Felix Mendelssohn Bartholdy – Sämtliche Briefe in 12 Bänden

Felix Mendelssohn Bartholdy – Sämtliche Briefe in 12 Bänden von Appold,  Juliette, Back,  Regina, Baumgart-Streibert,  Juliane, Grönke,  Kadja, Jach,  Ingrid, Kauba,  Thomas, Koop,  Christoph, Leßmann,  Benedikt, Loos,  Helmut, Morgenstern,  Anja, Müller,  Janina, Münnich,  Stefan, Schiwietz,  Lucian, Schmideler,  Sebastian, Seidel,  Wilhelm, Seifert,  Wolfgang, Staub,  Alexander, Tomkovič,  Susanne, Wald,  Uta
Felix Mendelssohn Bartholdy als Briefschreiber: im Focus der europäischen Kultur des 19. Jahrhunderts Als einer der wichtigsten Briefschreiber des 19. Jahrhunderts hat Felix Mendelssohn Bartholdy mit großer Stilsicherheit und Eloquenz eine umfangreiche Korrespondenz unterhalten: Familien-, Reise- und Freundschaftsbriefe, Briefwechsel mit bedeutenden Komponisten, Musikern, Künstlern und Verlegern. Berühmte Zeitgenossen wie Robert Schumann, Franz Liszt, Richard Wagner, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Carl Friedrich Zelter und Alexander von Humboldt gehörten zu seinen Korrespondenzpartnern. Die Korrespondenz beginnt 1816 und endet 1847 mit dem Tod des Komponisten; sie ist ein unschätzbares Dokument für die Entstehung, Drucklegung und Umarbeitung seiner musikalischen Werke, aber auch für eine Zeit, in der das Verhältnis zwischen Christen und Juden noch auf gutem Wege war, auf dem Weg, den einst Moses Mendelssohn, der Großvater des Komponisten, gewiesen hatte. Weit über den Kreis der Musikwissenschaft und musikalisch Sachverständigen hinaus spricht diese Edition daher alle an Kultur- und Geistesgeschichte Interessierten an, die in Mendelssohn und seiner Familie Repräsentanten einer einzigartigen, umfassenden kulturellen Epoche sehen. Die vollständige Korrespondenz zeigt nicht nur, dass Mendelssohn in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts zu einer der zentralen Figuren der deutschen Musikkultur avancierte, sondern auch, dass er ein europäisches Netzwerk des Musiklebens unterhielt. Die Gesamtausgabe Die wissenschaftlich-kritische Gesamtausgabe erschließt erstmals sämtliche 5.855 bekannten Briefe Felix Mendelssohn Bartholdys, von denen bislang nur ein kleiner Teil publiziert wurde und der Öffentlichkeit zugänglich war. Die Gesamtausgabe basiert auf Mendelssohn-Briefen, die Rudolf Elvers über Jahrzehnte hin angelegt hat, und auf der weltweit ausgerichteten Recherche der Leipziger wissenschaftlichen Arbeitsgruppe um die Editionsleiter Helmut Loos und Wilhelm Seidel, die zusätzlich etwa 500 bislang unbekannte Briefe eruieren konnte. Die Ausgabe legt quellenkritisch erarbeitete Fassungen der Brieftexte vor, bringt deren historischen Kontext zur Sprache und kommentiert erklärungsbedürftige Details. Sie umfasst 12 Briefbände und eine CD-ROM. Ein Personen-/Institutionenregister, je ein Register der erwähnten Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Fanny Hensel sowie Verzeichnisse der Ortsnamen und Währungen vervollständigen das Bild dieses einzigartigen zeitgeschichtlichen Kosmos. Die Gesamtausgabe erscheint in bibliophiler, moderner Innengestaltung und hochwertiger Ausstattung. Sie ist sowohl ein Sammlerobjekt für Freunde der Buchkunst als auch ein Arbeitsmittel für alle, die sich wissenschaftlich dem Komponisten und seiner Zeit nähern wollen. Mit CD-ROM: Die CD-ROM bildet eine wertvolle Ergänzung der gedruckten Bände: Sie bietet die komplette Print-Ausgabe in Form von pdf-Dateien und macht so die ca. 9.500 Seiten der Druckausgabe digital lesbar - auch als parallele Lektüre des Brief- und des Kommentarteils. Alle Begriffe sind über Volltextsuche schnell auffindbar. Die Herausgeber Helmut Loos lehrt als Professor für Musikwissenschaft an der Universität Leipzig. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der Beethoven-Rezeption, geistlicher Musik und den Beziehungen Deutschlands zu Mittel- und Osteuropa. Wilhelm Seidel war Professor an den Universitäten Heidelberg, Marburg und Leipzig. Seine Publikationen beschäftigen sich mit der Temporalstruktur der Musik, mit der Musikästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts sowie mit Musik des 16. bis 20. Jahrhunderts, neuerdings namentlich mit Mozart und Mendelssohn.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Musik(vermittlung) und Gender(forschung) im Internet

