Der Ring des Thoth

Der Ring des Thoth von Baum,  Peter, Dangel,  Lars, Danilowatz,  Josef, Doyle,  Arthur Conan, Elwood,  Erik E., Gabelentz,  Georg von der, Kurz,  Isolde, Münzer,  Kurt, Seidel,  Willy, Ulrichs,  Karl Heinrich, Vallas,  Alexander Max, Witte,  Victor F.
Die phantastische Literatur hat eine lange Tradition. Dies zeigt sich auch im Feuilleton zahlreicher weltweit erschienener Zeitungen und Zeitschriften. Viele dieser »Schätze« sind heute längst vergessen, ebenso wie viele – wenn auch nicht alle – ihre Autoren. Deshalb ist es ein interessantes Projekt, solche versunkenen Kleinodien wieder zu bergen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dem Verlag ist es daher eine Freude, eine kleine Auswahl solcher Erzählungen, die schon die Leser von gestern begeistert haben, wieder neu aufzulegen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Ring des Thoth

Der Ring des Thoth von Baum,  Peter, Dangel,  Lars, Danilowatz,  Josef, Doyle,  Arthur Conan, Elwood,  Erik E., Gabelentz,  Georg von der, Kurz,  Isolde, Münzer,  Kurt, Seidel,  Willy, Ulrichs,  Karl Heinrich, Vallas,  Alexander Max, Witte,  Victor F.
Die phantastische Literatur hat eine lange Tradition. Dies zeigt sich auch im Feuilleton zahlreicher weltweit erschienener Zeitungen und Zeitschriften. Viele dieser »Schätze« sind heute längst vergessen, ebenso wie viele – wenn auch nicht alle – ihre Autoren. Deshalb ist es ein interessantes Projekt, solche versunkenen Kleinodien wieder zu bergen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dem Verlag ist es daher eine Freude, eine kleine Auswahl solcher Erzählungen, die schon die Leser von gestern begeistert haben, wieder neu aufzulegen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Ring des Thoth

Der Ring des Thoth von Baum,  Peter, Dangel,  Lars, Danilowatz,  Josef, Doyle,  Arthur Conan, Elwood,  Erik E., Gabelentz,  Georg von der, Kurz,  Isolde, Münzer,  Kurt, Seidel,  Willy, Ulrichs,  Karl Heinrich, Vallas,  Alexander Max, Witte,  Victor F.
Die phantastische Literatur hat eine lange Tradition. Dies zeigt sich auch im Feuilleton zahlreicher weltweit erschienener Zeitungen und Zeitschriften. Viele dieser »Schätze« sind heute längst vergessen, ebenso wie viele – wenn auch nicht alle – ihre Autoren. Deshalb ist es ein interessantes Projekt, solche versunkenen Kleinodien wieder zu bergen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dem Verlag ist es daher eine Freude, eine kleine Auswahl solcher Erzählungen, die schon die Leser von gestern begeistert haben, wieder neu aufzulegen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Ring des Thoth

Der Ring des Thoth von Baum,  Peter, Dangel,  Lars, Danilowatz,  Josef, Doyle,  Arthur Conan, Elwood,  Erik E., Gabelentz,  Georg von der, Kurz,  Isolde, Münzer,  Kurt, Seidel,  Willy, Ulrichs,  Karl Heinrich, Vallas,  Alexander Max, Witte,  Victor F.
Die phantastische Literatur hat eine lange Tradition. Dies zeigt sich auch im Feuilleton zahlreicher weltweit erschienener Zeitungen und Zeitschriften. Viele dieser »Schätze« sind heute längst vergessen, ebenso wie viele – wenn auch nicht alle – ihre Autoren. Deshalb ist es ein interessantes Projekt, solche versunkenen Kleinodien wieder zu bergen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dem Verlag ist es daher eine Freude, eine kleine Auswahl solcher Erzählungen, die schon die Leser von gestern begeistert haben, wieder neu aufzulegen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Texte und Photographien

