Ich sage Hallo und dann NICHTS

Ich sage Hallo und dann NICHTS von Axster,  Lilly
Nichts trifft Viel Jecinta, 15, unauffällig, angepasst, kein Alleinstellungsmerkmal, das mittlere Kind, Eltern aus zwei Kontinenten, Afrobeat und Deutschrap, weder glücklich noch unglücklich, Kleidung am liebsten unisex, keine Klimaaktivistin aber gegen Plastikflaschen, kurz: ein einziges Dazwischen. So kann das nicht weitergehen. Wenn sich schon nichts im Leben tut, dann gleich ordentlich nichts. So lautet der Entschluss, selbst der Name muss dran glauben, wird zu einem Buchstaben verkürzt. J., englisch Jay also. Als Nichts tut sich auch nicht viel mehr im Leben, bis auf ein paar anstrengende Gespräche mit Eltern und Lehrenden. Aber mit einer knallgelben Jacke und einer Person darin, die seit Kurzem in der Klasse ist, ändert sich alles: Leo, kurz für Leonie. Eine Person, die überallhin zu passen scheint, die bestimmte Fragen stellt und andere nicht, die in der einen Situation erschrickt und in einer ähnlichen ein anderes Mal nicht. Eine Person, die Vieles in sich zu vereinen scheint – und dies auch tatsächlich tut, in einer WG lebt, Betreuer:innen hat, so einiges schon erlebt und überlebt hat. Ein Nichts trifft also auf ein Viel. Währenddessen zerbröselt zuhause ein für immer fix geglaubtes Gefüge – Trennung der Eltern, die ältere Schwester verkrümelt sich, der jüngere Bruder versucht auf seine Art, damit klarzukommen. Aus Nichts wird also Viel. Ein intensiver Jugendroman über Identität, Gemeinschaft, Familienfragen, Freundschaft und Liebe. Stell dir vor, du holst die Sterne vom Himmel und dann weißt du nicht, was du mit ihnen machen sollst
Aktualisiert: 2023-06-13
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Ich sage Hallo und dann NICHTS

Ich sage Hallo und dann NICHTS von Axster,  Lilly
Nichts trifft Viel Jecinta, 15, unauffällig, angepasst, kein Alleinstellungsmerkmal, das mittlere Kind, Eltern aus zwei Kontinenten, Afrobeat und Deutschrap, weder glücklich noch unglücklich, Kleidung am liebsten unisex, keine Klimaaktivistin aber gegen Plastikflaschen, kurz: ein einziges Dazwischen. So kann das nicht weitergehen. Wenn sich schon nichts im Leben tut, dann gleich ordentlich nichts. So lautet der Entschluss, selbst der Name muss dran glauben, wird zu einem Buchstaben verkürzt. J., englisch Jay also. Als Nichts tut sich auch nicht viel mehr im Leben, bis auf ein paar anstrengende Gespräche mit Eltern und Lehrenden. Aber mit einer knallgelben Jacke und einer Person darin, die seit Kurzem in der Klasse ist, ändert sich alles: Leo, kurz für Leonie. Eine Person, die überallhin zu passen scheint, die bestimmte Fragen stellt und andere nicht, die in der einen Situation erschrickt und in einer ähnlichen ein anderes Mal nicht. Eine Person, die Vieles in sich zu vereinen scheint – und dies auch tatsächlich tut, in einer WG lebt, Betreuer:innen hat, so einiges schon erlebt und überlebt hat. Ein Nichts trifft also auf ein Viel. Währenddessen zerbröselt zuhause ein für immer fix geglaubtes Gefüge – Trennung der Eltern, die ältere Schwester verkrümelt sich, der jüngere Bruder versucht auf seine Art, damit klarzukommen. Aus Nichts wird also Viel. Ein intensiver Jugendroman über Identität, Gemeinschaft, Familienfragen, Freundschaft und Liebe. Auszeichnung: Die Autorin erhält den Christine-Nöstlinger-Preis für Kinder und Jugendliteratur 2023.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ich sage Hallo und dann NICHTS

