Lehrbuch Sexualtherapie

Lehrbuch Sexualtherapie von Bauer,  Renate, Maß,  Reinhard
Das Buch nimmt eine Bestandsaufnahme der wichtigsten sexualtherapeutischen Konzepte vor und bewertet sie kritisch im Hinblick auf ihre Wirksamkeit. Die Therapieansätze werden anschaulich beschrieben und miteinander verglichen. Das Buch gibt detaillierte Empfehlungen für die Durchführung einer Sexualtherapie anhand von zahlreichen Beispielen und stellt konkrete therapeutische Interventionen vor. Mangelndes Verlangen, Vaginismus, vorzeitiger Samenerguss, Erektions- und Orgasmusstörungen gehören zu den häufigsten sexuellen Problemen. Doch welche Therapieform ist bei welcher der genannten Störungen tatsächlich erprobt und geeignet? Die Autoren geben eine Übersicht und Bewertung der im deutschsprachigen Raum bekanntesten sexualtherapeutischen Konzepte: Masters und Johnson, Helen S. Kaplan, Hamburger Modell, Syndyastische Sexual therapie, Crucible-Ansatz von David Schnarch, Systemische Sexualtherapie und Sexocorporel. Auf der Grundlage dieser Analysen schlagen sie ein sexualtherapeutisches Konzept mit Paar- und Einzelübungen vor und beschreiben hypnotherapeutische Interventions möglichkeiten. - Übersicht und Bewertung der wichtigsten Konzepte der Sexualtherapie - Konkrete Empfehlungen für die sexualtherapeutische Praxis Dieses Buch richtet sich an: - SexualtherapeutInnen, Ärztliche und Psychologische PsychotherapeutInnen - Praktische ÄrztInnen, UrologInnen, GynäkologInnen - PsychologInnen und SozialarbeiterInnen
Aktualisiert: 2023-05-10
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Natur – unser Zuhause

Natur – unser Zuhause von Bauer,  Renate
Natur heute: vor allem Kulisse für schöne Fotos oder Lieferant wichtiger Rohstoffe. Ansonsten wird sie im Alltag wenig wahrgenommen. Ein nicht nur unzureichendes, sondern auch gefährliches Bild. Kann man Natur auch anders begreifen? Dieses Buch stellt einen alternativen Gedankenstrang zu einem angemesseneren Natur- und Menschenbild vor. Das bisher in der europäischen Zivilisation vorherrschende Naturbild führte einerseits zum technischen und wirtschaftlichen Erfolg, andererseits zu katastrophalen Auswirkungen auf das Klima und die Vielfalt der Natur. Wir müssen daher nicht nur neue Technologien, sondern auch rational und emotional eine andere Beziehung zur Natur und der Lebensvielfalt entwickeln, die gedanklich immer noch vorherrschende Trennung zwischen „hier Mensch“ und „da Natur“ aufheben und die Einheit des Lebendigen erkennen.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Freiheit und Erkenntnis

Freiheit und Erkenntnis von Bär,  Tina, Bauer,  Renate, Herrmann,  Dieter B., Michelsen,  Christian, Mueller,  Volker, Satter,  Erich, Urban,  Ute, Verbeek,  Bernhard, Willing,  Gunter
Die Freie Akademie legt zum Thema „Freiheit und Erkenntnis“ einen neuen Band ihrer Schriftenreihe vor. Dieser Sammelband ist in der Corona-Pandemie entstanden und soll die Tätigkeiten der Freien Akademie auch außerhalb von wissenschaftlichen Tagungen präsentieren. Er enthält Artikel und Textbeiträge aus den Fachdisziplinen der Autorinnen und Autoren und aus interdisziplinären Zusammenhängen. Das Buch soll ein Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Daseins- und Wertfragen der Gegenwart und unseres Lebens leisten und damit dem Vereinszweck der Freien Akademie dienen. Die Freie Akademie verfolgt weiterhin ihre Aufgabe, den Menschen inmitten gegensätzlicher Interpretationen Orientierungshilfe zu geben und damit die Spannungen zwischen den Wissenschaften, Weltanschauungen/ Religionen und Kunstrichtungen fruchtbar zu machen. In diesem Buch sind Beiträge von Mitgliedern des wissenschaftlichen Beirats und des Präsidiums der Freien Akademie enthalten. In den Beiträgen kommen das vielfältige Spektrum des wissenschaftlichen Forschens und Bildens in unterschiedlichen Fachdisziplinen zum Ausdruck. Besonders bedeutsam erscheinen der interdisziplinäre Ansatz und die Gegenwartsrelevanz. Den Autorinnen und Autoren ist die Freie Akademie zu großem Dank für ihre Mitarbeit und die generelle Unterstützung bei der Entstehung dieses Buches verpflichtet.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Handreichung für freireligiöse, freigeistige, humanistische und unitarische Sprecher*innen

