Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs

Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs von Bartz,  Christina, Basaldella,  Dennis, Bickenbach,  Matthias, Bosse,  Heinrich, Breuer,  Ulrich, Bunia,  Remigius, Busch,  Christopher, Christians,  Heiko, Diekmann,  Stefanie, Distelmeyer,  Jan, Emrich,  Matthias, Ernst,  Thomas, Fehr,  Daniel, Fuchs,  Mathias, Gerling,  Winfried, Heilmann,  Till, Knörr,  Kai, Kohns,  Oliver, Krajewski,  Markus, Löffler,  Petra, Mandel,  Hannes, Maye,  Harun, McGillen,  Petra, Miggelbrink,  Monique, Mueller,  Susanne, Neubert,  Christoph, Otto,  Isabell, Pietreck,  Judith, Richtmeyer,  Ulrich, Roussel,  Martin, Ruf,  Oliver, Schabacher,  Gabriele, Schaub,  Mirjam, Schmidt,  Martin, Schreiner,  Florian, Schwentuchowski,  Jannes, Sternagel,  Jörg, Tantner,  Anton, Ulbig,  Josef, Wegmann,  Nikolaus, Weingart,  Brigitte
Schnelle und leicht zugängliche Orientierung im Problemfeld der Medien ermöglicht das Historische Wörterbuch des Mediengebrauchs in neuartiger Form. Als umfassende Informationsquelle im Bereich für Forschung, Lehre und Selbststudium liefert es nicht nur eine Analyse der Verwendung medialer Begrifflichkeiten, sondern bietet auch eine historische Sicht auf die Wechselwirkung zwischen Medien und ihrem Gebrauch. Vergleichende Beobachtungen unterschiedlicher Umgangsformen und Gebrauchsweisen mit der Medienwelt werden dadurch fassbar. Die Sammlung disziplinärer Grundbegriffe vereint etablierte Formen des Mediengebrauchs wie „schreiben“ und „inszenieren“ mit aktuellen Wortschöpfungen wie „twittern“ und „liken“. Diese werden von ausgewiesenen Fachleuten besprochen und analysiert. Anhand einer Anekdote aus Politik, Literatur oder Alltag eröffnet sich dem Leser die Gebrauchsweise des Begriffs. Anschließend wird die Etymologie erläutert und die überlieferten Verwendungskontexte ergänzt. Danach wird der Leser mit Schwankungen in der Semantik und im Sprachgebrauch vertraut gemacht. Die Erläuterung von Gegenbegrifflichkeiten und Einblicke in die Anwendbarkeits- und Forschungsperspektive sowie eine ergänzende Literaturliste vervollständigen die Artikel. So wird die Verwendungsgeschichte der Medien historisch transparent.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ein Leben für den Film

Ein Leben für den Film von Basaldella,  Dennis
Bislang hat die Forschung alternativen Formen der Filmherstellung in der ehemaligen DDR – und den sozialistischen Produktionssystemen im Allgemeinen – wenig bis gar keine Beachtung geschenkt. Dies gilt auch für die privatwirtschaftliche Filmherstellung, obwohl sie neben den staatlichen Institutionen der DEFA und des Fernsehens einen beträchtlichen Teil der politisch kontrollierten Film- und Fernsehproduktion im ehemaligen Arbeiter- und Bauernstaat ausgemacht hat. Dennis Basaldella betritt mit seiner Publikation Neuland, indem er sich dem Schaffen und dem Werk des wohl aktivsten dieser freien Filmhersteller widmet: Horst Klein. Basaldella liefert vielfältige, seltene, tiefe und auch persönliche Einblicke in die 53-jährige Karriere des äußerst produktiven, beinahe obsessiven Filmemachers. In dieser Mikroperspektive auf Horst Kleins Wirken ist das Buch keine klassische Werk- oder Arbeitsbiografie. Basierend auf den An-sätzen der Gebrauchsfilmforschung und der Production Studies entwickelt der Autor eine neue Form der Biografie des Arbeitens und Wirkens, die mit der einmaligen Karriere Horst Kleins zugleich wichtige Ereignisse der DDR-Geschichte in den Blick nimmt und die als Anleitung für ähnlich gelagerte Forschungsfragen wird dienen können.
Aktualisiert: 2020-09-23
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Ein Leben für den Film