Ich sage Hallo und dann NICHTS von Axster,  Lilly
Nichts trifft Viel Jecinta, 15, unauffällig, angepasst, kein Alleinstellungsmerkmal, das mittlere Kind, Eltern aus zwei Kontinenten, Afrobeat und Deutschrap, weder glücklich noch unglücklich, Kleidung am liebsten unisex, keine Klimaaktivistin aber gegen Plastikflaschen, kurz: ein einziges Dazwischen. So kann das nicht weitergehen. Wenn sich schon nichts im Leben tut, dann gleich ordentlich nichts. So lautet der Entschluss, selbst der Name muss dran glauben, wird zu einem Buchstaben verkürzt. J., englisch Jay also. Als Nichts tut sich auch nicht viel mehr im Leben, bis auf ein paar anstrengende Gespräche mit Eltern und Lehrenden. Aber mit einer knallgelben Jacke und einer Person darin, die seit Kurzem in der Klasse ist, ändert sich alles: Leo, kurz für Leonie. Eine Person, die überallhin zu passen scheint, die bestimmte Fragen stellt und andere nicht, die in der einen Situation erschrickt und in einer ähnlichen ein anderes Mal nicht. Eine Person, die Vieles in sich zu vereinen scheint – und dies auch tatsächlich tut, in einer WG lebt, Betreuer:innen hat, so einiges schon erlebt und überlebt hat. Ein Nichts trifft also auf ein Viel. Währenddessen zerbröselt zuhause ein für immer fix geglaubtes Gefüge – Trennung der Eltern, die ältere Schwester verkrümelt sich, der jüngere Bruder versucht auf seine Art, damit klarzukommen. Aus Nichts wird also Viel. Ein intensiver Jugendroman über Identität, Gemeinschaft, Familienfragen, Freundschaft und Liebe. Stell dir vor, du holst die Sterne vom Himmel und dann weißt du nicht, was du mit ihnen machen sollst
Aktualisiert: 2023-06-02
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Atalanta Läufer_in