Musik(vermittlung) und Gender(forschung) im Internet von Back,  Regina, Borchard,  Beatrix, Treydte,  Elisabeth
Vor einem guten Jahrzehnt ging an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg die Forschungsplattform MUGI, Musik und Gender im Internet, an den Start. Ausgehend von einem Konzept des kulturellen Handelns initiierte sie eine "andere" Musikgeschichtsschreibung und vernetzt seitdem Forschungsergebnisse zu Frauen- und Geschlechterfragen. Die Herausgeberin, die renommierte Musikhistorikerin Beatrix Borchard, blickt zurück, gemeinsam mit ihren Mitherausgeberinnen Regina Back und Elisabeth Treydte, einigen der ehemaligen (Kirsten Reese, Nicole K. Strohmann) sowie der aktuellen Mitarbeiter_innen (Martina Bick, Florian Rügamer) und entwirft Zukunftsperspektiven. Ergänzt werden diese Aufsätze durch Essays zu grundsätzlichen Fragen der Genderforschung von Kolleginnen wie Janina Klassen, Cornelia Bartsch, Bettina Knauer, Christiane Wiesenfeldt und Sarah M. Ross.****************Over a decade ago the research platform MUGI (Musik und Gender im Internet) was founded at the Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Taking as its starting point a concept of cultural activity, it initiated a ‘different’ way of writing music history and has since connected with research in women’s and gender studies. The editor, renowned historian of music Beatrix Borchard, looks back with her co-editors Regina Back and Elisabeth Treydte, some former (Kirsten Reese, Nicole K. Strohmann) and current (Martina Bick, Florian Rügamer) colleagues, and outlines future perspectives. The contributions are augmented with essays on fundamental issues in gender studies by colleagues including Janina Klassen, Cornelia Bartsch, Bettina Knauer, Christiane Wiesenfeldt and Sarah M. Ross.
Aktualisiert: 2022-11-18
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‚Freund meiner MusikSeele‘

‚Freund meiner MusikSeele‘ von Back,  Regina
Neue Perspektive auf Künstlerfreundschaft Die lebenslange Freundschaft zwischen Mendelssohn und Klingemann ist durch eine umfangreiche Korrespondenz dokumentiert, die mehr als 300 Briefe umfasst. Darin geht es um familiäre Ereignisse und berufliche Entscheidungen, um musikalische Fragen sowie um zeitgenössische Literatur und europäische Politik. Die Auswertung der bislang unveröffentlichten Briefe Klingemanns und seines musikalischen Nachlasses hält nicht nur für die Mendelssohn-Forschung spannende Erkenntnisse bereit, sondern auch für Forschungen zur Briefkultur und zum Begriff der Freundschaft im 19. Jahrhundert. Das Buch würdigt Klingemanns Schaffen als Liedkomponist und Musikpublizist, sein Engagement als Übersetzer und Lektor der Werke Mendelssohns sowie seine Tätigkeit als Agent Mendelssohns in London. Damit eröffnet sich auch auf das vielfältige künstlerische Zusammenwirken der beiden Freunde eine neue Perspektive. Die Autorin Regina Back studierte Musikwissenschaft und Romanistik in Marburg und Paris. Sie war einige Jahre lang wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Briefausgabe an der Universität Leipzig und ist Mitherausgeberin des ersten Bandes von Mendelssohns „Sämtlichen Briefen“. Zudem legte sie diverse Urtext-Ausgaben von Werken Claude Debussys, Maurice Ravels und Alexander Glazunovs bei Bärenreiter vor. Seit 2008 ist sie Redakteurin des Forschungsprojekts „Musik und Gender im Internet“ an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Felix Mendelssohn Bartholdy – Sämtliche Briefe in 12 Bänden

Felix Mendelssohn Bartholdy – Sämtliche Briefe in 12 Bänden von Appold,  Juliette, Back,  Regina, Loos,  Helmut, Seidel,  Wilhelm