Ein Leben für den Film von Basaldella,  Dennis
Bislang hat die Forschung alternativen Formen der Filmherstellung in der ehemaligen DDR – und den sozialistischen Produktionssystemen im Allgemeinen – wenig bis gar keine Beachtung geschenkt. Dies gilt auch für die privatwirtschaftliche Filmherstellung, obwohl sie neben den staatlichen Institutionen der DEFA und des Fernsehens einen beträchtlichen Teil der politisch kontrollierten Film- und Fernsehproduktion im ehemaligen Arbeiter- und Bauernstaat ausgemacht hat. Dennis Basaldella betritt mit seiner Publikation Neuland, indem er sich dem Schaffen und dem Werk des wohl aktivsten dieser freien Filmhersteller widmet: Horst Klein. Basaldella liefert vielfältige, seltene, tiefe und auch persönliche Einblicke in die 53-jährige Karriere des äußerst produktiven, beinahe obsessiven Filmemachers. In dieser Mikroperspektive auf Horst Kleins Wirken ist das Buch keine klassische Werk- oder Arbeitsbiografie. Basierend auf den An-sätzen der Gebrauchsfilmforschung und der Production Studies entwickelt der Autor eine neue Form der Biografie des Arbeitens und Wirkens, die mit der einmaligen Karriere Horst Kleins zugleich wichtige Ereignisse der DDR-Geschichte in den Blick nimmt und die als Anleitung für ähnlich gelagerte Forschungsfragen wird dienen können.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Alltag sammeln

Alltag sammeln von Baisch,  Christian, Basaldella,  Dennis, Bauer,  Katrin, Bonacker,  Kathrin, Bretschneider,  Uta, Dautermann,  Christoph, Fauser,  Peter, Greger,  Michael J, Hänel,  Dagmar, Jacobs,  Theresa, Keller,  Ines, Keller-Drescher,  Lioba, Kuhn,  Konrad J., Lessmann,  Thomas, Lühr,  Merve, Nunes Matias,  Jutta, Pöge-Alder,  Kathrin, Thomas-Ziegler,  Sabine, Vorwig,  Carsten, Wolf,  Gabriele
Der Blick auf den Alltag bietet Einsichten in grundlegende kulturelle Ordnungen und ihre Relevanzen im jeweiligen Hier und Jetzt subjektiver wie kollektiver Lebensentwürfe. So plural, wandlungsfähig, ambivalent und widersprüchlich diese Lebensentwürfe waren und sind, ist auch die diese repräsentierende Objektkultur: Alltag zu sammeln, ihre unüberschaubaren Materialitäten zu dokumentieren, zu bewahren und wissenschaftlich auf ihre Logiken zu befragen, ist eine enorme Herausforderung alltagskulturwissenschaftlich arbeitender Disziplinen und Institutionen. Die unterschiedlichen Perspektiven, Methoden und Logiken, die in diesem Band vorgestellt werden, lassen sich über die gemeinsame Auseinandersetzung mit konkreten Materialien verbinden und bilden so ein vertieftes Verständnis historischer wie gegenwärtiger Alltagskulturen. Dabei werden Aspekte des Sammelns ebenso diskutiert wie Fragen der musealen als auch archivalischen Repräsentation sowie der Umgang mit heterogenen Sammlungsbeständen und deren (Langzeit-)Sicherung.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs

Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs von Bartz,  Christina, Basaldella,  Dennis, Bickenbach,  Matthias, Bosse,  Heinrich, Breuer,  Ulrich, Bunia,  Remigius, Busch,  Christopher, Christians,  Heiko, Diekmann,  Stefanie, Distelmeyer,  Jan, Emrich,  Matthias, Ernst,  Thomas, Fehr,  Daniel, Fuchs,  Mathias, Gerling,  Winfried, Heilmann,  Till, Knörr,  Kai, Kohns,  Oliver, Krajewski,  Markus, Löffler,  Petra, Mandel,  Hannes, Maye,  Harun, McGillen,  Petra, Miggelbrink,  Monique, Mueller,  Susanne, Neubert,  Christoph, Otto,  Isabell, Pietreck,  Judith, Richtmeyer,  Ulrich, Roussel,  Martin, Ruf,  Oliver, Schabacher,  Gabriele, Schaub,  Mirjam, Schmidt,  Martin, Schreiner,  Florian, Schwentuchowski,  Jannes, Sternagel,  Jörg, Tantner,  Anton, Ulbig,  Josef, Wegmann,  Nikolaus, Weingart,  Brigitte
Schnelle und leicht zugängliche Orientierung im Problemfeld der Medien ermöglicht das Historische Wörterbuch des Mediengebrauchs in neuartiger Form. Als umfassende Informationsquelle im Bereich für Forschung, Lehre und Selbststudium liefert es nicht nur eine Analyse der Verwendung medialer Begrifflichkeiten, sondern bietet auch eine historische Sicht auf die Wechselwirkung zwischen Medien und ihrem Gebrauch. Vergleichende Beobachtungen unterschiedlicher Umgangsformen und Gebrauchsweisen mit der Medienwelt werden dadurch fassbar. Die Sammlung disziplinärer Grundbegriffe vereint etablierte Formen des Mediengebrauchs wie „schreiben“ und „inszenieren“ mit aktuellen Wortschöpfungen wie „twittern“ und „liken“. Diese werden von ausgewiesenen Fachleuten besprochen und analysiert. Anhand einer Anekdote aus Politik, Literatur oder Alltag eröffnet sich dem Leser die Gebrauchsweise des Begriffs. Anschließend wird die Etymologie erläutert und die überlieferten Verwendungskontexte ergänzt. Danach wird der Leser mit Schwankungen in der Semantik und im Sprachgebrauch vertraut gemacht. Die Erläuterung von Gegenbegrifflichkeiten und Einblicke in die Anwendbarkeits- und Forschungsperspektive sowie eine ergänzende Literaturliste vervollständigen die Artikel. So wird die Verwendungsgeschichte der Medien historisch transparent.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs

Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs von Bartz,  Christina, Basaldella,  Dennis, Bickenbach,  Matthias, Bosse,  Heinrich, Breuer,  Ulrich, Bunia,  Remigius, Busch,  Christopher, Christians,  Heiko, Diekmann,  Stefanie, Distelmeyer,  Jan, Emrich,  Matthias, Ernst,  Thomas, Fehr,  Daniel, Fuchs,  Mathias, Gerling,  Winfried, Heilmann,  Till, Knörr,  Kai, Kohns,  Oliver, Krajewski,  Markus, Löffler,  Petra, Mandel,  Hannes, Maye,  Harun, McGillen,  Petra, Miggelbrink,  Monique, Mueller,  Susanne, Neubert,  Christoph, Otto,  Isabell, Pietreck,  Judith, Richtmeyer,  Ulrich, Roussel,  Martin, Ruf,  Oliver, Schabacher,  Gabriele, Schaub,  Mirjam, Schmidt,  Martin, Schreiner,  Florian, Schwentuchowski,  Jannes, Sternagel,  Jörg, Tantner,  Anton, Ulbig,  Josef, Wegmann,  Nikolaus, Weingart,  Brigitte
Schnelle und leicht zugängliche Orientierung im Problemfeld der Medien ermöglicht das Historische Wörterbuch des Mediengebrauchs in neuartiger Form. Als umfassende Informationsquelle im Bereich für Forschung, Lehre und Selbststudium liefert es nicht nur eine Analyse der Verwendung medialer Begrifflichkeiten, sondern bietet auch eine historische Sicht auf die Wechselwirkung zwischen Medien und ihrem Gebrauch. Vergleichende Beobachtungen unterschiedlicher Umgangsformen und Gebrauchsweisen mit der Medienwelt werden dadurch fassbar. Die Sammlung disziplinärer Grundbegriffe vereint etablierte Formen des Mediengebrauchs wie „schreiben“ und „inszenieren“ mit aktuellen Wortschöpfungen wie „twittern“ und „liken“. Diese werden von ausgewiesenen Fachleuten besprochen und analysiert. Anhand einer Anekdote aus Politik, Literatur oder Alltag eröffnet sich dem Leser die Gebrauchsweise des Begriffs. Anschließend wird die Etymologie erläutert und die überlieferten Verwendungskontexte ergänzt. Danach wird der Leser mit Schwankungen in der Semantik und im Sprachgebrauch vertraut gemacht. Die Erläuterung von Gegenbegrifflichkeiten und Einblicke in die Anwendbarkeits- und Forschungsperspektive sowie eine ergänzende Literaturliste vervollständigen die Artikel. So wird die Verwendungsgeschichte der Medien historisch transparent.
Aktualisiert: 2023-04-28
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