Atalanta Läufer_in von Axster,  Lilly
Niemand kennt Lan, der sich beim 100-Meter-Lauf an die Spitze setzt und alle anderen hinter sich lässt. Das Publikum jubelt, als er seine Siegerrunde durch das Stadion dreht – der schnellste Läufer der Welt. In seinem Glückstaumel bemerkt er nicht, dass ihm etwas aus der Tasche fällt. Ein Tampon. Eigentlich nur ein Stück Watte. Aber Miles, der dieses Mal nur Zweiter geworden ist, hat es gesehen... Ein Buch über den Mut, (Körper-)Markierungen zu überwinden und eigene Bahnen zu ziehen, ganz egal, was die anderen sagen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nichts trifft Viel Jecinta, 15, unauffällig, angepasst, kein Alleinstellungsmerkmal, das mittlere Kind, Eltern aus zwei Kontinenten, Afrobeat und Deutschrap, weder glücklich noch unglücklich, Kleidung am liebsten unisex, keine Klimaaktivistin aber gegen Plastikflaschen, kurz: ein einziges Dazwischen. So kann das nicht weitergehen. Wenn sich schon nichts im Leben tut, dann gleich ordentlich nichts. So lautet der Entschluss, selbst der Name muss dran glauben, wird zu einem Buchstaben verkürzt. J., englisch Jay also. Als Nichts tut sich auch nicht viel mehr im Leben, bis auf ein paar anstrengende Gespräche mit Eltern und Lehrenden. Aber mit einer knallgelben Jacke und einer Person darin, die seit Kurzem in der Klasse ist, ändert sich alles: Leo, kurz für Leonie. Eine Person, die überallhin zu passen scheint, die bestimmte Fragen stellt und andere nicht, die in der einen Situation erschrickt und in einer ähnlichen ein anderes Mal nicht. Eine Person, die Vieles in sich zu vereinen scheint – und dies auch tatsächlich tut, in einer WG lebt, Betreuer:innen hat, so einiges schon erlebt und überlebt hat. Ein Nichts trifft also auf ein Viel. Währenddessen zerbröselt zuhause ein für immer fix geglaubtes Gefüge – Trennung der Eltern, die ältere Schwester verkrümelt sich, der jüngere Bruder versucht auf seine Art, damit klarzukommen. Aus Nichts wird also Viel. Ein intensiver Jugendroman über Identität, Gemeinschaft, Familienfragen, Freundschaft und Liebe. Stell dir vor, du holst die Sterne vom Himmel und dann weißt du nicht, was du mit ihnen machen sollst
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nichts trifft Viel Jecinta, 15, unauffällig, angepasst, kein Alleinstellungsmerkmal, das mittlere Kind, Eltern aus zwei Kontinenten, Afrobeat und Deutschrap, weder glücklich noch unglücklich, Kleidung am liebsten unisex, keine Klimaaktivistin aber gegen Plastikflaschen, kurz: ein einziges Dazwischen. So kann das nicht weitergehen. Wenn sich schon nichts im Leben tut, dann gleich ordentlich nichts. So lautet der Entschluss, selbst der Name muss dran glauben, wird zu einem Buchstaben verkürzt. J., englisch Jay also. Als Nichts tut sich auch nicht viel mehr im Leben, bis auf ein paar anstrengende Gespräche mit Eltern und Lehrenden. Aber mit einer knallgelben Jacke und einer Person darin, die seit Kurzem in der Klasse ist, ändert sich alles: Leo, kurz für Leonie. Eine Person, die überallhin zu passen scheint, die bestimmte Fragen stellt und andere nicht, die in der einen Situation erschrickt und in einer ähnlichen ein anderes Mal nicht. Eine Person, die Vieles in sich zu vereinen scheint – und dies auch tatsächlich tut, in einer WG lebt, Betreuer:innen hat, so einiges schon erlebt und überlebt hat. Ein Nichts trifft also auf ein Viel. Währenddessen zerbröselt zuhause ein für immer fix geglaubtes Gefüge – Trennung der Eltern, die ältere Schwester verkrümelt sich, der jüngere Bruder versucht auf seine Art, damit klarzukommen. Aus Nichts wird also Viel. Ein intensiver Jugendroman über Identität, Gemeinschaft, Familienfragen, Freundschaft und Liebe. Auszeichnung: Die Autorin erhält den Christine-Nöstlinger-Preis für Kinder und Jugendliteratur 2023.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Nichts trifft Viel Jecinta, 15, unauffällig, angepasst, kein Alleinstellungsmerkmal, das mittlere Kind, Eltern aus zwei Kontinenten, Afrobeat und Deutschrap, weder glücklich noch unglücklich, Kleidung am liebsten unisex, keine Klimaaktivistin aber gegen Plastikflaschen, kurz: ein einziges Dazwischen. So kann das nicht weitergehen. Wenn sich schon nichts im Leben tut, dann gleich ordentlich nichts. So lautet der Entschluss, selbst der Name muss dran glauben, wird zu einem Buchstaben verkürzt. J., englisch Jay also. Als Nichts tut sich auch nicht viel mehr im Leben, bis auf ein paar anstrengende Gespräche mit Eltern und Lehrenden. Aber mit einer knallgelben Jacke und einer Person darin, die seit Kurzem in der Klasse ist, ändert sich alles: Leo, kurz für Leonie. Eine Person, die überallhin zu passen scheint, die bestimmte Fragen stellt und andere nicht, die in der einen Situation erschrickt und in einer ähnlichen ein anderes Mal nicht. Eine Person, die Vieles in sich zu vereinen scheint – und dies auch tatsächlich tut, in einer WG lebt, Betreuer:innen hat, so einiges schon erlebt und überlebt hat. Ein Nichts trifft also auf ein Viel. Währenddessen zerbröselt zuhause ein für immer fix geglaubtes Gefüge – Trennung der Eltern, die ältere Schwester verkrümelt sich, der jüngere Bruder versucht auf seine Art, damit klarzukommen. Aus Nichts wird also Viel. Ein intensiver Jugendroman über Identität, Gemeinschaft, Familienfragen, Freundschaft und Liebe. Auszeichnung: Die Autorin erhält den Christine-Nöstlinger-Preis für Kinder und Jugendliteratur 2023.