Felix Mendelssohn Bartholdy als Briefschreiber: im Focus der europäischen Kultur des 19. Jahrhunderts Als einer der wichtigsten Briefschreiber des 19. Jahrhunderts hat Felix Mendelssohn Bartholdy mit großer Stilsicherheit und Eloquenz eine umfangreiche Korrespondenz unterhalten: Familien-, Reise- und Freundschaftsbriefe, Briefwechsel mit bedeutenden Komponisten, Musikern, Künstlern und Verlegern. Berühmte Zeitgenossen wie Robert Schumann, Franz Liszt, Richard Wagner, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Carl Friedrich Zelter und Alexander von Humboldt gehörten zu seinen Korrespondenzpartnern. Die Korrespondenz beginnt 1816 und endet 1847 mit dem Tod des Komponisten; sie ist ein unschätzbares Dokument für die Entstehung, Drucklegung und Umarbeitung seiner musikalischen Werke, aber auch für eine Zeit, in der das Verhältnis zwischen Christen und Juden noch auf gutem Wege war, auf dem Weg, den einst Moses Mendelssohn, der Großvater des Komponisten, gewiesen hatte. Weit über den Kreis der Musikwissenschaft und musikalisch Sachverständigen hinaus spricht diese Edition daher alle an Kultur- und Geistesgeschichte Interessierten an, die in Mendelssohn und seiner Familie Repräsentanten einer einzigartigen, umfassenden kulturellen Epoche sehen. Die vollständige Korrespondenz zeigt nicht nur, dass Mendelssohn in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts zu einer der zentralen Figuren der deutschen Musikkultur avancierte, sondern auch, dass er ein europäisches Netzwerk des Musiklebens unterhielt. Die Gesamtausgabe Die wissenschaftlich-kritische Gesamtausgabe erschließt erstmals sämtliche 5.855 bekannten Briefe Felix Mendelssohn Bartholdys, von denen bislang nur ein kleiner Teil publiziert wurde und der Öffentlichkeit zugänglich war. Die Gesamtausgabe basiert auf Mendelssohn-Briefen, die Rudolf Elvers über Jahrzehnte hin angelegt hat, und auf der weltweit ausgerichteten Recherche der Leipziger wissenschaftlichen Arbeitsgruppe um die Editionsleiter Helmut Loos und Wilhelm Seidel, die zusätzlich etwa 500 bislang unbekannte Briefe eruieren konnte. Die Ausgabe legt quellenkritisch erarbeitete Fassungen der Brieftexte vor, bringt deren historischen Kontext zur Sprache und kommentiert erklärungsbedürftige Details. Sie umfasst 12 Briefbände und eine CD-ROM. Ein Personen-/Institutionenregister, je ein Register der erwähnten Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Fanny Hensel sowie Verzeichnisse der Ortsnamen und Währungen vervollständigen das Bild dieses einzigartigen zeitgeschichtlichen Kosmos. Die Gesamtausgabe erscheint in bibliophiler, moderner Innengestaltung und hochwertiger Ausstattung. Sie ist sowohl ein Sammlerobjekt für Freunde der Buchkunst als auch ein Arbeitsmittel für alle, die sich wissenschaftlich dem Komponisten und seiner Zeit nähern wollen. Mit CD-ROM: Die CD-ROM bildet eine wertvolle Ergänzung der gedruckten Bände: Sie bietet die komplette Print-Ausgabe in Form von pdf-Dateien und macht so die ca. 9.500 Seiten der Druckausgabe digital lesbar - auch als parallele Lektüre des Brief- und des Kommentarteils. Alle Begriffe sind über Volltextsuche schnell auffindbar. Die Herausgeber Helmut Loos lehrt als Professor für Musikwissenschaft an der Universität Leipzig. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der Beethoven-Rezeption, geistlicher Musik und den Beziehungen Deutschlands zu Mittel- und Osteuropa. Wilhelm Seidel war Professor an den Universitäten Heidelberg, Marburg und Leipzig. Seine Publikationen beschäftigen sich mit der Temporalstruktur der Musik, mit der Musikästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts sowie mit Musik des 16. bis 20. Jahrhunderts, neuerdings namentlich mit Mozart und Mendelssohn.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Felix Mendelssohn Bartholdy – Sämtliche Briefe in 12 Bänden