Texte und Photographien von Baum,  Peter
In der europäischen Kunstszene ist er nun schon seit nahezu 50 Jahren mit einem ebenso vielseitigen wie effektiven Aktionsradius präsent: Peter Baum.Zu schreiben begann er 1962 als Kunstkritiker, leitete mehrere Galerien in Wien, darunter die Galerie Schottenring, fungierte wiederholt als Biennalekommissar für Sao Paulo, Ljubljana und Cagnes-sur-Mer und war schließlich 30 erfolgreiche Jahre hindurch Direktor der Neuen Galerie der Stadt Linz bzw. Gründungsdirektor des entscheidend durch ihn geprägten LENTOS Kunstmuseums (1974 bis 2004).Als Kurator des großartigen, erst vor kurzem eröffneten Privatmuseums des Industriellen Herbet W. Liaunig in Neuhaus/Suha, Kärnten, das Peter Baum von Beginn an museologisch begleitete, machte er erst kürzlich Schlagzeilen, für das Auktionshaus im Kinsky arbeitet der Wiener seit 2004 als Experte für zeitgenössische Kunst.Baums 70. Geburtstag 2009 ist willkommener Anlass, jene beiden Berufsfelder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu rücken, die entscheidend persönlichen Stil und Vorlieben des Kunstvermittlers prägen: Das Verfassen von Ausstellungsrezensionen, Katalogvorworten und Essays und seine photographischen Streifzüge in Ateliers, auf Biennalen, Kunstmessen und in Ausstellungen. Beides wurde für Peter Baum neben seiner Vortrags- und Vorlesungstätigkeit bzw. der Auswahl und Durchführung von 500 Ausstellungen zur Lebensaufgabe.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kirche in reformatorischer Verantwortung: Wahrnehmen – Leiten – Gestalten

Kirche in reformatorischer Verantwortung: Wahrnehmen – Leiten – Gestalten von Anhelm,  Fritz Erich, Arnold,  Jochen M., Baum,  Peter, Brandy,  Hans Christian, Dannowski,  Hans Werner, Dressler,  Bernhard, Drömann,  Hans-Christian, Gansäuer,  Jürgen, Gundlach,  Jens, Hartmann,  Gert, Henze,  Ernst, Homeyer,  Josef, Huber,  Wolfgang, Koppe,  Rolf, Kruhöffer,  Gerald, Lange,  Dietz, Lohse,  Eduard, Mager,  Inge, Maier-Knapp-Herbst,  Sigrid, May,  Hans, Müller D.D.,  Gerhard, Otte,  Hans, Perlitt,  Lothar, Rauer,  Hans-Joachim, Reichmann,  Heinz, Ringleben,  Joachim, Scharbau,  Friedrich-Otto, Schroeder,  Gerhard, Selmayr,  Maike, Track,  Joachim, Vögele,  Wolfgang, von Campenhausen,  Axel Frhr., Weber,  Friedrich, Wegner,  Gerhard, Wernstedt,  Rolf, Weymann,  Volker, Woeller,  Michael, Wulff,  Christian
Die entscheidenden Linien des bisherigen Lebensweges Horst Hirschlers spiegeln sich in den Beiträgen dieses Bandes: Herausragende Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft thematisieren die Ökumene, den Weg der Kirche, Kloster und Spiritualität und die christliche Verantwortung für die Gesellschaft.Horst Hirschler war von 1988 bis 1999 Landesbischof von Hannover. Nach langjähriger Mitgliedschaft in der EKD-Synode gehörte er 1991 bis 1997 dem Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland an und ist seit 2000 Abt des Klosters Loccum. Zu seinen Verdiensten gehören ein beharrliches Eintreten für die Überwindung der Hindernisse im ökumenischen Dialog der Konfessionen und sein Beitrag zum Entscheidungsprozess um die Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre.Mit Beiträgen von Wolfgang Huber, Dietz Lange, Eduard Lohse, Gerhard Müller, Joachim Ringleben, Gerhard Schröder, Friedrich Weber, Christian Wulff u.a.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gottfried Mairwöger