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Nichts trifft Viel Jecinta, 15, unauffällig, angepasst, kein Alleinstellungsmerkmal, das mittlere Kind, Eltern aus zwei Kontinenten, Afrobeat und Deutschrap, weder glücklich noch unglücklich, Kleidung am liebsten unisex, keine Klimaaktivistin aber gegen Plastikflaschen, kurz: ein einziges Dazwischen. So kann das nicht weitergehen. Wenn sich schon nichts im Leben tut, dann gleich ordentlich nichts. So lautet der Entschluss, selbst der Name muss dran glauben, wird zu einem Buchstaben verkürzt. J., englisch Jay also. Als Nichts tut sich auch nicht viel mehr im Leben, bis auf ein paar anstrengende Gespräche mit Eltern und Lehrenden. Aber mit einer knallgelben Jacke und einer Person darin, die seit Kurzem in der Klasse ist, ändert sich alles: Leo, kurz für Leonie. Eine Person, die überallhin zu passen scheint, die bestimmte Fragen stellt und andere nicht, die in der einen Situation erschrickt und in einer ähnlichen ein anderes Mal nicht. Eine Person, die Vieles in sich zu vereinen scheint – und dies auch tatsächlich tut, in einer WG lebt, Betreuer:innen hat, so einiges schon erlebt und überlebt hat. Ein Nichts trifft also auf ein Viel. Währenddessen zerbröselt zuhause ein für immer fix geglaubtes Gefüge – Trennung der Eltern, die ältere Schwester verkrümelt sich, der jüngere Bruder versucht auf seine Art, damit klarzukommen. Aus Nichts wird also Viel. Ein intensiver Jugendroman über Identität, Gemeinschaft, Familienfragen, Freundschaft und Liebe. Auszeichnung: Die Autorin erhält den Christine-Nöstlinger-Preis für Kinder und Jugendliteratur 2023.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ich sage Hallo und dann NICHTS von Axster,  Lilly
Nichts trifft Viel Jecinta, 15, unauffällig, angepasst, kein Alleinstellungsmerkmal, das mittlere Kind, Eltern aus zwei Kontinenten, Afrobeat und Deutschrap, weder glücklich noch unglücklich, Kleidung am liebsten unisex, keine Klimaaktivistin aber gegen Plastikflaschen, kurz: ein einziges Dazwischen. So kann das nicht weitergehen. Wenn sich schon nichts im Leben tut, dann gleich ordentlich nichts. So lautet der Entschluss, selbst der Name muss dran glauben, wird zu einem Buchstaben verkürzt. J., englisch Jay also. Als Nichts tut sich auch nicht viel mehr im Leben, bis auf ein paar anstrengende Gespräche mit Eltern und Lehrenden. Aber mit einer knallgelben Jacke und einer Person darin, die seit Kurzem in der Klasse ist, ändert sich alles: Leo, kurz für Leonie. Eine Person, die überallhin zu passen scheint, die bestimmte Fragen stellt und andere nicht, die in der einen Situation erschrickt und in einer ähnlichen ein anderes Mal nicht. Eine Person, die Vieles in sich zu vereinen scheint – und dies auch tatsächlich tut, in einer WG lebt, Betreuer:innen hat, so einiges schon erlebt und überlebt hat. Ein Nichts trifft also auf ein Viel. Währenddessen zerbröselt zuhause ein für immer fix geglaubtes Gefüge – Trennung der Eltern, die ältere Schwester verkrümelt sich, der jüngere Bruder versucht auf seine Art, damit klarzukommen. Aus Nichts wird also Viel. Ein intensiver Jugendroman über Identität, Gemeinschaft, Familienfragen, Freundschaft und Liebe. Auszeichnung: Die Autorin erhält den Christine-Nöstlinger-Preis für Kinder und Jugendliteratur 2023.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Ich sage Hallo und dann NICHTS von Axster,  Lilly
Nichts trifft Viel Jecinta, 15, unauffällig, angepasst, kein Alleinstellungsmerkmal, das mittlere Kind, Eltern aus zwei Kontinenten, Afrobeat und Deutschrap, weder glücklich noch unglücklich, Kleidung am liebsten unisex, keine Klimaaktivistin aber gegen Plastikflaschen, kurz: ein einziges Dazwischen. So kann das nicht weitergehen. Wenn sich schon nichts im Leben tut, dann gleich ordentlich nichts. So lautet der Entschluss, selbst der Name muss dran glauben, wird zu einem Buchstaben verkürzt. J., englisch Jay also. Als Nichts tut sich auch nicht viel mehr im Leben, bis auf ein paar anstrengende Gespräche mit Eltern und Lehrenden. Aber mit einer knallgelben Jacke und einer Person darin, die seit Kurzem in der Klasse ist, ändert sich alles: Leo, kurz für Leonie. Eine Person, die überallhin zu passen scheint, die bestimmte Fragen stellt und andere nicht, die in der einen Situation erschrickt und in einer ähnlichen ein anderes Mal nicht. Eine Person, die Vieles in sich zu vereinen scheint – und dies auch tatsächlich tut, in einer WG lebt, Betreuer:innen hat, so einiges schon erlebt und überlebt hat. Ein Nichts trifft also auf ein Viel. Währenddessen zerbröselt zuhause ein für immer fix geglaubtes Gefüge – Trennung der Eltern, die ältere Schwester verkrümelt sich, der jüngere Bruder versucht auf seine Art, damit klarzukommen. Aus Nichts wird also Viel. Ein intensiver Jugendroman über Identität, Gemeinschaft, Familienfragen, Freundschaft und Liebe. Auszeichnung: Die Autorin erhält den Christine-Nöstlinger-Preis für Kinder und Jugendliteratur 2023.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Der Pullover trägt mich nicht mehr