Handreichung für freireligiöse, freigeistige, humanistische und unitarische Sprecher*innen von Bauer,  Renate
Warum eine solche Handreichung? Die Gemeinschaften im deutschsprachigen freireligiösen, unitarischen, humanistischen Raum verstehen sich mehrheitlich als Zusammenschlüsse von Laien. Alle Mitglieder haben Mitsprache- und Mitgestaltungsrecht. Alle Gemeinschaften werden ehrenamtlich von demokratisch gewählten Gremien geleitet. Trotzdem wollten und wollen viele von ihnen nicht über festangestellte oder speziell ernannte Personen zur Betreuung und Durchführung von Veranstaltungen, vor allem bei Feiern im Lebenslauf, verzichten. Diese Sprecher*innen sind, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, bezüglich Grundlagenwissen, Fortbildung und Hilfe bei ihrer Tätigkeit weitgehend auf sich gestellt. Als kleine Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften verfügen wir in Deutschland nicht über eigene Ausbildungsmöglichkeiten und können daher Menschen, die sich für Sprechertätigkeiten interessieren, nicht auf solche verweisen. Fortbildungs- und Ausbildungsangebote gibt es im europäischen Raum wie auch in den USA. Sie können sehr hilfreich sein, allerdings nur für diejenigen, die Englisch können. Vielfach geschieht die Einarbeitung, die mehr eine Ausbildung ist, direkt in der praktischen Tätigkeit. Das hat Vorteile, aber auch Nachteile, wie ich bei mir selbst feststellte. Einerseits war es toll, sich so ganz selbstständig einbringen zu können, eigene Themen für Vorträge wählen zu können, neue Feierformen zu entwickeln und Ähnliches. Andererseits gab es Situationen, in denen ich mich gerne an andere gewandt hätte, um ihren Rat, ihre Unterstützung oder einfach nur ihr verständnisvolles Ohr zu bekommen. Sich allein zu fühlen mit der Verantwortung oder zu erkennen, wie wenig ich über diese oder jene Gemeinde wusste und dadurch eher unsicher und manchmal auch hilflos vor Konflikten zu stehen, das Gefühl zu haben, zu schwimmen und nichts sicher zu wissen, erlebte ich oft genug. Aber auch für die Gemeinschaften ist es selten leicht abzuschätzen, welche Person denn nun als Sprecher*in geeignet ist sowohl von ihrem Wissen als auch von ihrem Können, ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten her. Wer Glück hatte, wurde von älteren Kollegen, auch schon solchen im Ruhestand (hier gebrauche ich bewusst die männliche Form, denn es waren bei meinem Arbeitsbeginn 1977 nur männliche Kollegen da) freundlich und sorgfältig unterstützt. Oder jemand entstammte selbst aus dem Umfeld der Gemeinschaft, hatte vielleicht Religions- oder Lebenskundeunterricht gehabt, und kannte so schon die Inhalte und Tätigkeiten im Sprecher*innenamt zumindest von außen. Andere fanden oder finden erst von außerhalb der Gemeinschaften dazu und haben es dementsprechend schwer, sich mit allem vertraut zu machen. Es gab in der 175-jährigen Geschichte der freireligiösen Gemeinden (ich nenne hier nur sie, da die humanistischen Gemeinschaften aus ihnen entspringen) immer wieder Ansätze, die früher meist „Predigeramt“ genannte Tätigkeit auf einen festen Boden von Inhalten und Ausbildung zu stellen. Ich erwähne hier den südwestdeutschen Predigerverband, der in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts versuchte, mit regelmäßigen gemeinsamen Treffen die Arbeit der einzelnen Sprecher zu koordinieren und Fortbildungen durchzuführen. Auch nach 1945 gab es kollegiale Treffen und Versuche, mit gegenseitigen Vorträgen und gemeinsamen Diskussionen die Arbeit der fast immer einzeln tätigen Sprecher*innen zu unterstützen. Nun trat in den letzten Jahren eine ganze Generation von Sprecher*innen in den Ruhestand, neue Personen rückten nach, andere Tätigkeitsformen entwickelten sich etwa im Berufsbild der Gemeindereferent*in, ehrenamtliche bzw. nebenberufliche Sprecher*innen übernehmen vermehrt bestimmte Tätigkeiten. Bei aller Freude darüber, in einem Feld tätig sein zu können, in dem jemand weitgehend frei eigene Ideen und kreative Ansätze einbringen kann, merke ich wie andere, dass auch die neuen Sprecher*innen sich wünschen, eine feste Grundlage zu finden, von der aus sie ihre eigenen Vorstellungen entwickeln und verwirklichen können. In Ansätzen eine solche Grundlage zu geben und zur eigenen und hoffentlich auch gemeinsamen Fortbildung anzuregen, will ich mit dieser Handreichung anbieten. Sie beruht auf den Inhalten der Sprechertagungen, die ich als Präsidentin des DFW und ehemalige Landsprecherin der Freireligiösen Landesgemeinde Pfalz 2017 und 2018 mit haupt- und ehrenamtlichen Kolleg*innen gestaltete. Auch die Tagung 2020, die ich im Auftrag des DFW durchführte, fließt in ihren Ergebnissen in diese Handreichung ein. Mein Dank gilt allen Kolleg*innen, die durch ihre Teilnahme an den Tagungen, durch Bereitstellung von Materialien und inhaltlichen Beiträgen erst diese Handreichung möglich machten. Mit dieser Handreichung will ich ferner zur freireligiösen und humanistischen Lebenspraxis beitragen, denn Freiheit zu leben und zu verwirklichen geht nur im Miteinander und in einer regelmäßigen kritischen Selbstreflektion des eigenen Handelns. Nur so kann ich meiner Verantwortung gegenüber anderen, der Natur und mir gerecht werden. Ich hoffe, dass ich alle, die zu dieser Handreichung greifen, dazu ermutigen kann, ihre Aufgaben mit Freude, Umsicht und Kreativität zu erfüllen und mit Sinn darin zu gestalten.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Klimaschutz