Gottfried Mairwöger von Altmann,  Lydia, Baum,  Peter, Drechsler,  Wolfgang, Hollegha,  Wolfgang, Husslein,  Agnes, Knack,  Hartwig, Kristofor,  Elena, Lachmayer,  Herbert, Mairwöger,  Benedikt, Moffett,  Kenworth, Rombold,  Günter, Ronte,  Dieter, Sailer,  John, Wurm,  Erwin
Gottfried Mairwöger (1951 – 2003) ist jener Maler, der jenseits von Fotos und Videos seine Eindrücke im Bild erleben lässt. Er sucht das Fremde auf, andere Aufenthalte, die sein Leben neu definieren. Er sucht die Ahnungen der Welten. In seinen Abstraktionen begegnen wir uns selbst, und wir erfahren die Fülle und die Strahlkraft seiner Farben. Wichtig werden seine Erfahrungen mit der amerikanischen Farbfeldmalerei - die Erfahrung, Farbe beim Malakt agieren zu lassen, sich ihr als bestimmender Künstler zu unterwerfen. Mairwögers Malerei tendiert, viel mehr als zur Wirklichkeit, zur Philosophie in Farbe, zum eigenen Ich als abstrakte Struktur. Mit zahlreichen Abbildungen skizziert dieses Buch Leben, Werk und künstlerischen Werdegang des jung verstorbenen Malers Gottfried Mairwöger. Seine Werke, für die er 1982 mit dem Otto- Mauer- Preis ausgezeichnet wurde, sind heute in zahlreichen Museen und öffentlichen Sammlungen vertreten, sowohl in Österreich, als auch international.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Rudolf Schönwald – Grafikzyklen aus sieben Jahrzehnten 1950–2020

Rudolf Schönwald – Grafikzyklen aus sieben Jahrzehnten 1950–2020 von Amanshauser,  Gerhard, Assmann,  Peter, Baum,  Peter, Blom,  Philipp, Borchhardt-Birbaumer,  Brigitte, Breicha,  Otto, Ecker,  Berthold, Gatterer,  Joachim, Heilingsetzer,  Semirah, Herrmann,  Fritz, Hilger,  Wolfgang, Kerschbaumer,  Gert, Schinzel,  Britta, Schönwald,  Rudolf
Im Fokus der Monografie über Rudolf Schönwald, der im Jahr 1928 als Sohn österreichischer Eltern in Hamburg geboren wurde, stehen die zyklische Arbeitsweise und der Versuch einer möglichst vollständigen Zusammenführung dieser Werkgruppen. Der vorliegende Band würdigt das gesamte Schaffen des Künstlers von den 1950er-Jahren bis zum Jahr 2020. Das künstlerische Werk weist zahlreiche stilistische Facetten auf, die sich immer am Gegenständlichen orientieren und nicht dem zu seiner Zeit vorherrschenden Trend zur Abstraktion folgen. Schönwalds Werk entfaltet sich nach chronologischen und thematischen Aspekten. Von komplexen Themen ausgehend entwickelt er vielteilige Bilderzählungen, die er zeichnerisch und druckgrafisch erarbeitet. Seine Anregungen entnimmt er der antiken Mythologie und literarischen Vorlagen. Weitere wichtige Werkgruppen stellen die Porträtzeichnung, die Stadtlandschaft, die anatomische Studie und die Graphic Novel dar. Erstmals wird in diesem Band Schönwalds Wirken im Spiegel der Kunstkritik und der Buchrezeption dokumentiert. Die gesammelten Beiträge befassen sich mit den unterschiedlichen Aspekten seines Schaffens. Rudolf Schönwald ist eine der zentralen und zweifellos auch eine der strahlendsten Künstlerpersönlichkeiten seiner Generation in Wien. Die Publikation beinhaltet ein umfassendes Werkverzeichnis.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Tabak und Schamanismus bei den Indianern in Südamerika