Der Pullover trägt mich nicht mehr von Axster,  Lilly
Die Dini Donnerstein Grundschule in Kernhausen soll aufgrund des kolonial-rassistischen Impacts der weltberühmten Dini Bücher umbenannt werden. Ehemalige reisen zum 75-jährigen Klassentreffen an, um für die Zeitlosigkeit ihrer Dini Donnerstein zu kämpfen. Aber eine junge Lehrkraft und die Kinder ihrer:seiner Klasse machen sich für eine "echte Heldin" stark: Yeter Güneş. Als Jugendliche hat sie Nachrichten an Mitgefangene in Pullover gestrickt, verschlüsseltes Alphabet gegen das Militärregime im Foltergefängnis 'Mamak', Ankara.
Aktualisiert: 2022-02-23
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Atalanta Läufer_in

Atalanta Läufer_in von Axster,  Lilly
Niemand kennt Lan, der sich beim 100-Meter-Lauf an die Spitze setzt und alle anderen hinter sich lässt. Das Publikum jubelt, als er seine Siegerrunde durch das Stadion dreht – der schnellste Läufer der Welt. In seinem Glückstaumel bemerkt er nicht, dass ihm etwas aus der Tasche fällt. Ein Tampon. Eigentlich nur ein Stück Watte. Aber Miles, der dieses Mal nur Zweiter geworden ist, hat es gesehen... Ein Buch über den Mut, (Körper-)Markierungen zu überwinden und eigene Bahnen zu ziehen, ganz egal, was die anderen sagen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Stadt war nie wach

Die Stadt war nie wach von Axster,  Lilly
Niemand fragt, was los ist, und niemand sagt, was los ist, weil nicht klar ist, was los ist. Minh, Hannes, Reza, Ayo und Tony – das sind ALLE FÜNF. Bisher haben sie miteinander geteilt, was sie bewegt, doch die Dinge, die jetzt passieren, sind nicht so einfach auszusprechen. Machtmissbrauch durch einen Lehrer verunsichert die Freundschaften und das Begehren der Jugendlichen. ALLE FÜNF ringen um Worte und suchen Klarheit, bis die Manipulationen sichtbar und als solche aufgedeckt werden. "Seid noch wach, bitte. Nicht träumen, jetzt nicht träumen. Ayo läutet. Noch einmal. Es muss jetzt sein. Keinen Tag, keine Nacht später. Die Klingel klingelt lauter als alle Klingeln dieser Welt. Keine Reaktion, nicht das leiseste Summen der Gegensprechanlage. Alle schlafen. Verdammt, ihr Nullen. Ayo gibt auf. Die Stadt war nie wach."
Aktualisiert: 2021-12-15
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Jenny, sieben

Jenny, sieben von Aebi,  Christine, Almhofer,  Edith, Axster,  Lilly, Zichy,  Aleka
Jenny besucht Max. Max ist ihr Vater. Ist Max wirklich aus Papier? Jenny erscheint es fast so, denn die Besuche bei ihm sind immer zu wenig und die wenigen sind zu kurz. In diesem lebendigen Kinderbuch wird nicht nur die traditionelle Geschlechterkonstruktion auf den Kopf gestellt, sondern auch die Positionen innerhalb der Familie hinterfragt. Im Zentrum steht die neue Vaterrolle, die einen anderen Stellenwert bekommt: Den Sorgen und Nöten des Kindes, das mit den Schuldgefühlen, zu spät gekommen zu sein und somit die Trennung der Eltern nicht verhindert zu haben, kämpft, wird die Offenheit des Vaters gegenübergestellt, der ebenfalls von Ängsten geplagt wird, sein Kind könnte sich von ihm abwenden. Ein offenes aufeinander Zugehen, ein konstruktives Ansprechen der Unsicherheiten aber auch Hoffnungen auf beiden Seiten, machen den Geburtstag der nunmehr siebenjährigen Jenny für Vater und Tochter zu einem ganz besonderen Tag: Geschenkt wird die Leichtigkeit, ein neues Lebensjahr schwungvoll und voll Neugierde zu beginnen: „Die Welt kann kommen!“ sagt Jenny, der an diesem Abend ganz leicht und beschwingt ums Herz ist. Im dynamischen Wechselspiel von klaren Worten und gefühlvollen Bildern wird dieses sensible Thema sowohl Kindern als auch alleinerziehenden Vätern nahegebracht. Ausgezeichnet mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2006!
Aktualisiert: 2020-11-19
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Conzepte