Klimaschutz von Bauer,  Renate, Bielfeldt,  Claudia, Schlittgen,  Swaantje, Uhlrich-Knoll,  Silvana, Urban,  Ute
Vom 4.10 bis 6.10. 2019 fand in in der Jugend- und Bildungsstätte Klingberg das Seminar „Klimaschutz – Natur verstehen, achten, lieben“ statt. Es ging u.a. um verschiedene Naturbilder und die Einflüsse, die wissenschaftliche Erkenntnisse, Philosophie und Religion sowie wirtschaftliche Erfordernisse darauf nehmen. Die Komplexität natürlicher und ökonomischer Abläufe und die Begrenztheit des Wissens bringen uns oft dazu, Risiken menschlicher Eingriffe falsch einzuschätzen und kurzfristige eigene Vorteile höher zu werten. Dies geht einher mit einer Betrachtung der Natur als feindlich oder störend und als formbares Objekt. Eine belegte beruhigende anregende und sozial stärkende Wirkung der Natur wird meist nicht beachtet. Daraus ergibt sich als gesellschaftliche Forderung, dass die Bewertung dieser Aspekte und ihre Berücksichtigung als externe Kosten menschlicher Eingriffe in wirtschaftliche Bewertungen einfließen müssen.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Das menschliche Gehirn

Das menschliche Gehirn von Bär,  Tina, Bauer,  Renate, Fink,  Helmut, Kober,  Silvia Erika, Kotchoubey,  Boris, Michelsen,  Christian, Mueller,  Volker, Preckel,  Katrin, Wimmer,  Manfred
Die Freie Akademie hat das Thema „Das menschliche Gehirn“ in den Mittelpunkt ihrer wissenschaftlichen Tagung 2018 gestellt. Über Jahrhunderte hinweg waren den Menschen das Gehirn, das Denken und Wollen, das Erinnern, Erkennen, Lernen und Erfinden ein Rätsel. Das menschliche Gehirn fasziniert Menschen seit jeher. Und auch wenn viele Geheimnisse noch verborgen sind, wissen Forscherinnen und Forscher heute mehr darüber, als je zuvor. Die einen suchen danach, wie Gefühle im Gehirn entstehen, andere danach, wie wir eigentlich lernen und Wissen erwerben. Einige forschen daran, wie sich Krankheiten des Gehirns auf unsere Persönlichkeit auswirken, andere, ob sich Intelligenz auch künstlich herstellen lässt.1 Fragen und Ergebnisse der gegenwärtigen Hirnforschung sind auch aus interdisziplinärer Sicht bedeutsam und zu beurteilen. Was wissen wir heute sicher darüber, wie sich das menschliche Gehirn und Bewusstsein entwickelt hat und wie es sich weiterentwickelt? Was sind Bewusstseinsprozesse aus neurobiologischer Sicht? Was folgen daraus für psychologische und ethische Konsequenzen? Wieso streiten die Hirnforscherinnen und Hirnforscher darum, ob es einen freien Willen gibt oder nicht? Wie wird heutzutage an der Optimierung des Gehirns gearbeitet? Darf man das überhaupt, der Natur ins Handwerk pfuschen, oder muss man es, weil man es kann? Wie entstehen Emotionen in Kopf, von denen wir oft meinen, sie wären eine Sache des Herzens? Welche Fragen können Forscherinnen und Forscher heute schon beantworten und was ist offen?
Aktualisiert: 2020-01-23
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Lehrbuch Sexualtherapie

