal« im Jahr 1920 galt Hennings als eine der wichtigsten Schriftstellerinnen ihrer Generation. Die radikale und selbstzerstörerische Aufrichtigkeit des Mädchens Dagny, das ruhelos durch die deutschen Städte zieht und sich zeitweise zur Prostitution gezwungen sieht, wurde mit den Romanen Hamsuns und Dostojewskijs sowie den »Bekenntnissen« von Augustinus und Rousseau verglichen. Auch heute liest sich der Roman als eindringliches Zeugnis eines bedrängten Lebens, das an Aktualität nichts verloren hat. Die 1923 erschienene Erzählung »Das ewige Lied« ist der Fiebermonolog einer Sterbenden, der in vielerlei Hinsicht an »Das Brandmal« anknüpft. Von der Literaturgeschichte nahezu vergessen, wird dieses Werk hier erstmals wieder aufgelegt. Der zweite Band der Kommentierten Studienausgabe enthält beide Texte nach dem Erstdruck ediert und von einem ausführlichen Stellenkommentar begleitet. Eine umfassende Rezensionssammlung dokumentiert die beeindruckende Wirkungsgeschichte, vor allem von »Das Brandmal«. Im Nachwort werden die biografischen Hintergründe beider Werke sowie deren Rezeptionsgeschichte und literarische Bedeutung erstmals fundiert aufgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-04-21
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