Tabak und Schamanismus bei den Indianern in Südamerika von Baum,  Peter, Cremer,  Wolfgang, Eisenlöffel,  Wilhelm Günter
Für alle, die sich für das wirkliche Leben der Indianer interessieren ist dieses Werk ein kleiner Schatz. Denn „Märchenbücher“ über das Indianerleben gibt es zu Hauf, sucht man hingegen authentische Literatur, so wird die Auswahl schon erheblich lichter. In diesem Buch erfahren Sie vieles über das wirkliche Leben der Indios Südamerikas und vor allem über die Kulturgeschichte des Tabaks. Was die Indianer, durch die wir dieses Nachtschattengewächs bekanntlich kennen gelernt haben, mit dieser Pflanze gemacht haben und welche Bedeutung er für diese Menschen hatte und immer noch hat, wird auf spannende Weise dargelegt. So erkannten vor allem die Schamanen sehr bald die heilende und narkotisierende Wirkung des Tabaks und wussten diesen gekonnt und effizient einzusetzen. In der westlichen Welt betrachtet man heute den Tabak überwiegend als eine lebensbedrohliche Droge und kann nur schwer verstehen, dass er auch andere Seiten hat. Ihn wie die Indianer als heilige und heilende Pflanze zu verstehen, erscheint den Meisten von uns absurd angesichts der Tatsache, dass jedes Jahr Millionen Menschen auf der Welt durch das Rauchen sterben. Das ist ein Paradoxon, doch wer sich mit dem Tabak beschäftigt, so schreibt Christian Rätsch (2002-2003:1:14), muss … sich auf das Glatteis des Paradoxen begeben. Viele Raucher rechnen den Tabak zu den Genussmittelpflanzen. Diese aber sind himmlisch und tückisch. Sie sind Freunde, Verführer, Todesbringer und Feinde. Sie sind Anlass moralischer Fehden, ethischer Feldzüge, Schreckbilder von calvinistischen Gesundheitsaposteln, Dämonen akademischer Ärzte, Gottesgaben der Bescheidenen, Medizin der Schamanen. (Rätsch 2002-2003:1:9-10)
Aktualisiert: 2020-12-29
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Kristian Sotriffer – Kunstkritiker, Verleger, Künstler, Fotograf

Kristian Sotriffer – Kunstkritiker, Verleger, Künstler, Fotograf von Assmann,  Peter, Baum,  Peter, Borchhardt-Birbaumer,  Brigitte, Breitwieser,  Sabine, de Rachewiltz,  Siegfried, Ecker,  Berthold, Ehalt,  Hubert Christian, Flora,  Paul, Gatterer,  Joachim, Grünangerl,  Stefanie, Guttenbrunner,  Michael, Haider,  Hans, Heilingsetzer,  Semirah, Hosp,  Inga, Machatschek,  Michael, Moser,  Walter, Riccabona,  Christine, Sotriffer,  Kristian, Wielander,  Hans
Kristian Sotriffer (1932, Bozen/Südtirol – 2002, Wien) war als Kunstkritiker, Verleger und Fotograf tätig. Bis 1967 hatte er eine führende Stellung im Verlag Anton Schroll inne und initiierte 1960 die Schroll-Presse, in der er eine Reihe von Editionen österreichischer Grafiker der Gegenwart herausgeben konnte. Diesem Feld widmete er sich auch später als künstlerischer Leiter der Edition Tusch (1972–1984). Die Kenntnis druckgrafi scher Techniken konnte Sotriffer durch die Zusammenarbeit mit dem Künstler Christoph Donin in der eigens dafür gegründeten Werkstatt vertiefen und umsetzen. Zu Sotriffers Verlagstätigkeiten zählt auch seine Mitarbeit im Druck- und Verlagshaus Herold. Sotriffer schrieb seit 1962 für die Kulturseite der österreichischen Tageszeitung wöchentlich Artikel und Essays zum aktuellen Kunstgeschehen und avancierte als Kunstkritiker nach und nach zur geschätzten Autorität. Im Lauf von vier Jahrzehnten sind zahlreiche kunstästhetische Texte und Einführungen zu Ausstellungskatalogen entstanden. Kristian Sotriffers kulturgeschichtliche Studien zu Architektur und geformter Landschaft sind in zahlreichen Büchern dokumentiert. Auf seinen Reisen durch Südtirol und die Regionen Kärnten, Friaul, Slowenien und Kroatien entwickelte er nicht nur eine differenzierte Sicht auf ländliche Lebensräume, sondern auch einen aus der Perspektive der Ökologiebewegung der Siebzigerjahre geformten Begriff von „Kulturlandschaft“, der sich als roter Faden durch viele seiner Bücher und Fotobände zieht. ()
Aktualisiert: 2020-01-17
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Bertram Castell