Lehrbuch Sexualtherapie von Bauer,  Renate, Maß,  Reinhard
Das Buch nimmt eine Bestandsaufnahme der wichtigsten sexualtherapeutischen Konzepte vor und bewertet sie kritisch im Hinblick auf ihre Wirksamkeit. Die Therapieansätze werden anschaulich beschrieben und miteinander verglichen. Das Buch gibt detaillierte Empfehlungen für die Durchführung einer Sexualtherapie anhand von zahlreichen Beispielen und stellt konkrete therapeutische Interventionen vor. Mangelndes Verlangen, Vaginismus, vorzeitiger Samenerguss, Erektions- und Orgasmusstörungen gehören zu den häufigsten sexuellen Problemen. Doch welche Therapieform ist bei welcher der genannten Störungen tatsächlich erprobt und geeignet? Die Autoren geben eine Übersicht und Bewertung der im deutschsprachigen Raum bekanntesten sexualtherapeutischen Konzepte: Masters und Johnson, Helen S. Kaplan, Hamburger Modell, Syndyastische Sexual therapie, Crucible-Ansatz von David Schnarch, Systemische Sexualtherapie und Sexocorporel. Auf der Grundlage dieser Analysen schlagen sie ein sexualtherapeutisches Konzept mit Paar- und Einzelübungen vor und beschreiben hypnotherapeutische Interventions möglichkeiten. - Übersicht und Bewertung der wichtigsten Konzepte der Sexualtherapie - Konkrete Empfehlungen für die sexualtherapeutische Praxis Dieses Buch richtet sich an: - SexualtherapeutInnen, Ärztliche und Psychologische PsychotherapeutInnen - Praktische ÄrztInnen, UrologInnen, GynäkologInnen - PsychologInnen und SozialarbeiterInnen
Aktualisiert: 2023-02-14
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Lehrbuch Sexualtherapie

Lehrbuch Sexualtherapie von Bauer,  Renate, Maß,  Reinhard
Das Buch nimmt eine Bestandsaufnahme der wichtigsten sexualtherapeutischen Konzepte vor und bewertet sie kritisch im Hinblick auf ihre Wirksamkeit. Die Therapieansätze werden anschaulich beschrieben und miteinander verglichen. Das Buch gibt detaillierte Empfehlungen für die Durchführung einer Sexualtherapie anhand von zahlreichen Beispielen und stellt konkrete therapeutische Interventionen vor. Mangelndes Verlangen, Vaginismus, vorzeitiger Samenerguss, Erektions- und Orgasmusstörungen gehören zu den häufigsten sexuellen Problemen. Doch welche Therapieform ist bei welcher der genannten Störungen tatsächlich erprobt und geeignet? Die Autoren geben eine Übersicht und Bewertung der im deutschsprachigen Raum bekanntesten sexualtherapeutischen Konzepte: Masters und Johnson, Helen S. Kaplan, Hamburger Modell, Syndyastische Sexual therapie, Crucible-Ansatz von David Schnarch, Systemische Sexualtherapie und Sexocorporel. Auf der Grundlage dieser Analysen schlagen sie ein sexualtherapeutisches Konzept mit Paar- und Einzelübungen vor und beschreiben hypnotherapeutische Interventions möglichkeiten. - Übersicht und Bewertung der wichtigsten Konzepte der Sexualtherapie - Konkrete Empfehlungen für die sexualtherapeutische Praxis Dieses Buch richtet sich an: - SexualtherapeutInnen, Ärztliche und Psychologische PsychotherapeutInnen - Praktische ÄrztInnen, UrologInnen, GynäkologInnen - PsychologInnen und SozialarbeiterInnen
Aktualisiert: 2023-02-14
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Humanismus unter Verfolgung