Conzepte von Ajalon,  Jamika, Axster,  Lilly, Bernold,  Monika, Engel,  Antke, Fink,  Dagmar, Fröhlich,  Hannah, Holert,  Tom, Kamalzadeh,  Dominik, Kazeem,  Belinda, Klinger,  Katherine, Kowalska,  Anna, Lauré al-Samarai,  Nicola, Salgado,  Rubia, Schmeiser,  Jo, Tate,  Shirley
Conzepte ist ein textuelles Projekt, das gesellschaftskritische Arbeiten in einer neuen, experimentellen Form präsentiert. Zwei Autor_innen beziehen sich auf eine historische Quelle – einen wissenschaftlichen Text, eine künstlerische Arbeit oder auch ein Musikstück – und verknüpfen diese mit dem eigenen Denken in der Gegenwart. So werden komplexe Ansätze aus der wissenschaftlichen und künstlerischen Praxis einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Zudem werden in allen Beiträgen die Texte durch ein schriftliches Gespräch (sog. „Conversations“) zwischen den Autor_innen ergänzt. Darin debattieren die Autor_innen über den Quellentext, ihre unterschiedlichen Zugänge zu diesem sowie über aktuelle Fragen und Diskussionen des Quellentextes und seines Themas. Neben einer Einführung der Herausgeber_innen sind in dem Band außerdem zwei Texte von Dominik Kamalzadeh (Kulturredakteur bei der Tageszeitung Der Standard, Wien) und Antke Engel (Philosophin, Berlin) enthalten, die sich mit dem Projekt als neuem Medienformat sowie mit seinen künstlerisch-wissenschaftlichen Inhalten befassen. Der Band beinhaltet sechs interdisziplinäre Beiträge: Beitrag #1: Hannah Fröhlich / Nicola Lauré zum Essay Besuch in Deutschland. Die Nachwirkungen des Naziregimes (1950 / dt. 1986) von Hannah Arendt Beitrag #2: Belinda Kazeem / Anna Kowalska zu den Arbeiten My Calling (Card) #1 and #2 (1986) von Adrian Piper Beitrag #3: Dagmar Fink / Tom Holert zum Buch Le deuxième sexe / Das andere Geschlecht (1949/1951/1992) von Simone de Beauvoir Beitrag #4: Monika Bernold / Shirley Tate zum Film Privilege (1990) von Yvonne Rainer Beitrag #5: Lilly Axster / Katherine Klinger zum Roman Die größere Hoffnung (1946) von Ilse Aichinger Beitrag #6: Jamika Ajalon / Rubia Salgado zum Song Strange Fruit (1939) von Billie Holiday
Aktualisiert: 2021-12-15
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Atalanta Läufer_in