Bertram Castell von Anderle,  Harald, Baum,  Peter, Bretschneider,  Rudolf, Castell,  Bertram, Castell,  Dominik, Husslein-Arco,  Agnes, Stifter,  Wolfgang, Traeger,  Verena
​Zu den Konstanten in Bertram Castells Werk gehört – unübersehbar – sein „Umgang“ mit und in der Natur. Sie spielt in seiner abstrakten Malerei eine höchst konkrete Rolle. Der Begriff „Natur“ ist abstrakt und als solcher nicht abbildbar. Ihre Form- und Farbenspiele, ihre „Einzelheiten“, ihre singulären Erscheinungsformen bilden oftmals das konkrete Ausgangsmaterial für den kreativen Prozess. Die Natur ist für den Künstler ein oft begangener Lebensraum (kein abstrakter Wert, keine Kulisse). Für Bertram Castell ist sie unentwegt eine Anregung. Er kennt sie, beobachtet ihren Wandel; er lernt an ihr und von ihr. Er liebt ihre blauen Stunden, ihre grünen Schatten, die vielfarbigen Bäche und Teiche, das strahlende Weiß über der Winternebelgrenze, ihre Geräusche und ihre Stille. (Rudolf Bretschneider)​
Aktualisiert: 2022-05-03
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Karl Fred Dahmen. Das Prinzip Landschaft

Karl Fred Dahmen. Das Prinzip Landschaft von Baum,  Peter, de la Motte,  Manfred, Goerres,  Karlheinz, Goldmann,  Renate, Hesselmann,  Ina, Honnef,  Klaus, Ludwig,  Peter, Smerling,  Walter, Weber,  Thomas
Karl Fred Dahmen (1917–1981) zählt zu den bedeutendsten Künstlern des deutschen Informels. Als Maler, Grafiker und Objektkünstler schuf er ein außerordentlich umfassendes und vielseitiges Werk. Zum 100. Geburtstag des Künstlers bietet dieser Band eine repräsentative Werkauswahl, begleitet von kenntnisreichen Texten über den Künstler sowie einer umfangreichen Fotodokumentation. Die Betrachtung spannt den Bogen über die unterschiedlichen Werkgruppen, angefangen mit den sogenannten terrestrischen Bildern der 1950er-Jahre, die von Tagebau und düsterer Ästhetik geprägt sind, über die Montagebilder der 1960er-Jahre aus Ledergurten, Knochen, Haarbüscheln und hartem Metall bis zu den skripturalen, fast monochromen Furchenbildern der 1970er- und 1980er-Jahre. Karl Fred Dahmen is one of the most important artists of the German Art Informel movement. As a painter, graphic and object artist, he created a comprehensive and multifaceted oeuvre. In honour of the artist’s 100th birthday, this volume offers a representative selection of works, accompanied by insightful texts and extensive photographic documentation. The survey covers the entire range of his various work groups from the 1950s to the 1980s.
Aktualisiert: 2019-02-05
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Art brut aus Gugging