Humanismus unter Verfolgung von Bauer,  Renate
2018 ist es nun siebzig Jahre her, dass die Vereinten Nationen 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedeten. Doch noch immer sind längst nicht alle dieser Rechte in allen Ländern der Erde verwirklicht. Artikel 18 erklärt: „Gedanken-, Gewissens-, Religionsfreiheit. Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder seine Weltanschauung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.“ In dieser Broschüre wollen wir zum einen informieren über die Situation der Gedankenfreiheit in der heutigen Zeit, wollen außerdem auch einige Hintergründe analysieren, welche Regelungen und besonderen Bedingungen es gerade Humanist*innen schwer machen, ihre Überzeugung gemäß Art. 18 leben zu können und auch von Betroffenen berichten lassen, was das im alltäglichen Leben bedeutet. Aus dem Inhalt: Renate Bauer Was ist der „Freedom of Thought Report“ der IHEU? Bob Churchill Drei Länder als Beispiele - Deutschland - Belgien - Syrien Renate Bauer Verfolgte Humanist*innen: Besonderheiten im Vergleich zu Diskriminierungen von Minderheitenreligionen Renate Bauer Geschichtlicher Rückblick: Atheismus als Verfolgungsgrund Madani Mohamed Lamine Gott tötet uns – Bericht eines Betroffenen Ahmed Nadir Bangladesch: eine Todesfalle für säkulare Aktivisten
Aktualisiert: 2020-11-05
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Freigeister in Breslau vom Vormärz bis zum Faschismus

Freigeister in Breslau vom Vormärz bis zum Faschismus von Bauer,  Renate
Breslau: nicht nur Kulturhauptstadt Europas, sondern zentral für die Geschichte des freien Denkens. Diesen Beitrag Breslaus zur Entwicklung des freien Denkens, demokratischer Bestrebungen und eines friedlichen Zusammenlebens der Kulturen wollen wir in dieser Schrift darstellen. Das Buch enthält einen deutschen und einen polnischen Teil. Entstand in Zusammenarbeit zwischen dem Dachverband Freier Weltanschauungsgemeinschaften (DFW) und Polskie Stowarzyszenie Racjonalistów (Polnische Rationalisten) - u.a. gedacht als Beitrag zum Status von Breslau als Kulturhauptstadt Europas 2016.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Der beständige Wandel

Der beständige Wandel von Bauer,  Renate, Bretschneider,  Jan, Griese,  Anneliese, Jäckel,  Peter, Koch,  Martin, Law,  Stephen, Lenz,  Arnher E, Lenz,  Ortrun E, Löther,  Rolf, Mueller,  Volker, Vijayam,  Goparaju, Vollmer,  Gerhard, Wuketits,  Franz M.
Darwins Theorien haben unser Weltbild verändert. Sie hatten weitreichende Konsequenzen für die gesamte Wissenschaftsentwicklung, für die Naturwissenschaften, die Philosophie und Soziologie, die Anthropologie, die Sprachwissenschaften, die Medizin und Psychologie. Teleologie in der Entwicklung des Lebens ist nicht mehr haltbar. Die weltanschauliche Brisanz der Evolutionstheorie liegt auf der Hand: Die Welt ist auf sich selbst und ihr Werden geworfen, ihre Entstehung und Entwicklung sind ein naturgeschichtlicher Prozess. Für einen Gott und für religiöse Vorstellungen von übernatürlichen oder irrationalen Mächten ist kein Platz (mehr). Darwin kann auch als Protagonist des (evolutionären) Humanismus betrachtet werden: Seine Erklärung des menschlichen Individuums und dessen naturgeschichtlicher Entwicklung führt zu einer humanistischen Ethik, die bisher noch wenig ausgelotet ist. Anlässe für die Herausgabe des Buches sind der 200. Geburtstag von Charles Darwin (12.2.1809) und der 150. Jahrestag des Erscheinens seines Epoche machenden Werkes „Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl“ von 1859.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Das Bewusstsein – philosophische, psychologische und physiologische Aspekte