Atalanta Läufer_in von Axster,  Lilly
Man stelle sich vor, der schnellste Läufer der Welt wäre vielleicht gar kein Mann. – nach ihrem Debütroman „Dorn“ erscheint von Lilly Axster nun eine Geschichte rund um Queerness, Sans-Papiers und Wahlfamilien. Just in dem Moment, als Lan mit einer Goldmedaille als schnellster Mensch der Welt ausgezeichnet wird, droht dieser Sieg gleich wieder hinterfragt zu werden – obwohl im Männer-Leistungssport, anders als bei den Frauen, eigentlich keine Geschlechtskontrollen vorgesehen sind. Also läuft Lan weg – einmal mehr, denn Lan ist bereits als kleines Kind, damals noch unter dem Kindernamen Ata, angesichts der ständigen Streitereien der Eltern als blinder Passagier auf einem Frachtschiff aus Lans Herkunftsland fortgegangen. Doch diesmal führt Lans Weg nicht in ein anderes Land – Lan entzieht sich vielmehr Erwartungen und Ansprüchen, findet für sich selbst heraus, auf welche Fragen Antworten wichtig sind und auf welche nicht, und begegnet nicht zuletzt Freundschaft und Liebe. Ausgehend von der mythischen Figur Atalanta, der schnellsten Läuferin der Welt, entwickelt Lilly Axster in „Atalanta Läufer_in“ einen Roman von großer erzählerischer Stärke, in dem Orte und Menschen durch die außergewöhnliche Sprachkraft mit allen Sinnen erlebbar werden. Lilly Axster lässt eine völlig andere Figur Atalanta entstehen, deren Geschichte zugleich poetische und politische Auseinandersetzung ist.
Aktualisiert: 2021-12-15
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DAS machen?

DAS machen? von Aebi,  Christine, Axster,  Lilly
Ko¨rper und Gefu¨hle, Za¨rtlichkeit und Sinnlichkeit, Lust und Liebe sind die Themen, um die das neue Buch von Lilly Axster und Christine Aebi kreist. Aus dem Blickwinkel eines Ma¨dchens wird von einer Projektwoche in der vierten Klasse Volksschule erza¨hlt, in der Sexualerziehung am Lehrplan steht. Dabei werden auf unverkrampfte Weise und ohne Peinlichkeit die vielseitigen Facetten von Sexualita¨t dargestellt, sowie Wu¨nsche, A¨ngste und Vorurteile durch Bild und Text offen, alltagsnah und lebendig zur Sprache gebracht.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Dorn

Dorn von Axster,  Lilly
Pippa und Philippa, Enkelin und Großmutter, verbindet nicht nur der gleiche Vorname, und doch trennt sie auch vieles: Die Großmutter war schillernde Kämpferin für Frauenrechte in internationalen Gremien und einst Mutterkreuzträgerin; die Enkelin lebt in einer Wohngemeinschaft, lehnt Geschlechterkonventionen ab und beteiligt sich an antifaschistischen Politaktionen. Als die Großmutter stirbt und offensichtlich wird, dass diese früher überzeugte Nazi war, ist Pippa mit einem vielschichtigen widersprüchlichen Erbe konfrontiert. Sie trägt Bruchstücke aus der tradierten Familiengeschichte zusammen, geht Spuren nach. In diesem Prozess schreibt sie die Geschichte ihrer Großmutter und damit ihre eigene mehrfach um. Im Spannungsfeld von emotionaler Nähe und politischer Distanz gerät ihr Bezug zur Geschichte ihrer Familie und der Gesellschaft ins Wanken …
Aktualisiert: 2021-12-15
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Spielplatz / Spielplatz 10

Spielplatz / Spielplatz 10 von Achternbusch,  Herbert, Axster,  Lilly, Bobrowski,  Johannes, Brecht,  Bertolt, Grote,  Wilfrid, Karge,  Manfred, Knappe,  Gerd, Krechel,  Ursula, Kusz,  Fitzgerald, Marschak,  Samuil, Müller,  Heiner, Prückner,  Tilo, Schneider,  Hansjörg, Teubner,  Roland, Victor,  Marion, Waechter,  Friedrich K, Walser,  Robert, Weisse,  Christian F
INHALT: Herbert Achternbusch, "Dulce est". Lilly Axster, "Doch einen Schmetterling hab ich hier nicht gesehen". Bertolt Brecht, "Der Ingwertopf". Wilfrid Grote, "Wolfsrecht". Manfred Karge, "Fernsehkrieg". Gerd Knappe, "Hans im Märchen". Ursula Krechel, "Ich glaub, mich tritt ein Meerschwein". Fitzgerald Kusz, "Die Suppe". Samuil Marschak / Johannes Bobrowski, "Das Tierhäuschen". Heiner Müller, "Der Horatier". Tilo Prückner / Roland Teuber, "Gilgamensch und Engidu". Hansjörg Schneider, "Die sieben Raben". Friedrich Karl Waechter, "Die Mondtücher". Robert Walser, "Dornröschen". Christian Felix Weisse, "Der kleine Schadenfroh".
Aktualisiert: 2019-01-22
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