Art brut aus Gugging von Baum,  Peter, Feilacher,  Johann, Pongratz,  Peter, Reutner,  Brigitte, Scheuringer,  Andrea
Die umfangreiche Publikation zeigt Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Kunst und Wahn aus den 1960er- und 1970er-Jahren. Neben Werken Gugginger Art-brut-Künstler wie Johann Hauser, Oswald Tschirtner und August Walla werden Arbeiten von Arnulf Rainer, Peter Pongratz, Adolf Frohner, Hermann Nitsch, Franz Ringel und Alfred Hrdlicka präsentiert. In den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg waren die österreichischen KünstlerInnen auf der Suche nach dem von der Geschichte unberührten, authentischen Ausdruck in der Kunst. Die 1960er und 1970er waren auch in Österreich von Grenzüberschreitungen zwischen Kunst und Leben, neuen Kunstsparten, Drogenexperimenten und von neuen integrativen Gesellschaftsmodellen geprägt. Abstrakte Kunst, Werke indigener Völker, Arbeiten von Kindern und von psychisch beeinträchtigten Menschen galten als unverbildet und unverfälscht. Auch unabhängig von jenen Einflüssen fanden manche Künstlerinnen zeitgleich oder früher zu formalen Lösungen, die an Art brut erinnern. In der Publikation werden Art-brut-Arbeiten und psychisch durchdrungene Arbeiten österreichischer Künstler gemeinsam präsentiert und vermitteln jenes vom Zeitgeist geprägte Kunstwollen, mit dem eine Generation überkommene Strukturen endgültig hinter sich lassen wollte.
Aktualisiert: 2022-05-03
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Ernst Skrička – AufZeichnungen

Ernst Skrička – AufZeichnungen von Bandion,  Wolfgang J, Baum,  Peter, Bäumer,  Angelica, Breicha,  Otto, Brendel,  Alfred, Hadraba,  Regina, Hell,  Bodo, Hilger,  Wolfgang, Jandl,  Ernst, Maurer,  Philipp, Skricka,  Ernst, Sotriffer,  Kristian, Steininger,  Florian, Strobl,  Andreas, Vér,  Zoltán, Weigel,  Wolfgang
Ernst Skričkas Bildergeschichten erzählen vom Menschen als einer Kreatur, die ebenso leiden, wie sie Stärke, Freiheit und Leichtigkeit demonstrieren kann. Wenige, mal spontan, mal präzise gesetzte Striche lädt er mit einer erstaunlichen Fülle an Ausdruck auf und legt zugleich Zeugnis einer wortwörtlich kraftvollen künstlerischen Setzung ab. Die mit dem ganzen Körper ins Bild gebrachte Energie zeichnet diese Bilder aus und überträgt sich auf den Betrachter, der willens ist, die Geschichten wieder beiseite zu lassen und sich nur dem Lauf der Linien anzuvertrauen. Blickt man hier nun zurück auf die „Rückgratakrobatik“ von 1968, dann hat man da schon „den ganzen Skrička“. Umso erstaunlicher ist es, wie sich in den folgenden Jahrzehnten dieses Werk mit wenigen Ingredienzien – Körper, Geste, Konturlinie – so reichhaltig entfalten konnte, was sich im vorliegenden Buch in spielerischer Leichtigkeit aufblättert. ()
Aktualisiert: 2021-09-15
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Texte und Photographien