Das Bewusstsein – philosophische, psychologische und physiologische Aspekte von Albertz,  Jörg, Bauer,  Renate, Capurro,  Rafael, Gestering,  Johann J, Goedert,  Georges, Kiss,  Endre, Neymeyr,  Barbara, Oeser,  Erhard, Ries,  Wiebrecht, Seitelberger,  Franz, Wellner,  Klaus
Der Begriff 'Bewußtsein' ist aus unserer Sprach- und Vorstellungswelt nicht mehr wegzudenken. Dennoch ist das Wort 'Bewußtsein' erst durch Christian Wolffs 1719 erschienenes Buch über Metaphysik 'Vernünftige Gedanken von Gott, der Welt und der Seele des Menschen, auch allen Dingen überhaupt' in Erscheinung getreten. Die ihm vorhergehenden lateinischen und englischen bzw. französischen Begriffe 'conscientia' und 'conscience' ('conscienceness') bedeuten ursprünglich nur 'Gewissen'. Hierin deutet sich eine über den psychologisch-biologischen Bereich hinausgehende Bedeutung des Bewußtseins an, die auch auf die moralische, religiöse und kulturgeschichtliche Sphäre verweist. Schon bald hat das Bewußtsein, ausgehend von Descartes‘ Gleichsetzung von 'cogitatio' und 'conscientia', eine zentrale Stelle in der Philosophie und Psychologie erreicht und spielt in der Erkenntnis- und Moralphilosophie des deutschen Idealismus die Hauptrolle. Schopenhauer setzt in seiner Ablehnung des deutschen Idealismus dem verabsolutierten Bewußtseins-Begriff die Macht des dunklen, triebhaften Willens entgegen. Von hier aus wird immer zugleich dem Bewußtsein das Unbewußte in allen Überlegungen und Untersuchungen gegenübergestellt. Auch uns beschäftigen noch immer Fragen aus dem Problemkreis der Entstehung des Bewußten aus dem Nicht-Bewußten. Aber außer solchen Entwicklungs- und Evolutionsproblemen rücken vor allem die hirnphysiologischen Untersuchungen zunehmend in den Mittelpunkt. Man versucht zu erforschen, wie bewußtes Handeln und Denken, aber auch das Bewußtsein selbst vom menschlichen Gehirn geleistet werden. Deswegen will die FREIE AKADEMIE in einer Arbeitstagung die unterschiedlichen Aspekte der bisher unternommenen Anstrengungen einer Selbstaufklärung des Bewußtseins aufzeigen und die Bedeutung der Thematik herausstellen.
Aktualisiert: 2018-11-09
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Charles Darwin

Charles Darwin von Bauer,  Renate, Bretschneider,  Jan, Deppert,  Wolfgang, Koch,  Martin, Mueller,  Volker, Röber,  Rolf
Anlässlich der Würdigung Charles Darwins im Jubiläumsjahr 200 Jahre nach seiner Geburt und 150 Jahre nach Erscheinen seines Hauptwerkes „Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl“ gehen die Autoren dieses Buches einer Reihe von Fragen nach. Was haben wir dem großen Biologen zu verdanken, und wie hat sich Darwins Entwicklungsdenken nicht nur auf die Wissenschaft, sondern auch auf die Weltanschauung der Menschen ausgewirkt? Die Biologie hat seit Darwin große Fortschritte ge-macht und vieles ans Licht gebracht, was Darwin noch nicht wissen konnte. Zwar wird mancherorts noch immer von einem „Intelligent Designer“ ausgegangen, doch unter Naturwissenschaftlern und in weiten Kreisen der modernen Gesellschaften von heute wird die Evolution als solche längst nicht mehr bestritten. Der „intelligente Designer“ wäre im Kontext der Wissenschaften nur eine überflüssige Zutat. Es wird klar, dass uns die wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht von der ethischen Verantwortung entbinden. Zudem ist es, frei nach Goethe, das schönste Glück des denkenden Menschen, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren.
Aktualisiert: 2020-01-22
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«ADVERSUS JUDAEOS»

«ADVERSUS JUDAEOS» von Bauer,  Renate
Davon ausgehend, daß alt- und mittelenglische Texte von Interessenvertretern der christlichen Gesellschaft verfaßt wurden, werden in zahlreiche Einzeltexte analysiert. Diese sind zu thematischen Gruppen zusammengefaßt und werden im Hinblick auf die im Mittelalter gängigen Stereotypen von Juden und dem Judentum untersucht. Die Monographie bietet einen nahezu umfassenden Überblick über die volkssprachlichen Texte des englischen Mittelalters, in denen sich judenfeindliche Elemente finden lassen. Es zeigt sich, daß nicht nur der namenlose Jude sinnbildlich für das steht, was die englischen Texte als jüdisch konstruieren, sondern auch biblische Figuren wie Judas, Herodes oder die Hohepriester.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Frieden und Krieg im 20. und 21. Jahrhundert – Ursachen, Konsequenzen, Alternativen