Felix Mendelssohn Bartholdy – Sämtliche Briefe in 12 Bänden von Appold,  Juliette, Back,  Regina, Baumgart-Streibert,  Juliane, Grönke,  Kadja, Jach,  Ingrid, Kauba,  Thomas, Koop,  Christoph, Leßmann,  Benedikt, Loos,  Helmut, Morgenstern,  Anja, Münnich,  Stefan, Schiwietz,  Lucian, Schmideler,  Sebastian, Seidel,  Wilhelm, Seifert,  Wolfgang, Staub,  Alexander, Tomkovič,  Susanne, Wald,  Uta
Felix Mendelssohn Bartholdy als Briefschreiber: im Focus der europäischen Kultur des 19. Jahrhunderts Als einer der wichtigsten Briefschreiber des 19. Jahrhunderts hat Felix Mendelssohn Bartholdy mit großer Stilsicherheit und Eloquenz eine umfangreiche Korrespondenz unterhalten: Familien-, Reise- und Freundschaftsbriefe, Briefwechsel mit bedeutenden Komponisten, Musikern, Künstlern und Verlegern. Berühmte Zeitgenossen wie Robert Schumann, Franz Liszt, Richard Wagner, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Carl Friedrich Zelter und Alexander von Humboldt gehörten zu seinen Korrespondenzpartnern. Die Korrespondenz beginnt 1816 und endet 1847 mit dem Tod des Komponisten; sie ist ein unschätzbares Dokument für die Entstehung, Drucklegung und Umarbeitung seiner musikalischen Werke, aber auch für eine Zeit, in der das Verhältnis zwischen Christen und Juden noch auf gutem Wege war, auf dem Weg, den einst Moses Mendelssohn, der Großvater des Komponisten, gewiesen hatte. Weit über den Kreis der Musikwissenschaft und musikalisch Sachverständigen hinaus spricht diese Edition daher alle an Kultur- und Geistesgeschichte Interessierten an, die in Mendelssohn und seiner Familie Repräsentanten einer einzigartigen, umfassenden kulturellen Epoche sehen. Die vollständige Korrespondenz zeigt nicht nur, dass Mendelssohn in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts zu einer der zentralen Figuren der deutschen Musikkultur avancierte, sondern auch, dass er ein europäisches Netzwerk des Musiklebens unterhielt. Die Gesamtausgabe Die wissenschaftlich-kritische Gesamtausgabe erschließt erstmals sämtliche 5.855 bekannten Briefe Felix Mendelssohn Bartholdys, von denen bislang nur ein kleiner Teil publiziert wurde und der Öffentlichkeit zugänglich war. Die Gesamtausgabe basiert auf Mendelssohn-Briefen, die Rudolf Elvers über Jahrzehnte hin angelegt hat, und auf der weltweit ausgerichteten Recherche der Leipziger wissenschaftlichen Arbeitsgruppe um die Editionsleiter Helmut Loos und Wilhelm Seidel, die zusätzlich etwa 500 bislang unbekannte Briefe eruieren konnte. Die Ausgabe legt quellenkritisch erarbeitete Fassungen der Brieftexte vor, bringt deren historischen Kontext zur Sprache und kommentiert erklärungsbedürftige Details. Sie umfasst 12 Briefbände und eine CD-ROM. Ein Personen-/Institutionenregister, je ein Register der erwähnten Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Fanny Hensel sowie Verzeichnisse der Ortsnamen und Währungen vervollständigen das Bild dieses einzigartigen zeitgeschichtlichen Kosmos. Die Gesamtausgabe erscheint in bibliophiler, moderner Innengestaltung und hochwertiger Ausstattung. Sie ist sowohl ein Sammlerobjekt für Freunde der Buchkunst als auch ein Arbeitsmittel für alle, die sich wissenschaftlich dem Komponisten und seiner Zeit nähern wollen. Mit CD-ROM: Die CD-ROM bildet eine wertvolle Ergänzung der gedruckten Bände: Sie bietet die komplette Print-Ausgabe in Form von pdf-Dateien und macht so die ca. 9.500 Seiten der Druckausgabe digital lesbar - auch als parallele Lektüre des Brief- und des Kommentarteils. Alle Begriffe sind über Volltextsuche schnell auffindbar. Die Herausgeber Helmut Loos lehrt als Professor für Musikwissenschaft an der Universität Leipzig. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der Beethoven-Rezeption, geistlicher Musik und den Beziehungen Deutschlands zu Mittel- und Osteuropa. Wilhelm Seidel war Professor an den Universitäten Heidelberg, Marburg und Leipzig. Seine Publikationen beschäftigen sich mit der Temporalstruktur der Musik, mit der Musikästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts sowie mit Musik des 16. bis 20. Jahrhunderts, neuerdings namentlich mit Mozart und Mendelssohn.
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