Texte und Photographien von Baum,  Peter
In der europäischen Kunstszene ist er nun schon seit nahezu 50 Jahren mit einem ebenso vielseitigen wie effektiven Aktionsradius präsent: Peter Baum.Zu schreiben begann er 1962 als Kunstkritiker, leitete mehrere Galerien in Wien, darunter die Galerie Schottenring, fungierte wiederholt als Biennalekommissar für Sao Paulo, Ljubljana und Cagnes-sur-Mer und war schließlich 30 erfolgreiche Jahre hindurch Direktor der Neuen Galerie der Stadt Linz bzw. Gründungsdirektor des entscheidend durch ihn geprägten LENTOS Kunstmuseums (1974 bis 2004).Als Kurator des großartigen, erst vor kurzem eröffneten Privatmuseums des Industriellen Herbet W. Liaunig in Neuhaus/Suha, Kärnten, das Peter Baum von Beginn an museologisch begleitete, machte er erst kürzlich Schlagzeilen, für das Auktionshaus im Kinsky arbeitet der Wiener seit 2004 als Experte für zeitgenössische Kunst.Baums 70. Geburtstag 2009 ist willkommener Anlass, jene beiden Berufsfelder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu rücken, die entscheidend persönlichen Stil und Vorlieben des Kunstvermittlers prägen: Das Verfassen von Ausstellungsrezensionen, Katalogvorworten und Essays und seine photographischen Streifzüge in Ateliers, auf Biennalen, Kunstmessen und in Ausstellungen. Beides wurde für Peter Baum neben seiner Vortrags- und Vorlesungstätigkeit bzw. der Auswahl und Durchführung von 500 Ausstellungen zur Lebensaufgabe.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Kirche in reformatorischer Verantwortung: Wahrnehmen – Leiten – Gestalten

Kirche in reformatorischer Verantwortung: Wahrnehmen – Leiten – Gestalten von Anhelm,  Fritz Erich, Arnold,  Jochen M., Baum,  Peter, Brandy,  Hans Christian, Dannowski,  Hans Werner, Dressler,  Bernhard, Drömann,  Hans-Christian, Gansäuer,  Jürgen, Gundlach,  Jens, Hartmann,  Gert, Henze,  Ernst, Homeyer,  Josef, Huber,  Wolfgang, Koppe,  Rolf, Kruhöffer,  Gerald, Lange,  Dietz, Lohse,  Eduard, Mager,  Inge, Maier-Knapp-Herbst,  Sigrid, May,  Hans, Müller D.D.,  Gerhard, Otte,  Hans, Perlitt,  Lothar, Rauer,  Hans-Joachim, Reichmann,  Heinz, Ringleben,  Joachim, Scharbau,  Friedrich-Otto, Schroeder,  Gerhard, Selmayr,  Maike, Track,  Joachim, Vögele,  Wolfgang, von Campenhausen,  Axel Frhr., Weber,  Friedrich, Wegner,  Gerhard, Wernstedt,  Rolf, Weymann,  Volker, Woeller,  Michael, Wulff,  Christian
Die entscheidenden Linien des bisherigen Lebensweges Horst Hirschlers spiegeln sich in den Beiträgen dieses Bandes: Herausragende Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft thematisieren die Ökumene, den Weg der Kirche, Kloster und Spiritualität und die christliche Verantwortung für die Gesellschaft.Horst Hirschler war von 1988 bis 1999 Landesbischof von Hannover. Nach langjähriger Mitgliedschaft in der EKD-Synode gehörte er 1991 bis 1997 dem Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland an und ist seit 2000 Abt des Klosters Loccum. Zu seinen Verdiensten gehören ein beharrliches Eintreten für die Überwindung der Hindernisse im ökumenischen Dialog der Konfessionen und sein Beitrag zum Entscheidungsprozess um die Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre.Mit Beiträgen von Wolfgang Huber, Dietz Lange, Eduard Lohse, Gerhard Müller, Joachim Ringleben, Gerhard Schröder, Friedrich Weber, Christian Wulff u.a.
Aktualisiert: 2023-04-28
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