Frieden und Krieg im 20. und 21. Jahrhundert – Ursachen, Konsequenzen, Alternativen von Bär,  Tina, Bauer,  Renate, Blaschke,  Rüdiger, Bretschneider,  Jan, Fauth,  Dieter, Jochheim,  Matthias, Junker,  Thomas, Michelsen,  Christian, Mueller,  Volker, Onken,  Werner, Sollbach,  Gerhard E, Verbeek,  Bernhard, Weifert,  Mathias, Wuketits,  Franz M.
Jeder Mensch hat ein Recht auf Leben und das Recht auf Menschenwürde. Unser Recht auf Leben zu bewahren und durchzusetzen, ist eine wesentliche gesellschaftliche und ethische Aufgabe. In den letzten 100 Jahren gab es allerdings Krieg, heiße Kriege und den Kalten Krieg. Jeder Krieg stellt das Recht auf Leben durch Gewalt gegen andere Menschen (und die Natur) und durch militärische Mittel grundlegend infrage. Die Friedensbewegungen der letzten Jahrzehnte haben diese Sachverhalte als Grundlage ihrer Aktivitäten, jedoch mit eher geringen Erfolgen im 20. und 21. Jahrhundert. Wir haben gerade dort Verluste an Freiheiten und Menschenrechten erleben müssen, wo Diktaturen und Autokratien herrschen und Rechtsstaatlichkeit abgebaut wurde. Frieden, Freiheit und Menschenrechte gehören zusammen, sie bedingen einander. Wir haben ein natürliches Recht darauf. Das Thema dieses Buches befasst sich mit diesem grundlegenden Thema des Daseins und Zusammenlebens der Menschen. Es stellt Frieden und Krieg im 20. und 21. Jahrhundert und einige wesentliche Ursachen, Konsequenzen und Alternativen in den Mittelpunkt. Dabei suchen wir, wie viele andere Menschen, nach einem Leben in Frieden und Vielfalt, in Freiheit und Demokratie, in Toleranz und Humanität.Jeder Mensch hat ein Recht auf Leben und das Recht auf Menschenwürde. Unser Recht auf Leben zu bewahren und durchzusetzen, ist eine wesentliche gesellschaftliche und ethische Aufgabe. In den letzten 100 Jahren gab es allerdings Krieg, heiße Kriege und den Kalten Krieg. Jeder Krieg stellt das Recht auf Leben durch Gewalt gegen andere Menschen (und die Natur) und durch militärische Mittel grundlegend infrage. Die Friedensbewegungen der letzten Jahrzehnte haben diese Sachverhalte als Grundlage ihrer Aktivitäten, jedoch mit eher geringen Erfolgen im 20. und 21. Jahrhundert. Wir haben gerade dort Verluste an Freiheiten und Menschenrechten erleben müssen, wo Diktaturen und Autokratien herrschen und Rechtsstaatlichkeit abgebaut wurde. Frieden, Freiheit und Menschenrechte gehören zusammen, sie bedingen einander. Wir haben ein natürliches Recht darauf. Das Thema dieses Buches befasst sich mit diesem grundlegenden Thema des Daseins und Zusammenlebens der Menschen. Es stellt Frieden und Krieg im 20. und 21. Jahrhundert und einige wesentliche Ursachen, Konsequenzen und Alternativen in den Mittelpunkt. Dabei suchen wir, wie viele andere Menschen, nach einem Leben in Frieden und Vielfalt, in Freiheit und Demokratie, in Toleranz und Humanität.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Gewalt im Mittelalter

Gewalt im Mittelalter von Auffarth,  Christoph, Bauer,  Renate, Braun,  Manuel, Eickels,  Klaus van, Herberichs,  Cornelia, Hollender,  Elisabeth, Koopmans,  Jelle, Meyer,  Werner, Quast,  Bruno, Reinle,  Christine, Scharff,  Thomas, Schmieder,  Felicitas, Tammen,  Silke, Turner,  Bertram
Schwertkampf, Blutrache, Folter – es sind Bilder voller Grausamkeit und Drastik, die dem ›dunklen‹ Mittelalter anhaften. Doch wie verhalten sie sich zur realen Gewaltpraxis der Epoche? Welchen Status besass physische Gewalt für die verschiedenen Gruppen der mittelalterlichen Gesellschaft? Und wie imaginierte das Mittelalter selbst seine Gewalt? Eine Geschichte der Gewalt des Mittelalters lässt sich nicht einfach den Text- und Bilddokumenten entnehmen, denn diese folgen bestimmten Darstellungskonventionen. Ein adäquates Verständnis mittelalterlicher Gewaltpraxis setzt die Kenntnis jener Vorstellungen und Phantasmen voraus, die ihre Akteure – Fehdeherren, Kreuzfahrer, Geissler – zu Akten der Gewalt gegen sich und andere angetrieben haben. Im interdisziplinären Zusammenwirken von Archäologie, Geschichte, Kunstgeschichte und Ethnologie entfaltet das Buch eine neue Geschichte der mittelalterlichen Gewalt.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Ist Europa noch zu retten? Plädoyer für eine soziale Bildungspolitik

Ist Europa noch zu retten? Plädoyer für eine soziale Bildungspolitik von Bauer,  Renate, Kriesel,  Peter, Liénard,  Georges, Mueller,  Volker, Porsche,  Heiko, Prem,  Horst
„Ist Europa noch zu retten? – Plädoyer für eine soziale Bildungspolitik“ – unter diesem Motto stand das Seminar vom 27.–29.1.2006 in der Franken-Akademie in Schney. Das Thema wird immer aktueller. Denn mit der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft zum 1.1.2007 durch Deutschland sollen neue Ini-tiativen gestartet werden, um den festgefahrenen EU-Verfassungsentwurf zu reanimieren. Eingeleitet wurde das Seminar durch Thesen von Dr. Volker Mueller (Falkensee) und Horst Prem (Ottobrunn), die auf Grundfragen der Werteerziehung in der Gegenwart, auf das nicht mehr vorhandene Monopol der Religionen und die Notwendigkeit der Allianz für Toleranz und Nicht-Diskriminierung in Europa, ja auf der Erde eingingen. Die konkrete Situation der Wertevermittlung in Schule und Gesellschaft beleuchteten Renate Bauer (Ludwigshafen) und Peter Kriesel (Brandenburg/Havel). Der Respekt vor Traditionen und kultureller Vielfalt führe auch zu neuen Herausforderungen für die Schule, die integrierend und werteorientierend tätig sein soll. Berlins Bestrebungen, ähnlich wie in Brandenburg mit „LER“ einen Ethikunterricht für alle einzuführen, wurde hierbei als besonders zukunftsträchtig herausgearbeitet. Dr. Georges Liénard von der Europäischen Humanistischen Föderation (Brüssel) ging auf Probleme der Vermittlung von humanistischen Grundwerten und Menschenrechten für alle in der Europäischen Union ein und stellte die aktive Mitwirkung der freigeistigen-humanistischen Verbände als wesentlich heraus. Heiko Porsche (Hamburg) rundete die Thematik mit seinen Ausführungen über den bevorstehenden Abschluss der Staatsverträge des Landes Hamburg mit den beiden christlichen Kirchen ab, in denen er die unzeitgemäße Privilegierung nur einer Religion und ihrer kirchlichen Institutionen kritisierte. Insgesamt haben die Seminarteilnehmer folgende Ergebnisse festgehalten: – Es macht Sinn, ähnlich wie in Brandenburg (LER) und nun auch in Berlin (Ethik und Kulturen), für alle Schüler/innen einen integrativen Werteunterricht einzuführen, der Nicht-Diskriminierung und Toleranz mehr in den Vordergrund der Werteerziehung stellt. – Das Projekt der EU, eine Europäische Staatsbürgerlichkeit (European Citizenship) zu entwickeln, wird ausdrücklich unterstützt. Europa ist eine Wertegemeinschaft und nicht nur eine Wirtschaftsgemeinschaft! Dabei suchen und unterstützen wir Wege für engere Zusammenarbeit und mehr Miteinander in Europa. Hierfür initiieren und fördern wir den europaweiten Austausch zur Weiterentwicklung der Werteerziehung z.B. durch Lehrerkonferenzen sowie Jugendaustausch. Wenn die EU auf eine Wirtschaftsgemeinschaft mit globalen Partikularinte-ressen reduziert wird und die bildungspolitischen Fragen hinsichtlich eines gemeinsamen Werteverständnisses in einem multireligiösen Europa nicht aufgegriffen werden, dann wird es kein vereintes Europa eines gemeinsamen Werteverständnisses geben. In der Präambel des EU-Verfassungsentwurfes blitzt zwar die geistige Spannweite Europas kurz auf, in der praktischen Politik in Deutschland werden aber die Grundprinzipien wie Toleranz und Nichtdiskri-minierung, Trennung von Kirche und Staat durch Regierungsmitglieder eklatant verletzt. Man denke nur an den unseligen Auftritt von Ursula von der Leyen bei der „Verkündigung“ des Bündnisses für Erziehung. Die wirtschaftlichen Partikularinteressen werden zur Erosion des europäischen Gedankens führen – mit all ihren Konsequenzen bis hin zur Gefährdung der Friedensordnung. In dieser Gemengelage einen Verfassungsentwurf vorzulegen, der grundsätzlichen Prinzipien wie z.B. dem der Gewaltenteilung nicht genügt – damit ist Europa nicht zu retten!
Aktualisiert: 2022-04-24
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